odotus
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Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf odotus's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
100% Chaos/Zufall kann nur physikalisch erzeugt werden. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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Die Menge der zur Verfügung stehenden Daten ist sekundär. Aus den daten wirst Du den einzelnen (!!!) Kugelfall niemals berechnen können. Anhand der Hardware dürfte das unter bestimmten Voraussetzungen sicher möglich sein. Kesselfehler z.B. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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Hardwareproblematik. Hat nichts mit Grilleau & Co und mir zu tun. -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hier die Annoncen für Sonntag, 25.10.2020, Wiebaden, T5, ab 21.00 h 102 M 103 I 107 I 110 N 116 O 130 I 164 O 172 N 179 I 182 O 236 O 242 N 258 O 273 P 276 M 277 R 278 M 280 M 282 O 308 O 316 I 326 N 328 R 343 N 505 I -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
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Heute an T5, Wiesbaden, ab 21.00 h 102 M 22 -1,0 103 O 0-5 -2,0 107 O 15 -3,0 110 R 9 -2,0 116 O 10 -1,0 130 O 26 0,0 164 I 33 1,0 172 N 2 2,0 179 O 29 1,0 182 I 15 1,0 236 I 8 0,0 242 R 16 1,0 258 I 30 -1,0 273 P 16 -2,0 276 P 7 -3,0 277 R 29 -4,0 278 M 17 -3,0 280 P 1 -4,0 282 I 13 -3,0 308 O 33 -4,0 316 O 6 -3,0 326 N 22 -2,0 328 R 17 -3,0 343 N 20 -2,0 505 O 35 -3,0 M 12 -2,0 O 29 -3,0 O 12 -2,0 R 0-27 -1,0 O 1 -2,0 O 34 -1,0 I 18 -2,0 N 28 -1,0 O 25 -2,0 I 32 -3,0 I 19 -2,0 R 10 -3,0 I 24 -4,0 P 0-20 -3,0 P 21 -2,0 R 16 -1,0 M 26 -2,0 P 22 -1,0 I 26 -2,0 O 28 -1,0 O 34 0,0 N 32 -1,0 R 3 0,0 N 24 1,0 O 27 0,0 M 16 1,0 O 18 2,0 O 15 1,0 R 15 -1,0 O 6 0,0 O 16 1,0 I 9 2,0 N 4 3,0 O 34 4,0 I 11 5,0 I 10 4,0 R 23 1,0 I 17 2,0 P 2 -1,0 P 23 0,0 R 8 -1,0 M 8 0,0 P 31 1,0 I 22 0,0 O 3 -1,0 O 14 0,0 N 23 -1,0 R 7 0,0 N 0-32 -1,0 O 3 -2,0 1 -0,5 9 1,0 3 1,0 1 -0,5 1 -0,5 41 1,0 8 4,0 2 2,0 1 -0,5 6 -2,0 Abschluß mit 5 Plus Gesamt 13 Tage 380 Sätze 20,5 Minus 16 x Zero -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf odotus's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Schnüffel schnüffel. Rieche ich hier Esoterik? Morphische Felder, deren Existenz vorausgesetzt, dürften schwerlich Einfluss auf den Lauf der Kugel nehmen (können). Neutrinos? Weiß ich nicht. Dann schon eher unterschiedlich starke Erdanziehungskräfte/Schwerkraft. Wie sieht es denn mit dem Luftwiderstand im Hinblick auf die chemische Zusammensetzung der Raumluft aus. Gabs in der Mitarbeiterkantine Bohnensuppe? Wird die Raumluft durch die Pupserei der Croupiers zäher oder dünner? Wirkt sich das auf die Laufgeschwindigkeit der Kugel nicht nur marginal aus? Legen sich die Abluftmoleküle gar als sehr feiner (klebriger?) Film auf den Fingern des die Kugel werfenden Croupiers nieder? Inwieweit beeinflusst das nun wieder....? Ich gehe jetzt meine Glaskugel fragen. Hoffentlich hat die Putzfrau den Fettfleck abgewischt, da dieser die morphischen Feldlinienströmungen verändern könnte. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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@ropro Zitat: Nein, das ist kein Schwurbelsatz. Wozu hast Du dieses kugelähnliche Ding auf dem Hals. Schalte den Kopf mal ein. Ernsthaft. Es ist mir völlig egal, ob ein Satz trifft oder verliert. Es ist mir völlig egal, ob mich Zero trifft. Es ist mir völlig egal, ob ein Tag im Plus oder Minus endet. Verstehst Du nicht? Kannst nicht folgen? Und wie soll ich Dir das dann erklären? Offensichtlich begreifst Du es sowieso nicht. Zitat: Wo liegt denn dann der Vorteil deiner Bemühungen? Wenn so überzeugt davon ist ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen und keinen Nutzen darin sieht, dann ist das schon absurd. Kopf an? Den Vorteil bringen die Scheinspieler/Fiktivlinge. Zita: Wo erkennst Du in Grilleaus/meinen Ausführungen den von Dir unterstellten Zirkelschluß? Bitte um Aufklärung. :-) Da es ja nicht mal einen nachvollziehbaren logischen Schluss gibt, gibt es auch keinen Zirkelschluss. Verstehste. Sechs. Setzen. Zitat: Wenn du behauptest, es besteht eine Kausalität, aber die Frage nach selbiger nicht beantworten kannst, dann gibt es diese Kausalität nicht. Die Frage der Kausalität habe ich bereits ausführlich erklärt. Zitat: Eine Argumentation kann logisch schlüssig sein. Sind aber die Prämissen falsch, ist der Schluss falsch. Das ist richtig. Allerdings muß man Prämissen zu erkennen in der Lage sein. Zitat: Ein wesentlicher Bestandteil meiner Strategie besteht in der Angriffstaktik. Ich erklärte diese bereits am Beispiel der zwei Boxer. Diese Taktik generiert einen Vorteil. Worin besteht der Vorteil? Nochmals erkläre ich es nicht. Die Erklärung kannst Du in einem vorherigen Post nachlesen. Zitat: Veränderst du damit die Eintrittswahrscheinlichkeit? (EW) Was für ein Zeugs rauchst Du überhaupt? Wie oft soll ich denn noch sagen, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit (nun weiß ich endlich, was EW heißt) nicht beeinflussbar ist. Die EW ist immer 50:50, abzgl. Zero. IMMER !!! Zitat: Kannst du dafür einen Nachweis erbringen, oder ist es auch nur wieder Spekulation? Nix Spekulation. Mathe. Wahrscheinlich Anfängereinführungsgrundkurs. Rechne doch mal die durchschnittliche Häufigkeit des Erscheinens einer 20er Serie hoch. Das ist ganz einfach. Irgendwann erwischt sie Dich. Dummerweise haben (auch) Minusserien die Eigenschaft, sich gelegentlich zu Serien zusammen zu finden. Siehe meinen Start mit fast 30 Miesen. Da habe ich 4 x auf 7 Minus begrenzt. Wäre es tatsächlich längere (wer weiß es vorher?) geworden, wärst Du bei vielleicht 50 oder 60 Miesen gelandet. Etwas komplizierter wird es, wenn Du einen 20er Ecart hoch rechnest. Aber (große Ecarts) kommen häufiger vor. Wo bleibst Du dann? Zitat: Argument: Bei meiner Spielanlage, auch dem Weiterspielen, nehme ich nur Verluste und Gewinne vorweg, die du meinst, dir aufheben zu können. Das ist dein Grundirrtum! Nonsens. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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Sorry. Nein. Nix Jet Lag. Nur sehr wenig Zeit. Dafür um so mehr Streß. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf odotus's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Muhahah. Wie willst Du denn aus ein paar hundert Coups Rückschlüsse ziehen. Ich stecke gerade in einer Minusphase. Gleich zu Anfang wies ich explizit darauf hin, diese werden immer wieder eintreten. Können durchaus drei (habe sogar schon über vier) Monate erlebt. Warte doch ab. "Langzeit". Was redest Du? ".....hat der Arbeitsaufwand aber keine kausale Auswirkung auf die erscheinende Permanenz....". Wie um alles in der Welt sollte es mir gelingen, auf die erscheinende Permanenz einwirken zu können? -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
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Heute, Samstag, 24.10.2020 Ich werde ropros Tip beherzigen. Danke nochmals. Somit ab sofort Wiesbaden, T5, ab 21.00 h 102 M 103 O 107 O 110 R 116 O 130 O 164 I 172 N 179 O 182 I 236 I 242 R 258 I 273 P 276 P 277 R 278 M 280 P 282 I 308 O 316 O 326 N 328 R 343 N 505 O Dann bis später. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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@ropro du musst dir garnicht soviel Aufwand machen, um mein spiel zu zerreissen: Denn, wenn es einen Kausalzusammenhang zwischen deinen Beschreibungen und den Ereignissen in der Permanenz gäbe, dann müßten wir beide die gleichen Ergebnisse erzielen. Gleich gut oder gleich schlecht. Solange cih andere Gewinne/Verluste erziele als du, sind alle deinen annahmen und die Scheinspieler und Grilleau widerlegt. Sollte dein Spiel nach irgendeiner Startzahl eines heutigen Tisches dich mit Deiner Vorhersage an einem vergangenen Tischerereignis zum Gewinn führen, dann sollte deine Vorhersage, oder irgendeine andere Vorhersage mich an meinen drei Tischen ebenfalls zum Gewinn führen. Es gibt zwischen beiden Vorhersageweisen keinen substanziellen Unterschied. Dass du behauptest, es gäbe eine "Kausalität", erzeugt sie nicht. Wie war es bei Sheldon: Mutter: Jesus hat dich zu mir geführt! Sheldon: Dass ich hier bin, beweist nicht, dass es Jesus gibt. Es sollten mehr Menschen Wittgenstein lesen. Ein Kausalzuhammenhang besteht hier: Der Stein im Wasser ist nass. Was ist bei dir oder Grilleau, der Stein und was das Wasser? Du machst einen Kardinalfehler. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Strategie besteht in der Angriffstaktik. Ich erklärte diese bereits am Beispiel der zwei Boxer. Diese Taktik generiert einen Vorteil. Diesen Vorteil verschenkst Du, indem Du (nur) die 25 Coups stur durchspielst. Ich breche ab, nachdem ich mind. 3 Plus, danach 2 Minus in Folge erreichte. Somit beende ich mit mind. 1 Plus. Du setzt weiter. Gehst das Risiko ein, die gewonnenen Plus wieder zu verlieren. Du kannst Glück haben und mehr Plus machen. Oder fällst fürchterlich „auf die Schn**ze“. Da Du das Minus nicht begrenzt, kannst Du an einem Tag xxx Minus machen. Ich nur max. 7 Miese (zzgl. Zero). Die Wahrscheinlichkeit der Häufigkeit des Erscheinens eines 7er Minusabschlusses läßt sich ganz einfach hochrechnen. Aber auch 10, 12, 14, 16 und sogar bis 25. Zero außen vor. Erwischen mich 3 miese Tage in Folge, mache ich 21 Minus. 3 miese Tage bei Dir können locker mal eben das Doppelte an Minus einbringen. Zitat: Denn, wenn es einen Kausalzusammenhang zwischen deinen Beschreibungen und den Ereignissen in der Permanenz gäbe, dann müßten wir beide die gleichen Ergebnisse erzielen. Gleich gut oder gleich schlecht. Die Fiktivlingspermanenz liefert die Vorhersage eines zufällig eintretenden Ereignisses, wobei es völlig gleichgültig ist, ob das Ereignis im positiven oder negativen Sinne eintritt. Das Eintrittsereignis (Plus oder Minus) fließt zurück in die Fiktivlingspermanenz. Diese schreibt sich fort und generiert an zufälliger Stelle seiner Permanenz eine erneute Vorhersage. Ob links oder rechts wird ebenfalls zufällig generiert. Wann, an welchem Tisch, in welchem Casino usw. diese Vorhersage tatsächlich (oder fiktiv) gesetzt wird, ist absolut unerheblich. Ich kann Dir das Ergebnis bereits jetzt mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Es fällt Plus oder Minus. Und jedes 37. x wird Zero fallen. Ist doch ganz einfach, oder? Würde ich auf meine Angriffstaktik verzichten, würden wir tatsächlich auf lange Sicht (!!!) das gleiche Ergebnis erzielen. Ebenfalls, wenn Du meine Angriffstaktik spielen würdest. Zitat: Solange cih andere Gewinne/Verluste erziele als du, sind alle deinen annahmen und die Scheinspieler und Grilleau widerlegt. Falsch. Du versuchst, Birnen mit Äpfeln zu vergleichen. Stichwort: Angriffstaktik. Zitat: Sollte dein Spiel nach irgendeiner Startzahl eines heutigen Tisches dich mit Deiner Vorhersage an einem vergangenen Tischerereignis zum Gewinn führen, dann sollte deine Vorhersage, oder irgendeine andere Vorhersage mich an meinen drei Tischen ebenfalls zum Gewinn führen. Das ist zu kurz gedacht. Im Prinzip schon richtig. Aber nur in der großen Zahl (auf Dauer). Und der Vorteil der Angriffstaktik fehlt bei Dir. Zitat: Es gibt zwischen beiden Vorhersageweisen keinen substanziellen Unterschied. Völlig richtig. Aber in der Ausführung. Zitat: Dass du behauptest, es gäbe eine "Kausalität", erzeugt sie nicht. Wie war es bei Sheldon: Mutter: Jesus hat dich zu mir geführt! Sheldon: Dass ich hier bin, beweist nicht, dass es Jesus gibt. Es sollten mehr Menschen Wittgenstein lesen. Ein Kausalzuhammenhang besteht hier: Der Stein im Wasser ist nass. Was ist bei dir oder Grilleau, der Stein und was das Wasser? Wo erkennst Du in Grilleaus/meinen Ausführungen den von Dir unterstellten Zirkelschluß? Bitte um Aufklärung. :-) -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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@Sachse Wie kannst Du "unberechenbares Chaos" und "gesteuert durch Richtfelder" in einem Satz nennen? Chaos oder gesteuert sind doch recht unterschiedliche Zustände. Zufall kann im Übrigen niemals "schöpferisch" sein. Gott ist angeblich schöpferisch aber die Evolution ist Zufall. Mir erschließt sich die Definition „Richtfelder“ nicht so recht. Das Chaos ist Chaos und nicht gesteuert. Allerdings unterliegt es in der großen Zahl Gesetzmäßigkeiten. Eine Steuerung als solche erscheint ausgeschlossen, da das Einzelergebnis innerhalb des Chaos niemals vorhersagbar sein wird. Der Zufall kann nicht wissentlich und bewußt schöpferisch sein. Aus menschlicher Sicht erschafft der Zufall aber schier unglaubliche Konstellationen. Würde ein menschliches Hirn diese erschaffen, würde man schon von schöpferisch sprechen. Hinsichtlich Evolution muß ich Dir widersprechen. Die Evolution ist keinesfalls Zufall. Das Gegenteil ist der Fall. Die Evolution besteht immer aus zwei Schritten. Mutation und Selektion. Die Mutation erscheint zufällig. Wie sich auch ein „leeres Blatt“ durch zufällig generierte Zahlen zu einem Fiktivling mutiert. Und hier setzt die Selektion ein. Die ist ein zielgerichteter Prozeß. In der Evolution werden Formen, die besser zum Überleben in einer gegebenen Situation geeignet sind, bevorzugt. Ungeeignete sterben aus (oder werden nur fiktiv gespielt). Nun könntest Du denken, es sei Zufall, welche Mutation (Pechvogelfiktivling oder Glückspilzfiktivling) auftritt. Bei einer grossen Population (500 Fiktivlinge) und über lange Zeit (große Zahl), tritt jede mögliche Mutation (Pechvogel und Glückspilz) genügend oft auf. Tödliche Mutation (sofort anfangs 2 Minus) werden sofort ausgerottet, alle anderen überleben mehr oder weniger lang, je nach ihrer Nützlichkeit (wer Plus bringt, darf leben) in Bezug auf die weitere Reproduktion (gute Plus reproduziere ich gelegentlich, laufen meistens [erstmal] im Plus weiter). Über lange Zeit muss (tut es auch) also jede mögliche Mutation, ja gar Kombinationen davon (Plus werden zu Minus und umgekehrt), aufgetreten sein und Gelegenheit gehabt haben, sich weiter zu verbreiten. Mit Zufall hat das nichts zu tun. Das ist nüchterne Statistik. -
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topic antwortete auf odotus's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Juan del Mar Zitat: Im Bereich der Unschärfe gibt es also offenbar Ansatzpunkte um zu gewinnen, auch im klassischen Spiel. Wenn ich mehr Angriffe und Stücke ins Ziel bringe als ich verliere, sind Deine Gesetze darum völlig unerheblich. Wie immer ich das angehe, ob andere das verstehen oder nicht, jegliche mathematische Schiene laeuft beim klassischen Ansatz ins Leere. Deiner Aussage wird deshalb zum Thema nichts beitragen können. An der (selbst gestellten) Aufgabe, das Rouletteproblem mathematisch lösen zu wollen, sind bisher alle gescheitert. -
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@cmg Gott funktioniert nicht. Das Universum zeigt Spuren eines genauen Designs - es muss also einen Gott gegeben haben, der es designt hat Wer hat denn dann Gott designt? Formaler Beweis: (P1) Extrem komplexe Phänomene können im Prinzip nicht aus einfachen Phänomen entstehen. (P2) Gott ist - nach christlicher Definition - a.) ein bewusstes Lebewesen und b.) nicht aus einfachen Dingen via Evolution entstanden. (P3) Bewusste Lebewesen sind notwendigerweise extrem komplex. (S1) Aus (P2a) und (P3) folgt, dass Gott extrem komplex ist. (S2) Gott kann nach (P1) und (P2b) nicht aus einfachen Dingen entstanden sein. Schlussfolgerung: Gott kann nicht existieren, denn extreme komplexe Lebewesen können nicht einfach durch Zufall entstehen (den kompletten Beweis finden Sie unter: Komplexität und Gott). Wenn die Kreationisten mit ihren Behauptungen recht haben, dann gibt es keinen Gott. Hinzu kommt noch als zweites Argument: Woran kann man Design erkennen? Daran, dass es sich hinreichend von natürlichen Gegenständen unterscheidet. Man kann also ein Design im Universum dann erkennen, wenn es sich von einem Universum ohne Design unterscheidet. Das aber geht nicht. Also ab in die Glockendisco, Augen zu und Amen. -
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@Verlierer2 Habe Dich nicht vergessen. Im Moment aber kaum Zeit. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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@cmg Sollte nun einer der lt. Götterlexikon (unvollständig) 10.000 größtenteils bereits verrenteten Götter doch nicht auf Wolke 17 sitzen? Was wäre dann denkbar? He, ich habs. Vielleicht steckt unser Universum in einem großen Aquarium und steht in Kinderzimmer eines Alienteens? Undenkbar? Nö, wieso? Ameisen haben auch Staaten und Arbeitsteilung. Wie wir. Die Ameisen kennen ihre Welt. Haben keine Vorstellung, was 2 Kilometer entfernt auf der Autobahnbaustelle vor sich geht. Noch etwas. Wenn ich nun behaupte, ich sei der Zwillingsbrudedr von Jesus, würdest Du mir glauben? Nein? Dann hast Du aber ein Problem. Und wenn ich es nun doch bin? Was denkst Du, was mein Vater mit Dir macht, wenn Du mal auf Wolke 17 ankommst? Bedenke. Mein Bruder konnte Wasser in Wein verwandeln. Ich kann auch so was. ich verwandle Wein in Wasser. :-) -
Was oder wen habe ich verborgen? Es ist richtig, dass es Schwierigkeiten mit dem Einstellen von Beiträgen gab. Ständig wurde Text verschluckt. Denke, diese Probleme wurden mittlerweile seitens der Moderation beseitigt. Was bitte schön sollte ich denn Deiner Meinung nach von mir preisgeben? Adresse, Kontonummer, PIN, Konfektionsgröße, Beruf, Kinderzahl, sexuelle Vorlieben oder was sonst? Ob meine Roulettefantasien tatsächlich Fantasien sind, wird sich herausstellen.
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Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
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Weil sich die Annonce aus der pers. Permanernz des SPs ableitet. Darin besteht die Kasusalität. Zockersprech? Was heißt EW? Deine Frage, warum höher als 50:50, habe ich doch oben erklärt. Heut Abend weiter. Muß jetzt los. -
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Ach, Du sprichst von dem Wuhangrippchen. -
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Ab Kiel 14.00 h. An Oslo 10.00 h. Über Landgang (Auto wird in N gemietet) biste fast schon vom Dampfer runter, bevor die Autolkappe anliegt. Shit. Schon wieder kein Haar in der Suppe gefunden. Frustet das nicht langsam? :-) -
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Eine Asymptote dürfte nach meiner Einschätzung hier schwerlich anwendbar sein. Für eine Mathediskussion dürfte dieses wohl das falsche Forum sein. -
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Zitat: Ich habe immer noch kein Argument gefunden, warum die 500 Scheinspieler besser sein sollen als Zufall gegen Zufall. Die (500) Scheinspieler generieren Zufall. Ich setze mit Zufall (klar wie Quellwasser) gegen den Zufall der Kugel. Somit erziele ich Chancengleichheit. Jeder Scheinspieler generiert seine pers. Permanenz. Ebenso wie jeder Realspieler. Sie unterscheiden sich lediglich im Detail. Alle beinhalten die gleichen Serien, Ausgleich usw. Halt die Zahlengesetze. Der SP generiert eine Satzannonce, die sich aus seiner pers. Permanenz ergibt. Allerdings ist die Stelle, an der sich die Annonce ergibt, völlig zufällig. Ebenso ist die Seite völlig zufällig. Und trotzdem, das ist wichtig, steht die Annonce in Kausalität zu „seinem“ SP und dessen pers. Permanenz. Somit halte ich tatsächlich mit Zufall gegen Zufall. Mit diesem Zufall (den Ergebnissen) wird die pers. Permanenz des SP weitergeführt. Je weiter dieses fortschreitet, ergibt sich eine immer präziserere Beurteilungsmöglichkeit über der bisherigen Verlauf des SP. Diese Beurteilung hat keinerlei Einfluß auf das Geschehen innerhalb der Permanenz des Sps. Alle generieren ihre Annoncen rein zufällig. Ich entscheide auf Grundlage des bisherigen Verlaufs des Fiktivlings, ob sich eine (das ist natürlich raten) Tendenz ins Plus oder Minus abzeichnet. Da es aber Spieler, ebenso wie meine SP gibt, die halt Pechvogel oder Glückspilz sind, lassen sich Anhaltspunkte für eine höhere Wahrscheinlichkeit des einzelnen SP treffen. So einfach läufts nun auch nicht. Von 100 Spielern (oder Fiktivlingen) werden (einfach mal angenommen) 30 Im Plus, sowie 30 im Minus laufen. Der Rest tobt im Mittelfeld rum. Alle zusammen ergeben eine Nullsumme. Von den 30 Plus werden etliche weiter Plus machen. Einige abbrechen. Nach und nach jeder. Es wachsen aber neue Plus nach. Werden nun die Plus aktiv, die Minus nur fiktiv bespielt, läßt sich tatsächlich ein kleiner Überschuß erzielen. Dazu kommt noch die Angriffstaktik. Die ist auch sehr wichtig. Und bringt Vorteil. Noch ein wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die 1,35% Zero. Viele Tropfen machen das Regenfaß voll. Ist doch ganz einfach, oder? Aber die Tücke liegt im Detail. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf odotus's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bin grad vom Boot runter. Was ich in Norge will? Einerseits geschäftlich, andererseits habe ich hier Freunde. Übrigens in ganz Skandinavien. Und wer um alles in der Welt ist nun wieder Carola? Lohnt es sich, die Dame kennen zu lernen? -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
topic antwortete auf odotus's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Danke. Weiß ich nicht, da ich ja nicht in Casinos gehe. Also kann ich dann auch T5 nehmen. Gut. Ab Samstag dann T 5. -
Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf odotus's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Ropro Habe im Moment echt wenig Zeit. Voll was um die Ohren. Aber keine Sorge. Dein "Gegenspiel" nehme ich Dir demnächst auseinander. Schluß jetzt. Ab in die Furzmulde. Muss früh wieder hoch. Um 14.00 h geht die Fähre von Kiel nach Oslo. Um 13.00 h ist Einschiffen. Na ja, die kennen mich. So lange die Klappe nicht hoch ist, kann ich noch kommen. Keinen Bock, so lange Auto zu fahren.