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Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@mike cougar Wäre also schonmal keine Strategie für mich 3 - 4 Monate spielen, ohne einen Gewinn zu generieren. Im Landcasino hat man jeden Tag Kosten. Benzin, Eintritt, Getränke, Zeit. Wenn da nichts bei rum kommt, verliere ich ganz schnell die Lust. Das könnte man also nur im Online Casino sinnvoll spielen. Aber auch da hätte ich spätestens nach 3 Wochen keinen Ehrgeiz mehr, Zeit zu investieren. Heimbuchungen sind eine Glaubensfrage. Ich persönlich bin nicht davon überzeugt. Zu Hause legst Du dir die EC´s zurecht, fährst ins Casino und mit jeder Chance die du legst kommt genau das Gegenteil. Und das passiert sicher sehr oft. Bestes Beispiel ist dein jetziges Live-Spiel. Im Moment jedenfalls nicht gerade erfolgreich. Ich weiß, ist wahrscheinlich jetzt nur der Vorführeffekt. Du wirst jetzt sicher sagen, ich möchte euch ja auch nur den Langzeitbeweis erbringen. Nur, was bringt mir der Langzeitbeweis, wenn ich erst in 5 Monaten Profit generiere. Ich finde es ertragreicher direkt am Tisch nach den geworfenen Zahlen die Chancen auszuwählen. Ist aber wahrscheinlich durch die 500 Scheinspieler nicht durchführbar. Wählt Deine Computersoftware dir die spielbaren Scheinspieler bzw. den einzigen spielbaren Scheinspieler aus oder mußt du selber die Entscheidung treffen ? So wie ich den beiden langen Beiträgen von Dir entnehmen konnte, hast du nicht vor Deine Erkenntnisse mit uns zu teilen. Du willst nur das Ergebnis mit uns teilen, praktisch als Langzeitbeweis. Dann wirst Du allerdings auf kein großes Echo stoßen. Die User werden dann logischerweise nicht ernsthaft mitarbeiten. Die Fragen werden dann auch sehr schnell einschlafen. Aber das nur am Rande. Weißt Du wahrscheinlich selber. xxxxxxxxxxxxxxxx @mike cougar Wie ich bereits eingangs erwähnte, bin ich kein Spieler. Mit der Thematik beschäftige ich mich nicht aus Sicht eines praktizierenden Spielers, sondern theoretisch. Mir ging und geht es darum, eine Lösung des Problems zu finden. Die immer wieder auftauchenden langen Minusstrecken würden sicher dem Großteil aller Spieler ernsthafte Probleme bereiten. Welche Psyche steht das dauerhaft durch. Gesetzt den Fall, es werden 6 Plusstücke für die nächste Kapitalisation benötigt. Wer hält schon monatelang den Frust aus, vielleicht 6, 7 oder 8 x auf 3, 4 oder gar 5 Plus hoch zu kommen und wieder ins 20, 30 Minus abzuschmieren. Ich sitze mit dem Wissen, einen kleinen Vorteil der Bank gegenüber zu haben an meinem Rechner und weiß, dass auf jede lange Minusstrecke auch wieder (teils massive) Plusläufe folgen. Fahre nicht ins Landcasino, habe keine Kosten und gehe nicht frustriert, da wieder ergebnislos, nach Hause. Kann also unbeschwert an das Problem herangehen. Zur Heimbuchung vertrete ich eine gegenteilige Meinung. Die unterscheidet sich m.E. nach nur gefühlt. Die Kugel hat kein Gedächtnis und fällt zufällig. Zufall halt. Und der Zufall ist so mies zufällig, dass er jede Regelmäßigkeit früher oder später knackt. Hinzu kommt Deine pers. Permanenz, die Du (am Tisch) gerade aus der pers. Permanenz des Tisches generierst. Die beinhaltet alle Regel- und Unregelmäßigkeiten, die Permanenzen nun mal aufweisen. Welcher Spieler kennt nicht diese “Seuchentage“, an denen einfach alles schief geht. Auch per Heimbuchung wird man diese, als auch die gegenteiligen tollen Tage, erleben. Allerdings in sanfteren Verläufen. Das Ergebnis eines jeden Wurfs ist absolut zufällig. Ich halte mit ebenfalls absolut zufälligen Sätzen dagegen. In der Fiktivlingspermanenz berechnet sich der Zeitpunkt einer Annonce mittels der gefallenen Zahlen. Diese Berechnung unterliegt einer Systematik. Die Entscheidung, ob dieser Satz nun auf der linken oder rechten Seite zu tätigen sein wird, erfolgt tatsächlich rein zufällig. Somit halte ich mit Zufall gegen den Zufall. Stelle eine Chancengleichheit her. Du orientierst Dich an gefallenen Zahlen. Triffst Entscheidungen evtl. auf Grundlage eines Systems. Dieses weist Regelmäßigkeiten auf. Auch rein intuitiv entschiedene Sätze unterliegen einer gewissen Regelmäßigkeit. Intuitiv getroffene Entscheidungen werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Gewohnheiten, Vorlieben usw. Sie weisen immer Regelmäßigkeiten, man kann auch sagen eine Systematik, auf. Diese wird der Zufall früher oder später knacken, da der Zufall nicht umsonst Zufall heißt. Zu meinem Livespiel: Vorführeffekt oder nicht. „Abstürze“, wie ich sie gerade erlebe, sind nicht ungewöhnlich. Ich habe im Laufe der Zeit viele Plusstücke „gewonnen“. Obwohl mit den Minusfiktivlingen eine Nullsumme entsteht. Die Ergebnisse all meiner Plusfiktivlinge generieren ebenfalls eine pers. Permanenz. Bei einem fast 50:50 (52:48) Chancenverhältnis ist die Bank auch mal dran, ihre 48% auszuspielen. Tauchen diese Tage/Phasen auf, breche ich bei 7 Minus ab. Auch hier gibt es Häufungen von Minustagen, die sich leider nicht vermeiden lassen. Lass mich wieder einmal ein Beispiel bringen. Die Gesetzmäßigkeit der Serienbildung dürfte hier sicherlich hinreichend bekannt sein? Sonst erkläre ich gern. Also. Beide sind wir gleich stark, gleich gut trainiert und gleich gut drauf. Wir steigen in den Boxring. In 50% aller Runden werde ich Dir den ersten Treffer verpassen. Du in den anderen 50%. Nach meinem Treffer werde ich Dir wieder in 50% erneut eine reinhauen. Somit werde ich in 25% aller Runden, in denen wir in den Ring steigen, 2 Treffer für mich verbuchen. Mit diesen 2 Plus jumpe ich durch die Seile und verschwinde unsportlich, wie ich nun mal bin. Du darfst jetzt Deine 50% in die Luft boxen. Ich habe 2 Plus im Sack. Nächster Tag. Wer triffst zuerst? 50:50. Treffe ich zuerst (was in 50% aller Runden der Fall ist), treffe ich dann in 50% nochmals. Du landest nun den 2. Treffer. Es steht 1 zu 0. In 50% gelingt mir der nächste Treffer. Somit jumpe ich zusätzlich auch noch in 12,5% aller Runden mit 1 Plus durch die Seile. Das ist eine Gesetzmäßigkeit. Keine Maus beißt davon einen Faden ab. In allen anderen Fällen lasse ich mich auf einen Kampf mit Dir ein. Bei 50:50 wird es mir, selten zwar, gelegentlich gelingen, Dich windelweich zu hauen. 12, 14, 16 …. Treffer zu landen. Das könntest Du auch. Aber unsportlich jumpe ich nach 7 Treffern von Dir durch die Seile…… - weg bin ich. „Deine“ 12, 14, 16 Treffer kannst Du nur in die Luft schlagen. Am nächsten Tag neue Runde neues Spiel. Beginnt übrigens wieder mit 50:50. Auch die guten/schlechten Tage unterliegen den Zahlengesetzen. Deshalb werden auch mehrere Tage in Folge auftauchen, an denen Du mich windelweich haust. Du bekommst, im Gegensatz zu „meinen“ guten Tagen, aber nur die Chance auf 7 Treffer. Wo kommen denn wohl die 4% Vorteil her? Zitat: Du wirst jetzt sicher sagen, ich möchte euch ja auch nur den Langzeitbeweis erbringen. Nur, was bringt mir der Langzeitbeweis, wenn ich erst in 5 Monaten Profit generiere. Ich finde es ertragreicher direkt am Tisch nach den geworfenen Zahlen die Chancen auszuwählen. Ist aber wahrscheinlich durch die 500 Scheinspieler nicht durchführbar. Du wirst bei Deiner Spielweise nach 1, 2 oder mehr Jahren auf Deiner Stückgröße verharren. Mittels Kapitalisation erhöht sich die Stückgröße. Angesichts dessen lässt sich so manche Minusstrecke lächelnd überstehen. Die Scheinspieler sind ein wesentlicher Bestandteil der Strategie, gerade NICHT am Tisch nach den geworfenen Zahlen zu setzen. Zitat: So wie ich den beiden langen Beiträgen von Dir entnehmen konnte, hast du nicht vor Deine Erkenntnisse mit uns zu teilen. Du willst nur das Ergebnis mit uns teilen, praktisch als Langzeitbeweis. Dann wirst Du allerdings auf kein großes Echo stoßen. Die User werden dann logischerweise nicht ernsthaft mitarbeiten. Die Fragen werden dann auch sehr schnell einschlafen. Aber das nur am Rande. Weißt Du wahrscheinlich selber. Alle Bestandteile meiner Strategie wurden, zumindest in den wesentlichen Grundzügen, bereits vor Jahrzehnten dargelegt. Trotz Weiterentwicklung erscheint es mir sinnlos, es nochmals komplett offenzulegen. Die Reaktionen darauf sind mir zur Genüge bekannt. Könnte es sein, dass Spieler sich gewissen Fakten gegenüber (unbewusst?) verschließen oder diese verdrängen? Erstmal das Langzeitergebnis abwarten. Dann kann ich immer noch die Erkenntnisse offenlegen. Die sind ja nun wirklich kein Geheimnis. Zum jetzigen Zeitpunkt möchte ich das einfach (noch?) nicht. -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
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@Juan del Mar Die „Herummäkler“ sind mir bekannt. Es ist immer wieder überwältigend, wenn jemand nicht weiß, was (besser WIE) ich etwas tue und „Das geht doch überhaupt nicht“ von sich gibt. Das, genau das. Ja was denn nun? In diesem Leben werde ich schwerlich noch 50.000 Sätze belegen. Schon mal nicht während der Demokapitalisation am Livetisch. Meine Fiktivlinge werden allerdings noch sehr viele Coups durchspielen. Die (monatelangen) Minusstrecken treten auf. Hier kann man nichts verbessern. Die Angriffstaktik ist bewusst extrem satzarm. Spart Zero. Angepeilt ist ein durchschnittliches tägliches Plus von 1 bis 1,5 Stücken. Da es auch innerhalb einer Minusstrecke ein auf und ab gibt, kann es lange dauern, bis sich diese Phase ins Plus entwickelt. Man fährt eine 50:50 Chance. Dann ist die Bank mit ihren 50% auch mal dran. Bei 4% Überschuss treten diese Minusstrecken auf. Um diese zu verkürzen oder gar auszuschließen, müsste das Chancenverhältnis massivst zu Gunsten des Spielers verschoben werden. Dauerhaft dürfte so etwas unmöglich sein. Jogi Löw? Hat der nicht irgendwas mit Fußball zu tun? Ich meine den Namen in diesem Zusammenhang bereits gehört zu haben. Von Fußball habe ich absolut null Ahnung. Wenn ich beobachte, wie der Apfelbaum in meinem Garten wächst, ist das tausendmal spannender, als jedes erdenkliche Fußballspiel. Ja, ich weiß. Ich gehöre geteert und gefedert. -
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Es ist jetzt 20.13 h. Da Livetisch funktionuckelt, werde ich um, bzw. den 1. Caoup direktnach 21.00 h anfangen. T 1 Wiesbaden. -
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Zitat: "Vielleicht legt er ja noch sein Scheinspielerauswahlsystem offen" Kein Problem. Werde ich tun. Bißchen Geduld. -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
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P.S. Uuuups, da kommt ja noch etwas. Vielleicht sollte ich mal zu Fielmann gehen. Daß die EC eine reine 0-1-Geschichte wie Würfel, Münzwurf, Nummernschilder ist, ist auch uralt. Es ist auch wurscht, woher der Satzbefehl kommt, ob durch Schablonen, Scheinspieler, Horoskop, Zufall gegen Zufall (Würfelbecher am Roulettetisch), usw. Zitat Im Live-Spiel sind es American-Tables mit French-Wheels (Single-Zero). Die Franzosentische sind inszwischen alle weg. Danke. Habe etwas gelernt. 2018 habe ich mittels Häufigkeit (Auszählung) Zero als frz. Tisch identifiziert. Daher mein Zugriff auf diesen. Dann kann ich künftig auch direkt an der Livepermanenz setzen. Prima. Gute Nacht, aber Reiskorn und Schneeball..... Tröste dich, das wusste auch ein anderer EC-Dauergewinner nicht. Innerhalb der dreifachen Standardabweichung (+/-) läuft zu 99,73% der Random-Walk vom Zufallsspieler, Zocker und auch dem Spieler mit mathematischen System. Würde ich auch nicht kaufen. Bekannterweise würde ich 10 kEUR für ein EC-Dauergewinnsystem bezahlen, wenn das Gesamtpaket inkl. den Eckdaten und der Story stimmig wäre. Dein Permanenzenchaos ist grandios. Mal ist es der 1.1.2018, dann 1.08.2018, dann schaue ich im Archiv nach und deine Zahlen passen überhaupt nicht. Wenn Du mit Altpermanenzen arbeitest, dann stelle doch das komplette Ergebnis bis zur Kapitalverhundertfachung gleich dar. Wenn Du mit unmanipulierbarer Satztechnik die 2,65% Überlegenheit beweisen möchtest, dann muß deine Satzvorlage vor der Tischeröffnung hier reingestellt werden. Du kannst kein Dauergewinnsystem kaufen, da es kein System geben kann, welches dauerhaft Gewinn abwirft. Das Permanenzenchaos ist ja nun Dank Deiner Hilfe beseitigt. Ab sofort Demo am Livetisch. Spart mir übrigens auch Arbeit. Auch wenn Du mir keine Hilfe sein wolltest – nochmals vielen Dank. Mein Sohn würde sagen, der hat sich selber ins Knie gef****. Selbstverständlich hätte ich eine Altkapitalisation einstellen können. Sicherlich hättest Du dann aber gesagt, ich hätte das manipuliert. Zitat Ich bin gespannt, was bei Dir hier nun die nächsten 9 - 15 Monate glüht. In ein paar Monaten dürftest Du ein bißchen leiser geworden sein. -
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@Egon Zitat: @odotus: Die Einstufung "Analytiker" erfolgte nicht von mir, sondern von der Forumssoftware anhand der Anzahl der Postings. Da wird selbst @Lutscher als "Analytiker" geführt Wusste ich nicht. Zitat Woher beziehst Du Erkenntnis, ich hätte monatelang „nur quer“…..? Bitte um Aufklärung .Weißt Du nicht mehr was Du im Eröffnungsposting geschrieben hast? Dies: Zitat Diese dauern durchaus drei oder vier Monate, in denen man einfach nicht „vorwärts“ kommt. Bei deiner 40-jährigen Forschung ist Dir offensichtlich entgangen, daß die Hochkapitalisierung von masse egale-EC-Systemen ein uralter Hut ist und bis zum Erbrechen von damaligen Systemverlagen propagiert wurde, nach dem Motto "wann ist man Millionär." Das ist erstens graue Theorie und zweitens wird mit einer Hochkapitalsierung selbst kein Trefferüberschuß generiert. Es ist im Prinzip nur eine Gewinnprogression. Die Beispiele Reiskorn/Schachbrett, Zins Zinseszins und Schneeball sind nun wirklich uraltes Anfängerniveau. Klar, mit "exponentiell" kann A. Merkel über mathematisch ungebildete Mainstreammedien den Merkel-Fan und den "einfacher gestrickten" Analytiker @Lutschter beeindrucken, aber mich nicht. Versuchst Du mich, als dämlich darzustellen? Das ist mir keinesfalls entgangen. Zur grauen Theorie wird die Kapitalisation allerdings, sofern diese nicht konsequent und mit äußerster Disziplin durchgehalten wird. Außerdem setzt eine Kapitalisation neben einer nicht gerade geringen Anfangsstückgröße auch voraus, dass überhaupt dauerhaft ausreichend Gewinne generiert werden KÖNNEN, um die Kapitalisation bis zum Ende zu bringen. Meiner Einschätzung nach gelingt es keinem „System“, über einen solchen langen Zeitraum tatsächlich ausreichend Gewinn zu machen. Och nö, das tut ja schon weh. Mit der Kapitalisation wird kein Trefferüberschuß generiert. Welch eine epochale Erkenntnis. Deine früheren Aussagen waren allerdings so seicht, dass ich das Beispiel Reiskorn/Schachbrett anführte, um Dir das Prinzip der Kapitalisation halbwegs verständlich rüber bringen zu können. Warum in alles in der Welt sollte ich beabsichtigen, ausgerechnet Dich zu beeindrucken. Ich will niemanden beeindrucken. Auch bei den Propagandamedien, die ich seit 2015 nicht mehr lese, gibt es übrigens durchaus mathem. vorbelastete Personen. Und wer bitte schön ist „Lutscher“. Den kenne ich überhaupt nicht und soll ihn beeindrucken wollen? Was hast Du geraucht? Das ist gut. Will ich auch haben. :-) Fazit: Du trittst hier offene Türen mittels albernen Plattitüden ein. Versuche es doch mal mit sachlichen Argumenten. Versuche doch, mich „auseinander“ zu nehmen. Widerlege mich. Weise mir einen math. oder logischen Fehler in meinen Ausführungen nach. Es wird Dir nicht gelingen. Aber bitte schön. Versuche es. Ich warte. -
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Mal ein kleiner Denkanstoß. Das Beispiel hinkt natürlich. Soll ja nur das Prinzip verdeutlichen. Stell dir vor, in deinem Vorgarten stehen 500 Leute. Jedem nagelst du einen Höhenmesser ans Knie, der jeden einzelnen Meter Höhenunterschied (per GPS?) an dich meldet. Für jeden Typen führst du ein Höhenrapport. Es gibt sogar jemanden, der Wetten auf die Vorhersage, ob einer der Leute einen Meter hoch steigt, annimmt. Nun marschieren sie sternförmig in alle Richtungen los. Latschen einmal um die Erde. Einer steht gleich vor einer großen Lagerhalle. Klettert 16 Meter zum Dach hoch. Du hast jeden Meter gewettet = 16 Plus. Auf der anderen Seite gehts wieder 16 m runter. Sobald er 2 abgestiegen ist, wird er nur noch mitgeschrieben. Er macht somit 16 Plus und 2 Minus = 14 im Sack. An der Küste klettert er über den Deich, der 12 m hoch ist. Bis + 14 ist er gesperrt. Zählt also nicht. Wieder vom Deich runter und durch die Nordsee. Egal, wie tief. Interessiert auch nicht. Englische Steilküste. 26 m hoch. Ab 16 (letzter Höchststand) wird wieder gewettet. Macht 10 Plus. Gesamt 14 + 10 = 24. Nun ein Hochplateau. 1 m (27 m hoch) Bodenwelle hoch, 2 m in die 4 m tiefe Mulde = 1 Plus, 2 Minus - macht 1 Minus = gesamt 23 Plus. Die 4 m wieder hoch zählen nicht, da letztes Höchstniveau von 27 erreicht wird . Atlantikküste wieder runter. 27 bis Meeresspiegel. Ergibt 2 Minus. Der Rest ist uns egal. Also steigt er mit 21 Plus in den Atlantik. Soll er doch durch den Marianengraben latschen. Interessiert uns nicht. Irgendwann klettert er über die Hochhäuser. Durch den Grand Canyon, der aber nur 2 Miese bringt. Dann steht er vor den schneebedeckten Rockys. Da klingelt die Kasse aber. Erinnert das irgendwie an die Plus- und Minusläufe beim Roulette? Da ja bspw. 500 Leutchen los latschen, wird einer über die Zugspitze klettern. Von der Isardurchquerung, die 2 Miese einbrachte, ist er hoffentlich zwischenzeitlich getrocknet, denn oben ist es kalt. Übern Brenner, dann wieder runter. Bis Vipiteno bringt es aber auch nur 2 Miese. Bergauf wurde die Kasse gefüttert. Ob er später über den Himalaja klettert? Beim Roulette gleicht sich früher oder später alles aus. Auch meine Fiktivlinge mit mehreren tausenden Minus. Irgendwann (!) sind sie auch wieder am Ausgangspunkt, der Nullinie. Und dann: Entweder ODER. Irgendwann stehen alle 500 Leute wieder in deinem Vorgarten. Nun addierst du alle Höhen- und Tiefenmeter zusammen. WAS DENKST du, welche Differenz sich ergibt? Keine. Sie kommen früher oder später alle zur Nulllinie, zum Ausgangspunkt zurück. In diesem Fall stehen sie alle wieder in deinem Vorgarten. Das ist ein Nullsummenspiel. Würdest du jetzt nur allein los laufen, könntest du (erst einmal) Glück haben und gleich einen Berg oder Hochhaus erwischen. Aber irgendwann gehts bergab. Muss ja keine Steilküste sein. Vielleicht in Wellen zum Meer runter. Kannst Du allein die tiefen Stellen überwinden? Die guten Dinger kommen 100pro (wieder). Aber stehst du bis da hin durch? Allein? Ich verwalte 500 solche „Läufer“, nenne sie Fiktivlinge. Lass sie doch laufen. Aber sobald sie nach oben klettern, werden sie konsequent an den Start geschickt. Der größte Teil von denen lohnt sich und bringt Plus ein. Irgendwann steigt jeder wieder ab. Aber nur mit 2 Minus. Nicht mit 30, 40 oder 50 Minus (i.d.R. in Wellen auftauchend). Andere klettern nun über ihren letzten Höchststand und bringen jetzt (wieder) Plus. Steigen wieder ein. Ich sitze derweil gemütlich am Schreibtisch und beobachte meine 500 Fiktivlinge. Völlig entspannt und stressfrei. Kann die Jungs Pause machen lassen, so lange ich will. Dann darf der und der und der wieder mal 100 Coups (fiktiv) mitspielen. Mit denen, die ich aktiv (obwohl ich ja komplett fiktiv bin) setze und denen, die gesperrt sind, ergibt sich insgesamt eine Nullsumme. Selbstverständlich habe auch ich Plus- und Minusläufe. Wie jeder Spieler, der am Tisch (s)eine pers. Permanenz generiert. Aber der Einzelspieler steigt irgendwann tief ab. Meine Permanenz verläuft gleichmäßiger. Mehr wellenförmig. Nicht so gezackt. Und – es ist der Bank in vielen zigtausend Sätzen bisher nur gelungen, mir max. 67 Stücke abzunehmen, Was passiert denn nun mit der Nullsumme, da ich Minusabstiege konsequent auf 2 Minus begrenze? Ganz einfach, die Nullsumme bekommt einen Effet ins Plus. Das ist nicht viel. So maximal durchschnittlich 4%, abzgl. Zero. Je größer die Zahl, um so genauer das Ergebnis. Im Schnitt 1 bis 1 ½ Stücke netto pro Tag. Das reicht, wenn das Stück groß genug ist. Dann muss halt mit viel Geduld, Ausdauer und noch größerer Disziplin kapitalisiert werden. Und nochmals. Nein, ich will nicht ins Casino und "spielen". Obwohl das hier ja kein Spiel ist. Ich habe mein Leben lang daran getüftelt. Die Nächte, die ich allein am Strand oder in den Wäldern spazieren ging und mit mir selbst (ungestört und nicht abgelenkt) die Problematik diskutierte. Die Ideen, die ich über Monate durchrechnete und wieder verwarf. Das war so spannend und hat richtig Spaß gemacht. -
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Oh ja, das ist es in der Tat. -
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Danke für den Tip. -
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P.S. Die 10 Plusläufer sind die mit den am wenigsten gespielten Coups. Die besten 10 Plusfiktivlinge weisen insgesamt 751 Plus auf. Ohne den aktuellen Stand der geöffneten Fiktivlinge ausgezählt zu haben. Keinen Bock, die alle zu öffnen und nachzuschauen. -
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@Juan Hey Juan. Der gute Grilleau hat die Rouletteproblematik umfassend erforscht. Seine Erkenntnisse zu nutzen, heißt doch nicht auf ihn fixiert zu sein. Ist aber nur Wortklauberei. Du sagst, Dir reicht ein kleineres Kapital. Das sehe ich kritisch. Und die Zero schenkst Du auch so her. Dann gehe ich wohl richtig in der Annahme, Du beschränkst Dich nicht ausschließlich auf die EC? Das lehne ich grundsätzlich ab, da auf allen Chancen die Auszahlungsquote 1:1 (abzgl Zero) beträgt. Bekannterweise wird auf den EC nur die Hälfte an Zero abgegeben. Warum der Bank etwas schenken? Die schenken Dir doch auch nichts. Ich habe mir ein kleines Programm, welches mir enorme Rechenarbeit abnimmt. Ein großer Teil meiner Fiktivlinge rauscht früher oder später in massive Minusbereiche. Was realen Spielern auch passieren dürfte. Wenn auch, bedingt durch die geringere Anzahl der getätigten/verarbeiteten Coups, dieser Effekt wesentlich langsamer sichtbar wird. Was aber nicht heißt, dass es nun jeden Realspieler zeitnah trifft. Wobei Zeit ein sehr relativer Faktor ist. Jeder meiner Fiktivlinge greift ab „Geburt“ die Bank an. Er entwickelt sich und wird beobachtet. Sobald er ins Minus rutscht, Sperrung und nur noch fiktiv bis zum letzten Höchststand.. Bei Plus weitermachen. Hier mal die Daten der 10 absoluten Minus-, sowie der 10 absoluten Plusfiktivlinge. Coups gesamt Coups gespielt Etappen Ergebnis tatsächlich netto aktueller gesamt erwirtschaftet Stand 8.546.085 172 -12 -1 -9 9.218.778 622 14 5 -24 10.000.000 324 0 2 -4 10.000.000 318 -28 -2 -19 10.000.000 4 -4 -2 -4 10.000.000 104 10 6 -1 10.000.000 466 -32 14 -24 10.000.020 1.003 -36 -8 -25 10.500.783 54 -6 -2 -6 10.509.463 426 20 14 -5 gesamt - 74 erwirtschaftet + 28 46 Minus gespart 1.250 1.250 -8 -1 -9 2.220 2.220 -7 -2 -7 2.411 2.411 -6 4 -19 2.623 2.623 -12 -1 -9 4.047 4.047 -11 -2 -10 4.188 4.188 25 40 -11 4.194 4.194 -7 2 -15 4.849 4.849 20 20 -9 6.041 6.041 9 1 -4 6.340 6.340 -7 -2 -9 gesamt - 1 59 58 Plus erwirtschaftet Diese 132.803 Coups würden allerdings nicht tatsächlich gespielt werden. Die wenigen tatsächlichen Sätze (ich mache das dann ja auch fiktiv) werden daraus heraus gesiebt. Wie man sieht, weisen die Minusläufer wesentlich weniger Coups auf. Sie entwickeln sich i.d.R. gleich zu Anfang ins Minus. Der 5. von oben ist interessant. Brachte in den ersten zwei Coups mit jeweils 2 Sätzen je 2 Minus. Bei 10 Mio. durchgespielter Coups habe ich ihn erstmal „auf Eis“ gelegt. Aktueller Minusstand – 1.091. Ich habe auch Fiktivlinge, die 3.500 und mehr im Minus sind. Die Plusläufer weisen dagegen massiv mehr gespielte Coups auf. Ich machte übrigens eine interessante Beobachtung, bei deren Lösung (gelingt mir vielleicht nie) mir wahrscheinlich die Synapsen durchglühen werden. Werden Plus- oder Minusfiktivlinge 1:1 kopiert und (testweise) mit rein genommen, wird der größte Teil (!) sich wie das Original weiter entwickeln. Die meisten Plusfiktivlinge bringen auch Plus, die Minus halt Minus. Kann ich mir nicht erklären. Oder doch? Oder etwa doch nicht? Würde ich nun die 100 besten F.-linge je 10 x kopieren, hätte ich 1.100 Plusläufer von insgesamt 1.500. Nun müsste ich doch eigentlich künftig ein massives Plus erwirtschaften. Das geht aber nicht. Denn alle Fiktivlinge zusammen ergeben auf Dauer eine Nullsumme. Noch mal drüber nachdenken. Ihr könnt mir glauben. Ich hatte mein ganzes Leben noch nie Langeweile. :-)) Man beachte, es handelt sich um persönliche Permanenzen fiktiver Spieler. Diese 20 sind die Spitzenwerte aus 500 Permanenzen. Was unterscheidet diese von pers. Permanenzen realer Spieler? Doch nur die Tatsache, dass es keinem Realspieler je möglich sein wird, über 10 Mio. Coups am Tisch zu stehen. Aber viele werden in derartige Minusläufer hineingeraten. Erwähnte 2-3.500 Minus rauschen ja auch nicht im Stück runter. Es geht immer wieder auf und ab, Insgesamt dann allerdings ins Minus. Wie viele Sätze tätigt ein Systemspieler jährlich? Wer „erwischt“ für sich eine pers. Minuspermanenz? Sind es die, die man nach einiger Zeit nie wieder im Casino sieht? Denk mal drüber nach. Übrigens ist die Basis meiner Berechnungen vor vielen Jahren gelegt worden. Nachdem ich erkannte, wie es funktioniert. Jede der mittlerweile durchgespielten Kapitalisationen vergrößert die zugrunde liegende Zahlenbasis. Auch wenn ich einzelne Kapitalisationen im Detail unterschiedlich durchspielte, ändert das nichts an der Zahlenbasis. Da ich die Statistik nicht permanent auf dem neuesten Stand halte, dürften es einige zehntausend Coups mehr sein. Insgesamt greife ich auf eine ausgewertete Basis von 295.309.779 Coups zu. So etwas geht selbstverständlich nur mit PC. Und nein, mein Programmchen kann man nicht kaufen. Das ist und bleibt ein Unikat! Punkt. Fuß stampf stampf. :-) Zitat: „Die meiste Energie muss darauf verwendet werden, Irrtümer und falsche Interpretationen zu korrigieren“. Dem stimme ich vollumfänglich zu. -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sorry, habe den gegen 16.00 h eingestellten Post (noch nicht freigeschaltet) versehentlich gelöscht. Stellte fest, die Livetische scrollen. Somit kann man nicht feststellen, welches denn nun der 1. Coup war. Kündigte an, ab 18,00 h den ersten Coup der Tisches mit der kleinsten Nummer zu verwenden. Es fiel die 35. Hatte ich bereits alles eingestellt, aber leider versehentlich gelöscht. Somit mit dem 35. Coup in 2018 angefangen. Hier das Ergebnis: 102 P 1,0 Morgen: 102 P 103 I 0 103 O 107 O -1,0 107 O 110 N -2,0 110 N 116 O -3,0 116 O 130 O -2,0 130 I 164 O -1,0 164 O 172 N 0,0 172 N 179 O -1,0 179 I 182 O -2,0 182 O 236 I -1,0 236 O 242 R -2,0 242 N 251 O -3,0 251 O 258 I -4,0 258 O 273 M -3,0 273 M 276 M -4,0 276 P 277 R -5,0 277 N 278 M -6,0 278 M 280 P -5,0 280 P 282 I -6,0 282 O 283 M -7,0 - 7,0 283 P 308 O 34 3 x Zero - 0,5 308 O 316 P 24 - 0,5 316 P 326 N 14 -0,5 326 N 328 R 27 328 R Ja ja, wenn man etwas demonstrieren will. Stand war: 3 Tage 38 Sätze - 13,5 neuer Stand: 4 Tage 62 Sätze - 22,0 beinhaltet 4 x = 2 Stücke an Zero Das dauert ein paar Tage, um da wieder raus zu kommen. -
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topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
3, 2, 1 und…. los. T4 ist geöffnet. Es fällt, na, na naaaa …. die 35. Wir nehmen also den 35. Coup aus 2018. -
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topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Habe bisher noch nie Livepermanenzen verfolgt. Wozu auch? Gerade stelle ich fest, die online gefallenen und eingestellten Coups scrollen die Liste weiter. Somit „verschwinden“ die am Anfang stehenden. Rufe ich einen Livetisch ab, kann ich nicht davon ausgehen, die oben stehende Zahl wäre der erste Coup dieses Tisches. Ein Mitforist, der mich überprüfen möchte, findet eine völlig andere Zahl, da er einige Minuten später reinschaut. Dieses Problem läßt sich einfach lösen. Dieser Post wird vom Admin des Forums mit einem Zeitstempel versehen. Ich werde den ersten Coup des Tisches 1 - 4 (ich wähle die niedrigte Tischnummer), der ab 18.00 h fällt, verwenden. Manipulation meinerseits somit ausgeschlossen. -
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topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Für Montag: 102 P 103 O 107 O 110 N 116 O 130 I 164 O 172 N 179 I 182 O 236 O 242 N 251 O 258 O 273 M 276 P 277 N 278 M 280 P 282 O 283 P 308 O 316 P 326 N 328 R -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
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Konntest Du nicht abwarten, bis eingestellt habe? Lach. Asche auf mein Haupt, dass ich das erst so spät tat. Ändert aber nichts am Ergebnis. gelobe Besserung. Die für jeden Fiktivling gefallenen Zahlen werden selbstverständlich bei jedem verarbeitet. Hieraus ergeben sich erneut Annoncen. Oder er wird (falls es Dich interessiert, erkläre ich es) ggfls. gesperrt. -
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T2 eröffnete mit der 24. Beginn somit am 03.08.2018 mit dem 25. Coup 102 P 9 -1,0 103 O 7 -2,0 107 I 30 -3,0 110 N 13 -2,0 116 I 34 -3,0 130 I 34 -4,0 164 O 34 -3,0 172 R 3 -2,0 179 I 11 -1,0 182 I 23 0,0 236 O 6 1,0 242 R 5 2,0 251 O 6 3,0 258 O 6 4,0 273 P 11 3,0 276 M 17 1,0 277 R 2 0,0 278 P 5 -1,0 280 M 22 -2,0 15 Sätze 3,0 4 Sätze -2,0 Plus 1,0 Somit wurden in 3 Tagen 38 Sätze getätigt. Das Gesamtergebnis beträgt 13,5 Minus. (1 x Zero insgesamt) Aufgefallen? Es fiel 3 x in Folge die 34. Hallo Kesself*****, hat der gewonne Kaffee in der Kantine wenigstens geschmeckt? -
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Hääte fast vergessen die heutigen Annoncen einzustellen. Hier sind sie: 102 P 103 O 107 I 110 N 116 I 130 I 164 O 172 R 179 I 182 I 236 O 242 R 251 O 258 O 273 P 276 M 277 R 278 P 280 M 282 O 283 P 308 O 316 P 326 N 328 R T1 - T3 sind noch nicht live. Nehmen wir den ersten Cuop des Tisches, der zuerst online ist. Bis später dann -
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Der 2. Tag Erster Livewurf Wiesbaden war 31. Fangen wir somit beim 31. am 02.08.20, T2 an. Da lege ich ja gleich einen tollen Start hin. Nochmal die vollen 7 Minus. Dazu einmal Zero. Aber das ist nicht ungewöhnlich. Stand wäre somit: Tag 1 Sätze 7 Plus Minus 7 Stand erforderlich 10 zur Kapitalisation 2 1 0,5 Zero 11 7 14,5 -
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Leuuute, müßt Ihr den Thread denn so vollmüllen? Zickenkrieg oder wie? Ab auf den Parkplatz und schlagt Euch. Ich will Blut sehen. :-) -
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@Sachse Aha, Travemünde. Ich bin in Tavemünder und mit Kindern von Croupiers aufgewachsen. Je ein Jugendfreund wurde Croupier, einer ging an die Rezeption. Zum Rad drehen war er zu dumm. Aber B-Schein. Daher mag die Info mit dem Kesseltausch stammen. Wo ich sie her habe, weiß ich ehrlich nicht. Ist mir aber von Insidern bestätigt worden. -
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@Egon Du führst als Nick tatsächlich Analytiker? Wow. Außerhalb der Psychologie wird Analytiker als Person definiert, die einen komplexen Sachverhalt im Detail untersucht. Unabdingbare Voraussetzung des Analytikers setzt die Fähigkeit, Schluß- und Beweislehre in der Logik zu beherrschen, voraus. Auch bei wohlwollender Auslegung fällt es mir schwer, in Deinen Ausführungen zu meinem Post logische Analyse erkennen zu können. Woher beziehst Du Erkenntnis, ich hätte monatelang „nur quer“…..? Bitte um Aufklärung. Es handelt sich tatsächlich um rund 40 Jahre, die ich mich intensiv mit dieser schwierigen Materie beschäftige. Als Analytiker schüttelst Du doch die Berechnung der Vervierhundertfachung des Kapitals mittels e-Kurve doch sicher locker aus dem Ärmelchen. Dir sagt doch die Anekdote mit den jeweils verdoppelten Reiskörnern auf dem Schachbrett etwas. Nennt man exponentielles Wachstum. Oder auch Zins und Zinseszins. Auf die Zinsen werden erneut Zinsen fällig. Dir als Analytiker muss ich das doch nicht an einem Beispiel erklären. Für Mitforisten, die „einfacher gestrickt“ an die Materie herangehen: Jeder kennt den berühmten Schneeball, der einen Berg hinabrollt. Anfangs klein und leicht. Er wird dicker und schwerer. Hierdurch wird er schneller. Somit auch schneller dicker und schwerer. Usw. usf. Na, lässt sich diese Kugel mittels e-Kurve berechnen? Die physikalischen Einflüsse dürften dem Schneeball allerdings bis zur Vervierhundertfachung seiner urspünglichen Größe im Wege stehen. Er würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorher zerbrechen. Hierbei handelt es sich um äußere Einflüsse. Wo erkennst Du denn vergleichbare äußere Einflussnahme beim exponentiellen Wachstum der Kapitalisation? Wie beschrieben, benötigt eine Kapitalisation tatsächlich etwa 9 – 15 Monate. Das ist abhängig vom jeweiligen Spielverlauf. Obwohl ich den Ausdruck „Spiel“ in diesem Zusammenhang für unpassend halte. Wie ich bereits in meinem Post schrieb, produziert das Roulette permanent I0. Die vom Roulette generierten Permanenzen unterliegen den Gesetzmäßigkeiten der Stochastik. Worauf ich an dieser Stelle nicht näher eingehe, da diese in einem Rouletteforum hinlänglich bekannt sein dürften. Jedes Casino der Welt und jeder Tisch generiert Permanenzen, die für sich einzigartig sind, aber allesamt den Gesetzen der Stochastik unterliegen. Sie unterscheiden sich im Detail, aber nicht insgesamt. Wobei statistische Schwankungen zum Zeitpunkt der jeweiligen Analyse normal sind. Kleines Gedankenspiel Du spielst ein System auf EC, Morgen stehst Du am Tisch. Musst auf Passe setzen. Du setzt. Was fällt? Richtig. Passe ODER Manque. (Zero lassen wir mal außen vor). Ob man nun eine Serie von x-mal abwartet, dagegen oder mit ….. völlig egal. Egal, was, wie und aus welcher Quelle die Annonce ermittelt wird. Nie und nimmer lässt sich der einzelne Wurf voraussagen. Ich nehme eine Münze und Würfelbecher. Definiere Kopf als links, also Passe. Zahl als Manque, also rechts. Nun würde jemand Wetten auf das Erscheinen von Kopf oder Zahl annehmen. Genau so, wie das Casino auf schwarz oder rot. Schüttel schüttel peng. Was fällt? Richtig. Kopf oder Zahl. Du erkennst (?), Du hättest auch „bei mir“ auf Kopf, statt am Tisch auf Passe setzen können. Deiner Annonce, ob sich aus einem System ergebend oder intuitiv aus dem Bauch heraus, ist das egal. Es fällt …. - richtig! ODER. 18.04.2018, Spielbank X, Tisch Y, Coup 126. Stehst Du da und setzt auf ….? Was fällt? Oder peng auf meinem Schreibtisch? Na, Treffer oder Niete? Frage an Dich, als Analytiker: Wenn überhaupt, um welchen Faktor ist die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens der Vorhersage eines einzelnen Wurfs am Roulettetisch höher, als bei meinem Würfelbecher? Lassen wir doch in Bombay den indischen Bettler seine letzte Rupie werfen. Vielleicht triffts sich bei ihm einfacher? NOCHMAL !!! Das Roulette ist NICHTS WEITER als eine Maschine, die unmanipuliert I0 (schwarz/rot & Co) produziert. Auf das Erscheinen eines getätigten Satzes nimmt der Betreiber Wetten entgegen. Ich habe eine Mannschaft von ca 500 Spielern. Jeder dieser Spieler entwickelt seine persönliche Permanenz. Jeder Coup, den einer dieser Spieler jemals getätigt hat, wird akribisch notiert. Wobei es völlig unerheblich ist, wann oder wo dieser Wurf getätigt wurde. Siehe oben. Aus den Daten des „Personalbogens“ jedes Spielers ist erkenntlich, ob dieser sich (gerade) im Minus oder Plus bewegt. Ich agiere ähnlich eines Personalmanagers, indem ich entscheide, ob und welcher der Spieler an den Start darf. Hierbei ist es unerheblich, wann, wo und ob er ein Casino betritt. Oder überhaupt. Entscheide ich, dass Spieler 102 einen Satz auf Passe zu tätigen hat, ist es für mein „Spiel“ absolut gleichgültig, ob ich ein Casino betrete und einen Jeton aufs Tableau lege. Für diesen Satz wird eine zufällig gefallene Seite notiert. Wo die herkommt – schnuppe. Mich interessiert es nicht, ob ich Plus oder Minus mache. Und wenn ich 20 Minus oder mehr mache. Egal ich weiß, dass ich auf lange Sicht einen Vorteil von 2,5 – 3% (um die 2,7%) netto erwirtschafte. Was ich mache basiert ausschließlich auf Zufallszahlen. Ein Großteil stammt aus Casinopermanenzen. Der andere wird von einem „Zufallsgenerator“ generiert, der annähernd (!!!) Zufall liefert. Echter Zufall lässt sich nur physikalisch herstellen. Was ich mache, hat NICHTS mit dem Roulette zu tun. Das Roulette lässt sich dazu nutzen, Wetten auf links oder rechts anzunehmen. Mehr nicht. Das Roulette kann man nicht „knacken“. Wie viele Coups täglich? Im Schnitt würde die Verweildauer 20 – 30 Min. täglich betragen. Es gibt relativ seltene lange Tage. Die meisten sind kurz. Wie z.B. 2 x 2 Plus, 2 Minus. Macht 2 Plus in 6 Coups und tschüß. So etwas kommt häufig vor. Die Häufigkeit des Erscheinens läßt sich hochrechnen. Hääää? Von welcher Praxis sprichst Du? Ich bin kein Spieler. Habe einmal in meinem langen Leben Lotto gespielt. Damit habe ich die Chance auf einen Gewinn genutzt. Das Ausfüllen eines weiteren Lottoscheines hätte meine Chance geringer als im homöopathischen Bereich erhöht. Wozu also. Und ja. Ich war auch schon mal in einer Spielbank, Mit einem Freund n den 70er Jahren. Wir waren neugierig. Nahmen je 100,- DM mit. Wenn schon dort, dann wollten wir ja auch mal zocken. Zum Schluss hatte mein Freund noch 14,- Mark. Die setzte er einfach auf die 14. Und was soll ich Dir sagen? Es fiel ….. eine andere Zahl. Mein übriges behaltenes Geld reichte noch für ein freundliches Bierchen auf dem Nachhauseweg. Der Huni tat nicht weh, da er zum Verdaddeln eingeplant war. Vielleicht konnte ich die Lösung finden, da ich als Nichtspieler ganz anders an die Materie hergehe. Wie sagte Grilleau bereits? Man könne die Lösung riesengroß in den Casinos an die Wand schreiben. Spieler würden abwinken und weiterhin spielen. Egon, Du hast meinen Post nicht verstanden. Es gibt keinen franz. Onlinetisch. Alle Tische Wiesbaden, auch vom 09.10.2020, die Online eingestellt werden, sind american mit Doppelnull. Hier ist der Vorteil gegenüber der Bank dermaßen gering, dass es weder akzeptabel noch praktikabel erscheint +3-sigma? Was soll das sein? Vor vielen Jahren las ich in einem Forum von einem Schlaumeier. Er schrieb über Monate die Permanenz eines Tisches mit. Berechnete die Spannung der Tendenz zu einer Seite. War davon überzeugt, sobald die Spannung groß (stark) genug sei, müsse es einen Ausgleich geben. Es kam, wie es kommen musste. Er ist auf den A*sch gefallen. Selbstverständlich lag das Verschulden nicht in seinem „System“, sondern beim Casino. Klaro. Da ja zu Schulungszwecken nach Feierabend das Rad gedreht wird und diese Würfe nicht in der offiziellen Permanenz des Tisches auftauchen, wurde das Spannungsverhältnis verfälscht. Aua aua aua. Der gute Mann wusste nicht, dass jedes Casino mehr Kessel besitzt, als Tische vorhanden sind. Die Kessel werden nach dem Spielbetrieb herausgenommen und in einem Tresorraum verschlossen. Mittels eines streng geheimen Verteilerschlüssels (werden wohl nur zwei oder drei Leute einsehen können) werden die Kessel dann wieder eingesetzt. Niemand weiß also, welcher Kessel wann in welchem Tisch landet. Davon abgesehen ist das Roulette doch kein Gummiband, dass sich bei einer bestimmten Spannung – schnurrrrr – wieder entspannt. Fiktivling 142 hat sich aus 2.636.526 Coups entwickelt. Sowohl fiktiv als auch aktiv (da ich nicht spiele also so, wie ich es nun demonstriere – also fiktiv aktiv – welch eine Wortschöpfung) tätigte 142 insgesamt 653 Sätze. Die einzelnen Etappen schlossen wie folgt ab. 10 -11 3 -5 10 -5 7 -7 5 -6 10 -9 7 -6 3 -17 8 -6 9 -2 3 -3 39 -4 4 -5 5 -12 142 beginnt mit 10 Plus. Jeder, der „an der Permanenz“ spielt, würde nun die nachfolgenden -11 mitnehmen. Ich sperre diesen Spieler (einen von 500) nach 2 Minus in Folge. Somit habe ich 8 Plus im Sack. Jetzt wird er nur noch fiktiv weiter "gesetzt", bis er den letzten Höchststand wieder erreicht hat. Alles, was dazwischen rauf und runter bummelt, geht mir gepflegt am Dingens da hinten vorbei. Sind nur überflüssige Sätze, die unnütz Zero kosten. Was soll das bringen? In diesem Fall wären das immerhin um die 450 Sätze = ca 12 x Zero (stat. Durchschnitt) = rund 6 komplette Stücke an Zeroabgabe eingespart. Was sagte Grilleau? SATZARM !!! Auf die 11 Minus folgen später noch 17 Minus, die uns aber nicht tangieren. Der Fiktivling ist sowieso gesperrt. Da wir nun bei -17 stehen, darf 142 erst nach Erreichen von + 17 wieder ran. Es bleiben somit 39 – 17 = 22 Plus. Nun kommt die nächsten -4. Gesperrt wird nach -2, Bleiben 20 Plus. Mit den 8 von vorher macht das insgesamt 28 Plus. Wir warten wieder die -4 bis zum Ausgleich ab und gehen rein. Aber der Ansc*iss lauert bekanntlich überall. Sofort -5. Wovon wir aber nur 2 Minus „abbekommen“. Stand somit 26 Plus. Jetzt produziert er wieder 5 Plus. Also rein. Wie war das mit dem Asc*iss? -12. Nach 2 Minus Abbruch. Verbleiben also 24 Plus bei einem aktuellen Stand von -12. Wurden wieder 10 Minus gespart. Zu den ca. 450 Sätzen kommen noch 127 hinzu. Um 24 Plus zu erreichen wurden knapp 580 Sätze getätigt. Wären am Tisch knapp 8 Stücke an Zero gegangen, womit ein echtes Plus von 16 Stücken erreicht worden wäre. Der Spieler 142 benötigte in der Gesamtpermanenz 2.636.526 Coups, um ein Brutto von 35 zu erreichen. Hätte bei der hohen Zahl an Sätzen rund 35.629 (fünfunddreißigtaused) Stücke an Zero abgegeben. Was sind denn dann schon die 35 Plus, die sich in Gesamtpermanenz ergeben? Obwohl, wer könnte schon 2.636.526 Coups ........ Ich habe aus den 35.594 Minus immerhin 16 Plus herausgefiltert. Aus der Gesamtpermanenz Teilstrecken herausfiltern. Hier nach 2 Minus bis zum letzten Höchststand sperren. Abwarten, einfach abwarten. Die langen Plusläufe kommen von ganz allein. Sagte Grilleau. Bei 500 Spielern kann man locker beobachten und abwarten. Das geht. 114 -6 3 -10 8 -11 7 -4 3 -6 5 -8 Die -6 bringen -2 ein. Das wars. Bei 2 Sätzen de facto kein Zero. Die Gesamtpermanenz umfasst 29.537 Coups. Hier werden immerhin noch 21 ½ Stücke an Zero fällig. Auf dem Arbeitsblatt ergeben sich insgesamt 319 Sätze mit einem Gesamtergebnis von –17. Hierzu kämen noch mind. 4 Stücke an Zero. Also -21. Ich sperrte ihn nach zwei Sätzen mit -2. Lass ihn bis zum letzten Höchststand machen, was er will. Soll er rumtoben. Ich habe Spieler, die,bei „Durchspielen“ der Gesamtpermanenz 3.500 oder tiefer ins Minus gerauscht sind. Die 214 habe ich, wie mehrere, bei rund 10 Mio Coups erstmal gestoppt, Gerät man als Spieler an eine solche Permanenz (die gar nicht so selten sind), hat man die A-Karte gezogen. Wie war das mit diesem „Gummibandecart“? Die 215 bringt 2 -5 8 -7 14 -2 = 8 Plus Bei 10.000.000 gestoppt. Wieviele Zerostücke waren beim Durchspielen der Permanenz fällig geworden? Hunderte. Egal. Ich habe 10 Plus mit 56 Sätzen erreicht. Macht ca. 7 Nettostücke. Insgesamt hat er einen Minusstand von 3269. Viel Spaß demjenigen, der in einen solchen Lauf gerät. Schau ihn Dir an. Letzter Höchststand 152. Hier sollte eigentlich ein Bildschirmfoto sein. Kann aber kein PDF einfügen. Funzt, genau wie die Etappenergebnisse, aber nicht. Nein, man kann diese App nicht kaufen. Ist ein Unikat. Selbst geschrieben. Ist damit Deine Frage, warum ich nicht einen Fiktivling bespiele, beantwortet? Früher oder später endet das im Totalverlust, Warum? Dann lass mal die Synapsen glühen. Nochmals zum Verdeutlichen. Das Roulette dient nur dazu, ab und an auf links oder rechts zu setzen und darauf zu wetten. Ist schwer zu verstehen? Na dann. -
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topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dann man los. Offensichtlich wird der T 1, Wiesbaden, nicht geöffnet. Nehmen wir T2. Hier fiel als erste Zahl die 35. Es wird kein frz. Tisch live online angeboten. Beginnen wir also am 01.08.2018 an einem frz. Tisch, Wiebaden T2, mit dem 35. Coup. Gestern postete ich die heutigen Annoncen. Ist ja gleich ein Klassestart. 7 Sätze und alle daneben. Ganz normal. Deshalb halten wir 100 Stücke. Wir notieren 7 Coups – Stand -7. Hier die Annoncen für Samstag: 102 P 103 O 107 I 110 R 116 O 130 I 172 N 179 O 182 O 236 O 242 N 251 I 258 O 273 M 276 M 277 N 278 P 280 M 282 i 283 M 308 O 316 M 326 N 328 N 343 N Egon, zu Dir komme ich gleich. Momentchen noch. -
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ein Thema hat odotus erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallöchen. Seit vielen Jahren schaue ich immer mal wieder in dieses Forum. Es ist schon erstaunlich, wie viele Personen immer wieder das Gleiche versuchen und andere Ergebnisse erwarten. Nun auch noch ein eigener Thread zu Grilleau. Wer hat sich denn überhaupt intensiv mit Grilleau beschäftigt? Wie lauten denn die Erkenntnisse des Monsieur Grilleau? Wer kennt diese überhaupt? Ohne beleidigend oder anmaßend erscheinen zu wollen. Aber ein Großteil der Spieler ist inkompetent hinsichtlich Roulette. Der Inkompetente kann nicht wissen, dass er inkompetent ist. Die Fähigkeiten, die man braucht, um eine richtige Lösung zu finden, [sind] genau jene Fähigkeiten, die man braucht, um eine Lösung als richtig zu erkennen. Ach, lassen wir das. Einige wenige Eckpunkte zu Grilleaus (und darauf basierend [!] zu meinen) Erkenntnissen. Das Roulette (staatliche Spielbanken) ist lediglich eine Maschine, die unmanipuliert permanent I0, links/rechts, Plus/Minus, Kopf/Zahl oder halt schwarz/rot & Co produziert. Der Betreiber (die Bank) nimmt Wetten auf das Erscheinen einer der Seiten entgegen. Kassiert 1,35% miitels Zero ab. Wer außerhalb der EC setzt, hat selber Schuld und zahlt halt 2,7% „Gebühren“, ohne dafür einen Mehrwert zu bekommen. Grilleau baute mittels umfangreicher Buchführung fiktive Spieler auf der Basis von Zufallszahlen auf. Diese produziert auch das Roulette. Jeder Spieler bekommt ab „Geburt“ einen, nennen wir es Personalbogen. Jede Bewegung wird eingetragen, beobachtet und analysiert. Es wird immer wieder einige geben, die massiv ins Minus geraten, als auch im Plus laufen. Irgendwann“kippen mal einer um“, oder wie auch immer. Heimbuchung. Scheinspieler. Satzarmes „Spiel“. Mathematische Figuren. Masse egal. Und ganz wichtig – Kapitalisation des Kapitals auf Maximum. Dazu eine klare Angriffsstrategie. Verbindliche Regel für Beendigung des (täglichen) Angriffs, sowie für Abbruch. Stammt alles von Grilleau. Westerburg erläuterte in seinem Buch (Das Geheimnis des Roulettes, 1974) Grilleaus Erkenntnise bereits recht anschaulich. Allerdings stand Westerburg erst ganz am Anfang. Ein Beispiel zur Verdeutlichung. Gottlieb Daimler baute das erste Auto. Ein Rahmen, vier Räder, Motor, Lenkung, Sitz. Ein modernes heutiges Auto basiert im Grunde noch immer auf Gottliebs Motorkutsche. Aber so weit wie ein modernes Auto kam Westerburg mit dem Roulette nicht. Soll ich zeigen, dass es (basierend auf Grilleau) geht? Interessiert? Kapital 100 Stücke (Sätze) a 100,- Tacken. Kapitalisation erfolgt auf 100 x 10.000,- EUR (?). In meinem Laptop „wohnen“ 500 Scheinspieler. Jemand nannte sie mal Fiktivlinge. Habe den Begriff stibitzt. Also 500 Fiktivlinge, von denen etwa immer um die 10% im Plus „laufen“. Erscheint 2 x in Folge Minus, wird der Fiktivling gesperrt, aber weiterhin mit gefallenen Coups „gefüttert“. Erreicht er irgendwann wieder den letzten Höchststand, wird entschieden, ob er wieder aktiv teilnimmt. Diese Info wird dem „Personalbogen“ entnommen. Die Angriffstaktik: Es werden aus 25 Plusfiktivlingen (das reicht, wer will denn stundenlang im Casino rumhängen?) Annoncen für den nächsten Tag generiert. Der tägliche Angriff erfolgt gestaffelt. 2 x Plus = 1. Staffel endet mit Plus 2. Plus Minus Plus = endet mit 1 Plus. Macht insgesamt 3 Plus. (Reihenfolge als Beispiel) Es wird versucht, mind. Plus 3 zu erreichen. Danach (möglichst höher) erfolgt Abbruch bei 2 x Minus in Folge. Somit wird an diesem Tag mit (mind.) 1 x Plus garantiert nach Hause gegangen. Kommt selten vor, aber es gibt tatsächlich Tage mit 12, 18 oder mehr Plus. Mein höchstes Tagesplus waren 24 netto (Zero bereits rausgerechnet). Wie gesagt, kommt selten vor. Statistisches Wahrscheinlichkeitshäufigkeit läßt sich hochrechnen. Theoretisch sind Plusläufen keine Grenzen gestzt. Erreiche ich ab (selten) 11 Plus, breche ich erst bei 3 Minus in Folge ab. Zero ist außen vor und fließt lediglich in die Kassenbuchführung ein. Bei Minusstart wird versucht, auf mindestens Plus 3 zu kommen. Gelingt das nicht, wird bei max. Minus 7 abgebrochen. Für diesen Tag ist Feierabend. Bei fast 50:50 Chancenverhältnis ist die Bank auch mal dran. Das vergessen die meisten Spieler und fallen auf den *rsch, weil sie Verluste wieder rein holen wollen. Wie sagte Grilleau? Nicht den Plusserien hinterher setzen. Das führt zwangsläufig in den Ruin. Minus begrenzen. Die Plus kommen dann von allein. Stimmt übrigens. Plus Minus Minus wird als Start Minus 1 behandelt. Hier ebenfalls auf mögl. mind. 3 Plus, danach bei 2 Minus in Folge Abbruch. Im Minus bei 7 Minus Ende. Sonderfälle: Plus 2 sind erreicht. Darauf folgen 2 Minus = Null. In diesem Fall wird weitergemacht. Entweder läufts ins Plus oder bei Minus 7 Abbruch. Mit 0 geht man nicht raus. Sollte der seltene Fall eintreten, dass ½ Plusstück als Engergebnis eintritt, mache ich weiter. Dieses könnte durch folgende Konstellation eintreten. Plus Plus = Plus 2. Danach Plus Minus Plus – macht Plus 1 = Plus 3. Nun 1 x Zero. Nun Minus Minus = Endergebnis Plus 1 (abzüglich ½ für Zero). Obwohl Zero nur ins „Kassenbuch“ einfließt, mache ich in diesem Fall (½ Plus am Tag) weiter. Es werden dauerhaft ca 4% Überschuss brutto erwirtschaftet. Mehr geht nicht. Hier stimme ich vollumfänglich M Grilleau zu. Hiervon werden allerdings noch 1,35% an Zero abgeführt. Somit verbleibt ein Nettogewinn in Höhe von um die bummeligen 2,7%. Es pendelt sich nach einer gewissen Zeit IMMER auf diese 2,7% netto ein. Das lässt sich übrigens math. hochrechnen. Was aber hier den Rahmen sprengen würde. Wäre vielleicht für ein Matheforum von Interesse. Aus Respekt und Ausdruck meiner Hochachtung Monsieur Grilleau gegenüber, verwende ich die franz. Bezeichnungen der EC. N Noir für Schwarz – R Rouge für Rot O (das O um Verwechslung mit Passe auszuschließen) für Pair/Gerade – I für Impaire/Ungerade P für Passe/Hoch – M für Manque/Tief. Wems nicht gefällt, der braucht meine Ausführungen halt nicht lesen. Eine Kapitalisation von 100 x 100,- auf 100 x 10.000,- benötigt 507 Nettoplusstücke. Bei Start mit 100 x 50,- werden allerdings bereits 581,5 Nettoplusstücke nötig. Das nur für jemanden, der denkt, man könne mit 500,- € (100 x 5,-) oder 1.000,- € (100 x 10,-) loslegen und sich hoch kapitalisieren. Das dauert so elendig lange, das steht niemand durch. Wer möchte, kanns ja ausrechnen. Viel Spaß. Eine Kapitalisation von 100,- auf 10.000,- dauert, je nach Spielverlauf, etwa 9 – 15 Monate. Ohne Entnahme von krummen Restsummen oder Plusstücken. Alle Gewinne werden zu 100% rekapitalisiert.Das dürfte allerdings praxisfern sein. Wer würde nicht ab und an ein echtes (!) Plusstück entnehmen? Es werden immer wieder Minusstrecken eintreten. Diese dauern durchaus drei oder vier Monate, in denen man einfach nicht „vorwärts“ kommt. Ist völlig normal. Auch um die 50 Minusstücke sind nicht ungewöhnlich. Mein jemals höchster Minusstand betrug übrigens 67 Minusstücke. Zum Risiko: Das Risiko ist = Schadenshöhe x Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Schadenshöhe ist in jedem Fall auf das ursprüngliche Startkapital beschränkt. Nach einiger Zeit tritt die Bank gegen ihr eigenes Geld an. Murphys Gesetz. Was schiefgehen kann, wird auch schiefen. Nur ausgerechnet dann nicht, wenn man zeigen will, dass etwas schiefgeht. So lautet Murphys Gesetz. Bei einem dauerhaften Überschuß von 4% (52:48) wird es der Bank schwer fallen, 100 Sätze Vorteil zu erringen. Ich ordne das Risiko im Bereich Flugzeugabsturz (wir fliegen trotzdem) oder getroffen werden von einem Blumentopf, der aus einem Fenster fällt, ein. Trotzdem gehen wir Oma im Hochhaus besuchen. Tritt der unwahrscheinliche Fall eines Totalverlustes in der Frühphase (vor Abschluss der Kapitalisation) ein, wäre das mehr als ärgerlich. Ist die Kapitalisation (auf durchschnittliches Maximum/Tischlimit der wichtigsten Spielbanken) abgeschlossen, wären lediglich weitere 100 Stücke für ein zweites Kapital erforderlich. Sollte danach der unwahrscheinlich Fall des Totalverlustes (100 Minus) auftreten, beträgt der Verlust das ursprüngliche Startkapital. 10.000,- = 1 Stück. Die übrigen 99 Stücke hätte die Bank nur zurück erobert. Sind die 25 Annoncen am nächsten Tag durchgespielt, was nicht häufig vorkommt, wird einfach nochmals vorn vorn begonnen. Das geht. kann man machen. Leider finde ich keinen franz. Livetisch im Netz. Hat jemand einen Link? Americantisch funzt wegen der Doppelnull nicht. Gern würde ich direkt an einem Onlinelivetisch demonstrieren. Da es offensichtlich keinen gibt, muß man sich irgendwie behelfen. Ich werde eine Jahrespermanenz Wiesbaden, T2, 2018, „durchspielen“. Um dem Vorwurf der Manipulation, bspw. das ganze Jahr im voraus bereits alles berechnet und die Annoncen dementsprechend gestaltet (muhahahaaa) zu haben, werde ich täglich die Annoncen für den nächsten Tag (!) posten. Am nächsten Tag wird Wiesbaden Livetisch T1 (wenn nicht geöffnet, dann T2 oder T3) geschaut. Jeweils die Zahl des ersten Coups des Livetisches wird (täglich wechselnd) Startpunkt für den ersten Satz in der Archivpermanenz sein. Da niemand wissen kann, was am Folgetag fällt, ist jeglich Manipulation ausgeschlossen. Ob ich am Folgetag fiktiv an diesen Tisch trete oder dort physisch vorhanden bin, ist völlig gleichgültig. Ob es sich um fiktiv gesetzte, dann gewonnene oder verlorene Coups handelt, oder um tatsächliche gelegte Jetons, ist absolut egal. Noch eine grundsätzliche Bemerkung. Es gibt kein System. Es kann kein System geben. Das hier ist auch kein System. Ach, fast hätte ich es vergessen. Ich will und werde NICHTS VERKAUFEN. Ich werde nur zeigen, DASS es geht. Hier die morgigen Annoncen. Beginne dann am 01.01.2018, Wiesbaden, T2. Morgen wird der erste Satz durch Livetisch T1, bestimmt. Heute fiel die 18. Heute hätte ich somit mit dem 18. Wurf begonnen. 102 P 103 O 107 O 110 N 116 I 130 I 172 R 179 I 182 I 236 O 242 R 251 I 258 O 273 P 276 M 277 N 278 P 280 M 282 i 283 M 308 O 316 M 326 N 328 N 343 N Die Nummern 102 – 343 sind meine Fiktivlingsnummern und für Euch völlig uninteressant. Ich erwähne sie, da ich keinen Fehler (falsche Zuordnung) bei der Buchung der gefallenen Zahlen machen möchte. -