Sven-DC

21.06., Tisch 3 Wiesbaden, erste Zahl 22 gewonnen haben: Daxifahrer: Plein 22 a 10 = 350 Cmg: Plein 22 a 5 = 175 Sven-DC: Plein 22 a 5 = 175 Ranking: 21.06. 18.50 Uhr, inkl. aktuelle Tagesgewinne/ Verluste @DaNiederbayer 3515 +/- 0 k. E. @Verlierer 2111 - 6 z. VT @Feuerstein 1370 -100 z.VT @Sven -DC 1049 +150 z.VT @Cmg 1000 +145 z.VT @Ropro 943 - 42 z.VT @Mattarello 892 - 27 z.VT @Schneckchen 772 +/- 0 k.E. @Daxifahrer 450 + 310 z.VT @OrangenCester 100 - 50 z. VT @Phillipo 0 @nodron 0 @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Busert 0 Irrtümer möglich- bitte zwecks Korrektur dann melden

15.45 Uhr , Einsatz für 21.06. Saldo 899 Einsatz je 5 St, 3-10-18-22-25 Einsatz gesamt: 25 Saldo: 874

Bedeutet ja nicht, das du hier Unwahrheiten, Fehlleinschätzungen über mich ungehindert verbreiten kannst, ohne das ein Dementi von mir kommt. Ich dränge hier keinen was auf, oder biete sogar was zum Kauf an. Spielansätze zu erläutern, ist ja erlaubt, egal ob einer die Idee gut oder schlecht findet. Es besteht kein Grund hellhörig zu werden. Jeder ist hier alt genug, um selbst zu entscheiden, was er spielt oder nicht, die brauchen auch keinen wie dich, der sie vor möglichen Verlusten warnt.

Wie kannst du was kritisieren, wovon du nichts verstehst ? Du hast irgendwie schon ein Problem der Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung. Schuld sind immer die anderen, steht auf deiner Fahne

Wenn man die Gesetzmäßigkeiten des Zufalls kennt, hat man auf alle Fälle eine gute Chance den geringen Auszahlungsnachteil des Spieles zu überwinden. Das mit ballistischen Ansätzen nichts mehr geht, dafür bist du doch der beste Beweis. Was nicht bedeutet das ich ballistische Ansätze generell als untauglich ansehe, aber sie haben alle das große Handicap das man immer auf besondere Bedingungen angewiesen ist, und auch auf das wohlwollen des Casinos/Croupiers. Was du ja auch teilweise mit strittigen Mitteln zu umgehen versucht hast. Die haben dich nicht wegen deiner außergewöhnlichen hohen Gewinne ausgesperrt, sondern wegen den teilweise illegalen Methoden. Sieht so aus, als wenn dir das gar nicht bewusst ist, oder du es als Selbstschutz verdrängt hast. Deshalb sind ballistische Ansätze, besonders auch unter heutiger Sicht keine alternative zu klass. Ansätzen. Wenn heutzutage überhaupt noch was geht, dann nur klassisch oder gar nichts.

Mit der BIN hat man eindeutig die Möglichkeit den Zufall in die Karten zu schauen. Mein Ansatz macht am langen Ende, eindeutig Gewinne, das habe ich mir schon selbst zu genug bewiesen. Du bewertest was wovon du wirklich nichts verstehst und betrachtest es auch noch völlig falsch. Auf kurze Spielstrecken gibt es immer Schwankungen, besonders heftig bei Pleinspielen. Über 90 % der Turnierteilnehmer war mit seinem Spielsaldo schon unter Startkapital. Die überdurschnittliche Leistung war ja schon der Höchsttand von ca. 1700 St, danach habe ich die Stückgröße erhöht und bin in eine breite Phase des Spieles gekommen, was eben für meinen Spielansatz ungünstig ist. Mein sogenanntes "Gelaber" beschränkt sich auf Analyse der Perm zu den BIN-Werten, also sehr Roulettspezifisch, wo ich auch nicht verlangen kann das es jeder versteht. Aber das Grundprinzip sollte schon klar sein. Du dagegen beschäftigst dich eher, wie und wo kann du mir am besten ans Bein pinkeln. Wenn man mit einen Finger auf den anderen zeigt, zeigen immer die restlichen 4 auf einen selber, sofern nehme ich das nicht so wichtig, aber wichtig genug mich deiner Vorwürfe doch verbal zu rechtfertigen, weil es einfach falsch ist was du schreibst.

Tut mir leid, ich kann das nicht mehr zählen, Einsatzschluß soll so ca. 14/15 Uhr sein. In Ausnahmefällen auch mal 16 Uhr, wenn Tisch 3 noch zu, und genau Uhrzeit mit dazu geschrieben wird. Ich nehme dann den Einsatz für den 22.06. Meine Entscheidung ist ja auch nicht zu deinem Nachteil, weil war ja nichts getroffen.

Mir ist es egal, wie ich von einem verarmten Rentner, der seine ganze Kohle, verzockt verprasst hat betrachtet werde. Zielführender wäre es, wenn du dich selbst betrachtest und mal reflektierst, was du hier eigentlich darstellst. Ein Forumstroll, der seit Jahren Tag ein, Tag aus hier seinen Lebensfrust ablässt.

Oh je, jetzt habe ich schon wieder vergessen den Obermotzer und Lästertasche H.D. zu fragen, ob ich heute noch was zum Thema Roulett hier schreiben darf. Oder ob wir uns mit unseren Turniergedöns bzw, Kindergartenroulett irgendwo in ein Separee verziehen sollen, damit die Bühne für die Narzissten frei bleibt und möglichst wenig Licht von Ihnen auf andere fällt. Wie ja schon mal der Vorschlag hier war. Man fühlte sich von Roulettthemen einfach gestört.

Ja, ok , Ah, die 22, stabilisiert sich weiter als Top-Favo, hatte mit dem Nebenfach „9“ gerechnet @Cmg Ja mit dem heutigen Treffer der 22, hat sich alte Topfavo, neben der 18 wieder gemeldet, 22 F7, 18 F8, aber im 87, Coup wirklich sehr zeitig 1. F7 aus 2 F6 Im 105 1. F8 aus 2 F7 im 130. In den letzten 18er /36er/54 er Coupfenster passte die 22 nicht zur BIN. Sie hatte also trotz ihren Favostatus über alle Coupfenster keine gute Bewertung zur BIN. Deshalb hatte ich sie auch nicht auf den Zettel. Die 10, welche mir 350 St. Auszahlung gebracht hätte kam 1. Coup später, aber knapp daneben ist auch vorbei, und hätte Fahradkette. Sind ja schon viele Teilnehmer um Haaresbreite an guten Gewinnen auf diese Art oder Nebenfächer vorbei. Aber was solls, treffen wir heute nicht treffen wir halt morgen ( vielleicht)

Ja, wo ist das Problem nun ? Ca. 90 % der gesamten Spielstrecke war ich im Plus und habe mit Geld der Bank gespielt, höchster Stand war ca. 1700. Bitte auch das erwähnen wenn du schon vorschnell bewerten willst ist doch klar, das manche Angriffe auch Stücke kosten, und da geht es schon mal ans mitgebrachte Geld. Jeder Spieler weiß das man sich nur Wellenartig nach oben bewegen kann. Oder gibt es bei dir keine Minusstände, wenn du spielst.? Nur du bist zu Feige um dich der Challenge hier zu stellen. Spiel mit da kannst du zeigen was du drauf hast, nicht mitspielen und bei einem Minusstand lästern ist doch unterste Schublade und zeigt das es dir nur um Mobbing geht. Ja hier ist ein Roulettforum und da schreibe ich was zum Thema Roulett. Im Gegensatz zu dir und Sachse, wo in vielen Beiträgen gegen mich gehetzt wird. Hier seit einfach an Erbärmlichkeit kaum noch zu überbieten. Lasst doch euren Lebensfrust woanders aus, und wenn ihr nichts zu sagen hab, dann sagt es bitte nicht hier Solche Typen wie ihr, sind unter anderen dafür verantwortlich das viele nichts mehr schreiben, sich dem Forum abwenden, oder gar nicht erst anmelden, weil ihr hier ständig glaubt verbal alles platt machen zu müssen.

Hier liegt offensichtlich ein Tippfehler im Datum vor, ich werte das mal für den 20.06, weil es gestern so gegen 18 Uhr geschrieben wurde.

20.06., Tisch 3, Wiesbaden, erste Zahl 22 gewonnen haben: Feuerstein: D2 a 30 = 90 Da Niederbayer EC, schwarz a 5 = 10 Plein 22 mit 18-4-4- a 1 = 35 Daxifahrer: Ec, schwarz a 20 = 40 Ranking: 20.06. 20.00 Uhr, inkl. aktuelle Tagesgewinne/ Verluste @DaNiederbayer 3515 + 13 z.VT @Verlierer 2117 - 5 z. VT @Feuerstein 1470 + 20 z.VT @Ropro 985 - 28 z.VT @Mattarello 919 - 27 z.VT @Sven -DC 899 - 41 z.VT @Cmg 855 - 35 z.VT @Schneckchen 772 +/- 0 k.E. @Daxifahrer 140 - 10 z.VT @OrangenCester 150 - 50 z. VT @Phillipo 0 @nodron 0 @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Busert 0 Irrtümer möglich- bitte zwecks Korrektur dann melden

Hallo Sven und alle: Bin vom 23.6. - 30.6. im Urlaub in Garmisch-Partenkirchen. Vielleicht sehe ich den einen oder anderen (PN) im dortigen Casino.Setze hier dann aus bis Sonntag, den 30.6.. @Niederbayer. Wünsche dir guter Erholung, führe dann dein Saldo in der Rankingliste weiter, wenn du wieder mitspielst sehe ich ja dann an dem Einsatz.

Satz für 20.06. ( Uhrzeit 15.45 ) Saldo: 940 Einsatz je 10 St, Plein 3-10 je 3 St. 8--16-18--24-25-30-34 Einsatz gesamt : 41 Saldo 899

Wird Zeit mal wieder einige Permabschnitte zur BIN zu checken, um zu Wissen was für ein Trend vorherrscht. los gehts: Im letzten 53. Coup gibt es noch 9 Restanten, wieder mal fast punktgenau zur BIN, die da schreibt 52 Coup, 28 getroffene Zahlen, der nächste Restantentreffer steht im 57 Coup an Die Restanten wären 5-12-14-17-20-21-28-31--32, Erweitern wir mal das Betrachtungsfenster auf die bisherige gesamte Spielstrecke aus, also 87, Coup Die 12 und 17 habe ich als Dauerrestant von Anfang an , die 31 ist ein eingeschlafener Favo, F5 aber immerhin. Bei Betrachtung im Favobereich ( 87. Coupfenster) ergibt sich mit Plein 18 ein F8, mit Plein 22 ein F6, Plein 25 ein F4, alles weit vor der BIN. Schaue ich mal was sich so in den letzteren kürzeren Coupfenster los ist mit Plein 3 und 10, haben wir immer noch ein Doppelsignal sie sind F2 und F3, aber für Treffer noch etwas früh. Das einzige was gut zur BIN ist der 3 F3,´im 37 Coup, also sind die F2 eine gute Wahl, zumal es Überschneidungen gibt.

9,90 DM steht bei mir auf dem Etikett. Es gibt Gewinnversprechungen in Millionenhöhe, glaubt man dem was auf der Rückseite des Einband steht, daran lässt sich schon auf den Inhalt schließen. Alles die darin vorgestellten Systeme sind langfristig zum scheitern verurteilt, weil es starre Setzweisen sind. Positiv ist aber an den vorgestellten Systeme sie orientieren sich alle an den Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsberechnung. und so grottenschlecht ist vieles gar nicht, weiterer Vorteil es sind anhand von Perm Beispielen genau Satzanweisungen erklärt und in Tabellen das Spielsaldo geführt, aber von Dauergewinnsystemen die Millionen brachten, natürlich fern ab. Wer auf starre Spielweise steht, dem sei durchaus empfohlen, mal das eine oder andere nach zu spielen, auf kurzer Strecke ist da schon was zu holen, Ich mein für wenige Euro hat man hier 11 Spielsysteme, wo man auch unter Umständen vom Systemverkäufer schon für eins ab 500 € aufwärts hinlegen kann. Also Daumen hoch, für das Buch von mir.

Schneckchen spielt doch vorrangig ein bis zwei Dutzende mit steiler Verlustprogri, was auch längere Zeit stetige Gewinne eingefahren hat, aber dann doch leicht ins Minus ging. Der größere Verlust ist eher durch einen Gewaltsatz von 200 St. entstanden, der eben nicht getroffen hat.

Es sind am Ende nur ca. 250 gespielte Coups, also praktisch eine Spielabend. Auch das beste System, gewinnt nicht an jeden Abend, wenn man das Spielkapital nicht verzockt, ist eigentlich schon gewonnen genug. Bedeutet ja, das man den negativen EW des Spieles auf dieser Strecke überwunden hat. Klar geht es im Turnier auch darum, wer macht die meisten Punkte, aber hat auch viel mit Glück im Moment zu tun, und die Punkte auf einer Begrenzten Spielstrecke, sagt noch lange nichts über die generelle Gewinntauglichkeit des Spielansatzes, sofern man überhaupt einen verfolgt.

Ich sehe es so , Glück bedeutet auch wenn Zufall, auf Vorbereitung trifft Beim Spiel ist es immer so, das man auch mal Treffer verpasst, weil es gilt ja auch immer die Situation neu zu bewerten, weil die hinzukommende Zahl auch Veränderungen bringt in der gesamten Konstellation bringt ( nicht jede). Da erweist sich schon mal eine Entscheidung in der Rückwärtsbetrachtung als falsch, wichtig ist doch das die Summe der richtigen Entscheidungen über die Summer der falschen Entscheidungen liegt. Ich halte mich da einen Ausspruch vom Börsenguru Warren Buffett, der da mal so sinngemäß sagte, 49 % meiner Entscheidungen waren falsch, 51 % waren richtig, von dem 1 % konnte ich gut Leben.

Übrigens wohltuende Ruhe hier, kaum noch verbale Schlammschlachten, die des Forum unwürdig sind. seit dem man Sachse etwas ausgebremst hat und das Forum trägt wieder zurecht seinen Namen. Gute Entscheidung der Forumsleitung

Und genau so, funktionieren Gewinnsysteme auch keine Fall, weil es klingt nach starre Setzweise, ohne auf die Besonderheiten der jeweiligen Perm ein zu gehen. Das System muss sich der Perm anpassen, und nicht die Perm zum System passen, und genau das letzteres machst du gerade, in dem du alle Perms über einen starren Ansatz laufen lässt und hoffst das am Ende ein Plus rauskommt. Wenn es so einfach wäre, gäbe es wirklich keine Casinos mehr. Du vergeudest damit nur deine Zeit. Du musst was spielen, was sich an die spezielle Perm anpasst, bedeutet es muss flexibel sein, und so was kann man nicht von heute auf morgen mal so schnell programmieren

Haller ist kein Systemverkäufer, wer Spielsysteme sucht ist bei Haller falsch. Spielansätze findet man zum Bsp. M. Jung, " Roulette richtig gespielt, Systemspiele die Vermögen brachten" Zum Beispiel ist dort ein Pleinsystem " Pleinsystem Nr. 6, "Numeros Pleines", die auf Grundlage der Berechnungen von Haller aufgebaut ist. Bedeutet wer die Tabellen, Berechnungen bei Haller, richtigt liest und versteht, kann sich mühelos dieses System wie bei Kung beschrieben, selbst zusammenstellen. So ist Haller eigentlich zu verstehen. Dort ist Grundlagenwissen zu finden und keine fertigen Systeme

Für Haller war Roulett kein Gelderwerb seine Leidenschaft lag darin auf zu zeigen wo sind die Möglichkeiten. Um erfolgreich gegen einen übermächtigen Gegner anzutreten, muss man ihn erstmal studieren, wo liegen seine Stärken und wo sind die Schwachpunkte, und genau damit hat sich Haller beschäftigt und das Wissen in seinen Büchern weiter gegeben. Er versteht sich auch nicht Systemverkäufer und gibt bewusst deshalb keine konkreten Spielanleitungen, aber auf Grund seiner Tabellen, Berechnungen, wird jeden Leser das Wissen vermittelt, sich selbst einen Spielansatz zu erschaffen. Warum Haller nun nicht selbst 24/7 im Casino saß , erklärt sich aus der Tatsache das nicht jeder Mensch den Sinn im Leben darin sieht, Geld zu scheffeln um sich mit Luxus zu umgeben. Weiterhin ist spielen immer mit hohen Risiko behaftet, egal wie gut oder schlecht die Strategie ist. 100 % Gewinnsicherheit sind dort genauso so wenig zu finden, wie auch sonst auch. Nur im Gegensatz zu wirtschaftlichen Unternehmen sind im Casino die Verluste schneller und höher, als üblich möglich. Wohlmöglich das er trotz seines umfangreichen Wissens, seine Geldgier nicht so groß war, sich diesen Risiko aus zusetzen. Deshalb macht es auch mehr Sinn auf sichere Geldeinnahmequelle, ergänzend zum Spiel, zu zu greifen, wie z. b. Buchverkauf, wenn man gut verkauft, ist das wie eine Gelddruckmaschine, obwohl beim Autor meisten nur so um die 10 % oder weniger vom Verkaufspreis hängen bleiben Genauso macht es auch Sinn ein erfolgreiches Spielsystem zu verkaufen, als sich selbst ins Casino zu setzen, weil man minimiert das Risiko, und man kann es ja selbst auch noch spielen, was dann doppelte Einnahmen bedeutet. In der Wirtschaft werden ja auch erfolgreiche Geschäftsstrategien, als Franchise angeboten, was ja auch nicht gleich bedeutend ist, das sie nichts taugen und deshalb verkauft werden. Also ist Hallers Bücherverkauf doch eine sehr gute Strategie Das er alles richtig gemacht hat, zeigt doch das er seinen Lebensabend, nicht als verarmter Rentner fristete, weil er auch scheinbar immer gut mit Geld umgehen konnte, was ja bekanntlich nicht jedem Spieler so gegeben ist. Übrigens Hallers mit Abstand bestes Buch zum Thema Roulett ist : "Berechnung des Zufalls". Hier sind die meisten Tabellen, Berechnungen, Formeln, drin. Der Preis liegt zur Zeit um die 70 €, je nach Zustand und Plattform wo es angeboten wird. Der Preis zeigt schon, das es wertvolles Wissen beinhaltet. Für Interessierte zur Zeit bei Amazon 1 Buch zu haben.

Um 135000 € oder auch mehr auf EC zu verlieren, das schafft locker auch der Zufall. Hängt auch sehr vom dem Satzverhalten des Spielers ab Diese verlorene Summe als Glanzleistung eines Croupiers zu zu ordnen, ist nicht richtig. Ich selbst glaube auch an Zielwerfen, aber nicht daran das man auf Ansage bestimmte Fächer trifft, oder diese öfter trifft. Was ja beim EC- Spiel schon erforderlich ist um den Spieler einen Vorteil zu verschaffen. Für realistisch halte ich das Kesselsektoren in einem Bereich von 5 bis 8 Pleins, vermehrt getroffen werden können. Aber auch nicht von jedem Croupier, es ist auch etwas eine Frage der Übung und des Talents Im allgemeinen ist auch kein Croupier wirklich interessiert die Spieler, oder einen speziellen Spieler ab zu drehen, sie verlassen sich einfach auf den Zufall und auf die Gier des Spielers. Zumal sie die Gewinne nicht aus eigener Tasche bezahlen, und das abdrehen auch dazu führt, das sich die Tronckasse nicht so gefüllt wird.