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odotus

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  1. Dienstag, 27.10.2020, Wiesbaden, T5, ab 21.00 h 102 P 31 1,0 103 O 15 0,0 107 O 31 -1,0 110 N 15 0,0 116 I 10 -1,0 130 O 33 -2,0 164 O 3 -3,0 172 R 20 -4,0 179 I 12 -5,0 182 I 24 -6,0 236 O 33 -7,0 Und schon wieder -7. 15 Tage und davon 8 mit -7 abgeschlossen. So heftig habe ich das ja noch nie erlebt. Was solls. 32 Miese sind nicht schlimm. Das gibt sich wieder.
  2. @Verlierer2 Von Deinen Fragen dürfte sich sicherlich zwischenzeitlich einige von selbst beantwortet haben. Solltest Du noch Fragen haben, stelle sie bitte (nochmals).
  3. @ropro Eines noch. Kann ich mir ja nun wirklich nicht verkneifen. Asche auf mein Haupt. Lass uns mal Deinen „Gegenbeweis“ mit meiner ja so ach mieserablen Spielweise vergleichen. Ich habe 14 Spieltage Du 11 ich habe 419 Sätze Du mit 825 etwa das Doppelte. Womit Du ein erheblich höheres Zerorisiko eingehst Ich habe 17 x Zero (weit über Durchschnitt) Du 18 x (weit unter Durchschnitt) Ich stehe bei -25 Du bei -40 9 -1 Dein Gesamtergebnis beträgt somit – 32 Du hast – 7 mehr als ich. Prima. Dann scheint Dein „Gegenbeweis“ ja fantastisch zu funktionieren. Oder doch nicht? Immerhin machst Du pro Tag - 2,91 Ich mache – 1,79 Aber die 1,12 Stücke, die Du jeden Tag mehr als ich in den Sand gesetzt hast, was ist das schon. Das steckst Du doch locker weg. Immerhin ist das ja Dein GegenBEWEIS. Da muss man doch…., ääääh…. Ach, sche**segal. Mach man einfach weiter. Und ich sag ja ganz bestimmt nicht: „Ich habs Dir doch gleich gesagt“. :-)
  4. Mir erschließt sich beim besten Willen nicht, worin hier der "Gegenbeweis" besteht. Da das sture Durchsetzen von jeweils 25 Coups für jeden, der über mehr als 3 Hirnzellen verfügt, klar erkennbar auf Dauer in einer Nullsumme (abzgl. Zeor) mündet, werde ich mich mit diesem Quatsch keinesfalls beschäftigen.
  5. Welche simplen Fragen? Ich habe Deine Fragen beantwortet. Dieser erneute Versuch, mir mit aller Gealt irgendwie ans Bein pinkeln zu können, ist gründich daneben gegangen. Deine Äußerungen lassen übrigens nur den Schluß zu, Du kennst Grilleau lediglich dem Namen nach. Künftig bitte Substanz und kein weiteres Kindergartenniveau.
  6. @chris161109 P.S. Aaah, das fällt mir jetzt erst auf. Ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich auf die Tabellen der Intermittenz und Serienerscheinungen des M. Grilleau aufmerksam machst. Nicht auszudenken. Ohne Dich wäre ich womöglich doch noch doof gestorben. Nochmals zu den Erkenntnissen des guten M. Grilleau. Die Intermittenzen bilden ebensolche Serien, wie andere. Was bildet sich aus bspw. einer 4er Plusserie (Zero außen vor)? Eine 5er oder eine 3er. Somit werden sich zu 50% aus 4er Serien 5er Serien bilden. Aus 5ern werden sich wiederum zu 50% 6er bilden. Aus den 6ern zu 50% 7er. Dieses gilt sowohl für Plus- als auch für Minusserien. Und hier kommt der Knackpunkt. Alles, was davor gelaufen, gesetzt, gespielt wurde, ergibt im math. Durchschnitt, unter Berücksichtigung der großen Zahl, eine Nullsumme (abzgl Zero). Daran ändert, so bitter es auch ist, kein irgendwie geartetes System oder sonstiges etwas. Dauerhaft gibts immer die Nullsumme. Und jetzt sind wir bei der 7er Minusserie. Hieraus bildet sich zu 50% eine 8er-Minussereie. Ich allerdings breche mit Erreichen der 7er Minusserie ab. Gebe der Bank nicht die Chance, mich mittels 8er, 9er, 10er oder höheren Serien in die Knie zu zwingen. Obwohl höher als 7 Minus ebenfalls dauerhaft eine Nullsumme ergibt, ist ein nach 7 Minus „weiter machen“ hochgradig gefährlich. Wie hier sicherlich bekannt sein dürfte, „klumpen“ sich auch Minussereien zusammen. Eine Minusserie tritt stat. In 0,78125 % Prozent aller Würfe auf. Und siehe meine derzeitig „Minusserienseuche“. Ich habe von 14 Tagen die Hälfte, also 7 Tage mit 7 Minus auf die Mütze bekommen. Es hat sich aus den 7ern Minusserien eine Serie gebildet. Wo würde ich stehen, falls ich nicht auf 7 Minus begrenzt hätte? Vielleicht wäre ich im Plus. Oder bei 60, 70 oder 80 Minus. Das kann man nicht wissen. Fazit: Begrenzung des Risikos. Genau das hat M. Grilleau gesagt, Und weißt Du, was er noch gesagt hat? Man Könnte die Lösung (meine beinhaltet wesentliche Bestandteile seiner) RIESENGROSS an die Wände der Casinos schreiben. Kein Spieler würde es beherzigen, da Spieler spielen wollen. Woraus schlußfolgerst Du? Nicht nur die Kenntnis der Intermittenzen- und Serienbildung ist notwendiges Basiswissen.
  7. Hatte ich so verstanden. Dann stelle die Frage bitte mal deutlich.
  8. @mike cougar Zitat: Du hälst dich nicht an deine eigene Regeln. Du bist mehrmals bei +3 sofort wieder abgeschmiert, obwohl Du das Spiel hättest beenden können. Na klar gibt es auch Tage wo du deutlich mehr generieren könntest. Aber diese Tage sind sehr selten. Da Du noch einige andere, wenn............dann Regeln verpackt hast, ist mir natürlich nicht entgangen. Diese Regeln würde ich allerdings nochmals überdenken. Was erwartest Du eigentlich von einem EC Spiel im Gleichsatz ? Ich würde nicht auf die Spitzentage schielen, sondern mich an den Durchschnitt halten. Ich halte mich sehr wohl an meine eigenen Regeln. Wie ich anfangs bereits darlegte, erfolgt der Tagesangriff (meistens) gestaffelt. Das geht auch aus den Tagesverläufen hervor. Sobald mind. 3 Plus erreicht sind, breche ich nach 2 Minus in Folge ab. Die 3 Plus können sich aus zwei Einzelergebnissen zusammensetzen. Beginne ich mit einem Minus (oder Plus Minus Minus), versuche ich auf mind. 3 Plus zu kommen. Oder breche bei 7 Minus den Tag ab. Zitat: Ich würde einfach mal einen Monat abzählen. Wiewiel Tage gewinnst Du mit +4 oder mehr und wieviel Tage schließt Du mit +3 auf Sicher ab. Ein Monat hat keinerlei Aussagekraft. Meistens läßt sich nach 3, 4 oder 5 Monaten ein gutes Plusergebnis erkennen. Hagelt allerdings eine längere Minussphase rein, sieht das im Moment schlecht aus. Innerhalb einer kompletten Kapitalisation treten mehrmals Minusstrecken auf. Ob länger oder kürzer, ob richtig heftig oder ….. - das weiß man vorher halt nicht. Und wie es nun mal so ist. Kaum demonstriert man das, kriegt man gleich voll auf die Mütze. Andauernd lange Kampftage. Häufung von 7 Minus. Aber das ist nicht ungewöhnlich. Das kommt immer wieder vor. Diese Minusphasen müssen überstanden werden. Der Vorteil über 50:50 ist auf lange Sicht (!!!) nur gering. Deshalb sind Minustage, deren Häufung und hierdurch bedingt Minusstrecken völlig normal. Das geht bei fast 50:50 nun mal nicht anders (besser). Zitat: Nun, 14 Tage im Minus läßt nichts Gutes erahnen. Sogar zwei und drei Monate (hatte schon einmal über vier) im Minus kommen immer wieder vor. Da sich beim Roulette aber alles ausgleicht, kommen Strecken, in denen „die Kasse glüht“. Wenn man Stückgrüße 900,- erreicht hat und nun in 10er Schritten (910,-, 920,- 930,- usw) bis 1.000,- kapitalisiert, benötigt man für jeden Kapitalisationsschritt nur noch 1,5 Nettostücke. Jetzt machste 9, 10 oder 11 Plus an einem Tag. Kommt alles vor. Da fängste mit 900,- an und hörst mit 960,- oder 970,- auf. Und nun sagt nicht, das gibts nicht. Wartet ab. Wie ist der Titel meines Threads? Langzeitbeweis. Zitat: Nach 3 Tagen im Minus hätte ich schon meine Strategie neu überdacht und spätestens nach 7 Tagen die Reißleine gezogen. Über 3 oder 4 Monate im Minus zu spielen, läßt die Motivation und die Lebensfreude schwinden. Bei so einem Spiel wird man zu einem Pessimisten, auch wenn es nur in einem OC statt finden kann....................Nicht gut ! "....läßt die Motivation und die Lebensfreude schwinden. Bei so einem Spiel wird man zu einem Pessimisten...." Spieler halt. Wer sagt denn, dass das nur im OC durchgezogen werden kann? Ein Nichtspieler wäre, sollte er es real am Tisch durchziehen, sicherlich bei einer monatelangen Minusstrecke auch genervt. 30, 40, 50 Minus. Und? Dafür hat man 100 x Kapital. Und das Wissen, auf Dauer einen Überschuß zu erwirtschaften (!!!). Erwirtschaften. Nicht mit Brechstange gewinnen zu wollen. Er wirt schaf ten. Stückchen für Stückchen für Stückchen. Ähnlich wie die ALDI Brüder. Die haben Pfennig für Pfennig für Pfennig ein riesiges Vermögen aufgebaut. Sicherlich ist ein Nichtspieler, jemand der kein Interesse und Reiz an jeder Art von Spiel hat, genervt, wenn er vielleicht 35 Miese hat. Benötigt zur nächsten Kapitalisation 8 Nettoplus. Hat nach 6 Wochen vielleicht 6 Plus erreicht – und landet nun in einer Woche (Wellenbewegung) wieder auf 25 Minus. Das geht dann natürlich voll auf den Senkel. Aber man weiß ja, diese Phasen kommen und gehen auch wieder vorbei. Das Gegenteil davon kommt auch früher oder später. Ruhe bewahren, die Annoncen durchsetzen. Angriffstaktik beachten. Und die Strecke durchstehen. Dann löpt dat og wedder. Zitat: Deine Strategie ist also auch durch Wellenbewegungen gekennzeichnet. Das heißt, Dein Minus kann noch deutlich tiefer werden und je länger Du auf einen Spitzentag wartest, dauert es sehr, sehr lange wieder auf den Nullpunkt zurück zu kommen. Selbstverständlich weist meine Strategie die gleiche Permanenzenstruktur auf, wie jede andere. Auch wie die, die System- und andere Realspieler generieren. Meine verläuft allerdings wesentlich flacher und ist dazu noch extrem satzarm. Auf lange Sicht wird sie, im Gegensatz zu allen anderen, sogar einen kleinen (!!!) Überschuß im Plus aufweisen. Überlege mal. Ein Realspieler. Systemspieler oder so. Der täglich ins Casino geht. Wie viele Sätze macht am Tag? 50, 60, 100? Und wie viele Stücke definitiven Nettogewinn (nach Abzug von Zero) hat er nach einem Jahr gemacht? Ohne sich selbst zu belügen. Knallharte Buchführung gemacht. Bei 350 Tagen und 60 Sätzen täglich sind das rund 21.000 Sätze. Das dürfte recht niedrig veranschlagt sein. Dann trifft ihn aber 567 x Zero. Das sind auf den EC über 280 Stücke, die weg sind. Die muss er aber erstmal gewinnen. Dann ist er bei 0. Und dann muss/will er auch noch Gewinn machen. Ich habe bei etwa 20 Sätzen tägl. (im Moment habe ich die Seuche) 7.000 Sätze gemacht. Somit muss ich nur 95 Stücke an Zero abtreten. Das sind doch ganz andere Belege. Wenns natürlich „in den Fingern kribbelt“ u.ä., werfden die langen Minusphasen schwierig zu überstehen sein. Ist es aber völlig egal, ob Plus oder Minus fällt, wie der Tag abschließt usw., dann gehts. Klar doch. Nervig ist das dann auch. Man wüßte aber, man geht da durch.
  9. 102 P 103 O 107 O 110 N 116 I 130 O 164 O 172 R 179 I 182 I 236 O 242 N 258 I 273 P 276 M 277 N 278 P 280 P 282 I 308 I 316 O 326 R 328 R 343 R 505 O
  10. @ropro P.S. Würde mit nur einem Chancenpaar genauso funktionuckeln. Vielleicht, damits nicht so langweilig wird, täglich wechselnd? Wäre tatsächlich kein Problem.
  11. Doch, durchaus. Die Erkenntnisse aus diesen sollte man unbedingt beachten. Die Tabellen waren allerdings keine direkten Bestandteile seiner Lösungsstrategie.
  12. @ropro Zitat: Mal ne generelle Frage: @odotus sagt, er wählt aus den gewinnenden Scheinspielern aus. - Was ergäbe es, wenn er aus den Verlierenden auswählt und das Gegenteil setzt? (Meinetwegen auch mit seiner Satzstruktur) Habe ich vor 20 Jahren schon bis zum Abwinken ausprobiert. Macht keinen Unterschied Zitat: - Wäre es ein wesentlicher Unterschied, wenn man nicht alle 6 EC betrachtet, sondern nur 1 Paar. (egal welches)? Mache ich doch. Jeder Fiktivling hat nur ein Chancenpaar. Deshalb für jede Annonce nur ein Satz. Und ja. Man könnte sie verdichten. Aus z.B. N O M O N I O M P = NOM O NI OM P machen. Bringt auf lange Sicht aber auch nichts. Weder Vor- noch Nachteil. Zitat: - Warum stellt @odotus für eine alte Perm seine Vorhersagen ein und nicht für eine Perm von morgen? In eigenem Post beantwortet.
  13. Oooooh.....! Heute habe ich tatsächlich vergessen, die Permanenz einzustellen. Danke, ropro. Hätte ich allerdings auch gleich gemerkt. Man wird alt. Dann nehmen wir sie halt für Dienstag. Kommt gleich.
  14. Ich stelle sie jedesmal am Vortag ein. Geh doch mal zu Fielmann. Der hilft.
  15. 102 M 34 -1,0 103 I 7 0,0 107 I 28 -1,0 110 N 18 -2,0 116 O 14 -1,0 130 I 36 -2,0 164 O 0-1 -3,0 172 N 28 -2,0 179 I 28 -3,0 182 O 33 -4,0 236 O 17 -5,0 242 N 26 -4,0 258 O 15 -5,0 273 P 16 -6,0 276 M 5 -5,0 277 R 12 -4,0 278 M 3 -3,0 280 M 15 -2,0 282 O 28 -1,0 308 O 28 0,0 316 I 21 1,0 326 N 17 2,0 328 R 17 1,0 343 N 10 1,0 505 I 17 2,0 M 35 -1,0 I 36 -2,0 I 24 -3,0 N 27 -4,0 O 11 -5,0 I 33 -4,0 O 8 -3,0 N 21 -4,0 I 11 -3,0 O 11 -4,0 O 19 -5,0 N 12 -6,0 O 23 -7,0 1 -0,5 23 1,0 2 2,0 13 -7,0
  16. Figuren- und Tischpermanenzen lassen absolut keinen Unterschied erkennen. Dieser Aussage stimme ich vollumfänglich zu. Übrigens sollen die Figuren, die Grilleau verwendete, von Allyett stammen. Das ist aber sekundär.
  17. Das ist ein anderes Thema.
  18. Langsam wirds albern.
  19. Sind Dir die Fehler in Deinen Aufrechnungen endlich aufgefallen? Solltest Du nochmal neu durchrechnen. Die Ergebnisse stimmen teils nicht.
  20. 100% Chaos/Zufall kann nur physikalisch erzeugt werden.
  21. Die Menge der zur Verfügung stehenden Daten ist sekundär. Aus den daten wirst Du den einzelnen (!!!) Kugelfall niemals berechnen können. Anhand der Hardware dürfte das unter bestimmten Voraussetzungen sicher möglich sein. Kesselfehler z.B.
  22. Hardwareproblematik. Hat nichts mit Grilleau & Co und mir zu tun.
  23. Hier die Annoncen für Sonntag, 25.10.2020, Wiebaden, T5, ab 21.00 h 102 M 103 I 107 I 110 N 116 O 130 I 164 O 172 N 179 I 182 O 236 O 242 N 258 O 273 P 276 M 277 R 278 M 280 M 282 O 308 O 316 I 326 N 328 R 343 N 505 I
  24. Heute an T5, Wiesbaden, ab 21.00 h 102 M 22 -1,0 103 O 0-5 -2,0 107 O 15 -3,0 110 R 9 -2,0 116 O 10 -1,0 130 O 26 0,0 164 I 33 1,0 172 N 2 2,0 179 O 29 1,0 182 I 15 1,0 236 I 8 0,0 242 R 16 1,0 258 I 30 -1,0 273 P 16 -2,0 276 P 7 -3,0 277 R 29 -4,0 278 M 17 -3,0 280 P 1 -4,0 282 I 13 -3,0 308 O 33 -4,0 316 O 6 -3,0 326 N 22 -2,0 328 R 17 -3,0 343 N 20 -2,0 505 O 35 -3,0 M 12 -2,0 O 29 -3,0 O 12 -2,0 R 0-27 -1,0 O 1 -2,0 O 34 -1,0 I 18 -2,0 N 28 -1,0 O 25 -2,0 I 32 -3,0 I 19 -2,0 R 10 -3,0 I 24 -4,0 P 0-20 -3,0 P 21 -2,0 R 16 -1,0 M 26 -2,0 P 22 -1,0 I 26 -2,0 O 28 -1,0 O 34 0,0 N 32 -1,0 R 3 0,0 N 24 1,0 O 27 0,0 M 16 1,0 O 18 2,0 O 15 1,0 R 15 -1,0 O 6 0,0 O 16 1,0 I 9 2,0 N 4 3,0 O 34 4,0 I 11 5,0 I 10 4,0 R 23 1,0 I 17 2,0 P 2 -1,0 P 23 0,0 R 8 -1,0 M 8 0,0 P 31 1,0 I 22 0,0 O 3 -1,0 O 14 0,0 N 23 -1,0 R 7 0,0 N 0-32 -1,0 O 3 -2,0 1 -0,5 9 1,0 3 1,0 1 -0,5 1 -0,5 41 1,0 8 4,0 2 2,0 1 -0,5 6 -2,0 Abschluß mit 5 Plus Gesamt 13 Tage 380 Sätze 20,5 Minus 16 x Zero
  25. Schnüffel schnüffel. Rieche ich hier Esoterik? Morphische Felder, deren Existenz vorausgesetzt, dürften schwerlich Einfluss auf den Lauf der Kugel nehmen (können). Neutrinos? Weiß ich nicht. Dann schon eher unterschiedlich starke Erdanziehungskräfte/Schwerkraft. Wie sieht es denn mit dem Luftwiderstand im Hinblick auf die chemische Zusammensetzung der Raumluft aus. Gabs in der Mitarbeiterkantine Bohnensuppe? Wird die Raumluft durch die Pupserei der Croupiers zäher oder dünner? Wirkt sich das auf die Laufgeschwindigkeit der Kugel nicht nur marginal aus? Legen sich die Abluftmoleküle gar als sehr feiner (klebriger?) Film auf den Fingern des die Kugel werfenden Croupiers nieder? Inwieweit beeinflusst das nun wieder....? Ich gehe jetzt meine Glaskugel fragen. Hoffentlich hat die Putzfrau den Fettfleck abgewischt, da dieser die morphischen Feldlinienströmungen verändern könnte.
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