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Was meinst du mit max. Vorteil der Bank. Die Croups sind Arbeitnehmer/Angestellte, denen gehört nicht das Casino. Da gibt es auch unterschiedliche Interessen
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Was meinst du mit max. Vorteil der Bank. Die Croups sind Arbeitnehmer/Angestellte, denen gehört nicht das Casino. Da gibt es auch unterschiedliche Interessen
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Ich schrieb das ich Zielwerfen für möglich halte. Du kannst doch nicht verlangen, das einer offen zugibt, wie er seinen Arbeitgeber betrügt und die Kuh schlachtet welcher er melkt. Genauso Sinnfrei ist es das alle Croups für die Bank werfen, wovon Sie eigentlich keinerlei Vorteil haben, sondern eher Nachteile, weil weiniger Tronc. Deine Theorie von einer gemeinsamen Verschwörung des Casino und Croups ist einfach abartig. Zumal es technisch viel bessere Möglichkeiten gibt den Bankvorteil etwas aufzupeppen. Sven
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Zielwerfen zu beweisen ist nur mit Hilfe des Croups möglich. Ich kenne keinen Croup der mir gesagt hat ich kann es. Über Vermutungen und Einzelbeispiele schreibe ich hier nicht. Ich bin aber Spieler genug um zu erkennen, was dem Zufall zu zuschreiben ist und was eher unwahrscheinlich ist. Besonders erkennt man Zielwerfer daran, das Sie beim Abwurf genau in den Kessel schauen und an der gleichmäßigen wiederkehrenden Feinmotorik des Bewegungsablauf beim Wurf. Die von Dirk1 beschriebene besondere Handstellung halte ich für Sinnfrei, es kommt auf die Geschwindigkeit und den Zeitpunkt an, wann die Kugel in die Bahn geworfen wird, wie die Finger gehalten werden ist eher eine Eigenart der Croups, um eine Kugel sicher festzuhalten gibt es da auch nicht allzu viele Varianten. In der Literatur gibt es einige Hinweise von Fachleuten, welche sich mit dem Thema näher beschäftigt haben, die sind eindeutig der Meinung das es möglich ist und einige können. Kommt auch immer drauf an was man unter Zielwerfen so versteht. Eine Zahl dauerhaft Nichttreffen ist auch Zielwerfen und würde schon ausreichen um Spieler oder Bank dauerhaft einen Vorteil zu verschaffen. Wenn man sich auch im sportlichen Bereich umsieht, z.b. Billard, Tischtennis, Golf, Fußball etc. da gibt es Talente welche unglaubliche Treffer haben, dagegen scheint 36 Zahlen zu treffen und 1 nicht gerade zu lächerlich. Sven
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Mach Dir keine Sorgen um mein Favoritenspiel, es geht ihm gut. Ich habe es auch keinen zum Kauf angeboten, so wie du hier vielleicht irgendwas versuchst an den Mann zu bringen. Den außer Deiner paranoiden Wahnvosrtellung macht es keinen Sinn das du ständig so einen Schwachsinn über Zielwerfen hier schreibst. Sven
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Handstellungen sind kein Hilfsmittel. Ich schau mir keine Videos über vermeintliche Zielwerfer an, weil es da immer Möglichkeiten gibt zu manipulieren und das zu zeigen was man zeigen will. Es steht fest, nicht jeder Kann es. Diejenigen welche es können halten einfach die Klappe und versuchen so unauffällig wie möglich eventuell ein paar Scheine extra zu machen, wie auch immer. Keinen falls ist es so das Sie alle flächendeckend für die Bank werfen, deshalb schrieb ich auch das du paranoide Wahnvorstellungen hast. Es ist aber nicht auszuschließen, das der eine oder andere Croup mal gegen den Spieler wirft, aus welchen Grund auch immer. Aber genauso selten wie er für den Spieler wirft. Sven
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Zielwerfen zu beweisen ist nur mit Hilfe des Croups möglich. Ich kenne keinen Croup der mir gesagt hat ich kann es. Über Vermutungen und Einzelbeispiele schreibe ich hier nicht. Ich bin aber Spieler genug um zu erkennen, was dem Zufall zu zuschreiben ist und was eher unwahrscheinlich ist. Besonders erkennt man Zielwerfer daran, das Sie beim Abwurf genau in den Kessel schauen und an der gleichmäßigen wiederkehrenden Feinmotorik des Bewegungsablauf beim Wurf. Die von Dirk1 beschriebene besondere Handstellung halte ich für Sinnfrei, es kommt auf die Geschwindigkeit und den Zeitpunkt an, wann die Kugel in die Bahn geworfen wird, wie die Finger gehalten werden ist eher eine Eigenart der Croups, um eine Kugel sicher festzuhalten gibt es da auch nicht allzu viele Varianten. In der Literatur gibt es einige Hinweise von Fachleuten, welche sich mit dem Thema näher beschäftigt haben, die sind eindeutig der Meinung das es möglich ist und einige können. Kommt auch immer drauf an was man unter Zielwerfen so versteht. Eine Zahl dauerhaft Nichttreffen ist auch Zielwerfen und würde schon ausreichen um Spieler oder Bank dauerhaft einen Vorteil zu verschaffen. Wenn man sich auch im sportlichen Bereich umsieht, z.b. Billard, Tischtennis, Golf, Fußball etc. da gibt es Talente welche unglaubliche Treffer haben, dagegen scheint 36 Zahlen zu treffen und 1 nicht gerade zu lächerlich. Sven
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Zielwerfen zu beweisen ist nur mit Hilfe des Croups möglich. Ich kenne keinen Croup der mir gesagt hat ich kann es. Über Vermutungen und Einzelbeispiele schreibe ich hier nicht. Ich bin aber Spieler genug um zu erkennen, was dem Zufall zu zuschreiben ist und was eher unwahrscheinlich ist. Besonders erkennt man Zielwerfer daran, das Sie beim Abwurf genau in den Kessel schauen und an der gleichmäßigen wiederkehrenden Feinmotorik des Bewegungsablauf beim Wurf. Die von Dirk1 beschriebene besondere Handstellung halte ich für Sinnfrei, es kommt auf die Geschwindigkeit und den Zeitpunkt an, wann die Kugel in die Bahn geworfen wird, wie die Finger gehalten werden ist eher eine Eigenart der Croups, um eine Kugel sicher festzuhalten gibt es da auch nicht allzu viele Varianten. In der Literatur gibt es einige Hinweise von Fachleuten, welche sich mit dem Thema näher beschäftigt haben, die sind eindeutig der Meinung das es möglich ist und einige können. Kommt auch immer drauf an was man unter Zielwerfen so versteht. Eine Zahl dauerhaft Nichttreffen ist auch Zielwerfen und würde schon ausreichen um Spieler oder Bank dauerhaft einen Vorteil zu verschaffen. Wenn man sich auch im sportlichen Bereich umsieht, z.b. Billard, Tischtennis, Golf, Fußball etc. da gibt es Talente welche unglaubliche Treffer haben, dagegen scheint 36 Zahlen zu treffen und 1 nicht gerade zu lächerlich. Sven
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Ja, mag sein. Aber Dir kann hier jeder ohne nähere Untersuchung eine paranoide Schizophrenie bestätigen. Sven
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Es ist immer unauffälliger vor dem Abwurf zu setzen und zu gewinnen, was ja auch nicht so schwer sein dürfte, wenn der Zielwerfer mein Freund ist. Spieler die nach Abwurf setzen oder sogar bis zur Absage warten um dann schnell noch auf der letzten Rille was anzusagen, sind auffällig und werden bei dauerhaften Gewinn auch kritisch beobachtet. Was ja in Deinem Beispiel der Fall war und es schließlich aufflog Sven
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dirk1 Ja genau, ich schrieb das Zielwerfen möglich ist, Genau die Zahl zu treffen, eher eine sehr seltene Ausnahme. Nicht jeder kann es, die welche es können, wenden es auch nicht immer an. Wieso warum habe ich schon ausführlich begründet. Den meisten Croup ist es egal wohin die Kugel fällt. Dein letztes Beispiel zeigt eher das du vom Spiel überhaupt keine Ahnung hast, wenn jemand um die Ecke stolpert und irgendwelche Unsummen auf EC oder sonst wohin platziert,kann der Croup in aller Ruhe warten bis es der Zufall richtet. Wenn nicht an diesen Abend, dann am nächsten. Sven
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Eine Zahl genau zu treffen ist eher die Ausnahme, wozu auch. Es ist doch völlig ausreichend einen Kesselbereich, bevorzugt zu treffen oder nicht zu treffen, um den Spieler oder die Bank dauerhaft zu bevorteilen. Die "Mutter" war nicht dumm, es ist eher der Beweis das Sie Zielwerfen nicht konnte und deshalb solchen Schwachsinn gemacht hat. Oder warum hat Sie den Spieler Hossein nicht einfach "große Serie" setzen lassen und Sie hat gemütlich ohne aufzufallen die Kugel dorthin geworfen, wenn es schon scheinbar absprachen zwischen Spieler und Croup gab. Also sie hatte keinen Plan von Zielwerfen. Sven
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aber warum macht Sie so einen gefährlichen Schwindel, welcher ja früher oder später auffliegen muss. Sie kann doch einfach mit dem Königswurf oder wie immer du das bezeichnet, die Kugel dort hinwerfen wo der Spieler sein Chips hat. Aus und fertig, keiner merkt was. Dein Bericht zeigt eher das dieser Croup das Ziewerfen nicht beherscht und deshalb irgendwelchen anderen Budenzauber machen muss um den Spieler zu bevorteilen, wie hier im diesen Fall. Also dirk1, bitte auch mal Gehirn einschalten, bevor du was schreibst. Obwohl ich an Zielwerfen glaube, wenn man Deinem Bericht glauben darf hatte die "Mutter" keinen Plan davon. Sven
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hallo dirk1m Aus Deinen Bericht ist aber rauszulesen, das der Croup keine Ahnung von Zielwerfen hat, sondern eher KG ist, wenn es so stimmt wie Du schreibst. Wenn der Croup Zielwerfen kann, dann wirft er ja die Kugel einfach dort hin, wo der bevorzugte Spieler seine Chips hat und verschiebt keine Chips oder sonst was. Sven
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Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Daran glaubst du wirklich ?? Hauptsache du hast damit Erfolg. -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bei der oberflächlichen Betrachtung keinen falls. Wenn man die Perm nach der Häufigkeitsverteilung untersucht schon den genau diese wird beim "Künstlichen Eingriff" in die Zufallsmaschine erheblich gestört. Anhand der Häufigkeitsverteilung untersuchen auch Kesselhersteller und Casinos ihre " Zufallsmaschinen" nach Fehlern. Beim reinen Betrachten der Zahlen sieht auch alles gleich aus und es würde rein optisch nicht auffallen, wenn man die Perms mischen würde. So gilt zum Beispiel ein Kessel als defekt, wenn eine Nummer innerhalb 400 Coups mehr als 22 erschienen ist, das gleiche gilt bei mehr als 400 x ausbleiben einer Plein. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Frenchy, Nach Deiner Betrachtung hast du 100 % Recht, weil du ein paar tausend Coups /Sitzungen/Angriffe betrachtest. Ich spiele aber die Favo nur auf eine begrenzte Strecke ( ca. bis max. 2-3 Pleinrotation) und auf dieser Strecke wechsel ich auch noch einige aus. Es gibt also nur temporäre Favos. Aber dennoch sehr interessant und im Widerspruch zu meiner kurzfristigen Favobetrachtung, das sich auch in einer Langzeitauswertung gilt: einmal Favo immer Favo ( aber mit temporären Wechsel) Hierzu will ich eine Auswertung von Haller anführen. Er hat 2 Halbjahresperms von Baden Baden Tisch 1 bezüglich der Favo-Restantenbildung untersucht. Die Gesamtprüfstrecke war 243 781 Coups. Ergebnis war das die Favos des 1.Halbj. sich im 2. Halbj. weiter Ihre Führung behielten. Also ein simples Nachsetzen der jeweiligen Favos hätte in Gleichsatz schon ein Überschuss erzielt. Das Nachsetzen dieser Favos am Tisch 2 ( zumBeispiel) hätte ein völlig anders Ergebnis gebracht. Die letzte Betrachtung ist eine Behauptung von mir, weil es ja nicht möglich sein kann das an unterschiedlichen Tischen über ein ganzes Jahr die gleichen Zahlen als Favos laufen. Oder doch ??? Da die Untersuchung aus dem Jahre 1936 stammt, will ich mal Kesselfehler nicht ganz ausschließen. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Vielleicht noch ein Beispiel aus dem Lottobereich, die jeweils neuen 6 Gewinnzahlen werden aus einen Pool von zum Beispiel 49 Zahlen durch Zufall ausgewählt. Da käme ja auch keiner auf die Idee die neuen Gewinnzahlen aus jeweils 2 dreier Gruppen von den alten Zahlenfolgen zu bilden und zu behaupten das sind die gleichen Wahrscheinlichkeiten als bei einer neuen Ziehung. Schon weil bei dem Auswahlverfahren aus den 2 dreier Gruppen die Möglichkeit besteht das eine Zahl doppelt ist. was so nicht der Fall sein kein. Ähnlich ist es bei Roulett ( nur dort sind doppelte Zahlen möglich), das zusammensetzen abgelaufener Perm, kann niemals einer neuen Perm gleichkommen. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ja genau das glaube ich, wenn man von der gleichen Anzahl der Würfe ausgeht. Nehmen wir an man macht genau 12 Würfe einmal werden alle 12 Zahlen in einer Reihe aufgeschrieben, dann entscheidet ein Münzwurf, welche Zahl in 2 mögliche Gruppen geschrieben wird. Ich behaupte in der 1. Gruppe gibt es eine weitaus höhere Wahrscheinlichkeit alle Zahlen des Würfels zu finden, als jeweils in einer der restlichen Gruppe, weil es nur zu einen sehr geringen Prozentteil so sein wird, das die Münze 12 x auf eine Seite fällt und man eine weitere Gruppe mit 12 Zahlen erhält. In weit über 90 % der Fälle, gibt es 2 Gruppen, wo die jeweils die Wahrscheinlichkeit erheblich geringer ist alle 6 Zahlen des Würfel zu finden, als bei den 12 Zahlen des 1. Versuches. Genauso verhält sich es mit den Roulettperms, wenn man 37 Coups in 3 Stränge wahllos verteilt, gibt es jeweils unterschiede z.b.Favo-Restantenbetrachtung , zu der Betrachtungsweise aller 37 Coups. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Meine Meinung ist, daß das 2/3 Gesetz bei den höheren Chancen deutlicher wird als bei EC. Auch wenn man die EC in Figuren betrachtet. Richtig ist das es für alle Zufallsereignisse gilt, auch über das Roulett hinaus. Natürlich hält sich der Zufall nur in gewissen Schwankungsbreiten an seine Gesetze,bzw. die Schwankungsbreite ist Teil des Gesetzes aber gerade bei Pleinspielen sind diese Schwankungsbreiten am besten beherrschbar. Ich spiele selbst seit Jahren auf Pleinfavoriten nach einen von mir entwickelten Auswahlverfahren. Ich kann mich nur wiederholen, all die glauben man kann sich die Perm zusammenwürfeln wie man Lustig ist, eventuell auch noch die Bingo,Lottozahlen und die Zahlen von Würfelspielen dazwischenschieben ( weil es ja alles Zufallszahlen sind)ohne das es es einen Einfluss auf die Trefferwahrscheinlichkeit hat, sind im Irrtum Starwind hat die Sache sehr gut erklärt, dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wenke, Weil sich die EC-Figuren immer in kurzen Abständen wiederholen und es daher immer gleiche Muster gibt, ist man schnell geneigt an die PP zu glauben, weil sich beim mischen der Perm keine wesentliche anderen Figuren ergeben, im Normalfall. Deutlicher wird der Unterschied bei den Pleins, da greift das 2/3 Gesetz besonders. Das Gesetz würde ausgehebelt, wenn man 37 Coups an 37 verschiedene Tischen spielen würde, oder als reales Beispiel an 3 Tischen je 12/12/13 Coups. Deshalb ist es nicht möglich die Perm zu mischen und auf die gleichen Trefferwahrscheinlichkeiten zu hoffen. Hier ist die Theorie das Zufallszahlenfolgen gleich Zufallszahlenfolgen sind, unabhängig von Zeit und Raum nicht stimmig. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
roemer, Die Aufteilung der Perm in gespielte und fiktive Coups, ändert nichts an der Tatsache das man den reinen Zufall welcher nur im Kessel erzeugt wird ins Handwerk fuscht, wenn man die Ergebnisse einfach zusammenwürfelt.. Es macht auch keinen Unterschied ob man zuhause gezielt sich einen bestimmten Vorlauf sucht oder man man wahllos einen Vorlauf nimmt um dann im Casino weiterzuspielen, dieser Vorlauf steht in keinen Zusammenhang zu der aktuell gespielten Perm, weil es zeitlich und räumlich getrennte Zufallsereignisse sind. Es ist nur für diejenigen Spieler alles gleich, welche überhaupt nicht an die Gesetze des Roulett/Zufalls glauben, weil ja die Chancen für den nächsten Kugelfall ja sowieso immer 1/37 ist. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
an der Art wie Sie erzeugt werden. Da ich ( und andere) Zielwerfen für möglich halten, trägt eine Kesselperm immer die individuelle Handschrift der Croups, um diesen Faktor zu minimieren gibt es auch regelmäßige Handwechsel. Viele Spieler, welche klass. Ansätze verfolgen sind sich einig das die Perm in einigen Casinos anders Ticken ( z.b. Hamburger Perm) Genauso wie die Bauart des Kessel und die Beschaffenheit der Kugel Einfluss auf das Streuverhalten hat, so haben auch die Croups Ihren Einfluss auf die Perm. Bei RNG ist dieser nicht möglich. Aus dieser Tatsache lässt sich ableiten das es Unterschiede zwischen RNG und Kesselperms geben muss. Sven -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Sven-DC's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich kann hier die Antworten von Starwind voll unterschreiben. Perms können nicht gemischt werden. Heimbuchung und Querschreibung und was es sonst noch gibt, geben nicht die Zufallsergebnisse wieder, welche in dem Kessel entstehen. Die willkürliche Verknüpfung der Perm steht den Gesetzen des mech. erzeugten Zufalls entgegen. Das trifft auch auf RNG-Perms zu. Sven -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Sven-DC's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Sorry Frenchy, das kann ich so nicht stehen lassen. Es kann Dir ja nicht verborgen geblieben sein das es im Roulettspiel Gesetzmäßigkeiten gibt. In der Abfolge der Perm finden diese Gesetze ihre ihren Ausdruck. Diese haben nur Ihre Gültigkeit wenn Sie im zeitlichen und räumlich im Zusammenhang stehen. Alle Ansätze welche auf Grundlage dieser Gesetze arbeiten ( z.b Häufigkeitsverteilung) können deshalb nur ohne zeitliche und räumliche Unterbrechung gespielt werden. Bei der Vermischung von unterschiedlichen Perm, werden praktisch die Zufallsergebnisse von unterschiedlichen Erzeugungsarten zu unterschiedlichen Zeiten zusammengefasst. Als einfach simples Beispiel kann man hier anführen das auf diese Art es eher möglich wäre, sehr lange EC Serien zu produzieren als es der Zufall überhaupt schaffen würde. Deshalb macht es einen wesentlichen Unterschied, ob man die Perm Live vor Ort abspielt, oder ob man zuhause z.b. eine 20 er EC Serie bucht und sich dann ins Auto setzt um im LC die MG auf die Gegenchance spielt. Empirisch ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher zu hause die MG auf die Gegenchance zu gewinnen, als Stunden später im Casino die MG auf dieser Chance zu gewinnen. Haller hat sich auch klar und eindeutig dazu geschrieben, das die Unendliche Permanenz keine Gültigkeit bei einem systematischen Spiel hat, besonders stark ist es bei Pleinspielen zu beobachten. Sven- 1.487 Antworten