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Roulette Forum

Frenchy

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Alle erstellten Inhalte von Frenchy

  1. Hi Wenke, ein "spezieller" Zufallsgeber? Ich vertraue da lieber auf den echten Zufall. Also das, was wir in der Regel heutzutage im Landcasino finden, oder auch in seriösen OCs mit nichtdeterministischer Zahlenfindung. Es mag den meisten schwerfallen einzusehen, dass es die berühmte "Macke" nicht gibt.Was in der Vergangenheit bei Kesselguckern wie dem Sachsen noch Vorteile brachte ist nunmehr Wunschdenken. Gruss Frenchy
  2. Schwachfug PP... jeder der Roulette auch nur ansatzweise verstanden hat, weiß, dass sofern man eine längere Strecke auswertet, diese stets im monetären Minus enden wird. Anders sieht es aus, wenn man diese "längere Strecke" in Fragmente zerteilt. Dann wird man Teilstrecken gewinnen - andere wieder verlieren. Hat man nun aber zum Beispiel überdurchschnittlich viele Teilstrecken hintereinander gewonnen, dann ist es so gut wie sicher, dass man seine Gewinne wieder abgeben wird (zumindest teilweise)...dies ist der zwangläufigen Minusbilanz geschuldet, welche sich u.a. aus dem Gesetz der großen Zahl ergibt.
  3. Das ist zum scheitern verurteilt. Ein "System" sollte im Gegenteil auf einen korrekten Zufallsgeber aufbauen. Es reicht aus, sich eine Permanenz genau anzuschauen - um daraus die höchstmögliche Gewinnwahrscheinlichkeit für dem nächsten Satz zu ermitteln. Gruss Frenchy
  4. Hi Samy, Deine Excel-Tabelle ist gut gelungen! Die Berechnungen sind korrekt und nachvollziehbar. Die Abbrüche erscheinen hingegen leider gelegentlich willkürlich. Es ist anzunehmen, dass wenn man versucht dein Reglement in Formeln zu gießen, es zum Ergebnis laut math. Erwartung kommen wird. Als finalen Test kann ich Dir nur dringend empfehlen, mal 1000 Coups händisch durchzuspielen - oder eine Tabelle zu erstellen, in welcher die folgenden Coups/Treffer/Nichttreffer der Perm bis zum Satz unbekannt (unsichtbar) sind. Gruss Frenchy
  5. Hi Samy, Danke. Übrigens: Was das bespielen an 3 Tischen anbetrifft...das spielt im Endeffekt auf das Ergebnis absolut keine Rolle. Es ist dabei unerheblich, ob man eine Perm am Stück spielt, oder mehrere Tische fragmentarisch zu einer künstlichen Perm am Stück zusammensetzt. Entscheidend ist die Anzahl gesetzter Coups. Gruss Frenchy
  6. Samy, um Verwirrung zu vermeiden: Sehe ich das richtig, dass Du mit "gespielten" Coups die gesamte Permanenzlänge (alle 3 Tische am Stück) meinst? In der Regel ist es so, dass man zwischen effektiv gesetzten Coups und Wartecoups differenziert. Da erscheinen mir die von Dir angegebenen 1328 eff. gesetzten aber merkwürdig mager...? Gruss Frenchy
  7. Hi Samy, wir kommen so nicht weiter! Um herauszufinden, wo der Fehler in deiner Analyse zu suchen ist, füge ich anbei eine Permanenz der Länge 1000 per Excel bei. Ich bitte Dich, diese auf TVS 7-12 auszuwerten. Danach können wir konkret ausarbeiten, ob wir identische Ergebnisse erzielt haben, oder warum Deine Resultate evtl. exorbitant abweichen. Satzreglement: Nach 3 Verlusten hintereinander wird gewartet, bis TVS erneut getroffen wird. Falls Deine Methode abweicht, bitte um Erklärung. Gruss Frenchy Perm.xlsx
  8. Samy, diese Aussage ist doch irreführend. Natürlich erreichst Du diese Minusstände - nämlich im Portemonnaie! Da helfen auch "Buchungstricks" nicht weiter... Gehst Du nach einem "Platzer" am nächsten Tag wieder spielen, dann wird es sehr häufig vorkommen, dass du erneut in eine Minusphase gerätst. Spätestens dann fehlt Dir der Hunderte in der Hosentasche;) Gruss Frenchy
  9. Samy, um Deine Ergebnisse für dich zu prüfen/bestätigen, empfehle ich Dir einfach mal mit den Zufallszahlen von Random.org zu operieren. Lass Dir ne Vorlaufstrecke generieren und dann jeweils eine neue Zahl als Simulation zum Realspiel. Das ist zwar sehr mühsam, aber bringt Dich realistischen Gegebenheiten nahe. Die Gefahr der Rückoptimierung ist dabei zudem eliminiert. Gruss Frenchy
  10. Hi Samy, blanke Zahlenkolonne reicht. Deine 7 Zahlen habe ich nicht genommen...aber es ist aus jeder TVS eine genommen worden - die siebte ist die Zero. Kaum vorstellbar, dass "Deine" Zahlen längerfristig besser laufen - aber falls doch, freuts mich natürlich. Gruss Frenchy
  11. Hi Samy, hier mal was Aufbauendes zu Deiner Methode...gespielte Coups 4750 von 10000er Perm. Falls Du eine lange Perm am Stück hast, teste ich die gern mal. Achso: Ich habe plus 29 gewertet, da ich momentan wieder verstärkt online spielen will. Gewonnen wurde 943 mal - Den Tronc kannst du selber abziehen.
  12. Samy, es ist schon manchmal unglaublich, was der Zufall liefert. Es ist durchaus denkbar, dass du nach zig hunderten gesetzter Coups mit 1000 oder mehr Stücken im Plus dastehst. Du musst dir eine Nulllinie gedanklich ziehen - mit diesem Gewinn liegst Du gut oberhalb davon. Ab einer gewissen real gespielten Anzahl Coups wirst Du jedoch unweigerlich das Terrain unterhalb der Linie erreichen und am Ende die statistische Erwartung erfüllen...schade eigentlich. Ein Ansatz zur Optimierung könnte hier die Kenntnis durchschnittlicher Tiefststände nach einer vorher fixierten Anzahl Coups sein... Gruss Frenchy
  13. allesauf16, alles wieder verballert? ich hätte mich selbst geprügelt bis das Blut spritzt Gruss Frenchy
  14. Samy, die Hälfte wäre schön - klar! Aber ich habe genau diese Variation, die Du hier spielst bis zum Erbrechen bereits vor Jahren mit diversen Abänderungen getestet. Das Ergebnis am Ende ist durch die Mathematik leider stets vorbestimmt. Das soll aber nicht heißen, dass mancher Casinobesuch nicht mit sehr erfreulichen Resultaten enden wird... schlaf gut Samy
  15. Samy, Das Problem ist, dass es unmöglich ist längerfristig die Trefferquote zu eigenen Gunsten zu verschieben. Aussetzen, Abbruchkriterien, Startsignale...das Alles ist im Endeffekt sinnfrei. Daraus folgt, dass Du bei 10000 real gesetzten Coups immer nur im Rahmen minimaler Schwankungen von den statistischen Ergebnissen abweichen wirst. Ein Plus am Ende im Gleichsatz ist so quasi unmöglich. Gruss Frenchy
  16. Samy, darin dürfte dann sicher auch der ganz große Fehler liegen. Im Realspiel fehlt Dir diese Komponente, da die künftigen Zahlen unbekannt sind. Das Cherrypicking ist die Hauptgefahr bei Tests per Rückoptimierung. Du umgehst durch die Kenntnis der Permanenz die "Deathzones"... Gruss Frenchy
  17. Samy, der 09.11. schließt um 19:19 mit -91 ab... Wenn du bereits um 16:38 ausgestiegen bist, warum hast Du die Tabelle dann fortgeführt? Gruss Frenchy
  18. Samy, um das Ganze rechnerisch transparent zu gestalten, wäre es angebracht eine Kontrollspalte einzurichten, welche fortlaufend ohne Tagesspitzen/Tagesergebnisse saldiert. Der reale Gesamtzuwachs/Verlust ist so jeweils als zuletzt ermittelte Summe am Ende der Spalte/Zahlenreihe erkennbar. In den anfänglichen doc. Files (Spielverlauf) hast Du das auch gemacht. Schön erkennbar ist dort, das am Ende des Tages Verlust gefahren wurde. Gruss Frenchy
  19. Samy, mir ist aufgefallen, dass die Überträge teilweise nicht stimmig sind. So verzeichnest du um 19:19 des 09.11. ein Minus von 91...am 10.11 um 15:00 ist Dein Stand dann aber urplötzlich Minus 7. Lauten sollte er aber eher -98. Kein Wunder, dass Du zu solchen Traumrenditen, bzw. Tagesergebnissen kommst... Gruss Frenchy
  20. Samy, es tut mir sehr leid. Deine Umsatzrendite liegt im erwarteten Minusbereich. die Ergebnisse vom 3.-12 (10 Tage) sind aussagekräftig mit dem Resultat von -35 Stücken. Du solltest dich mal mit der Umsatzrendite beschäftigen. Bei 10000 gesetzten Coups brauchst Du ein Kapital von 70000 Stücken. Von diesen 10000 Coups wirst du 1890 mal treffen ---->54810 Verlieren wirst du 8110 mal --------->56770... Hinzurechnen, bzw. abziehen musst Du dann nur noch die Troncabgabe:( Kurzfristige Tagesgewinne sind den natürlichen Schwankungen unterworfen. Gruss Frenchy
  21. Hi suchender, das ist ja wirklich merkwürdig! Was hast Du denn gespielt - auf Plein? Gruss Frenchy
  22. Hallo Samy, Ich habe die starke Befürchtung, dass sich in Deiner Excel-Tabelle gravierende Fehler befinden. Um Dein Spiel mitsamt der Ergebnisse nachvollziehbar zu machen, wäre es schön mal eine komplette Tagespermanenz hier einzustellen inklusive der effektiven Sätze mit Saldoauflistung. Um Deine Geheimzahlen nicht zu gefährden, verwende einfach x-beliebige Zahlen. Das wäre ein anschaulicher Ansatz zur weiteren Bearbeitung. Gruss Frenchy
  23. So war und ist es! Besonders Onkel Frenchy war immer heiss drauf Ich bin sofort dabei, versteht sich von selbst. Gruss Frenchy
  24. Hallo Samy, danke für die Erläuterung. Du hast natürlich recht damit, dass die Tüftelei an kleinen Stellschrauben sehr viel bewirkt. Ich habe, soweit ich erinnere, im letzten Jahr/DC-Systemtest gegen Winkel mit deinem Ansatz (modifiziert) 13000 Stücke erwirtschaftet. Nur dass ich nicht konstant 6 oder mehr Zahlen spielte, sondern am Ende ein Mittel, dass auf rund 6,5 hinauslief. Gruss Frenchy (PS...bitte nicht Frency;)
  25. Hi Samy, mit Interesse habe ich Deine Ausführungen gelesen. Als Excelonkel will ich mal eine graphische Auswertung erstellen - aber keine Bange, Deine 7 Geheimzahlen brauche ich nicht zu wissen;) Etwas irritierend ist, dass du das System doch recht häufig neu anpassen musstest. "Ich spiele auf 7 Zahlen an 2 Tischen parallel und an einem 3. Tisch zeitlich seperat. am ersten Tisch wird ab Tischbeginn 9 mal, also mit 63 Stücken angegriffen, an den beiden anderen je 7 mal, also mit je 49 Stücken. Das sind Tischkapital gesamt 161 Stücke, das ist auch die Totalplatzergröße. Es wird nach Treffern 4 Coup nachgesetzt, bei erneutem Treffer wieder 4 Coup usw.... Wenn kein Treffer innerhalb der 4 Coup wird abgewartet bis eine der Zahlen erscheint, und dann wieder 4 mal nachgesetzt." Ist das die aktuellste Version? Danke vorab für die Erläuterung. Gruss Frenchy
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