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Roulette Forum

breston

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Alle erstellten Inhalte von breston

  1. breston

    Turnier Bad Zwischenahn

    Interessant - wusste ich gar nicht. Da könnte ich ja glatt mal vorbeigucken.
  2. Keine Ahnung. Ich habe nur ein einziges Mal einen Jeton mit nach Hause genommen - in Monte Carlo, als "Andenken". Und das Sammeln von Chips ist zumindest deutlich weniger blöde als der Versuch, mit Roulette Geld zu verdienen.
  3. Was sagt denn Deine Küchentischpsychologie zu Küchentischpsychologen?
  4. Du findest das erstaunlich? Ich finde es nur logisch. Würde ein Roulettespieler wie ein Mathematiker denken, würde er ja nicht spielen. Man muss die Erkenntnisse der Mathematik schon sehr geflissentlich ignorieren, noch nie von ihnen gehört haben oder, was die Mehrzahl sein dürfte, sie einfach nicht kapieren, um sich bezüglich Roulette illustren Hoffnungen hingeben zu können. Nö. Der Mathematiker sagt schlichtweg, dass es unmöglich ist vorauszusagen, wann welche Wellenbewegung mit welchem Resultat eintreten wird. Sowohl qualitativ als auch quantitativ.
  5. Da habe ich mich sicherheishalber auch mal eingeschrieben. Jetzt? Zum Sommersemester? Welches Fach? Überlegst Du das ernsthaft? Im Nachhinein bin ich mir sicher, dass meine Leistungen genügt hätten. Nicht sicher bin ich mir, ob mein Englisch damals gut genug gewesen wäre. Allerdings stand diese Alternative bei mir damals gar nicht zur Debatte. Falls Du tatsächlich jetzt ein Studium beginnst, hier ein Tip von mir: mache auf jeden Fall ein oder mehrere Auslandssemester. Ich habe das damals nicht gemacht und bedaure es noch heute. Desweiteren bin ich davon überzeugt, dass, wenn Du ein Studium an irgendeiner westlichen Uni schaffen kannst, es an praktisch jeder westlichen Uni schaffen würdest. Überzeugt bin ich allerdings auch, dass Du mit Deiner Idee, das Roulette nichtphysikalisch schlagen zu können, an keiner Uni großartig Anhänger finden wirst. An Deiner Stelle würde ich das in Anwesenheit von Mathematikern für mich behalten.
  6. Natürlich weiterspielen. Die Wahrscheinlichkeit, weniger als den im Vorfeld zu erwartenden Gewinn einzufahren, ist doch nun deutlich gesunken, und Du musst außerdem jetzt weniger dafür "arbeiten". Mir ist überhaupt nicht ersichtlich, weshalb Du darüber nachdenkst, aufzuhören?
  7. Damit kommt Ihr dann aber nicht weit.
  8. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich die eigenen Verluste im Bereich der 3-Sigma-Grenze bewegen? Was sollte sich an der eigenen Gewinnwahrscheinlichkeit geändert haben dadurch, dass man vorher im Berich der 3-Sigma-Grenze Verluste eingefahren hat?
  9. Natürlich interessiert das die Mathematiker. Sie können sogar exakt angeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit welcher Pluslauf über welche Anzahl von Coups auftreten wird.
  10. Ist es nicht, war es nicht, wird es nie sein. Und auch wenn Du hier einen anderen Eindruck erwecken möchtest: auch bei Euch kam die Bruchrechnung in der Schule dran. Der geneigte Leser wird sich sein eigenes Urteil darüber bilden, wer hier Sachen so hindreht, dass sie passen, und ansonsten nicht durchblickt.
  11. Dann erkläre doch mal bitte, wie Du Strategien im Unterschied zu Systemen definierst. Die zweite Frage wäre dann, warum Strategien einer mathematischen Beschreibung nicht zugänglich sein sollten.
  12. Warum sollte es mit anderen Programmiersprachen nicht gehen?
  13. Nicht nur der Schleppel nicht.
  14. Nein, das ist nicht meine Hypothese. Aber ich glaube ja auch nicht, dass Spielbanken Detektive beauftragen, Dauergewinner ausfindig zu machen...
  15. Die Rezensionen auf Amazon kannst Du selber lesen, oder? Ich habe das Buch mal gelesen, ist aber Ewigkeiten her. Ich kann mich nicht entsinnen, dass es dort in größerem Umfang um Roulette ginge. Der Titel legt ja auch nahe, dass dem nicht so ist. Ich fand das Buch im Vergleich zu anderen populärwissenschaftlichen Mathematikbüchern eher enttäuschend, was auch daran lag, dass Basieux nicht schreiben kann. Diesbezüglich dürften die meisten hier im Forum aber wohl eher schmerzlos sein. Und, um auf eine andere Deiner Bemerkungen zurückzukommen: Basieux behauptet natürlich auch, dass man anders als mit physikalischen Methoden das Roulette nicht schlagen kann.
  16. Ich denke, das Ausbleiben einer Antwort (sowie die Formulierung "zum Einsatz auf FTP-Servern") ist schon vielsagend genug.
  17. Ich glaube nicht, dass das Spinnen der Kugel chaotisch erfolgt. Es sollte leicht einsichtig sein, dass beide Angaben nicht stimmen können.
  18. Doch, aber unregelmäßig und im Vergleich zu anderen Pokerrooms eher selten (wobei - Bonus Whores gibt 6 reloads in den letzten 12 Monaten an - hätte ich nicht gedacht).
  19. Hast Du denn einen Anbieter dafür? Meines Wissens gibt es für Stars kein rakeback. Aua.
  20. Naja, 200 Seiten sind ja noch verhältnismäßig übersichtlich, und ein paar Jahre sind auch schon vergangen. Wenn es etwas zu beanstanden gäbe, wäre das mit großer Wahrscheinlichkeit schon passiert (wie bei der ersten Version des Beweises ja auch geschehen). Und der Beweis für mein Beispiel n=3 hat ja schon 250 Jahre auf dem Buckel, ohne dass jemand was zu meckern gehabt hätte.
  21. Habe ich gesehen. Einen Ratschlag hatte ich ja auch schon in der Vergangenheit gegeben. Lotto ist vermutlich ok - da kann man ja mittels vergleichsweise seltener getippter Zahlen seine Gewinnquote erhöhen (siehe Faber et al). Zu Roulette hatte ich schon mal was geschrieben: halte ich an sich erst einmal für unergiebig. Als möglicherweise noch interessant hatte ich risk of ruin bei angenommener positiver Erwartung und die erfolgversprechendste Strategie zur Erreichung eines vorgegebenen Gewinnes genannt. Poker: hm. Meiner Meinung nach sieht Poker ja mathematischer aus, als es eigentlich ist. Natürlich sollte man über seine odds und outs Bescheid wissen, die man in entsprechende Wahrscheinlichkeiten und Gewinnerwartungen umrechnen kann. Wesentlich wichtiger scheint mir aber zu sein, seinen Gegner zu kennen und dessen Karten zu lesen. Ich denke, mit einer statistischen/wahrscheinlichkeitstheoretischen Beschreibung kommt man beim Pokern nicht weit. Aber: was ist denn mit Blackjack? Würde mir am ehesten einfallen, wenn es um Gewinnchancen und die Möglichkeiten, diese zu erhöhen (korrekte Basisstrategie, card counting) geht. Hat denn Dein Prof/Dein Betreuer keine Vorschläge gemacht?
  22. Verstehe. Man setzt also gegen das Eintreffen der Kugel in besagten Sektoren. Das hatte ich so nicht bedacht.
  23. FALSCH! Allerdings nur bedingt. Ein KG könnte durchaus auf Passe und Manque gewinnen, wenn er Passe bei erwartetem Zero und Manque bei voraussichtichem Bereich 5/10 spielt. Nur, warum sollte er? Das müsstest Du mir dann aber mal erklären. Wie ich gerade feststelle, liegt eine Manque-Zahl fast immer zwischen zwei Passe-Zahlen, umgekehrt gilt das Gleiche. Bei 5/10 liegen nun tatsächlich zwei Manque-Zahlen direkt nebeneinander, daneben aber auch wieder gleich zwei Passe-Zahlen. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass der von einem Kesselgucker anvisierte Sektor so klein ist bzw. der erwartete Vorteil so hoch, dass dieser Überschuss von einer Manque-Zahl sich tatsächlich in der Praxis in eine positive Gewinnerwartung auf Manque umsetzen ließe. Wie das Ganze mit Passe und Zero funktionieren soll, ist mir erst recht schleierhaft.
  24. ... und hier die Fortsetzung... zweiter und letzter Teil. Der hier verwendete Link ist nicht mehr gültig. Immerhin gibt es besagten Herrn noch als Emeriti am Mathematischen Institut der LMU. Die Liste seiner Veröffentlichung weist ihn am ehesten als Topologen und Mathematik-Didakten aus mit ein paar Ausflügen in die Algebra und die Graphentheorie. Mir sind keinerlei Verbindungen zum Roulettespiel im speziellen oder Glücksspiel im allgemeinen ersichtlich. Was macht der hier in der Liste? Weil die Liste, die Du angibst, die komplette Liste seiner Bücher ist. Die vollständige Liste seiner anderweitigen Publikationen findet sich gleich nebenan: http://www.uni-hohenheim.de/inst110/mitarb...sch/bopapec.htm Ansonsten an dieser Stelle von mir kein Einwand. Aber es wird gleich wieder lustig: Ach herrje... also: der Link, den Du hier angibst, zeigt nur, dass eines seiner Werke als Literatur in einer physikalischen Spezialvorlesung verwendet wird - nix mit "dozieren". Zweitens: Professoren sind einer Fakultät zugeordnet, richtig. Die von ihnen angebotenen Lehrveranstaltungen können aber dem Lehrplan aller möglichen Studiengänge zugeordnet sein. Eine Mathematikvorlesung für Physiker wird in aller Regel gehalten von einem - Mathematiker. Eine Elektrotechnikvorlesung für Informatiker wird in aller Regel gehalten von einem - Elektrotechniker. Eine Chemievorlesung für Biologen wird in aller Regel gehalten von einem - richtig, Chemiker. Ich weiß nicht, was Du uns hier glauben machen willst und ob es manipulativ oder einfach nur unwissend geschieht. Tatsache ist nur, dass diese Deine obige, von Dir als "interessant" titulierte Feststellung schlicht nichtssagend ist. Ein Rundumschlag durch die Mathematik der Oberstufe. Nicht falsch, aber: wozu? Kein Einwand, nur: wozu lieferst Du einen Komplettrundumschlag durch die ganze Oberstufenmathematik, wo doch die meisten der dort vermittelten Kenntnisse nichts mit Roulette zu tun haben? Das Konzept für die Übertragung der "grundlegenden Techniken auf Roulette" ist simpel: das allermeiste ist irrelevant. Zumal der Fragesteller von einer Examensarbeit sprach. Ich vermute, dass es sich eher um einen Studenten handelt und befürchte gar, dass er Lehrer werden will... ich hoffe, ich irre mich. Bitte, bitte... nenne mir eine einzige Dissertation, die sich damit beschäftigt, wie man beim Roulette gewinnt. Abgesehen davon, dass hier im Forum garantiert nichts stattfindet, was sich als mathematische Forschung bezeichnen ließe, würde mich mal interessieren, was Du am "Bereich der Ergründung von Spielstrategien" (sofern Du damit die Spieltheorie meinen solltest) für "nicht unbedingt vorzeigefähig" hältst. Auf dieses Buch wollte ich zurückkommen. Ich hoffe, dass Dir klar ist, dass die mathematische Disziplin, die sich als "Spieltheorie" bezeichnet, sich nicht mit Glücksspielen beschäftigt. Es geht dabei immer um "Spiele", die die Interaktion zweier oder mehrerer Spieler beinhalten. Roulette ist kein Gegenstand der Spieltheorie. Eine solche EU-Richtlinienverordnung gibt es wiederum nicht. Was es gibt, ist eine unverbindliche Erklärung der Bildungsminister einiger weniger EU-Staaten. Die Umsetzung dieser Erklärung wird als Bologna-Prozess bezeichnet und ist noch in vollem Gange (siehe unter anderem die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge). In der Tat sehen (und sahen) die Studienpläne an deutschen Hochschulen (insbesondere, was das Grundstudium und die grundlegenden Veranstaltungen des Hauptstudiums angeht) relativ ähnlich aus. Das war aber auch vor dieser unverbindlichen Erklärung schon so. Vor allem weiß ich aber wieder einmal nicht, was denn der folgende ellenlange Rundumschlag durch die mathematischen Teildisziplinen in diesem Zusammenhang, für die Thematik Roulette, bringen soll? Man möge mich eines besseren belehren, aber lineare Algebra und analytische Geometrie halte ich für Kesselberechnungen (Kreis, Parabelbogen - was sollte noch eine Rolle spielen?) allenfalls für marginal relevant. So - im Anschluss folgen dann Deine Betrachtungen über die Gewinnmöglichkeiten beim Roulette, die ich natürlich für falsch erachte, auf die ich an dieser Stelle aber nicht eingehen möchte. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass Du hier mit sicherlich viel Zeit und Mühe (und viel zu viel copy&paste) einen Beitrag zusammengestellt hast, dessen Informationen zumeist a) falsch, b) ungenau oder c) im besten Falle irrelevant waren. Nun gut - "schlampig gearbeitet" kann man da sagen, und im Umfeld eines öffentlichen Forums ist das auch eher mäßg verwerflich, aber - was das Ganze soll, verstehe ich immer noch nicht. Muss ich auch nicht verstehen. Aber anmerken wollte ich es schon.
  25. Nachtfalke, ich stehe ziemlich fassungslos vor Deinem Elaborat. Es handelt sich dabei aus meiner Sicht um eine riesige Seifenblase - ein reines Blendwerk, eine gigantische Ansammlung von Falsch-, Fehl- und Desinformationen. Ich werde im folgenden darlegen, wie ich zu diesem Schluss komme. Ich weiß nicht, wie groß der Teil sein wird, den ich abarbeiten werde - denn das kostet Zeit, viel Zeit - meine Zeit. Das ist aber auch das, was ich nicht verstehe, Nachtfalke: auch Dich hat das Ganze viel Zeit gekostet. Warum veranstaltest Du dann so etwas? Hätte mir ein Student etwas derartiges vorgelegt - ich hätte es ihm um die Ohren gehauen. Vorher hätte ich ihm allerdings noch eine Frage gestellt, die ich auch Dir stellen werde: Was soll das? (Bemerkung: offensichtlich gibt es hier Schwierigkeiten bei zu vielen Zitaten. Ich muss daher meine Bemerkungen in mehrere Teile aufteilen - Fortsetzung folgt...) Fangen wir an: Ich habe lange Jahre im akademischen Umfeld gearbeitet. Ich habe immer noch zahlreiche Verbindungen zum akademischen Bereich. Ich habe von einer solchen Liste noch nie etwas gehört. Leute, die ich gefragt habe und die es wissen müssten, ebenfalls nicht. Recherchen nach "European Dissertation Research" waren ergebnislos. Google liefert null Treffer. Fazit: eine solche Liste gibt es nicht, die angegebene Quelle existiert nicht. Was soll das? Um nicht alles runterzumachen, hier das Zugeständnis, dass ich gegen diese Liste mit einer Ausnahme (dazu später) nichts einzuwenden habe. Aber jetzt: Durch die folgende Liste bin ich überhaupt darauf aufmerksam geworden, dass mit Deinen Ausführungen hier irgendetwas nicht stimmen könnte. Die Qualität der von Dir angegebenen Links ist einfach unterirdisch. Trotzdem hast Du Dir offensichtlich die Mühe gemacht, diese zusammenzusuchen. Warum? Jörg Bewersdorff ist in der Tat ein richtiger Name in diesem Zusammenhang. Zum einen betreibt er einen beliebten Blackjack-Rechner im Netz, der hier auch schon mal erwähnt wurde. Zum anderen hat er sich in seinen Arbeiten auch mit dem Thema Glücksspiel auseinandergesetzt, zum Beispiel in seinem "Mit Glück, Logik und Bluff. Mathematik im Spiel - Methoden, Ergebnisse und Grenzen". Hättest Du dieses Werk hier erwähnt, hätte ich das ja verstanden. Tatsächlich erwähnst Du aber "Die Galois-Theorie". Nun gibt es aber a) gar kein Werk dieses Titels von Bewersdorff, b) ist die Galois-Theorie für das Roulettespiel von überhaupt gar keinem Belang, und c) verweist der zugehörige Link auf ein Dokument, dass nichts mit der Galois-Theorie zu tun hat (es geht dort um Spieltheorie). Was soll das? Das verlinkte Dokument enthält übrigens eine Einordnung verschiedener Spiele in die Rubriken "Logik/kombinatorische Spiele", "Bluff/strategische Spiele" und "Glück/Glücksspiele". Wo findet sich wohl Roulette? Richtig: in der äußersten Ecke der Glücksspiele, ohne jeglichen kombinatorischen oder strategischen Anteil. Diesen Herrn Bormann-Patholdi kann ich unter dem angegebenen Link nicht finden. Ich kann ihn überhaupt nicht finden. Liegt ein Tippfehler vor? Selbigen Herrn Mahnkopf gibt es tatsächlich an der Universität Wien - in der Arbeitsgruppe "Algebra und Arithmetik". Die einzigen beiden von ihm dort gelisteten Publikationen weisen ihn als Algebraiker aus. Algebra hat nun aber auch herzlich wenig mit Roulette zu tun. Was soll der in der Liste? Der selige Herr Richter war eine harte Nuss. Unter dem von Dir angegebenen Link ist er natürlich nicht zu finden. Er ist an der ganzen Universität München nicht zu finden, was nicht weiter verwundert, wenn man (wie ich jetzt) weiß, dass er 1978 verstorben ist. Damit habe ich kein Problem - Du hast explizit erwähnt, dass sich Deine Liste auf einen vergleichsweise langen Zeitraum bezieht. Außerdem war er tatsächlich Ordinarius für Mathematische Statistik und Wirtschaftsmathematik, und mit seinem Spezialgebiet Mathematische Stochastik könnte er tatsächlich was mit Roulette zu tun gehabt haben. Aber: was genau hatte er mit Roulette zu tun? Dieser Herr Richter hat tatsächlich eine Juniorprofessur für Finanzmathematik an der TU Chemnitz inne. Du verweist auf eine Veranstaltungsankündigung zum Thema Stochastik, wie es sie an fast jeder deutschen Universität gibt. Wozu? Eine Verbindung dieses Herrn zur Thematik Roulette/Glücksspiel hat sich mir nicht erschlossen. Falls es eine gibt - nenne sie uns bitte. Der hier war der Stolperstein, der mich darauf gebracht hat, dass mit Deinen Ausführungen hier vielleicht wohl was nicht stimmen könnte. Und das eigentlich nur, weil Du ihn an der TU Braunschweig ansiedelst, die ich nun zufälligerweise aus eigener Anschauung recht gut kenne. Der gute Herr ist allerdings seit nunmehr 30 Jahren an der Universität Hohenheim, ist mittlerweile emeritiert, hat sich aber in der Tat mit Statistik im allgemeinen und auch mit Glücksspiel im besonderen beschäftigt. An dieser Stelle also endlich einmal fast kein Einwand.
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