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Roulette Forum

Bold Player

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Alle erstellten Inhalte von Bold Player

  1. https://www.roulette-forum.de/topic/19998-es-gibt-keinen-zufall/
  2. Das ist weder eine angemessene Ausdrucksweise noch eine der angesprochenen Person @chris161109 gerechtfertigte Beschreibung. Noch miserabler erscheint deine verbale Entgleisung nach diesem Beitrag von dir:
  3. Bei meinem von mir beschrieben Vorgehen ging es mir auch nicht darum besser zu sein als andere. Mein Ziel ist es nur selbst nicht zu verlieren. Wenn andere auch gewinnen, so gönne ich ihnen das uneingeschränkt. Bestimmt gibt es auch Spieler, die viel besser sind als ich, auch wenn bekannt ist, dass die Anzahl solcher Personen sehr gering sein muss. Den Ecart meines Spiels habe ich nie ausgerechnet, so dass ich dazu keine Angaben machen kann. Das ist für mich auch nur eine statische Fleißarbeit, die mir selbst aber keine zusätzlichen verwertbaren Informationen liefert. Wie gewünscht hier ein paar Angaben zu meinen Resultaten: Ich spiele jeden Angriff immer so lange bis mein Indikator nach einem Pluslauf anfängt unzuverlässig zu werden. Bis dahin habe ich je Angriff zwischen 0 bis 8 Plusstücke gewonnen, in Ausnahmefällen bis 15 und ganz selten auch über 20 Plusstücke. In einem Drittel meiner Angriffe versagt mein Indikator. Dann mache ich zwischen 0 bis 10 Stücke Verlust. Dabei entscheide ich abhängig vom Spielverlauf wann ich das Spiel beende.
  4. Eigentlich ist der Satz von @Take_7 nicht misszuverstehen (auch wenn er versehentlich eine doppelte Verneinung eingebaut hat). Und er hat auch Recht. Die Wahrscheinlichkeit für einen Anfänger dauerhaft beim Roulette erfolgreich zu sein sind minimal. Selbst die meisten „Profis“ schaffen es nicht.
  5. Doch, @chris161109 hat Recht. Wenn ich stabile Permanenzverläufe wie längere Intermittenzketten und Serienfolgen nicht überwiegend richtig prognostizieren könnte, dann könnte ich aus diesen auch keinen Vorteil ziehen. Dies muss auch mir gelingen, weil nur aus längeren Erscheinungen längere Gewinnstrecken entstehen können. Jetzt muss „nur“ noch erkannt werden, wann diese Erscheinungen eher auftreten und wann eher nicht. Das ist das schwierigste überhaupt. Wenn nämlich pauschal immer eine beginnende Erscheinung angegriffen wird, dann fressen die zu häufig auftretenden Fehlangriffe alle Zwischengewinne wieder auf.
  6. Das habe ich nicht geschrieben. Bitte verdrehe nicht meine Worte.
  7. Definitiv nicht auf Rouge und Noir. Auf den anderen Chancen ist es mir egal.
  8. Na, da ist aber jemand ordentlich gefrustet. Nicht für jeden ist Roulette die richtige Beschäftigung.
  9. Aus deinen Beiträgen ist sehr gut zu entnehmen, dass du ein fortgeschrittenes Verständnis vom Roulette hast!
  10. Ja und Nein! Auf der ersten Ebene handelt es sich um einen Zahlenwert. Auf der zweiten Ebene handelt es sich um die Prognose-Zuverlässigkeit der ersten Ebene. Auf der dritten Ebene handelt es sich um die Tendenz der zweiten Ebene. Die dritte Ebene gibt mir ein ganz klares Indiz dafür, ob die Originalpermanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist. Gibt mir mein Indikator die Information, dass die Permanenz stabil ist, so folge ich dieser (und vice versa). In der Regel brauche ich nur der dritten Ebene folgen. In der überwiegenden Anzahl meiner Spiele erziele ich damit bereits ein Plus. Gerate ich in einen Minuslauf, wechsle ich den Indikator. Wenn ich auch damit das Spiel nicht zum Gewinn führen kann, dann beende ich das Spiel, weil ich den Zufall in diesem Fall aktuell nicht mehr korrekt einschätzen kann. Wer vorstehenden Absatz liest, der wird mich für verrückt erklären. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur erklären, dass ich so lange einen Indikator gesucht habe bis ich einen gefunden habe, der für mich aussagekräftig genug war. Ich empfehle niemanden, dies nachzuahmen. Es ist eine individuelle Strategie-Entwicklung, die mir hilft, das Spielgeschehen zu beurteilen. Das muss aber ja nicht für andere Spieler passen. Wer sich die Mühe machen möchte, etwas ähnliches zu konstruieren, den warne ich vor: Wenn versucht wird, einen Indikatoren zu kreieren, so ist die Anzahl der Möglichkeiten schier unendlich! Ein ganz klares Nein!
  11. Das sind aber zwei Fragen! Darf ich mir diejenige aussuchen, die ich beantworte? Na gut, da ich mich außer bei Rouge und Noir nicht so gut entscheiden kann, beantworte ich beide Fragen: Kann er schon, aber ungleich sehr viel wahrscheinlicher ist, dass er eine der anderen 32 Zahlen trifft. Definitiv nicht auf die Trefferwahrscheinlich von Rouge und Noir, denn dann müsste er ja nicht nur 2-2 treffen, sondern ganz exakt das anvisierte Fach.
  12. Ich handhabe die Verlustvermeidung etwas anders: wenn es mir nicht gelingt, mich auf die Permanenz einzustellen, dann beende ich das Spiel und gehe nach Hause. Dann habe ich einen kleinen Verlust gemacht, aber keinen Platzer erlitten. 99 Prozent meines Kapitals habe ich nach diesem Verlust immer noch. Aber in etwa ist das ja so ähnlich wie du es beschreibst.
  13. Danke. Dann unterliege ich in diesem Punkt keinem Irrtum.
  14. Vielleicht hast du Recht. So eine Betrachtungsweise würde die Bewertung einer Roulette-Permanenz jedoch ungemein verkomplizieren. Ich ziehe in meine Betrachtungen nur ein was für Zahlen ein Tisch produziert. Ob da eine physikalische Ordnung dahinter steckt, spielt für mich keine Rolle. Hauptsache der Zufall hält sich an seine Strukturen und macht das was er immer tut.
  15. Bei so einer geilen Pemanenz spielst du nur mit einer Stückgröße von 0,10? Solche Gelegenheiten sind doch super selten. Die müssen mit einer hohen Stückgröße ausgenutzt werden. Entweder jetzt abräumen oder nie! Sobald die Permanenz instabil wird, würde ich natürlich sofort stoppen. Aber aktuell ist alles noch im Lot!
  16. Ich für mich kann sagen, dass ich meine Überlegungen zur Konstruktion einer Spielweise ausschließlich anhand von Roulette-Permanenzen vorgenommen habe. In einem Mikro- oder Makrokosmos bin ich dafür nicht ab- oder aufgestiegen. Insofern kann ich deine Überlegungen weder bestätigen noch widerlegen. Aber mein Gefühl sagt mir, dass deine Schlussfolgerungen zumindest für mich nicht schlüssig sind. So wie du schreibst hast du wohl ein erfolgreiches Roulettevorgehen entwickelt. Aber wenn du auf den einfachen Chancen spielst, dann kann das meiner Ansicht nach mit Physik nichts zu tun haben.
  17. Hi hi hi! Es öffentlich zu machen, hier zu schreiben, birgt erhebliche Gefahren. Dabei ist Roulette nicht mal das Problem, da Roulette ja nur ein Randthema auf dieser Webseite ist. Die anderen Themen sorgen bei mir auch für ständiges Stirnrunzeln und Kopfschütteln. Ich möchte damit nicht in Verbindung gebracht werden.
  18. Ah, sehr gut! Wie ich merke hast du dir fortgeschrittene Gedanken gemacht. Dann möchte ich nichts ausschließen. Da ich die Details deines Spiels nicht kenne, kann und darf ich mir keine Beurteilung erlauben. Von dem was du schreibst liest es sich aber sehr durchdacht.
  19. Das ist ein sehr gefährliches Spiel. Ich prognostiziere, dass du nach langem Spiel in eine Extremsituation gerätst, die dir einen Totalverlust bescheren wird. Das passiert bei so einem Vorgehen irgendwann immer. Nur der Zeitpunkt der Extremschwankung ist ungewiss.
  20. Vielen Dank für deine fundierte und hilfreiche Rückmeldung. Dein fett gedruckter Text ist für mich kein Kriterium meines Indikators. Sehr wohl hatte ich mich allerdings zuvor genau damit beschäftigt. So habe ich versucht eine Häufigkeit einer Figur (z. B. Intermittenzketten) aus einem Abgleich mit einer gegensätzlichen Figur (z. B. viele, lange Serien) abzuleiten. Ich konnte dadurch aber keinen statistischen Vorteil ableiten und habe dies dann wieder verworfen. Wie siehst du das: Kann eine Häufung einer Figur einen Einfluss auf die Erscheinung genau der gegenteiligen Figur haben? Bei der Länge der Teststrecke bin ich übrigens ganz bei dir. Wenn eine Strategie nicht über sehr lange Spiellängen stabil verläuft, dann kann es sich auch um eine temporäre Glücksphase handeln. Was ich ausdrücken wollte war, dass eine erfolgreiche Strategie bereits aus wenigen Spieltagen konstruiert werden kann. Ob diese dann wirklich erfolgreich ist, zeigt dann allerdings erst der Langzeittest.
  21. Meine Indikatioren ergeben sich nicht aus anderen Märschen und auch nicht aus dem Saldo. Auch nach zwei oder drei Fehlsignalen ist aus diesen alleine für mich auch nicht ablesbar, ob weitere Fehlsignale folgen oder die Minusserie nunmehr beendet wird. Ich habe für mich eine synthetische Permanenz erzeugt, die mir aus den gefallenen Würfen einen Wert bereitstellt, mit dem ich beurteilen kann, ob die aktuelle Permanenz stabil, ausgeglichen oder instabil ist. Mit diesem Wert bewerte ich zwei identische EC-Verläufe komplett unterschiedlich: Beispiel: Wenn eine EC bereits mehrere Male hintereinander gefallen ist, z. B. sechs mal (kann auch jede andere Länge sein), so gibt mir dieser Indiaktor eine Information, ob diese Sechserserie stabil oder instabil ist. Schlussfolgernd aus diesem Indikator setze ich im nächsten Wurf wieder auf dieselbe EC oder auf die entgegengesetzte.
  22. Ja, eindeutig erkennbar sind die Situationen allemal. Allerdings ist es zu spät wenn die Situation erst nachträglich erkannt wird nachdem sie sich aufgelöst hat. Deshalb ist es unverzichtbar, einen zuverlässigen Indikator zu haben wenn sich die Permanenz komplett gegen die eigene Spielweise wendet. Wenn du eine Vielzahl von Fehltreffern ohne Unterbrechung getätigt hast, dann ist klar, dass du gut gefahren wärst wenn du genau gegen dein normales Vorgehen gesetzt hättest. Die Schwierigkeit ist lediglich, dies zuverlässig frühzeitig zu erkennen. Wenn du nur deine Verlustsätze mitzählst und ab einer bestimmten Anzahl anfängst das Gegenteil zu setzen, dann wirst du sehr häufig erleben, dass gerade in diesem Moment das Spiel dreht und du nur deswegen weitere Verluste machst, weil du plötzlich das Gegenteil spielst. Das alleine hilft also noch nicht.
  23. Sorry, ich konnte von dir nichts entdecken worauf ich hätte reagieren können oder sollen.
  24. So konnte der Sachse nichts relevantes zum Thema beitragen, aber trotzdem etwas kritisieren. So hat doch jeder Mensch auf diesem Planet das Potenzial im Rahmen seiner Möglichkeiten sich einzubringen (oft auch und ganz besonders ungefragt).
  25. das ist super nett. Vielen Dank dafür. Ich muss schauen wie ich das mit meiner Spielweise übereinander lege. Ich werde zwei sehr unterschiedliche Spiele verfolgen und versuchen nur bei synchronen Signalen zu setzen. Auf jeden Fall meine Hochachtung vor deinem Wissen. Es scheint hier niemanden zu geben, der dir das Wasser reichen kann.
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