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Das Kuckuck

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Alle erstellten Inhalte von Das Kuckuck

  1. Du hast Dich mit Oranjes eingelassen. Geschieht Dir recht! Musst ja nicht immer gleich ein Heiratsversprechen abgeben, nur weil die Tussi ... naja lassen wir das ...
  2. Man verleiht kein Geld, ich habe das auch mal gemacht, der Mann ist zügig verstorben. (ich war's nicht!) gut erkannt, so sehe ich das auch ... Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein ...
  3. Moin, moin, er hatte schon immer einen dicken A....! Aber ok, nicht die Hose war das Problem, sondern der Kragen, welcher ihm geplatzt war. Casinobüros? Ich kann dir die Schreibtischausstattung bis ins Detail beschreiben und selbst die Familienfotos waren grauenhaft. Aber bis zur Finanzaufsicht hast du es wohl nicht geschafft. Kleine Fische, Kamerad! Ok, zugegeben, auf den Anruf von der Staatsanwaltschaft warte ich noch heute ... Grüße gehen raus Kuckuck
  4. Nein, die 100€ wurden gestrichen, weil er sich nicht an die Regeln gehalten hat. Während Doc spielte ging der Kessel in Zeitlupe, nach Feierabend des Doc wurde Highspeed angelegt. Wann hätte Lutschi also spielen sollen? Busert, Du bist einfach schlecht informiert oder kannst nicht 1u1 zusammenzählen. Lutschi hat Familie zu versorgen, da streicht man nicht die Fürsorge! Grüße Kuckuck
  5. Ich kann aus jahrelanger Beobachtung Lutschis Angaben im Kern bestätigen (die Ausschmückung lassen wir mal außen vor). Die fliegenden Plaques waren jedenfalls ein Highlight und verfehlten meinen Kopf nur um Haaresbreite. Na klar, weil verbandelt in die Politik. Wer war im Direktorium? Wer lenkt Saar-Toto? Äh ... ja, die Justiz nicht zu vergessen! Das Häuschen ist ja noch nicht abbezahlt. Grüße Kuckuck
  6. Moin Spielonkel, der Lutschi hatte wenigstens den A.... in der Hose, sich mit dem System anzulegen. Du hingegen bist Teil und Opfer des Systems. Ist es der Dunning-Kruger-Effekt oder das Stockholm-Syndrom, gehe in dich oder leg' dich auf die Bank. Natürlich muss man die Offenlegung geschickter angehen, so viel sei gesagt, aber Lutschi kommt mehr aus dem Bauch, das ist nicht immer effektiv. Gruß Kuckuck
  7. Guten Morgen Juan, danke für Deine offenen Worte, sie sagen mehr als wenn ich hier hunderte Beiträge durchforsten würde. Respekt auch gegenüber Deiner Ehrlichkeit. Ich habe Dich schon verstanden und ich nehme Dir die Gewinne auch ab. Es ist der einzig gängige Weg, klassisch zu gewinnen. Nicht ohne Risiko, aber was im Leben ist schon sicher! Im Übrigen kann man auch an der Wall Street verlieren, ich hoffe Du hast rechtzeitig gehandelt, Trump und sein Finanzminister gehen das Fiat-System nun an. Wir stehen vor einer Zeitenwende. Kiebe Grüße Kuckuck
  8. Guten Tag Juan, wir beide nehmen es wie immer sportlich, unsere Differenzen können eh nicht über unsere Gemeinsamkeiten hinwegtäuschen. Also ich möchte mal kurz damit aufräumen, ob ich daran glaube, aus Permanenzen einen Nutzen beim Roulettespiel herbeiführen zu können. Nein, das glaube ich nicht. Ich habe am Spieltisch mehr als 35 Jahre Erfahrung, mir sind in dieser Zeit tausende Spieler begegnet, mit denen ich mich auch über Permanenzen unterhalten habe. Darunter dürften es hunderte Mitstreiter gegeben haben, welche ihren Vorteil aus Märschen und dergleichen gezogen haben wollen. Viele davon endeten im Schienennetz, andere gaben zu Protokoll, ihre Häuser zwar verloren, ihre Ehefrauen aber überlebt zu haben. Also meine Antwort ist nein, man muss die richtigen Fragen nicht kennen, aber die falschen Fragen sollte man irgendwann erkennen. Wie kannst Du Dir so sicher sein? Es sind sicher respektable Akteure, gebildet und unbestreitbar eloquent. Und dennoch ist ihnen nicht gelungen, ihr Vorgehen in adäquat-logischen Ausführungen für ein erfolgreiches Spiel, wenigstens in Auszügen zu untermauern. Es reicht eben nicht aus zu verkünden, wie es nicht geht. Denn darauf wären Millionen von Roulettespielern ebenso gekommen, dass es so eben nicht geht! Natürlich brauchen Leute ihr erfolgloses System auch nicht zu posten. Es reicht fraglos nicht aus, zu erklären, es bräuchte nur Zeit, irgendwann wird man den Aha-Effekt haben. Damit kann Keiner etwas anfangen, und womit keiner was anfangen kann, das braucht man nicht zu posten. So einfach ist die Logik dahinter. Und man will doch nicht ihre Geduld strapazieren oder ihren Verstand infragestellen, also den der Leser, oder sie langweilen bis in alle Ewigkeit, wir verstehen uns doch, oder? Lieb von Dir, aber ich möchte das nicht kommentieren. Da hast Du natürlich absolut recht. Ich möchte das Spielen nach Permanenzen auch nicht lernen, ich spiele nach physikalischen Aspekten. Interesse an anderen Spielweisen ist aber sicher nicht als Unanständigkeit einzustufen, eher als Kompliment. Naja, den Spruch mit den Bauern hast Du schön umschifft. Heut' gibt Kartoffelsuppe, einfach aber lecker! Liebe Grüße Kuckuck
  9. Hallo cmg, du bist dem Thema wohlgesonnen und ziehst immer wieder Vergleiche mit der Natur der Teilchen/Welle, darin können tatsächlich die wesentlichen Aspekte des Zufalls verborgen liegen. Die ganze Welt besteht aus Mustern. Alles ist in grundlegenden Strukturen verankert. Ein Baum wird immer als Baum erkannt, auch wenn er sich stark von anderen Bäumen unterscheidet, werden in seiner Gestalt dennoch die grundlegenden Muster und Strukturen des Baumes unverwechselbar erkannt bzw. wahrgenommen. Nehmen wir die Information zur Baumrinde und den Blätterwald heraus, also bspw. in einer Zeichnung auf Papier, so wird diese Zeichnung eines Baumes von jedem Betrachter ebenfalls als Baum identifiziert, auch wenn weitere Zeichnungen sehr unterschiedlich ausfallen können, die bspw. eine vollkommen andere Verzweigung aufweisen. Nun nehmen wir stattdessen die Information Zweige heraus und zeichnen nur einen Blätterwald über einem Stamm. Und auch hier wird ein Baum erkannt, weil die verfügbaren Informationen (Muster) ausreichend dafür sind. Kurz gesagt: Alles besteht aus Musterbildern, sonst würden wir uns in unserer Welt nicht zurechtfinden. Die Prinzipien gehen auf Hermes zurück und gelten damit als Teil der griechischen Mythologie. Allerdings beschreiben die hermetischen Gesetze nicht die physikalischen Gesetze, welche sich mit dem Verhalten von Materie auseinandersetzen, sondern sie beschreiben das nicht physische Bewusstsein. Hierin sind folglich die kosmischen Gesetze zu verstehen, die das eigene Leben lenken. Damit will ich keinesfalls andeuten, dass diese beiden Bereiche nicht miteinander kompatibel sind. So ergeben sich doch erstaunliche Gemeinsamkeiten, was darauf hindeutet, dass man diese Bereiche nicht trennen sollte, oder im Wesentlichen gleich zu der These übergeht, alles sei ausschließlich Bewusstsein. Es grüßt Kuckuck
  10. ja alt in den Knochen aber Frische im Blut, das trifft doch auch auf Dich zu ... (Sport vor dem Frühstück) dann hat er es eindeutig etwas übertrieben, aber Musik altert nicht! Meine Knochen klapperten jedenfalls im Takt beim Abspielen!
  11. Da fällt mir ein Witz ein: Putin wird unerwartet von einem Herzinfarkt dahingerafft. Nach einigen Jahren gewährt Gott ihm, wie jedem anderen, einen eintägigen Besuch auf der Erde. Völlig unerkannt, damit er sehen kann, was aus allem geworden ist. Putin überlegt nicht lange, er lässt sich also in eine Bar in Moskau bringen, bestellt einen Vodka und fragt den Barmann: "Sagen Sie Genosse, was ist mit der Krim? Gehört uns die Krim?" "Natürlich tut sie das!", antwortet dieser. Putin nickt zufrieden. "Und was ist mit der Ukraine, ist sie zerstückelt worden?“ „Die Ukraine wurde Mitglied in der EU und in der Nato.“ führt der Barmann aus. Putin: „What the f…?!?“ Barmann: „Keine Sorge alter Mann, die Wagenknecht aus Deutschland ist EU-Ratspräsidentin geworden und aus der Nato sind alle Mitglieder bis auf Ungarn ausgetreten.“ „Wagenknecht und Orban, dann haben wir alles unter Kontrolle!“, resümiert Putin nachdenklich. Putin fängt an lauthals zu lachen: „Dann hat sich dieser Deal-Maker Trump mit seinen MAGA-Deppen ja voll über den Tisch ziehen lassen!“ Barmann: „Werter Herr, wir schließen gleich, das macht dann 12 Dollar!“ Gruß Kuckuck
  12. Guten Tag elementaar, Daran ist gar nichts schlimm, es besteht von Deiner Seite kein Interesse am "Wesen" des Zufalls, wie Du schreibst, aber ... das ist natürlich völlig ok! Ja das ist erstaunlich, aber wie Du selber schreibst, Dich interessiert der Zufall selbst nicht so sehr, somit habe ich - was Dich angeht - durchaus Recht behalten. Andere haben sich gar nicht erst geäußert. cmg ist jedoch interessiert und hat die KI befragt. Jetzt verwirrst Du mich aber ein wenig. Du orientierst Dich an "Erscheinungsformen" des Zufalls. Das können konkrete Muster, Kontinuität oder Wechselhaftigkeit, (parabelförmige) Wellenbilder bzw. Bestrebungen für einen langfristigen Ausgleich sein. Die maßgeblichen Erkenntnisse zieht man sich aus den aktuellen Permanenzen am Tisch, auf deren Aussagekraft (in jahrelanger) Analyse, besonders Wert gelegt wird. Nach all dem könnte man hier eine Wenn-Dann-Beziehung hineininterpretieren. Doch: Mit anderen Worten: Die Tagespermanenz am Tisch spielt keine Rolle! Es ist völlig egal, ob sich Serien oder Nasen oder sonst was zeigen. Es handelt sich um allgemeingültige Regeln, orts- und zeitunabhängig, welche den Zufall in seiner ihm vorgegebenen Bahn halten. Somit hält er sich langfristig an Regeln, also eigentlich logische und mathematisch beweisbare Gesetzmäßigkeiten, welche dem Zufall dann innewohnen würden (nicht zu verwechseln mit Wahrscheinlichkeiten). Da hier in Mehrzahl von "Erscheinungsformen" gesprochen wird, welche bisher nicht logisch oder mathematisch beweisbar sind, würde ich mit "Wesen oder Architektur" des Zufalls somit nicht so entfernt herumstöbern. Quasi eine naturgegebene Eigenschaft des Zufalls. Ein Faszinosum würde ich unter der Annahme von reinem Zufall verspüren, sollten sich trotz dessen diese Erscheinungsformen herauskristallisieren. Aber wenn die erbrachten Ergebnisse nicht zufällig sind, sondern (langfristig) garantiert, dann sind sie erklärbar und es stellt sich kein Faszinosum ein. Aber Du verwendest "nichtzufällig" ja auch in einem anderen Kontext. Wer es also verstanden hat, der spielt richtig und die Gewinne sind dann auch nicht mehr zufällig, sondern sind das Ergebnis einer Gewinnstrategie auf dieser Basis. Auf dieser Grundlage (und mit der Klassifizierung als "nichtzufällig" im praktischen Spiel) erlaube ich mir allerdings folgenden Kommentar: Und nun schließt sich der Kreis. Das relativierende Bekenntnis über das sich einstellende "Faszinosum" möchte, ... nein muss ich Dir zugutehalten. Habe mich sehr über unsere Unterhaltung gefreut. Und das meine ich wirklich ernst! Viele Grüße Kuckuck
  13. Hallo zusammen, ich bin gerade zur Tür rein und werde den Abend mit dem Fußballspiel ausklingen lassen. Dennoch habe ich kurz alles überflogen. (wie ein Vogel) Mir scheint, dass die KI von cmg eine "durchdachte" Antwort parat hatte. Ihr hört von mir ... Gruß Kuckuck
  14. Hallo Juan, sie wissen alles über Permanenzen, aber nichts über den Zufall. Sie stellen die falschen Fragen. Nur Chris hat es in einem Anflug von Genialität vermocht, das Pferd nicht von hinten aufzuzäumen. Ich gebe dir ein Beispiel: Der Zeitpunkt, an dem der Vogelschwarm von vielleicht 100.000 Tieren insgesamt abhebt, um sein Winterquartier aufzusuchen, wird dadurch vorbereitet, dass einzelne Vögel immer wieder nur wenige Meter vom Boden abheben, um danach sogleich wieder zu landen. Einige Vögel, nennen wir sie Pioniere, tun dies hunderte Male und "motivieren" die anderen, es ihnen gleichzutun. Also den finalen Flug zu beginnen. Dieser die "Flugstimmung" fördernde Prozess wiederholt sich zigfach bis zu dem faszinierenden Moment, an dem plötzlich kein Vogel mehr am Boden verbleibt, und der ganze Schwarm gen Himmel fliegt. Natürlich ist die Natur viel gewaltiger als das Roulette, aber ist die Natur deshalb auch viel komplizierter? Ist es einfach nur Zufall, wann dieser finale Moment eintritt? Vergleichen wir den Zufall beim Roulette der einfachen Chancen. Es ward fünfmal Schwarz hintereinander. Jeder weiß, es wird irgendwann Rot kommen, aber wann ist der finale Moment? Niemand hier nimmt sich der Frage an, wie Zufallsprozesse funktionieren, niemand schaut in die Natur und zieht Vergleiche. Auch elementaar und all die anderen hatten nun ausreichend Zeit, meine Andeutungen aufzugreifen und etwas zur verborgenen Architektur des Zufalls einzubringen. Fehlanzeige! Kein Kommentar! Keine Inspiration zu erkennen! Aber vielleicht ist der Zufall tatsächlich nicht zu entschlüsseln, wer weiß? ... Es lebe der Zufall! Viele Grüße Kuckuck
  15. Ja? Dafür erstmal ein Dankeschön! Die Ratlosigkeit möchte ich schnell auflösen ... Spott gab es, aber nicht in Verbindung eines Vergleichs mit Fußballspielen. Das war durchaus ernsthaft gemeint. Der Spott bezog sich auf die Wertung "großartiger Beitrag von Bold Player". Ich hoffe Du verzeihst mir meinen Spott, ich dachte, wenn ich es nicht so offensichtlich hinschreiben würde, der Adressat würde es schon richtig vermuten. Dann bist Du die Ausnahme. Viele (Permanenz)-Auswertungen erfolgen erst nach einer gesunden Stärkung am Frühstückstisch am Folgetag (Fehlersuche). Das ist bedauerlich, ein schönes Spiel, wenn man Strategie und Taktik (Rasenschach) als reizvoll wahrnimmt. Ich hatte selbst lange gespielt, bin bis heute durchaus fußballbegeistert. Methodisch unvereinbar ja, aber die Frage ging ja in die Richtung "Zufall", ob es im Fußball Zufälle gibt und ob man Schlussfolgerungen für den Charakter des Zufalls aus dem Spiel ziehen könne. Den Faden könne man fürs Roulette wieder aufnehmen und Erkenntnisse ggf. übertragen. Nun sehe ich, weil Dich Fußball gar nicht interessiert, dass der Vergleich völlig deplaziert war, Du den Kern gar nicht erkennen konntest. Also jedenfalls war der Sieg für Arminia Bielefeld (spielt in der 3. Liga) im Halbfinale des DfB-Pokals eine Sensation und völlig unerwartet. Natürlich! Deine würde mich interessieren, was hat Bold Player denn Erleuchtendes niedergeschrieben? Das kann schon sein ... nur leider habe ich da keinen Überblick, weil vermutlich nicht gelesen. Aber wenn ich etwas von Dir gelesen hatte, dann hatte ich immer einen guten Eindruck, verklausuliert aber nicht frei von Wert. Genau deshalb hat mich Deine Bewertung des Beitrags von Bold Player einigermaßen überrascht. Ich habe darin nichts Weiterführendes erkennen können. Die ins Forum gestellte Frage wird nicht beantwortet, aber verheißungsvoll eingeleitet. Zitat: "Ich wurde zwar nicht gefragt, da aber bislang sonst keiner geantwortet hat, gebe ich meine 2 Cent zu deiner Frage ab:" Ich gebe zu, die 2 Cent habe ich fehlinterpretiert und ihm als falsche Bescheidenheit ausgelegt. Aber er hat es wohl doch so gemeint, wie es dasteht. Naja, dafür braucht man den Beitrag nicht feiern. Das versteht sich von selbst. Ohne Fleiß kein Preis! Interessant wäre es gewesen, wenn man schon keine Lösungswege präsentiert, dann die Leute zum Nachdenken zu inspirieren. Stellt man überhaupt die richtigen Fragen? Hat man etwas übersehen oder übergangen? - so wie es Chris getan hat. Mir scheint, Du machst sehr leckere Sachen in Deiner Küche. Die Virtuosität Deiner Kochkünste will ich nicht bestreiten. Aber Du könntest durch meine Frage (Was ist der Zufall wirklich?) natürlich inspiriert sein, Dir etwas Zeit zu nehmen, zu sinnieren oder zu philosophieren, zu vergleichen mit Dingen im alltäglichen Leben. Dann hätte unser Gespräch etwas tolles erreicht, auch wenn eine Lösung mehrere Interpretationen zulässt. Wie Du schon schreibst: "Deine nicht die einzig mögliche Zusammenfassung ist" gilt für jeden Leser, selbstverständlich auch für mich! In diesem Sinne ... Waidmannsheil Herr Roulette-Kollege Kuckuck
  16. Moin elementaar, Es erging mir ebenso! Es war insofern hilfreich, weil ich erfuhr, dass 0 Antworten auf sinnvolle Fragestellungen einen interessierten Leser zu folgender Einschätzung veranlasst sahen: Nun las ich, auf welche Aussage sich die Einschätzung bezog: (Fragestellung: "Worauf muss ich dann also achten,...?") Allenfalls der letzte Satz könnte ein Hinweis sein, dass es vllt. doch etwas Sinnvolles geben könnte. Oder eben nach jahrelangem Studium die einzige positive Erkenntnis darin besteht, dass es überhaupt nichts gibt, was das Spielen nach Permanenz-Auswertungen erfolgreich gestalten ließe. Man es folglich unterlassen sollte. Halten wir also fest: "Die aktuelle Permanenz muss sehr genau richtig interpretiert werden." Aha! "Wenn ich zu viel verraten würde, dann wäre es für viele Leser möglich, auf die Lösung zu kommen." Oho! "Es spielen so viele Komponenten mit hinein, so dass es selbst für sehr erfahrene Roulettespieler sehr schwierig ist, dies wirklich richtig zu beurteilen." Herrje! Man erfährt also, Permanzen interpretieren ist unheimlich wichtig aber sehr schwierig, sogar der Profi tut sich nicht leicht. Lösung: Weiter machen, von mir erfährst du nix, weil auch ich die Lösung nicht habe, äh... ("sage"). Ein wertvolles Zitat von Chris möchte ich jedoch wiedergeben, weil es eine bemerkenswerte Stoßrichtung vorgibt: "... bemerkt, dass am Anfang immer der Zufall steht, den es zu durchleuchten gilt bevor überhaupt an erste Marschüberlegungen zu denken ist." Leider muss ich vermuten, dass der gute Chris diesen erleuchtenden Geistesblitz - welchen er ins Forum einstellte - nicht wirklich beherzigt, und über dessen Bedeutung er sich vermutlich nicht mal bewusst zu sein scheint. Aber vllt. irre ich hier. Was meine ich damit? Naja, denkt mal an das Halbfinale gestern Arminia vs. Bayer 05. War es Glück? War es Wahrscheinlichkeit? War es Taktik oder Können? War es Statistik? War es Betrug? Oder war es einfach "nur"(<- Anführungszeichen, kann Ironie sein) Zufall? Ich meine Pfostenschuss, Umknicken, Abseits, alle Schüsse übers Tor, fehlende Harmonie, usw. usw. Also, warum wachsen einige Gegner weit über sich hinaus und andere wieder nicht? Woran liegt das? Wer diese Frage beantworten kann, der hat mehr gelernt als in Küchentischexpertise. Es grüßt der Kuckuck
  17. Hallo Egon, dann braucht man den Panzer auch nicht mehr in Tarnfarbe zu lackieren, alles schon On Board! Der moderne E-Tank, wie ihn sich die GRÜNEN wünschen, mit Ladesäule im Niemandsland alle 50 Meter, aus Erneuerbaren gespeist, duftenden äh, ... ähm duften Kanonenrohren aus recycelten Plastikabfällen, ja das wäre schön, fröhliches Erschießen mit Sojabohnen aus der wiederverwendbaren Frischhaltebox im Munitionskörbchen. Für jedes Grab bitte nur ein Stiefmütterchen! Eine Frau Sarg-Zimmermann kann Särge zimmern. Der Aspekt ist also ebenfalls abgedeckt.
  18. Da fällt mir was ein. Neulich beim Psychologen. Patient: "Herr Doktor! Herr Doktor !!! Überall Schmetterlinge!" (wedelt verscheuchend mit den Händen) Arzt: "Sind Sie verrückt? (wedelt auch mit den Händen) "Nicht alle zu mir rüber, die schrecklichen Viecher!!!" Die Frage ist, wer ist Patient und wer ist der Arzt? Oder andersrum? Nachts ist kälter als draußen, naja ... du weißt schon! Grüße Kuckuck!
  19. Es könnte jemand eine brennende Zigarette weggeworfen haben, evtl. befindet sich an dortiger Stelle die unterirdische Klärgrube bzw. Kloake des Geheimdienstapparates. Wir wissen es einfach nicht ...
  20. Moin, offenbar gab es einen Anschlag auf Putin. Eine Limousine aus dem Präsidenten-Fuhrpark ist explodiert. Er selbst ist offenbar nicht involviert. Wer steckt dahinter? https://www.berliner-zeitung.de/news/moskau-luxus-limousine-von-putins-flotte-explodiert-nahe-geheimdienst-gebaeude-li.2311764
  21. Moin alter Mann, wenn ich die Tagesschau als Quelle zitiere, dann aus dem Grunde, um euch ein warmes, zufriedenes Beschaulichkeitsgefühl zu vermitteln. Für die GEZahlten Pflichtbeiträge könnt ihr die Artikel auch zwangskonsumieren, sogar dann, wenn I C H sie euch zum Fraß kredenze.
  22. Hallo Juan, es gibt Neuigkeiten im Osten. Macron und Starmer bilden mit dem Baltikum eine Koalition der Willigen. Polen ist sicher auch mit am Start. https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-koalition-der-willigen-100.html Jetzt spucken sie Trump in die Suppe. Darauf werden sich die Russen nicht einlassen können, ein Waffenstillstand wird genau deshalb nicht zustande kommen. Die Na-To wäre eh aus dem Spiel, auch den Bündnisfall gäbe es nicht. Die Willigen werden sich eine blutige Nase holen (kein Waffenstillstand), die Yankees kommen jedenfalls nicht, um ihnen zu helfen. Wie viele Menschen müssen noch sterben!? Grüße Kuckuck
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