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Roulette Forum

waldek

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Alle erstellten Inhalte von waldek

  1. Hi Jason! Ich hab' das Gefühl, Deine Sicht ähnelt mehr der Fritzl'schen als meiner. Es ist ok. Vernünftig vertretene Meinung wird in meinen Augen immer eine Daseinsberechtigung haben. Und das auch nicht nur als abschreckendes Beispiel ::!:: Wenn Du Dir das so einfach machen willst, dann wird's auch so einfach. Die Frage bleibt: Was bringt's? Lasst uns solche Kategorien entwickeln und lasst uns alles nach ihnen charakterisieren. Du würdest dann merken, wieviel von den Dingen, die Dich umgeben, abartig sind. Inclusive diesem Forum und dem Casinobetrieb. Natürlich dient Roulette keiner Arterhaltung also ist sie auch abartig. Die Frage bleibt: Warum soll man in solchen Kategorien denken? Warum soll man sich solcher Begriffe bedienen? Dienen Handys der Arterhaltung? Dient der Computer der Arterhaltung? Alles abartig? Wenn's einem hilft. Gut. Dann ist alles, was nicht der Arterhaltung dient, abartig. Mir ist eine solche Charakterisierung nicht hilfreich. Man könnte sie wählen, damit man einfacher und schneller, im nächsten Zug, das Abartige ablehnen könnte. Dann wäre es so zu sagen ein Mittel zum Zweck. Erst beschreiben wir etwas als abartig und dann versuchen uns dessen zu entledigen. Wolltest Du es so, Jason? Auch diese Methode wurde bereits erfolgreich erprobt. Vielleicht nicht abartig, aber entartet. Kannst Du Dich an diesen Begriff erinnern? Es gab Zeiten, in denen man von "entarteter Kunst" sprach. Ob's hilfreich war...? Ich bezweifele es sehr! Natürlich musst Du's nicht. Wenn Du's nicht kannst, dann laß es! Doch schön were es. Homosexuelle leben unter uns und ich sehe keinen Sinn darin, sie als Homosexuelle nicht zu akzeptieren. Es sei denn, jamand kann das nicht. Doch die Toleranz ihnen gegenüber kann man verlangen. Sie haben das Recht, ihre Homosexualität aus zu leben. Und wenn dazu auch gehört, dass sie sich anhand der Kleidung als Homos zu erkennen geben (nicht alle möchten es), dann muss das von allen anderen toleriert werden. Gesetz ist Gesetz. Klar. Doch nur ein Dummer kommt auf die Idee, Hetero- oder Homosexualität zu glorifizieren. Schon wieder eine hilfreiche Kategorie: Glorifizierung. gruss waldek
  2. Na gut. Jetzt schreibst Du noch meinen Namen richtig und ich bin zufrieden. Und weiterhin Dein Fan. Ach so, beinahe vergessen: Du weißt, dass da in Sachen Roulette 'was geht...? Geht nix, war gestern. gruss waldek
  3. In dem kleinen fast sehe ich den Schlüssel zur Toleranz gegenüber Homosexuellen. gruss waldek
  4. Herr Kaisan, bringen Sie mir hier keine Schande! Ich bin so zu sagen Dein Fan hier. Und jetzt verlange ich meht Leistung von Dir ::!:: ! Die Norm ist nicht die Regel! Die Regeln, versucht man zu erkennen - ableiten (Naturgesetze). Die Regeln kann man auch selbst definieren (Spielregeln). Und die Norm ist ein Konstrukt. Unser menschliches Konstrukt. Normen werden festgesetzt, vereinheitlicht und deklariert (DIN). Sie werden definiert und unterliegen einem Entwicklungsprozes. Nicht alle heutigen Normen haben "schon immer" gegolten. Und nicht alle heutigen Normen werden auch morgen noch diesen Status behalten können. Die Geselschaft selbst entscheidet darüber, was sie als Norm in den unterschiedlichen Bereichen ansieht. Und da die Gesellschaft etwas Abstraktes ist, entscheidet das in unserem polit. System (Demokratie) die Mehrheit. Manipuliert oder nicht, die Mehrheit hat entschieden: in Deutschland ist Homosexualität normal!!!!!! Zumindest in der öffentlichen Debatte. Das ist nicht überall so. gruss waldek
  5. Stop, stop, stop! Ist das 'n Zitat: "Ich bin schwul- und das ist auch gut so!"? Wenn ja, dann erübrigt sich alles Weitere, lieber Sachse! Du interpretierst falsch: "Diese Verallgemeinerung assoziiert, es ist normal und gut für alle." Das sagt es auf keinen Fall aus. Deine Interpretation gibt sein Zitat nicht her. Das muss erst hinein interpretiert werden, um es anschliessend heraus interpretieren zu können. gruss waldek
  6. Hallo Fritzl. Vielleicht geling es Dir, Emotionen aus unserem Streit heraus zu halten. Auch ich versuche es. Manchmal klappt's. Wir sind sehr weit gegangen. Auf jeden Fall weit weg vom Roulett. Vielleicht sprengt es hier den Rahmen. Wie auch immer. Lasst uns vielleicht doch, den Versuch wagen: Ich glaub' mit dem Begriff Normal wird's schwierig. Der ist zu vielschichtig und die Verknüpfungen sind zu mannigfaltig, als dass er dann noch klären könnte. Der Begriff bringt mehr Verwirrung als Klärung. Denn die Kohärenz geht ihm ab. Ich versuche, ihn zu umgehen. Einerseits entscheidet die Mehrheit über Normen. Ich glaube nicht, dass die Natur den Begriff der Norm kennt. Ich glaube nicht, dass die Natur sich darum schert, was normal oder anormal resp. abnormal gilt. Andererseits die Mehrheit hat entschieden: sie hat sich für die Aufnahme des Schwulseins in den Kanon des Normalen entschieden. Die Natur kennt die Regel (hier könnte man mit das Normale ansetzen, doch es wird fehl gehen). Und sie kennt auch Ausnahmen. Beides ist in der Natur permanent vorhanden. Die Regel als gut, und die Ausnahme als schlecht zu definieren ist unnatürlich. Homosexualität ist nicht die Regel und diese Orientierung wird vermutlich nie die Mehrheit ausmachen. Sie wird eine Minderheit bleiben, so wie sie zu jeder Zeit immer Minderheit war. Aber zur keiner Zeit war sie unnatürlich. Denn die Ausnahmen von der Regel oder die Minderheiten sind ein Abbild der Natur. Ihrer Mannigfaltigkeit. Homosexualität war nie aus einem anderen Planeten unterjubelt worden, von wem auch? Sie begleitete und wird immer unsere menschliche Existenz begleiten. Sie ist nicht die Regel, aber als Ausnahme genauso wie diese auch natürlich. Homosexualität als anormal abstempeln ist unnatürlich. Kann man machen, aber wozu? Sowohl die Regel, als auch die Ausnahme sind normal. Man muss nicht, die Ausnahmen, als nicht normal abtun. Dieses Kapitel wurde bereits schmerzvoll in der deutschen Geschichte durchgenommen. Du kennst sie und weißt, dass mit den Homosexuellen, auch die Behinderte und am Ende auch alte Menschen versucht wurden, erst als anormal dann als abnormal aus der normalen Gesellschaft "ausgegliedert" zu werden. Warum weigerst Du Dich, die Ausnahme auch mit in die Normalität aufzunehmen? Wozu diese Ausgrenzung? Wovor hast Du Angst? Witterst Du Ansteckungsgefahr? Guter Ansatz! Ich gebe Dir hier Recht. Doch ich glaube nicht, dass dies das Ziel der Homosexuellen ist. Allenfalls einer kleinen Minderheit unter ihnen. gruss waldek
  7. Deine Eloquenz und die Schärfe Deines Blickes sind mir bereits mehmals aufgefallen, Altersvorsorge. Auch hier, in dieser Bemerkung, ist's nicht anders - trefflich beobachtet, gut und kurz formuliert. Mir ging es auch nicht um Fritzl's Meinung. Auch wenn's in der ganzen Auseinandersetzung bestimmt Vieles unklar blieb. Auch meine Rolle gefiel mir dabei nicht. Aber so ist es nun mal geworden. Bereits vor einigen Wochen schrieb ich über Fritzl: "Im Prinzip sagt er Vieles richtig. Doch auf eine sehr falsche Art.". Wieviel er richtig sieht, vermag ich nicht zu erkennen. Und ich vermute, dass ich das auch in der Zukunft nicht werde sehen können. Dafür sind mir seine Gedankengänge und Empfindungen zu fremd. Genauso wenig, wie ich ihn verstehen werde, wird auch er mein Denken nachvollziehen können. Ich wollte meinen Widerstand gegen seine Art, zu streiten, leisten. Denn das ist keine Art. Und gefährlich obendrauf. Er ist nicht verpflichtet, Schwule zu mögen oder linkes Gedankengut als gleiwertig mit anderen zu betrachten. Auch Menschen aus sichtlich fremden Kulturen müssen für ihn auf den deutschen Strassen kein schönes Bild ergeben oder positive Gefühle hervorrufen. Es klingt nicht nur abgedroschen, es mag sogar inzwischen abgedroschen sein, aber: Jede/r hat das recht so zu sein, wie er/sie ist. Doch gerade deshalb - damit auch er so bleiben könnte, wie er ist - sind wir zur Toleranz "gezwungen". Leider geht das nicht ohne Abstriche. Das ist immer mit 'nem Kompromiss verbunden. Es wird auch nicht anders gehen. Zumindest mir fehlt momentan die Fähigkeit, einen anderen Weg zu sehen. Daher gehe ich von der Annahme aus, dass es keineren anderen gibt. Bzw. keinen Besseren. gruss waldek
  8. Hi Sachse! ...für ihn gut so. Klar, geht auch. Doch er hat's aus gelassen, dass es in diesem Fall um ihn geht. Andererseits, wenn's für ihn gut ist, dann ist es auch allgemein "...gut so." Denn eine andere Kategorie, als seine eigene persönliche, kann man in diesem Fall als "Verifizierungsinstanz" nicht nehmen. Es gibt nur diese eine. Oder sehest Du doch eine andere auch: "Gott", "Wohl den Volkes"...? Was wäre denn objektiv genug? Die subjektive Betrachtung ist in diesem Fall die objektivste von allen. Aber auch das ist nur (m)eine Meinung. gruss waldek
  9. Hallo Fritzl, wie läuft's denn so? Du kannst alles tun, was nicht gesetzlich verboten ist. All das steht Dir auch zu. Doch nicht alles steht Dir auch gut zu Gesicht. Und bei Manchem gibst Du sehr traurige Figur ab. So auch als "Hüter der deutschen Sprache". Ich weiss, es fällt Dir sehr schwer, das zu akzeptieren, aber Deutschland ist genauso mein Land, wie auch Deines. Ich habe das gleiche Recht, hier zu leben und das Leben hier zu gestallten, wie auch Du. Und ich weiss, dass das 'n Problem für Dich ist. Du täuschst Dich. Aber selbst wenn ich hier nur ein Gast wäre, wonach sollte ich mich dann richten? Nach Dir etwa - meinem Gastgeber? Und was hiesse das im Konkreten? Wäre dann meine Pflicht, genauso schlecht, die deutsche Sprache zu pflegen, wie Du's tust? Wärest Du dann mit mir als "Gast" zufrieden? Oder würdest Du erst dann mich als Gast akzeptieren, wenn ich meine politischen Opponenten mit "linke Hirnspastiker" bezeichne, um mich mit meiner rechten Gesinnung brüsten zu können? Wäre das für Dich ok? Oder müsste ich mir mein Bleiberecht erst mit abneigender Haltung den Homosexuellen gegenüber verdienen? Vielleicht wärest Du stolz auf so einen Gast, der dann zu Deinem Abbild wird. Du bist aber nicht mein Gastgeber. Und Dich würde ich nie um Gastfreundschaft bitten. Das Gute aber ist: Ich hab' genau das gleiche Recht in Deutschland zu leben, wie auch Du. Deshalb habe ich nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht, den Mund aufzumachen, und gegen zu steuern, sobald jemand mit seiner Haltung und seinem Benehmen, diesem Land, das nun auch meines ist, Schande bringt und Schaden hinzufügt. Vermutlich tue ich sogar mehr als Du, um Menschen anderer Nationen, Deutschland im positiven Licht zu zeigen und Deutsche als Menschen hoher Kultur, Intelligenz und guter Gesinnung vor zu stellen, die mit Würde und Hochachtung anderen Menschen begegnen. Und Dich kann ich als Beispiel leider nicht anführen. Deutschland ist nicht mehr das Land Deiner Träume. Auch zu Deinem Glück nicht - aber das wirst Du vermutlich nicht begreifen können. Innerdeutsche Angelegenheiten gehen mich genauso viel an wie auch "Dir", lieber Fritzl. Es wird Zeit, dass Du begreifst, dass Deutschland ein weltoffenes Land geworden ist und Deine Ansichten inzwischen mehr exotisch anmuten als meine. Wer von uns beiden achtet und respektiert die deutsche Sprache mehr? Mich stört nur die Art, mit der Du vorgibst Deine Sprache zu "achten" - indem Du andere Sprachen bekämpfst und Deine eigene nicht mal pflegst. Ja. Das ist mir nicht entgangen. Es ist auch wahrscheinlich der Grund, warum wir auch zu keinem gemeinsamen Nenner kommen. Es muss auch nicht sein. Wir können ruhig unterschiedliche Meinungen vertreten. Ich werde mit Deiner Sicht der Dinge nicht einverstanden sein. Du mit meiner ebenso wenig. Zum Glück gibt es Platz genug für uns beide. Und, so hoffe ich, auch für unsere unterschiedlichen Meinungen. Da schliesse ich mich glatt gerne auch an. Dem ist nichts hinzu zu fügen. Falls Du Roulette spielst: Viele Stücke! gruss waldek
  10. Hallo Fritzl! Der politische Rückhalt, den Schwule geniessen, hat mit ihrern politischen Ansichten nichts zu tun. Du hast es nicht verstanden. Gut. Ist auch nicht schlimm. Nur schade um das ganze Geschreibe. Diese Anspielung verstehe ich wiederum nicht. Vielleicht soll's nur lustig sein. Is' OK. Und, von wem stammt's? Ach so, hier drückt der Schuh. Verstehe... Dann erinnere Dich doch etwas genauer, wie's mit dem Lehrer so war. 'Ne kleine Erinnerungsstütze: Du warst derjenige, der die "Schönheit der deutschen Sprache" hervorhieb und das Zitat eines anderen Mitglieds als "englisches Schweinegesülze" gegenüber stellte. Das empfand ich als geschmacklos und setzte Dir als Spiegelbild die "Schönheit" Deiner Sprache vor Augen. Du wolltest den Lehrer abgeben, und ich zeigte auf, dass sich das bei Dir nicht ziemt. Und bevor Du das tust, hättest Du noch Hausaufgaben zu erledigen. Deine Verärgerung ist verständlich. Und mir macht's auch keinen Spass, Dich zurecht zu weisen. Vielleicht hast Du gemerkt, dass ich seit unserer Auseinandersetzung in keinem Beitrag an deine Texte anknüpfte. Und hättest Du Andere in Ruhe gelassen, so würde das auch so bleiben. Doch wenn Du Andere mit beleidigenden Ausdrücken belegst, dann wundere Dich einfach nicht, wenn man auch an Dich 'ran geht. Und tue dann nicht auf beleidigt. Thema Computerprogramm. Ich benutze zwar kein Programm doch wenn ich Zweifel habe, schlage ich tatsächlich nach. Und das als etwas negatives anzumerken und mir vorzuwerfen ist gradezu grotesk. Erst die "Verhunzug der Sprache" anprangern und dann, wenn sich heraustellt, dass Du selbst derjenige bist, der die Sprache verhunzt - dann, schnell umgeschaltet, Anderen vorwerfen, sie würden ihre Fehler mittels Programm korrigieren. Und dies dann als verwerflich darstellen! Ist Dir soetwas nicht peinlich? Fritzl, lass doch den ganzen Quatsch. Du machst so kein einziges Stück dabei. Da hilft auch Dein Ärger nicht. Und je mehr Du Dich ärgerst, umso mehr rutscht Du ins Minus. Wie beim Roulett, so im Leben. Und wenn Du die Namen der Leute, die Du ansprichst, nicht korrekt schreibst, dann ist das kein Drama. Nur Unhöflichkeit. Aber da Du das andauernd machst, spielt auch das immer weniger 'ne Rolle. Dass Du auch meinen Namen falsch geschrieben hast, hatt' ich nicht angesprochen und immer darüber hinweggeschaut. Bis ein anderer Teilnehmer Dich darauf aufmerksam machte. Das alles sind Nebensächlichkeiten und Kleinigkeiten. Sie sind nicht von Bedeutung. Sie haben erst dann ein Gewicht, wenn Du anfängst anderen Leuten etwas vorzuwerfen und sie zu beleidigen. Dann kommen diese "Kleinigkeiten" zum tragen. gruss waldek
  11. Hallo Fritzl! Du hast Deinen Unmut darüber geäussert, dass die Schwulen heute in aller Öffentlichkeit ihre Orientierung zeigen. Ihr politischer Rückhalt gefällt Dir dabei auch nicht. Das ist Dein gutes Recht. Du darfst ruhig damit Problem haben. Das muss Dir nicht gefallen. Wenn Du die Beschreibung von Casiyes, wie Schwule in der Nazi-Zeit behandelt wurden, als Unterstellung Dir gegenüber betrachtest, so steht es Dir frei, Dich von solcherlei Assoziationen zu distanzieren und klar zu stellen, dass dies nicht Deinen Vorstellungen entspräche. Das hast Du nicht gemacht. Anstatt dessen hast Du Casiyes mit "XXXXXXXXXXXXXXX" attakiert und beleidigt. Und das muss mir wiederum nicht gefallen. Nein, lieber Fritzl. Soetwas nennt man Guter Ton. Du könntest guten Ton zeigen, indem Du, bevor Du jemand beleidigen möchtest, erst darauf achtest, wie sein Name überhaupt geschrieben wird - Casiyes. Auf solche Sachen kannst Du pfeifen. Doch wundern brauchst Du Dich dann nicht, wenn Anderen dies negativ aufstößt. gruss waldek
  12. Lieber Fritzl, ich würde mich sehr freuen, wenn Du aufhörst, Leute zu beleidigen, nur weil sie Deine politische Gesinnung nicht teilen. Vielen Dank.
  13. Klar, kann man. Dazu meine Meinung: Man soll Hilfe anbieten. Mehr nicht. Es gibt Fälle, in denen Menschen vor sich selbst geschützt werden müssen. Doch das sind Extrema. Dann gilt Zwangseinweisung. Für alles andere gilt: Freiheit. Menschen sollen sich frei bewegen dürfen! Auch wenn dies um den Preis vieler Tausender Toten jährlich auf den deutschen Strassen geschieht. Genauso soll man frei entscheiden dürfen, ob man Schnaps kauft oder einen "Zwanni" einem Hütchenspieler in die Tasche steckt. Das kann zwar traurig enden. Doch eine übergreifende Kontrolle des Staates ist grausam und kein Schutz. Lieber trauriges Leben in Freiheit als "geschütztes" in staatlicher Obhut. aber: gruss waldek
  14. Ich plädiere für Freiheit. Nicht der Staat soll darüber entscheiden, was ich mit meinem Geld mache. Und schon gar nicht, wer neben wem im Bett liegt. Und jeder soll seine Probleme selbst haben dürfen. Auch Fritzl soll seine ruhig behalten dürfen - zur Erheiterung den Schwulen. Es lebe die Freiheit!!! gruss waldek
  15. Ich bin mir sicher, lieber Beno, dass in dem Zitat das ganze Geheimnis des ominösen OC-Betrugs steckt. Verloren wird sowohl im Landcasino, als auch im OC. Und es liegt in der Natur des Glücksspiels. Warum Landcasinos existieren? Trotz des enormen finantiellen Aufwands! Die Antwort ist klar und einfach: weil mit Glücksspielen enorm viel zu verdienen ist! Und warum soll etwas, was bei den Landcasinos so gut funktioniert, und das bereits seit Jahrhunderten, in einem OC nicht funktionieren? Wo doch die Kosten viel kleiner sind, und die Besucherzahlen viel grösser...! Jeder Verlierer schiebt seinen Verlust auf den Betrug! Ganau so würde jeder Verlierer auch den Landcasinos gerne den Betrug unterstellen. Und manche machen das auch. Doch dort geht das nicht so einfach. gruss waldek
  16. Dass die OC's allersamt Trickserisch arbeiten ist längst bekannt. Doch jetzt gehen sie mit dem Betrug sogar soweit, dass sie nicht nur, wie gewöhnlich, zu ihrem Gunsten betrügen. Nein, viel schlimmer noch. Jetzt betrügen sie sogar sich selbst und lassen getürkte Permanenz laufen, damit @Raipa sich auf ihre Kosten bereichert. Das ist jetzt aber nun wirklich die Höhe! Das ist doch der BETRUG schlechthin! gruss waldek
  17. Hallo Unique! Willkommen im Forum. Hast wohl einen anderen Empfang erwartet. Ist nicht schlimm. Du hast das Ding in der Hand. Jetzt ziehst Du die Sache durch, und alles Andere darf Dir egal sein. Auch wenn sich jemand über Dich hier gelegentlich lustig macht, es gibt absolut keinen Grund, dass Dich das jucken sollte. Es sei denn, Dein Ziel war nur Werbung. Da ich allerdings von einer ehrlichen Haltung Deinerseits ausgehe, möchte ich Dich zu weiteren Tests motivieren. Und Kommentare brauchen Dich nicht zu ärgern. Es sein denn, Du hast tatsächlich inzwischen Grund zum ärgern. Dann durfte er allerdings nicht an den Kommentaren liegen... Klicke Dich hier einfach mal aus, und nach zwei Monaten kannst dann über Ergebnisse berichten. Falls Du's dann noch möchtest... Viel Glück! gruss waldek
  18. Jou! So sind wir halt - Polen! Erst "bestehlen" und dann noch eventuelle Kosten mit auf die Rechnung packen! Und da soll noch Einer sagen, wir hätten's nicht 'drauf! gruss waldek
  19. Mein uneingeschränkter Zuspruch! Wenn es eine Seite gibt, von der man sich dem Phänomen Roulette nähern sollte, dann ist das genau diese Seite! Und wenn es die gefährlichste Art gibt, Roulette kennen zu lernen, dann ist es über die Martingale. Nicht, weil man verliert. Sondern, weil man nicht lernen kann, warum man verliert. Selbst im Nachhinein sucht man immer noch eine Erklärung/Begründung/Entschuldigung: "Betrug", "unglaubliche Pechsträhne", "unmöglicher Permanenzverlauf"... gruss waldek
  20. Hallo Beno! Frohes Neues Jahr! Viel Glück und Gesundheit! Ich bin der Überzeugung, dass bei EC's IMMER grosse Folgen zu erwarten sind. Auch bei der Verlust/Gewinn-Folge. Egal, was und wie man setzt. Selbst Dir kann passieren, dass Du 10-20 Mal nacheinander falsch gesetzt hast. Was ich Dir allerdings nicht wünsche! Solltest Du mit Deinem Opa-System in der Lage sein, diese Folgen-Bildung verhindern zu können, dann bist Du der Einzige, den ich kenne, der das kann. gruss waldek
  21. Hi Akteur! Mit Sicherheit richtig. Dein momentan gültiger Rekord... Das halte ich für Irrtum. Die Treffer-Wahscheinlichkeit für einen EC-Satz ist immer die Gleiche - fifty-fifty. Das ist auch exakt die Wahrscheinlichkeit, mit der sich auch Deine Gewinn/Verlust-Folge bildet. Sie entwickelt sich nach dem gleichen Prinzip, wie jede andere Permanenz auch. Es gibt Leute, die so eine Mega-Verlust-Folge noch nicht erlebt haben, Andere dagegen sind mehrmals in diese "Pechsträhne" geraten. Wie der Zufall so will. Das Einzige, was man gegen solche Folgen tun kann, ist so zu spielen, dass man jederzeit diese Folgen übersteht, ohne dass sie einem das Kapital vernichten. Ergo: Keine Verlust-Progressionen bis ans Tischlimit. Das bezieht sich nur auf EC-Spiel. Nach welchem Muster, man setzt, spielt dabei keine Rolle. Weder das Roulett, noch ein Berg sind bezwingbar. Roulette ist lediglich spielbar und einen Berg kann man lediglich besteigen. Du kannst 5x auf den Mt.Everest gelangen (gute Verbereitung + günstige Wetter-Bedienungen). Und trotzdem hast Du ihn nicht bezwungen. Ähnlich Roulette. Selbst sehr erfolgreiche Spieler sprechen nicht von "bezwingen". Du kannst gewinnen, wenn Du gut bist. Das ist aber auch alles. Und 's reicht auch. gruss waldek
  22. Hi Razer! Willkommen im Club! Von Vielen hast Du's bereits gehört, nun auch von mir: Das Belegen von allen Chancen gleichzeitig ist Unsinn! Und nunnötig obendrauf. Du kannst doch auf dem Papier Deine beiden Spieler parallel buchen und nur die Differenz auf den Tisch legen. Kommt auf's Gleiche 'raus! Dadurch wirst Du nicht weniger gewinnen. Und im Falle, dass sich da doch mal die Null blicken lässt, sparst Du den Verlust. Deine Argumentation: Zero kommt nicht 5x nacheinander ist ein weiterer Unsinn. Egal wann Zero kommt und wie oft hintereinander - wenn Du die Möglichkeit hast, den Verlust dabei zu bergenzen, so nutze sie doch! Deine Verdrängungskünste bei dem LRLRLRLR-Verlauf sind aller Achtung wert. Du schreibst (sinngemäß): ...schon 10 Tage im Casino und erst 2x soetwas erlebt..." Richtiger wäre gewesen: ...erst 10 Tage im Casino und schon 2x soetwas erlebt..." Aber Du willst es nicht wahr haben... Strolchii hast zwar recht: Was läuft, ist gut. Aber: Nur solange's läuft! Deine Spielweise ähnelt einer Schrottkiste, die noch fährt. Auf jede Anmerkung, ist Deine Antwort: Aber sie fährt ja doch! Klar. Fahre sie ja auch ruhig weiter! Doch sei Dir der Gefahren bewusst und gib' Acht - Spring' runter, bevor Du damit im Graben landest! Der damit zurückgelegter Weg ist Dein Gewinn. Hast auf jeden Fall mehr erreicht, als all die Schwätzer (die da draussen, bei uns gibt's ja keine), die nur von noblen Karossen reden aber den Arsch nicht von der Stelle weg kriegen. Also: Was Du da fährst, ist Schrott! Aber gewonnen ist gewonnen. Jetzt hör' auf Nachtfalke, und such' Dir 'ne andere Kiste. gruss waldek
  23. Würd' mich sehr freuen, wenn sich auch das Roulett danach halten würde...
  24. Hallo Blackpearl! Die persönliche Strategie Deines Freundes nennt sich bei uns Martingale. Bei der Martingale ist es generell egal, nach welchem Muster gesetzt wird. Im Spiel Deines Freundes wird die zuletzt gefallene Farbe nachgesetzt. Jede andere Setzweise ist genauso gut oder schlecht. Die Trefferchance ist immer gleich gross: annährend fifty-fifty. Das Erkennungsmerkmal der Martingale ist das Verdoppeln im Verlustfall. Bei Deinem Freund wäre das bei jedem Farbwechsel. Da die Einsätze im Casino begrenzt sind (Tischlimit), kann man nicht beliebig oft verdoppeln. Meistens erreicht man die Limit-Grenze nach der 10-ten Verdopplung. Im Klartext: sollte Dein Freund eines Tages eine schwarze Serie erwischen, bei der er z.B. 13 Mal nacheinander verliert, so ist er mit dem Verdoppeln am Ende und um ca. 2000 Stück ärmer. Bei seiner Setzweise wäre das bei einer Intermitenz-Serie (ständiger Farbwechsel). Einem Anfänger will nicht so leicht in den Kopf, dass man ununterbrochen 15 Mal daneben setzt (bei fifty-fifty Chancen). Ein erfahrener Spieler kann wiederum nicht glauben, wie naiv ein Anfänger sein kann... Tatsache ist: Serien von 15-16-Mal Verlust in Folge sind beim Spiel auf EC's unvermeidbar. Egal, wie man setzt!!!!!! Google nach: Martingale. Auch bei uns - jede Menge Stoff zum lesen. gruss waldek
  25. Auch von mir: ruhige, besinnliche und frohe Weihnachtstage! gruss waldek
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