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Roulette Forum

Bold Player

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  1. Eine Farbserie von +/- 10 Würfen kommt ja so gut wie täglich in jedem Casino vor. Kein Mensch kann dir zuverlässig sagen, ob nach 10 mal rot nun als nächstes rot oder schwarz erscheint. Aber du kannst am vorherigen Permanenzgeschehen mit ausreichend Wissen bereits erkennen, ob sich mit einer etwas höheren Wahrscheinlichkeit eine längere Serie auf rot bilden wird. Diese Serie kannst du dann bereits am Anfang angreifen und somit in jedem Wurf durch einen Satz auf rot ein Stück Gewinn abgreifen. Eine solche Prognose wird selbstverständlich nie zuverlässig sein. Wichtig ist nur, dass diese Prognose so häufig zutrifft, dass die Gewinne höher sind als die summierten Verluste aus erfolglosen Angriffen. Das gelingt dadurch, dass du eben keine Serien angreifst, wenn diese aktuell nicht zu erwarten sind. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die bei anderen Gelegenheiten häufiger zutreffende Prognose für dieses Signal bei genau diesem Tisch zum aktuellen Zeitpunkt auch immer versagen kann, wodurch du im aktuellen Spielverlauf Verluste mit diesem Signal erwirtschaftest. In solch einem Fall musst du deine Gewinne mit anderen Signalen einfahren. Hierfür ist es vorteilhaft, möglichst viele Signale zu kennen und richtig zu bewerten.
  2. Du hast Recht. Ich hatte mich dazu verleiten lassen, mal wieder etwas aktiver zu sein. Da meine Botschaften aber eigentlich überflüssig sind, halte ich mich jetzt wieder zurück. Nichts für ungut!
  3. Das ist ein leidiges Thema. Sobald in diesem Forum jemand erzählt, er würde Gewinne mit Roulette erzielen, so wird er sofort angefeindet. Chris hat ja viele Statistiken über seine Gewinnstrecken eingestellt. Ich verweise darauf, dass seine Angaben meiner Überzeugung nach realistisch sind.
  4. Absolut gar nichts. Weder Geld noch Informationen noch etwas anderes. Ich entschuldige mich, wenn ich mich unglücklich ausgedrückt habe. Ich wollte nicht besserwisserisch auftreten und dich nicht belehren.
  5. Ein weiteres Zeichen für seine Intelligenz.
  6. Du bist sehr klug und zudem auch noch sehr beständig in deinen Bemühungen. Wenn ich es noch jemandem zutraue, eine klassische Roulette-Lösung zu finden, dann dir. Dass es eine solche gibt, wirst du sicher glauben, denn @starwind ist in seinen Schilderungen zweifelsfrei absolut authentisch. Ein Tipp möchte ich dir geben. Höre auf, lange Permanenzstrecken auszuwerten. Stattdessen nehme dir ausschließlich 30 Würfe eines Tisches vor und suche nach Regelmäßigkeiten, die ein kleines Plus abwerfen und übertrage das dann auf andere kurze Strecken von anderen Spielverläufen. Das ist zwar viel Arbeit, aber der einzig gangbare Weg zum Erfolg.
  7. Bei allen deinen Beiträgen bin ich ganz bei dir. Du weißt wovon du sprichst und es ist leicht zu erkennen, dass du das Spiel des Roulette beherrscht. Auch wenn du öfters Kritik einstecken musst: für mich bist du eine der kompetentesten Größen in diesem Forum.
  8. Mitwisser? Ich habe so gut wie keinen Kontakt zu der hier bekannten Gruppe an EC-Abräumern, was für mich auch absolut in Ordnung ist. Nichtssagend? Ja: ich finde es gut, dass jene Personen nichts verraten und handhabe es genauso.
  9. Nichts davon wird auf dieser Seite jemals veröffentlicht und somit im Verborgenen bleiben.
  10. Tja, leider gibt es auch das „oder nicht“. Denn tatsächlich macht der Zufall es den Angreifern nicht sehr leicht, ihn zu entschlüsseln.
  11. Ich wollte damit erklären, dass oberflächlich betrachtet identische Situationen zu unterschiedlichen Entscheidungen führen können. So gibt es z. B. nach der Farbfolge RRSSRR für den Roulette-Profi ganze drei Entscheidungsmöglichkeiten, die alle in einer bestimmten Situation die aussichtsreichste Spielweise nach Abwägung des Chance-Risiko-Verhältnisses darstellen: 1. Satz auf S 2. Satz auf R 3. Kein Satz Jede dieser Möglichkeiten kann richtig sein, jeweils in Abhängigkeit weiterer Einflussgrößen. Das war alles was ich zum Ausdruck bringen wollte.
  12. Das ist gar nicht merkwürdig, sondern ein elementarer Bestandteil der Strategie. Die Beurteilung von 5 Coups führt bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen zu unterschiedlichen Einsätzen.
  13. Nicht relevant, da vorstehender Beitrag nicht für mich bestimmt war.
  14. Sicher hast du Recht. Allerdings hat die Begrifflichkeit aus meiner Sicht keine Relevanz für den Umgang mit Permanenzen. Wichtig ist, dass der potenziell gewinnende Spieler ein zuverlässiges Kriterium kennt, welches ihm mit statisch höherer Wahrscheinlichkeit ein Indiz gibt, ob aktuell mit der Häufung einer bestimmten Konstellation zu rechnen ist oder nicht.
  15. Glückwunsch! So viele Roulettegewinner hier im Forum!
  16. @Hans Dampf Hast du auch bereits eine Lösung für ein erfolgreiches Roulettespiel gefunden?
  17. Meine Antwort lautet ja. Der Spieler muss zuvor auslesen und/oder deuten, wann es zu solchen Häufungen kommt. Es müssen nur noch die relevanten Kriterien dafür festgelegt werden. Fertig ist das Dauergewinnsystem.
  18. @chris161109 Das ist natürlich ein idealtypischer Verlauf des Permanenzgeschehens. Daraus eine sinnvolle Ableitung eines Marsches vorzunehmen, dürfte jedem Laien gelingen. Folgt man dem sich zeigenden Muster, so würde nicht ein einziger Verlustsatz auftreten. Auf so einem Verlauf basierende Gewinnstrecken sind allerdings sehr selten. Eine stetige Spekulation auf so eine Situation würde dazu führen, dass die erfolglosen Verlustangriffe die Gewinne eines einmaligen, erfolgreichen Angriffs mit der Zeit wieder auffressen. Ohne Berücksichtigung weiterer Faktoren gibt es noch keinen Vorteil.
  19. @James Bond Schreib mir mal eine PN. Ich kann dir bei deinen offenen Fragestellungen weiterhelfen.
  20. Dann hast du die Antwort ja bereits gefunden: 82.646 Gewinnstücke - 42.825 Verluststücke = 39.821 Gewinn Wenn das nicht verstanden wird, dann verstehe ich, warum das Finden einer erfolgreichen Roulettestrategie für viele so schwierig ist.
  21. @chris161109 hat sich verschrieben und es hier korrigiert: https://www.roulette-forum.de/topic/22916-norman-leigh-thirteen-against-the-bank-ein-roulette-klassiker-aus-dem-jahre-1965/page/3/?tab=comments#comment-458094 @PinkEvilMonkey und @Hans Dampf: Warum rechnet ihr weiterhin mit den alten, inzwischen korrigierten Angaben? (Jeder kann sich doch mal vertippen.)
  22. Um solche Ergebnisse zu erzielen, gehört schon sehr viel Kenntnis der Materie dazu. Wichtiger als die errechnete Umsatzrendite ist hingegen jedoch, zunächst überhaupt dauerhaft positive Ergebnisse zu erzielen. Ob mit 10 oder 46 Prozent gewonnen wird zeigt nur wie stabil eine Strategie verläuft. Sobald der Bankvorteil dauerhaft überwunden wurde, ist eine regelmäßige Anwendung kein Problem mehr.
  23. Deine Berechnung basiert auf einem Flüchtigkeitsfehler in der Wortwahl, der im weiteren Diskussionsverlauf von @chris161109 bereits aufgeklärt wurde: Es sind 82.646 Plusstücke, nicht gesetzte Coups. Gespielt wurde in 86.083 Coups. Gespielt wird auch nicht mit einer Überlagerung, sondern mit mehreren Einsätzen in einem Coup, wenn mehrere Satzsignale gleichzeitig in einem Coup auftreten. Dies ist aus den von @chris161109 im Forum zahlreich eingestellten Unterlagen sehr einfach nachzuvollziehen, in denen er seinen Spielansatz teilweise bereits im Detail weitreichend erläutert.
  24. @chris161109 hat das Missverständnis doch schon aufgeklärt: 82.646 Plusstücke abzüglich 42.825 Minusstücke ergibt bei einem Spiel im Gleichsatz auf EC ein verbleibendes Plus von 39.821 Stücken. Bei 86.083 kumulierten Sätzen ergibt sich eine Umsatzrendite von 46 % (bereits unter Berücksichtigung bzw. nach Abzug der Zero-Verluste). Steht alles schon in dem von dir zitierten Beitrag.
  25. Das wäre bei einem Spiel auf EC ein Anteil von 51,8 Prozent an Verlustcoups, also ziemlich nah am statistischen Mittel. Dann wäre der angegebene Gewinn nur mit einer Progression erzielbar, die unterproportional wenige Patzer ausweist. Ist diese Schlussfolgerung richtig (oder habe ich die Zahlen falsch interpretiert)? Bei der Addition von Gewinnstücken und Verluststücken komme ich auf die Anzahl der gesetzten Coups. Das würde allerdings ein Minus von 3004 Stücken ergeben. Wo ist mein Denkfehler?
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