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Roulette Forum

Rudi_Ratlos

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Alle erstellten Inhalte von Rudi_Ratlos

  1. Sag mal, hast Du mein Posting überhaupt gelesen? Wie kannst Du einfach ohne jeden Vorbehalt behaupten, dies würde zu Problemen führen wo ich doch genau das Gegenteil geschildert habe?
  2. Das wäre dann aber für die Spieler, die hart auf Ausgleich progressieren ein sehr schöner Vorteil. Theoretisch ließe sich jede berechenbare Abweichung vom Zufall ausnutzen, wenn man sie denn (er)kennt und sie unabhängig von den getätigten Sätzen/Einsätzen wäre. Ich würde das anders machen, also würde ich ein OC betreiben und wäre so gierig, dass mir der aus dem Bankvorteil resultierende Gewinne nicht reichte, würde ich das so machen: Sobald die Summe der Einsätze eines Tisches ein bestimmtes Limit überschreitet, würde ich - aber nur in jedem dritten Fall oder so, damit es nicht so schnell auffällt - nach einer "ungünstigen" Zahl vom RNG einfach eine weitere anfordern, wenn die dann immernoch ungünstig ist (aus Sicht der Bank), lass ich sie aber trotzdem gelten. Wir wollen's ja nicht übertreiben und unnötig Verdacht wecken... Wer als Betreiber aber langfristig denkt, manipuliert meiner Meinung nach gar nicht, extrem wenig, oder sogar eine gewisse Zeit über in die andere Richtung, nämlich bei kleinen Einsätzen und/oder bei neu Angemeldeten zu Gunsten des Spielers. Denn wer will schon zahlende Spieler an die Konkurrenz verlieren. Und die Gewinner werden in den meisten Fällen früher oder später eh alles wieder verzocken, vielleicht noch mehr, wenn's vorher gut geklappt hat.
  3. Das hängt davon ab, ob und wie man rundet. 18/37 ist kein Dezimalbruch sondern periodisch, der Windwstaschenrechner wirft z.B. Folgendes aus: 0,48648648648648648648648648648649, die "486" würden sich aber bis unendlich wiederholen. Rundet man die Basis jetzt bis auf zwei Nachkommastellen auf und rechnet mit 0,49 weiter, erhöhnt sich entsprechend auch die Potenz und da man diese ja noch (1/x) nehmen muss, um die Anzahl der Coups zu erhalten, bekommt man einen geringeren Wert, in dem Fall 1253. Wie er auch 1276, weiss ich auch nicht, scheinen aber Rundungsdifferenzen zu sein. Mein Rechenweg, um die Anzahl der durchschnittlich benötigten Coups zu erhalten war 1 / ((18/37) ^ 10 ) Wie sich der zusammensatzt, siehe vorherigen Beitrag. Die Frage scheint mir berechtigt, immerhin wurde in den letzten 200 Jahren noch keine Lösung gefunden (die kann es mathematscih auch nicht geben), sonst hätten die Casinos inzwischen ihre Regeln ändern müssen. Denn wenn sich irgendwo wirklich ein Spielervorteil herausstellen sollte, machen die das, Beispiel: Blackjack, was ursprünglich mit einem Kartendeck gespielt wurde udn es auch keine Mischmaschinen gab, ein Traum für jeden Counter. Die Leute, die behaupten, sie hätten ein (nicht physikalisches) System, welches Dauergewinne einfährt, machen sich meist selbst etwas vor - bewusst oder unbewusst - getragen von Wunschdenken, Rhytmuserkennung, Gier und Selbstüberzeugung, Hoffnung und/oder mathematisches/stochastisches Halbwissen oder verfolgen sogar kommerzielle Interessen. Das gemeine ist dabei ja, dass der Bankvorteil beim Rouette relativ gring ist, mit Glück kann man also auch über einen längeren Zeitraum gewinnen, und dann möchte man nur allzugern an die Unfehlbarkeit des verwendeten Systems glauben, so und mit leeren Versprechnungn kommen Systemverkäufer an ihre Kunden. Das ist aber ein endloses Thema, Du wirst diese Leute niemals mit Sachargumenten überzeugen können. Achso, zu Deinen Solitär-Serien, die Rechnung bezieht sich auf 10 aufeinanderfolgende Coups der gleichen EC. D.h., jede zweite 10er Serie wird eine 11er-Serie, jede 2. 11er-Serie zu einer 12er usw. (um genau zu sein nicht jede 2. sondern (37/18)te, wegen der Zero).
  4. Du meinst statt Verlustrisiko aber vermutlich Gewinnwahrscheinlichkeit. Denn ein "Verlustrisiko" für eine EC kleiner als 50% wäre doch gerade zu traumhaft.
  5. Ich versuch's mal, auch wenn ich nicht weiss, was "solitäre Serien" sein sollen, für mich irgendwie ein Widersruch, aber egal, zumindest mit den zuammenhängenden Serien kann ich was anfangen Also die Wahrscheinlichkeit einer EC ist ja immer Fifty-Fity abzüglich Zero, also um genau zu sein 18/37, das entspricht 0,4864 (als Faktor) oder einfacher ausgedrückt 48,64 %. Sowit so gut, möchte man nun die Wahrscheinlichtkeit für eine 2er Serie ausrechnen, nimmt man diesen Wert einfach hoch zwei, also 0,48 x 0,48, weil sich die Wahrscheinlichkeit ja beim zweiten Coup um den gleichen Faktor verringert wie beim ersten mal. (Merke: die Wahrscheinlcihkeit ist unabhängig von vorangegangen Coups stets die gleiche) So kannst Du das beliebig weitertreiben woraus sich dann folgende Regel ergibt: Die Wahrscheinlichkeit für eine n-er Serie in % ist ((18/37) hoch n) * 100 Deine Zehner-Serie auf EC erscheint also statistisch mit 0,07425%iger Wahrscheinlichkeit, also jedes 1346te Mal (nimm hierzu 1 durch den errechneten Faktor). Für die anderen Chancen tauscht Du einfach nur die "18" durch die ANzahl der Pleins aus, die diese Chance abdeckt, also z.B. 12 für Duzende/Kolonnen, 2 für Cheval usw. Wenn Du etwas weiterforscht, wirst Du schnell feststellen, dass dieser auf den ersten Blick unscheinbarer Zero-Nachteil (deswegen nimmste ja nicht 0,5 sondern diese 0,48 für die EC) auf die Dauer ganz schön gravieren (leider negativ gravierend) auswirken kann.
  6. Das nenne ich Optimismus! Um dies aber zu erreichen musste allerdings schon die" Fronten wechseln" und selbst Betreiber werden, dann ist das so...!
  7. Welche sinnige Antwort willst Du denn haben? Einen Zusammenhang zwischen vergangenen und zukünftigen Coups gibt es weder beim Roulette noch bei Würfeln. Deshalb gibt es auch keine wirklich sinnvollen Satzsignale oder ähnliches. Um wieder aufs Roulette zurückzukommen, ich kann mir auch eine Permanenz zusammenstellen, in dem ich den ganzen Tag von Tsich zu Tisch gehe und sämtliche Coups notiere, oder halt bestehende Permanenzen mische. Das Ergebnis hat die gleiche Qualität als wäre ich immer am selben Tisch geblieben. Wie schon richtig gesagt wurde, der Zufall ist unabhängig von Ruam und Zeit.
  8. Klar kannst Du damit basteln, aber erwarte nicht eine dauerhafte Überlegenheit über den Bankvorteil. Diesen gibt es bei keinem nicht physikalischorientierten System, das musst Du mir nicht glauben, kannst Du auch durch viele Tests selbst herausfinden. Mit Progresion, egal in welche Richtung, verschiebst Du sozusagen nur das Verhältnis von Risiko und Gewinnstärtke, wenn Du verstehst, was ich meine. Also Du kannst z.B. mit der Martingale (Verpoppeln bei Verlust bzw. übertragen auf Dutzende verdreifachen) über einen längeren Zeitraum Glück haben, aber irgdnwann kommt der Platzer und Du erreichst das Einsatzlimit, was dann sehr schnell sehr schmerzhaft sein kann, das liegt daran, dass Du so den Bankvorteil pratisch vor Dir her schiebst, weil Du ihn nicht akzeptierst, er Dich irgendwann aber trotzdem einholt. Tja, bei schwchereren Progressionen ist das eben nicht so extrem aber dauerhaft Gewinnen ist nicht drin. Wenn Du aus Spaß spielst, kannst Du viel ausprobieren udn wirst vieleicht viel Freude am Roulette finden, aber wenn Dein ernsthaftes Ziel Geld verdienen sein sollte (egal wie wenig!), dann lass es lieber. Mein Rat.
  9. Ok, dann werde ich eben nicht mit Verlust drohen. Aber Du solltest auch nicht denken, dass Du - selbst ohne die Zero - durch die Überlappung zweier Chancen, in Deinem Fall Plein und zweites Dutzend, einen Vorteil hättest. Klar gewinnst Du mehr wenn z.B. die 14 fällt, aber dafür kostet das Spiel ja auch 6 zusätzliche Stücke Einsatz, auch jedesmal, wenn was anderes als 13 bis 18 kommt. Naja, zu deinen kleinen dauerhaften Gewinnen... da würde ich Dir unter normalen Umständen die langfristige Verlusterwartung um die Ohren hauen... wenn Du solche Verlustdrohungen nicht verboten hättest.
  10. Nur mal aus Interesse, welche anderen "Spieler-Größen" kennst Du denn noch?
  11. Die Computer fehlten eher, um das Spiel zu simulieren und somit das Gegenteil zu belegen. Sämtliche Gesetzmäßigkeiten der Stochastik werden Dir nicht helfen, den Bankvorteil zu minimieren geschweige denn umzukehren.Aber mach da ruhig Deine eigenen Erfahrungen... Achja, man braucht für solche Berechnungen nicht zwingend PCs.
  12. Kann passieren.... (statistisch etwa so jedes zehnte mal)
  13. Das kannste gar nicht laut genug sagen. Wenn man nämlich das erstmal erkannt hat, sieht man solche Systeme mit ganz anderen Augen, vorallem so Begriffe wie "Tischrhythmik", "-tendenz", "Satzsignal", "Figurenbildung" usw., ok bei der Tischdendenz/Favoritenspiel muss ich eine Ausnahme zulassen, nämlich die eines physikalischen Einflusses, also KF o.ä.
  14. Es ist egal was Du spielst, auf Dauer wird Dich die rechnerische Verlsterwatung irgendwann einholen. Die Systemverkäufer sind nur geschickt darin, ihre fehlerhaften und zum Teil sogar offensichlich unlogischen "Beweise" so zu formieren, dass sie sich wissenschaftlich anhören. Am besten finde ich immer, wenn diese "computergestürtzten Tests" sind auf Halbjahres-Permaneznen von 1980 oder so beziehen. Klar, wenn ich alle Perms von allen Tischen aus allen Casinos der letzten 20 Jahre habe, ist bestimmt auch irgendwas dabei wo ein System über einen langen Zeitraum funktioniert hätte. Nützt dem Käufer aber gar nichts.
  15. Sag mal, hast Du meine Beiträge eigentlich gelesen? Also nochmal zum Mitschreiben: In 18 von 37 Coups trifft eine Einfache Chance wie ROT, ok? Demnach ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von (18/37) hoch 8 * 100 = etwa 0,31% Oder anders ausgedrückt, in durchschnittlich 322 Coups biste bleite! Du sagst, Du willst es nicht so weit kommen lassen, aber das Problem ist, dass Du den Zeitpunkt nicht vorhersehen kannst. Und ob Du nun Spielpausen von Stunden oder Tagen eingelgst, den Tisch wechselt oder sonst'was tust, ist vollkommen egal. Du wirst langfristig mehr verlieren als gewinnen, weil die Zero stochastisch eben doch eine Rolle spielt! Leider wahr.
  16. So ist es tatsächlich und gleiches ergibt sich beim Roulette auch bei viel komplexeren Systemen, unterm Strich zwar alles die gewohnte Verlusterwartung, aber der subjektive Eindruck ist für den optimistischen Spieler natürlich durchweg positiv, "ab und zu kleine Verluste aber viel mehr Plus!" So mancher "Gewinner" weiss gar nicht wieviel er verspielt.
  17. Soetwas wäre doch aus Anbietersicht - gerade beim Kampf um Marktenteile im Onlinebereich, wo es neue Betreiber wirklich schwer haben- gar nicht mal so verkehrt! Ich meine Sperren auf allen Chancen! Schließlich habe ich mich schon immer gefragt, warum das nur für EC gilt, wärend der "Banknachteil" bei den anderen Chancen doch geringer ausfiele (also Nachteil gegenüber der "ungebremsten" Zero). Ich stelle mir das so vor: Ein Spieler setzt auf SCHWARZ, ein anderer ZWEITE COLONNE, der dritte CHEVAL 17/20 und der vierte die 17 PLEIN. So, jetzt fällt Zero, das Tableau wird "gesperrt", beim nächsten Coup kann also keiner etwas setzten und es fällt die 17 SCHWARZ IMPAIR, ZWEITE COLONNE. Die vier Spieler bekommen ihre Einsätze wieder. Statistisch gesehen würden die EC-Spieler immernoch am besten abschneiden, die erhalten ihre Kohle mit 48% Wahrscheinlichkeit zurück, wenn Zero fällt; der Colonnenspieler nur mit etwa 32%, der Chevalspieler mit etwa 6 und der Plainspieler sogar nur mit 2,7%. Die Spieler (die nicht gross darüber nachdenken) hätten aber vielleicht die Illusion, dass (im Zerofall) alle Chancen gleich "fair" bedient würden, dies wiederum könnte zu mehr Colonnen- oder Chevaleinsätzen führen und somit den Bankgewinn unterm Strich sogar noch erhöhen.. Naja, war gerade so ein Gedankengang von mir...
  18. Ja, insgesamt auf die Serie gesehen nimmt die Wahrscheinlichkeit natürlich ab, so ist z.B. eine 6er Serie viel selter als eine 2er. Das ändert aber nichts an der unveränderten Trefferwahrscheinlichkeit jedes einzelnen Coups; das ist es, was die "rot/schwarz immer gleich wahrscheinlich"-Sager meinen, die Du laut Deinen Aussagen Müll/seltengelesenen Schwachsinn reden. Ich möchte dies mal an einem Beispiel illustrieren: Der erster Coup ergibt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 48% ROT Der zweite Coup ergibt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 48 % ROT Die Wahrscheinlichkeit für 2 ROTE Coups i. F. liegt demnach bei etwa 23% Der dritte Coup ergibt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 48 % ROT Die Wahrscheinlichkeit für 3 ROTE Coups i. F. liegt demnach bei etwa 11% Der vierte Coup ergibt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 48 % ROT Die Wahrscheinlichkeit für 4 ROTE Coups i. F. liegt demnach bei etwa 5% Der fünf Coup ergibt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 48 % ROT Die Wahrscheinlichkeit für 5 ROTE Coups i. F. liegt demnach bei etwa 2,5% Der sechste Coup ergibt mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 48 % ROT Die Wahrscheinlichkeit für 6 ROTE Coups i. F. liegt demnach bei etwa 1,22% (natürlich kannst Du ROT auch dürch beliebige andere EC ersetzten) Zu den Verdoppelungen im Verlustfall (Martingale) wurde hier ja schon genug gesagt, vielleicht eines noch: Statistisch gesehen wird Du einen Platzer (Verlust Deines Maximaleinsatzes) eher erleiden, als Du diesen Höchsteinsatz "zusammengewonnen" hast. Das leigt wiederum an dem Zeronachteil, würden wir für die EC tatsächlich mit 50% Erwartungswert rechnen, liefe es auf +/-0 hinaus. Natürlich heisst das nicht, dass Du nicht auch Glück haben kannst (oder auch Pech und der Platzer kommt viel schneller)... aber langfristig wirst Du Dich der statistischen Verlusterwatung immer weiter annähern je öfter Du spielst. Das wirste übrigens unabhängig von der Spielweise tun, nur die Martingale hat es so ansich, irgendwann aus heiterem Himmel brutal zuzuschlagen. Du kannst Dir das so vorstellen, dass Du den Zeronachteil nur ansammelst, es hat nur den Anschein, ihn überwunden zu haben. Bestimmte Dinge lernt der Mensch aber nur aus eigener Erfahrung, daher kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen und möchte Dir zu vielen Testspielen/Simulationsspielen/Auswertungen raten. @relieves Vielleicht hast Du recht, aber belassen wir's doch erstmal bei der rechtstatlichen Unschuldsvermutung.
  19. Dito. Also zunächst mal sind die EC eben nicht 50/50 Chancen, Du darfst die Zero nicht vergessen, die sich langfristig zu gunsten der Bank bemerkbar machen wird. Die Wahrscheinlichkeit für z.B: Rot ist bei jedem Coup sie selbe. Wenn Du das bestreitest, bist Du Dir nicht im Klaren, was Wahrscheinlichkeit bedeutet, denn Deine Rechnung sagt nichts anderes aus. Würde die Wahrscheinlichkeit in einer Serie abnehmen, hättest Du z.B. egschrieben 0,5*0,5*0,25*0,4*0,35 usw. Du widerspricht Dir also selbst. Die Wahrscheinlichkeit für eine 6er-Serie z.B. liegt demnach bei 18/37 hoch 6, also bei etwa 1 zu 74. Trotzdem ist nach den sechs Coups die Wahrscheinlichkeit für ein siebstes mal Rot die gleiche wie immer. Wenn Du mir nicht glaubst, dann wieg mal 2,056 hoch 7 gegen 2,056 hoch 6 gegeneinander auf und siehe da, Überraschung! Beim letzteren ist die Wahrscheinlichkeit knapp halb so groß und erkennst als Faktor wieder die 18/37 oder halt dezimal ausgedrückt etwa 2,056. Eigentlich ja auch logisch, und das zieht sich durch das ganze Spiel, ob Du willst oder nicht. :
  20. Mmhhh, also ich sehe das genau umgekehrt. Wenn nämlich der Croupier tatsächlich regelmäßig in 37 Coups alle 37 Zahlen treffen würde, wäre das eine so starke Abweichung vom Zufall, dass es ein Leichtes wäre, zu gewinnen.
  21. Ein Roulettekessel mit weniger als 36 Fächern aber unveränderten Gewinnquoten wäre in der Tat die Lösung des Rouletteproblems, so könntest Du den Bankvorteil auf Dauer überwinden, weil er eben keiner mehr ist Jetzt muss ich nur noch das entsprechende Casino suchen, wo ich Deine fiktiven Kessel bespielen kann.
  22. Auch mit unendlichem Kapital hast noch das Problem des Tischlimits, spätestens dann platzt Deine Progie, die dann übrigens härter als die Martingale zuschlägt. Und dann kannste Dir ausrechnen, wie oft Du 5 Euro gewinnen muss, um den Verlust wieder auszugleichen.
  23. Schön, dass wir uns wenigstens in einer Sache einig sind. Och Du meine Güte, was kommt denn jezt? Irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass es besser wäre nicht darauf zu antworten. Normalerweise sollte ein Single-Zero-Kessel natürlich 37 Fächer (oder 36 Trennstege) haben. Aber ich bin mir sicher, das ist nicht Deine Antwort Wahrscheinlich kommst Du mir jetzt mit Vertiefungen auf atomarer Ebene oder soetwas, oder mit einer ähnlich drolligen Logik wie mit dem Glas Milch, welche übrigens fast schon etwas Philosophisches hat. Wir sehen in der Tat nicht alles so wie es ist. Nur halte ich das beim Roulette für keinen praktikablen Ansatz. Es sei denn, Du kannst einen Croupier davon überzeugen, dass z.B. wenn die 32 fällt, obwohl sie rot aussieht in Wirklichkeit doch schwarz sein könnte, weil irgendwie auch schwarze Farbpikmente in dem rot enthalten sind oder so. Und ob 32 wirklich pair ist? Da müssen doch erstmal ein paar Stellenwertsysteme mit 'ner anderen Basis als 10 ausprobieren. Ansonsten ist es doch nur Ansichtssache.
  24. Na gut, aber nehmen wir einmal an, Dein Glück verlässt Dich und Dein Kontoguthaben schrumpft schneller als Du es mit Gewinnen füttern kannst? Lässt Du es dann leer laufen? Und dann? Wirst Du dann nie wieder spielen? Oder bist Du mit bei Deinem Dauererfolg so sicher, dass ein solchen Fall nicht eintreten wird. (Meine Meinung hierzu kennst Du ja.) Übrigens, zu Deinem ausdrücklichen Wunsch nach dem Guthabenkonto, wenn Du "nur" auf Dispo verzichtest, die Bank das Konto aber als normales Girokonto führt, gibt es noch die "geduldeten Überziehungen" die in den Zinsen noch teuerer als Dispo sind. Will sagen, Du musst trotzdem immer ein Auge drauf haben. Abbuchungen bei unzureichender Deckung müssen von den Banken im Allgemeinen nicht zurückgewiesen werden (können, aber müssen nicht). Das aber nur als Hinweis. @mondfahrer Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein absoluter Beweis wäre ein Kontoauszug sicherlich nicht, Du kannst ja nicht erkennen, dass ausnahmslos alle Ein- und Auszahlung über dieses Konto liefen. Abgesehen davon kann ich mit einen simplen Malprogramm sogut wie alles an den Scans manipulieren. Tja, und dann haben wir noch das Problem, dass Falcon nicht konkret über Geld reden möchte, nur über Stücke. Es gibt zwar Banken, wo Du ein konto in einer Frenmdwährung führen kannst, aber Jetons?
  25. Weil die Casinos Dich sperren oder die Regeln ändern würden? Dann möchte ich aber hoffen, dass Du genug Dispo auf dem Konto hast Sorry, diese bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen. Das Du Rechnen kannst hab' ich nicht bestritten, ich wundere mich nur über Deine Schätzwerte "in etwa" "so ca.", Du könntest anhand eines Kontoauszug, der ja auch eine Art Buchführung darstellt, Deinen Gewinnüberhang auf 12 Nachkommastellen genau (ok, übertrieben) ausrechnen. Ansonsten ist das extra Konto aber schon eine gute Idee. Zumindest für online-Spiele hatte ich das auch mal, habe einfach immer von meinen NeTeller-Konto eingezahlt und auch dorthin ausgezahlt, aus verschiedenen OCs. So konnte ich immer genau sehen, wie sich meine anfängliche Einzahlung vermehrt oder vermindert hat. Ging auch eine Zeit lang gut, hatte mein Startkapital mehr als verdoppelt, aber nach einem halben Jahr war letztlich trotz vorsichtiger Spielweise alles ieder verzockt. So kann's gehen, trotzdem finde ich ein seperates Konto, mit dem man die gesamte Real- und Online-Zockerei verrechnet, sehr geeignet, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Dann muss man nicht jeden Einsatz/Gewinn pinibel genau festhalten, denn das macht ja schon das Konto; Voraussetzung ist allerdings, dass Du nicht mogelst und absolut keine Ein- oder Auszahlunge am Konto vorbei machst.
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