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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Das 2/3 Gesetz ist nicht die BIN, sondern ein Folgeerscheinung welche sich auf der Grundlage der BIN bildet, aber eben nicht direkt die BIN ist.
  2. Nach dem in den letzten beiden Tagen, die Treffer auf der wie von mir beschriebene Restantenlinie kamen , und somit die Perm in Betrachtung bei den Restanten wieder zur BIN passt, sollten bald wieder mal die Treffer auf die Favos kommen. F3 auf F4 und F4 auf F5 ist nicht mehr weit vom BIN-Wert entfernt. Bleibt zu hoffen das sich keine Monsterperm entwickelt, da ich schon in höheren Progistufen bin, und längeres wegbleiben bei der LP mit 8 Zahlen richtig Geld kostet. Richtig schwierig wird es wenn noch weiter Favos dazu kommen, da muss ich mit der Progi auf die Bremse. Weil ich bin schon mal von ca. 1700 auf ca. 800 abgestürzt, das brauch ich nicht wieder. Gemütliches ME-Spiel hätte auch noch locker Gewinne gemacht, aber eben nur kleine. Und hier wird deutlich, das sich mein Spiel immer an die Perm anpasst, und ich nicht mit festen Angriffsmuster über alle Perms fahre, was immer im minus endet.
  3. 15.56 Uhr, Einsatz f. d. 10.07 Einsatz je 13 St auf 23-34 je 6 St auf 3-10-16-18-22-24 Gesamt : 62 Saldo : 1511
  4. Ich schrieb das man 18 Zahlen, die man zu einer Gruppe zusammenfügt, sich anders Verhalten, als 18 Zahlen die sich aus der laufenden Perm heraus bilden. Dabei ist es doch egal, welche Ordnungsmerkmal diese vorher bestimmte Gruppe hat, das steht auch schon da. Kannst du oder willst du das nicht verstehen, Oder geht es dir um Streit ? Oder meinen wir das gleiche und drücken es nur unterschiedlich aus ?
  5. Und keinen weiteren vorher festgelegten Ordnungssystem ( wie z.b. bei der Bildung von künstl. EC) Eine gewisse Ordnung hat sich erst nach dem erscheinen der Zahlen eingestellt
  6. ich komme aber zu anderen Schlußfolgerung weil ich sehe das man bereits ca. 2 Coups vor und 2 Coups nach dem BIN-Mittelwert bereits ca. 50 % TW hat
  7. Das falsche daran ist: es wird die Summe mehrere Ereignisse mit einem Ereignis verglichen, woraus du die falsche Schlußfolgerung gezogen hast, das die BIN falsch ist, weil eben die Gegentreffer in Summe größer sind, als die Trefferanzahl im Scheitelpunkt. Und du demzufolge auch die Sinnhaftigkeit meiner Angriff auf Grundlage der BIN bezweifelst. Aber völlig in der Betrachtungsweise außen vor lässt, das ich nicht nur einen einzigen Coup setze, sondern weit vor und auch noch nach dem Scheitelpunkt setze und somit ca. 70 % aller Treffermöglichkeiten in meinen Angriff mit drin habe. Mal ganz davon abgesehen, das ich eine spezielle Methode zur Auswahl der Pleins verwende.
  8. Eine Pleinrotation sind 37 Coups nicht 36. Da hat mal schon deine Betrachtungsweise einen Fehler
  9. Naja es artet in eine Art Wortklauberei aus. Die Satzmöglichkeiten, welche auf den Filz vorgegeben sind, kann man schon als echte ECs bezeichnen, all anderen welche sich noch bilden lassen, dann doch schon als künstlich, weil sie eben erst zusammengefügt werden müssen. Und sobald man sie zusammengefügt hat haben sie ein Ordnungsmerkmal und Verhalten sich jetzt anders, als 18 Zahlen der laufenden Perm, die zwar nach erscheinen auch ein Ordnungsmerkmal haben, aber eben erst danach. Wenn dem nicht so wäre, welche Erklärung hättest du dann dafür das 18 Zahlen problemlos im Schnitt 27. Coup wegbleiben aber eine 27 er Ausbleiberstrecke auf EC, eher ein seltenes Phänomen ist wenn doch alle verschiedenen Varianten von 18 Zahlen vorbestimmt sind.
  10. die 18 Zahlen welche sich aus der laufenden Perm bilden sind vorher nicht bestimmt, ( obwohl sie Bestandteil aus der vielen Kombinatiosnmöglichkeiten der vorher bestimmten 18er Gruppen sind) Das sich 18 vorher nicht festgelegte Zahlen anders Verhalten, als 18 vorher bestimmte Zahlen, wirst du doch nicht allen ernstes bezweifeln wollen ?
  11. Ja richtig, man bildet damit künstlichen EC und die Verhalten sich genauso wie die echten EC. Aber 18 nicht vorher bestimmte Zahlen Verhalten sich eben anders, ( wie bereits beschrieben )
  12. Ich weiß das Zielwerfen nicht grundsätzlich unmöglich ist. Glaube aber nicht daran das die Croupier es sich zur Hauptaufgabe gemacht haben die Spieler ab zu drehen. Zumal es auch nicht jeder Croupier kann oder will. Eigentlich sollte der Croupier doch eher daran interessiert sein die Kugel dorthin zu werfen wo die meisten Chips liegen auf Plein liegen. Es ist eher die Paranoia der Spieler, die mit leeren Taschen aus den Casinos gehen, die die Schuld den anderen zuweisen und glauben der Croupier hat sie abgedreht. Das ist hirnloser Unsinn und dient eher dem mentalen Selbstschutz des Spielers. Zumal hier im Turnier immer nur der erste Coup eines Tagesperm gespielt wird, oder meinst du das sich der Croupier gleich im ersten Coup eine bestimmte Zahl oder Kesselbereich aussucht. Weiterhin gibt es keine Auffälligkeiten das die Perm aus dem Ruder läuft, und der Croupier sich die Zahlen aussucht.
  13. Richtig, Grundlage dafür bildet das 2/3 Gesetz ( was etwas pauschalisiert ist) weil es werden nicht genau 2/3 der Zahlen 1 oder mehrmals getroffen und 1/3 nicht. Aber das Zahlen wegbleiben, führt eben zwangsläufig zu mehrfach Treffer auf die anderen Zahlen und diese Mehrfachtreffer verteilen sich auch nicht gleichmäßig. So das es dann eben zur Favoritenbildung in jeder PR kommt. Mit Plein 27 hast du aber einen Restanten gespielt, was sich ja als Goldrichtig erwiesen hat, gratuliere dir, gute Performance mit deiner Pleinauswahl insgesamt, 5 Pleins im Gleichsatz gespielt, Schwankungsarm, ca. 50 % Saldozuwachs vom Spielkapital Besser gehts fast nichts. Das ist nicht nur reines Glück. Mein Spiel ist durch die Progi Schwankungsreicher.
  14. 9.07., Tisch 3 erste Zahl 27 gewonnen haben: Daxifahrer EC, rot a 150 = 300 CMG: Plein 27 a 5 = 175 DaNiederbayer EC, rot a 16 = 32 Schneckchen K3 a 10 = 30 Ranking: 9.07. ( Auswertung 09.07. 19.30 Uhr) , inkl. aktuelle Tagesgewinne/ Verluste @DaNiederbayer 3532 + 16 z.VT @Vitara 2080 +/-0 K.E @Verlierer 1760 -150 z. VT @Sven -DC 1573 - 54 z.VT @cmg 1495 +145 z.VT @Ropro 1181 - 36 z.VT @Feuerstein 980 +/-0 k.E. @Schneckchen 1005 + 8 z.Vt @Mattarello 619 +/- 0 k. E @Daxifahrer 370 + 150 z.VT @OrangenCester 60 +/- 0 k. E. @Phillipo 0 @nodron 0 @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Busert 0 Irrtümer möglich- bitte zwecks Korrektur dann melden
  15. Genauso ist es eben nicht, weil die 18 Pleins in den EC, ein gewisses Ordnungssystem haben, und willkürliche 18 Zahlen keinen festgelegten Ordnungssystem haben. Kann man ganz leicht an den Dutzenden prüfen, 12 Zahlen können locker mal 37 Coups und länger ausbleiben, auf ein Dutzend trifft das nicht zu. Oder mal auf EC ein Beispiel In 27 Coups kommen laut BIN. Mittelwert 19 verschiedene Zahlen, was ja ungefähr eine Ec wäre, das aber ein EC 27 x in folge erscheint ist eher schon das sogenannte Phänomen. Deshalb sind 18 Zahlen nicht mit einer EC gleich zu setzen, es gibt unterschiedliche TW, weil eben die EC ein bestimmtes vorher festgelegtes Ordnungssystem haben. Recht hättest du, wenn du meinst das es gleich ist, ob man eine EC betrachtet, oder 18 vorher festgelegte Zahlen, die Verhalten sich natürlich gleich, weil hier in beiden Fällen die Zahlen einen vorher festgelegtes Ordnungssystem haben. Falsch ist wenn man behauptet 18 Zahlen verhalten sich genauso wie ein EC.
  16. Tisch 3 öffnet heute aber spät, vermutlich üben die Croupiers noch den Zielwurf auf 34 oder 23, nach dem ich dort angerufen habe
  17. es fällt auf das EC und Plein unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten haben
  18. scheinst ja Erfahrungen mit Texten von Systemverkäufern zu haben. Was du hier als Sinnlosigkeit bezeichnet, sind eher mal deine Wissenlücken in Bezug auf Prozentrechnung: Soweit hast du Richtig erkannt das Prozent was mit hundert, bzw, der hunderste Teil bedeutet, , aber das wars dann auch schon mit deinem Wissen über Prozentrechnung. Wenn hier z.b. steht in 36,3 % werden 13, 4 Zahlen nicht getroffen, kann man auf Grund seinen Grundwissen über Roulett zu der Erkenntniss kommen das es sich um 37 Coup handeln muss, oder über die Prozentrechnung den fehlenden Grundwert ermitteln, in dem man die Formel für die Prozentrechnung , welche da lautet : Prozentsatz % = Prozentwert/ Grundwert ; Nach Grundwert umstellt, was dann so aus sieht: Grundwert=( Prozentwert x 100 )/ Prozentsatz wäre dann in Zahlen Grundwert= 13,4 x 100 / 36,3 % Grundwert = 36,91 , was gerundet dann 37 ist also ein PR Was aber noch lange nichts darüber aussagt , wie groß war die Prüfstrecke in welcher der Prozentsatz ermittelt wurde, und das hat H.D. nicht mit abkopiert, bzw kann oder will keine Aussage darüber machen, deshalb habe ich mir erlaubt zu fragen. Weil man je nach länge der Prüfstrecke auch zu völlig verschiedenen Prozentsätzen kommt. Soweit klar ?
  19. Mag sein, aber wie schon geschrieben, dann sollte man nichts aus dem Zusammenhang kopieren und eventuell angefügte Texte auch mit kopieren, so wie es da steht ist es auf alle Fälle unvollständig und ergibt keinen Sinn. bzw. kann man den Sinn nur erkennen sofern man tief in der Materie steckt so wie ich, für alle anderen ist es irreführend
  20. 14.40 Uhr, Einsatz f. d. 9.07. Einsatz je 12 St auf 23-34 je 5 auf 3-10-16-18-22-24 gesamt: 54 St. Saldo 1573
  21. Und was du hier falscher Weise als Vergleich zu de Trefferverteilung der PR heranziehst, passt so nicht. Hier widerspielgelt sich schlicht und einfach das Gesetz der Serie wieder, welches da besagt, das sich die Serienlänge proportional zur Coupstrecke halbiert. Was man aber so nicht auf die Pleins zutrifft. Also auf einer Coupstrecke X gibt es nicht doppelt so viele F2 wie F3, usw. also hier kann man keinen Bezug zu den EC herstellen.
  22. Wenn du schon statt einer vernünftigen Erklärung, bzw. Lesebeispiel das hier nicht ergänzen kannst, sondern mit Gegenfragen antwortest. Erkläre ich das mal, was hier eigentlich ausgesagt wird. Die Prozentangaben drücken den Anteil der untersuchten Pleinrotationen aus. Wieviel PR untersucht wurden, muss auch irgend wo in der Quelle stehen, aber weil du es eh nicht verstanden hast, schien es dir nicht wichtig und hast es weggelassen. Zu lesen wäre es dann so: In 36,3 % aller untersuchten PR wurden 13, 4 Zahlen nicht getroffen usw. bedeutet d. h. ( was ja für das heißt vermutlich steht) ist nicht korrekt und so gelesen macht es keinen Sinn oder es ist falsch. weil ja 36,3 % nicht 13, 4 Zahlen , 37,3 nicht 13,8 Zahlen, 18,6 % nicht 6,9 Zahlen, 6,0 % nicht 2,2 Zahlen und 1,7 % nicht 0, 6 Zahlen. Wohlmöglich wurde das auch in deiner Quelle so unkorrekt dargestellt, bzw, ergibt sich der Sinn aus den kompletten Text. Was dir aber gar nicht aufgefallen ist
  23. Ich glaube dir fehlt es an der Fähigkeit unterschiedliche Standpunkte/Sichtweisen auch mit Argumenten zu belegen. Statt dessen berufst du dich immer auf die Sinnlosigkeit wenn einer deine Argumente nicht gleich bejubelt und einiges in Frage stellt.
  24. Betrifft ja dann dich, weil genau das war deine Argumentation das die BIN ungültig ist, weil die Summe der Gegentreffer größer ist, als die Anzahl der Treffer im Scheitelpunkt .der Kurve. Klar das ich an deiner Stelle, jetzt diese Fehlbetrachtung auch nicht freiwillig zu geben würde. Ist es doch ganz schön peinlich schon.
  25. Das hat nur zum Teil was mit der BIN zu tun. Der Rest hat was mit der stat. Gesamtverteilung zu tun. Wenn man was abkopiert, dann sollte man es doch schon vollständig machen, denn irgendwo muss ja gestanden haben das es sich auf die Trefferverteilung innerhalb 37 Coups bezieht, der Vollständigkeit müsste aber noch erwähnt werden, welche Coupstrecke bei dieser Auswertung zu Grund lag, was sicherlich auch irgendwo gestanden hat. Also es ist nicht vollständig, egal wie gut oder schlecht nun einer darin ist sich den Rest der fehlenden Angaben selbst abzuleiten
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