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PsiPlayer

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  1. Hallo Albert, fein. Es wird leider nicht ganz im Casino laufen, denn das jeweilige PSI-Protokoll ist ja 360 Coups lang und sollte in einem Stück prognostiziert werden. Es sei denn Du benutzt das Multi-Roulette oder spielst Online. Wenn Du es an einem Tag schaffst (was gut zu schaffen ist) ist auch gut. Du kannst die beiden Protokolle auch für 2 Tage aufteilen. Jede Prognose sollte nach dem Fall der Kugel und der Coup-Eintragung nicht länger als 10 Sekunden dauern. Wenn Zero kommt, wird die Prognose mit dem Coup nochmals neu wiederholt. Die vorherige Prognose-Eintragung wird gelöscht. Für die Signifikanz-Berechnung spielt der Zero-Coup keine Rolle. Gut wäre, wenn Du Dich zuvor entspannt hast. Aber auch Kaffee + Bier zusammen (das ist mein Trick) schaffen den wachen und gleichzeitigen ruhigen Abstand. Aber die Erklärung folgt noch mit den PSI-Protokollen, die ich Morgen hier posten werde. Aus dem Buch des Originaltitels von »Mental Radio«, zu deutsch in der Scherz-Verlagsausgabe zunächst als »Radar der Psyche« 1973 veröffentlicht und für den Buchclub Ex Libres, Zürich, 1975 neu verlegt mit dem Titel UNSERE TELEPATHISCHEN EXPERIMENTE (autorisierte Übersetzung aus dem Amerikanischen von Rosemarie Doepner). Dieses Buch wurde dann 1990 als ECON-Taschenbuch mit dem ursprünglichen Titel »Radar der Psyche« herausgegeben (gleiche Übersetzerin und gleiche Seitennummerierung). Geleitwort von Albert Einstein Ich habe das Buch von Upton Sinclair mit großem Interesse gelesen und bin überzeugt, dass es die ernsthafteste Beachtung nicht nur der Laien, sondern auch der Psychologen vom Fach verdient. Die Ergebnisse der in diesem Buch sorgfältig und deutlich beschriebenen telepathischen Experimente stehen sicher weit außerhalb desjenigen, was ein Naturforscher für denkbar hält. Andererseits aber ist es bei einem so gewissenhaften Beobachter und Schriftsteller wie Upton Sinclair ausgeschlossen, dass er eine bewusste Täuschung der Leserwelt anstrebt; seine bona fides und Zuverlässigkeit darf nicht bezweifelt werden. Wenn also etwa die mit großer Klarheit dargestellten Tatsachen nicht auf Telepathie, sondern etwa auf unbewussten hypnotischen Einflüssen von Person zu Person beruhen sollten, so wäre auch dies von hohem psychologischen Interesse. Keinesfalls also sollten die psychologisch interessierten Kreise an diesem Buch achtlos vorübergehen. gez. Albert Einstein Gruß Psi
  2. Okay Albert, ein Mann, ein Wort. Ich werde hier demnächst 2 PSI-Protokolle posten, die Du einfach nur mit Deinen Ansagen ausfüllen brauchst. Du kannst dabei ein Fungame- oder auch ein Heim-Roulette benutzen, auch real spielen. Ist aber egal. Einzige Bedingung, kein Blick auf die Permanenz, keine Rhythmensuche oder sonst was. Der Kopf sollte frei von jeder Systematik sein. Das erste PSI-Protokoll mit 360 Coups ist für Einfache Chancen, bei dem alle 6 Chancen prognostiziert werden können. Das zweite PSI-Protokoll mit 360 Coups teilt sich abwechselnd auf in Prognosen für 6er-Transversalen + 6 Kessel-Sektoren. An den Protokollen wirst Du ganz einfach erkennen wie die Eintragungen vor sich gehen. Danach stellst Du die ausgefüllten Tabellen hier ganz einfach rein. Ich habe es selbst ausprobiert, es funktioniert. Danach berechne ich Dir den Signifikanzwert. Zur Ermunterung kann ich Dir, falls Du möchtest, zeigen, was Albert Einstein zu PSI-Effekten schreibt. Es ist ein kurzes Geleitwort zu einem PSI-Buch. Wenn Du Dein Okay gibst, poste ich es. Gruß Psi
  3. Hallo Albert, und wie willst Du das feststellen? Das Du Dich wieder an andere orientierst, als Dich einfach Mal selbst zu testen? Ist das so schwierig? Ich habe hier einfache PSI-Protokolle zum Ausfüllen vorliegen, das ist schon alles. Da kannst Du Dich selbst testen. Übrigens, ich kann es nicht mehr sehen: Bitte korrigiere Deine Prozentangaben wenn schon von 2,7 jetzt zu 1,35%! Wir sind nämlich beim Spiel mit Einfachen Chancen. Gruß Psi
  4. Hallo Albert, und was hat Dich zu dieser Überzeugung geführt? Schließlich bist Du ein Geistwesen und kein Roboter. Gruß Psi
  5. Hallo Albert, wer ehrlich hinterfragt hat eigentlich Interesse. Aber ich denke, Dir fehlt das Interesse Dich selbst zu hinterfragen. Deswegen kann von "kaputt machen" keine Rede sein. Es sei denn, Du hast Angst vor Dir selbst. Denn niemand sagt Dir, dass Du nicht über Intuition verfügst. Sollte ich der Einzige sein, der dies bestreitet? Gruß Psi
  6. Hallo Albert, wenn das Deine Meinung bleibt, dann solltest Du noch einmal hinschauen was Du schreibst. Davon abgesehen ist per Definition ein signifikantes Spiel bereits sehenswert. Aber ich merk schon, Du willst nicht an Dir arbeiten. Akzeptiert. Gruß Psi
  7. Hallo Albert, wenn Du mit 2,7% Minus rechnest und kein Zutrauen zu Dir hast, dann ist das mehr als traurig. Ich dachte, ich könnte Dich auf Dich selbst aufmerksam machen. Gruß Psi
  8. Hallo Albert, nur bei signifikanten Ergebnissen. Und die müssen zunächst einmal für jedermann selbst erarbeitet werden. Ob ich dabei signifikant bin, spielt dabei keine Rolle. Du musst signifikant mit Deinen Ergebnissen sein. Oder reicht es Dir, wenn ich stellvertretend für Dich, gewinne? Du solltest Verantwortung für Dein Spiel übernehmen und Dich nicht an anderen anlehnen, die Dir sonst etwas erzählen können. Gruß Psi
  9. Hallo Albert, Du schreibst: Das Ziel einer erfolgreichen Strategie muss es sein, die Gewinne laufen zu lassen und zeitgleich die Verlust zu minimieren (wie an der Börse). Nix mit „laufen lassen“, jeder Coup ist neu! Also bleibt für die Forschung zunächst nur das Gleichsatzspiel. Das Gleichsatzspiel muss erst einmal gelernt werden. Das ist gleichzusetzen mit: Spielen muss erst einmal gelernt werden. Das heißt: Die Spielschwankungen müssen erlebt werden. Die Minus-Ergebnisse müssen verdaut werden. Die eigene Psychologie dazu muss erfahren werden. Sich selbst zu hinterfragen muss gelernt werden. Disziplin muss gelernt werden. Für das Casinospiel braucht er verfügbares Geld. Und Verantwortung zu sich selbst und seiner Familie gegenüber. Und letztlich braucht der Spieler eine gewisse Ausgeglichenheit. Nicht jeder Spieler kann spielen. Jeder kann zocken und verlieren. Aber das ist etwas anderes. Es muss ein Rhythmus entwickelt werden, der eine Indikation dafür gibt, wann es sinnvoll ist, Einsätze zu tätigen - und wann nicht. Noch Mal: Jeder Coup ist neu! Nachdem ein Marsch entwickelt wurde, der gespielt werden kann, muss noch definiert werden wann dieser angewendet werden kann, damit er auch erfolgreich ist. (Das ist super schwierig, aber nicht unmöglich.) Der Marsch ist der Gleichsatz. Was ja den meisten Roulettespielern bereits bekannt ist (oder jedem Roulettespieler irgendwann bewusst wird): Ein starrer Marsch führt bei längerer Anwendung automatisch ins Minus (egal ob mit Gleichsatz oder Progression). So ist es. Das einzige worauf der Spieler hoffen kann ist, dass er mehrere Sätze hintereinander gewinnt oder in einer Spielphase mehr Gewinne als Verluste macht. Auf diese Weise kann der Spieler langsam ein dauerhaftes Plus erwirtschaften. Nun muss nur noch eine Methode entwickelt werden in welcher Frequenz Einsätze getätigt werden. Wer sich auf die Suche danach machen möchte, der sollte ein paar hundert Arbeitsstunden in die Forschung investieren. Vor allem in der Selbsterforschung. Gruß Psi
  10. Hallo Fritzl, Um einen eventuell „kausalen Zusammenhang“ zu entdecken, braucht vielleicht nicht die Spielweise die entscheidende Rolle zu spielen. Sie hat zwar ihren Anteil, aber die Gründe können auch in der besonderen psychischen Verfassung liegen, wie Du es ja selbst beschreibst. Es mag grundsätzlich einfach sein, aus den Gefühlslagen eine Liste zu erstellen, die ich hier nachfolgend anfüge. Aber ich finde es besonders schwierig aus der Entscheidung ins Casino zu gehen, den Drang plötzlich aufzugeben. Das hat aber in meinem Fall mit meiner speziellen körperlichen Verfassung zutun, bei dem ich auf unterschiedliche Dinge zu achten habe. Und da bin ich zufrieden, dass ich überhaupt losziehen kann. Wenn dann plötzlich eine eventuelle Ahnung aufsteigt, dass es doch lieber besser wäre nicht ins Casino zu gehen, dann würde es mich in meiner freiheitlichen Entscheidung eingrenzen. So würde ich versuchen diese Ahnung mit der Auswahl eines Casinos ausgleichen, wo ich eine bessere Empfindung habe an diesem Tag zu spielen. Hier Mal: Die 18-Punkte PSI-Checkliste zum Casinobesuch Man kann sich eine Checkliste erstellen, die man jeweils vor dem Casinobesuch abfragt. Der Sinn der Selbstbefragung ist, dass man sich der gegenwärtigen Gemütslage bewusst wird. Ich habe nicht nach der jeweiligen Wertigkeit unterschieden, etwa die Begriffe von oben nach unten immer leichter oder gewichtiger einzugliedern. Wer will, kann die Liste noch um weitere Begriffe ergänzen. Aber ich denke, dass sie ausreichen. Beim Ankreuzen in der Checkliste wird man feststellen, das sich die jeweilige Seite der Gemütslagen sehr eindeutig herausschält, zumal sich die Gemütslagen ergänzen. Beispielsweise wird man, wenn man sich energetisch fühlt, wahrscheinlich auch interessiert, optimistisch und zuversichtlich sein. Oder man neigt zur Müdigkeit, dann wird wahrscheinlich auch Desinteresse hinzukommen. Die überwiegend angekreuzte Stimmungslage gibt an, ob ein Casinobesuch günstig ist, oder zu einem späteren Zeitpunkt verschoben werden sollte. So sollten die positiven Bedingungen in ihrer Gesamtheit so vollkommen wie möglich erfüllt sein. PSI-Checkliste zum Casinobesuch für feine Stimmungsschwankungen und unbewusste Einflüsse Datum: # Casinobesuch (positiv) + Kein Casinobesuch (negativ) - 1 energetisch müde, abgeschlagen 2 optimistisch pessimistisch 3 entschlossen depressiv 4 zuversichtlich unmutig 5 interessiert desinterressiert 6 gelassen ungeduldig, gereizt 7 entspannt verspannt 8 selbstsicher unsicher, ängstlich 9 gut angepasst unangepasst 10 extravertiert introvertiert 11 heiter besorgt 12 aufgeschlossen zugeknöpft 13 begeistert frustriert oder enttäuscht 1144 sorgenfrei niedergeschlagen 15 gutmütig ungut 16 unbekümmert kummervoll 17 umsichtig rücksichtslos 18 ruhig aufgewühlt, nervös Gruß Psi
  11. Hallo Fritzl, Hast Du eigentlich ein Favorit-Casino? Hast Du Casinos wo Du häufiger verlierst, als in anderen Casinos, wo Du häufiger gewinnst? Gruß Psi
  12. Hallo Fritzl, wie? Sperre? Weswegen, Ärger mit anmaßenden Croupiers? Gruß Psi
  13. Hallo Fritzl, danke, sehe ich mir noch in Ruhe an. Bist Du noch mit Valentin in Verbindung? Gruß Psi
  14. Hallo Fritzl, kann mich noch entsinnen, wie wir uns seinerzeit den „Undercover-Croupier“ Efes vorgenommen haben. Inzwischen weilt er wohl nicht mehr unter uns, oder? Kannst Du bitte einmal die Casino-Orte angeben, die Du in Tschechien besucht hast? Die liegen ja meistens an der Grenze zu Deutschland, oder? Da ich aus Berlin komme und sie eventuell einmal besuchen würde, würde mich eine rationelle Anreise, wo ich pro Tag so viele Casinos mitnehmen kann wie möglich, interessieren. Könntest Du die folgenden Casinos, die ich im Internet fand, Standortmäßig für die Fahrt aus Deutschland, einordnen? Wenn es Dir nicht soviel Arbeit macht, könntest Du auch einfach meine Tabelle kopieren, neu einordnen und zurückposten. Denn ich habe wohl einige Casinos doppelt vermerkt, oder? Casinos in Tschechien Casino Standorte 01 Casino of Ra Pomezi 02 Casino Admiral Svaty Kriz 03 Casino Ingo Casino Bellevue 04 Casino Royal Admiral 05 Casino Admiral Strazny 06 American Chance Casino Route 55 07 American Chance Casino Route 59 08 Casino of Ra Mikulov 09 Casino Admiral Brno 10 Casino Admiral Olomouc 11 Casino Kartac Opava 12 Casino Slovan-Ostrava 13 Casino Elektra Ostrava 14 Casinos Brünn 15 Casinos Česká Kubice 16 Casinos Hatě 17 Casinos Heiligenkreuz 18 Casinos Karlsbad (Casino Pupp) 19 Casinos Kuschwarda 20 Casinos Laubendorf 21 Casinos Marienbad 22 Casinos Nikolsburg 23 Casinos Obervollmau 24 Casinos Olmütz 25 Casino Kartac Ostrau 26 Casino Admiral Pilsen 27 Casinos Prag (Casino Admiral Bohemia) 28 Forbes Casino de Prag 29 Kings Casino Rozvadov 30 Casinos Troppau 31 Casinos Unterhaid 32 Casinos Untervollmau 33 Casino Admiral Železná Ruda Gruß Psi
  15. Hallo Fritzl, damit kommst Du in der Tschechei durch? Das ist doch Mal eine Ansage! Bei allen Casinos dort? Und kein Druck seitens der Croupiers? Und die anderen Spieler, was machen die? Gruß Psi
  16. Hallo Fritzl, also wenn Du doch Plein spielst, musst Du 2,7 % Troncabgabe haben. Dann stimmen meine Zahlen wieder. Außer Du spielst jetzt nur das "verbesserte Kolonnenspiel". Dann kommt es aber trotzdem zusammen: 2,7% Bankvorteil + 3% um die Schwankungsbreite auszugleichen = etwa 6% Das ist nicht wenig. Zumal ein Kolonnenspiel gegenüber einem Pleinspiel wieder zu unspezifisch ist. Es ist ja immer dasselbe: Will man es ganz genau wissen, bleibt nur das Pleinspiel. Da bleibt immer nur eine Abwägung zwischen Bankabgabe und der relativen Sicherheit. Da fällt mir nur ein: Ein Glück, dass ich diese klassischen Fragen für mich erledigt habe. Gruß Psi
  17. Hallo Fritzl, ah, dann spielst Du mit Dutzende und Kolonnen. Schreib das doch gleich. Dann braucht man nicht zu raten. Gibt es noch was zu raten? Gruß Psi
  18. Hallo Fritzl, gut, wenn Du Realist bist. Aber dann ist für mich Punkt 8 meiner aufgestellten Liste zu Deinen Angaben absolut unverständlich. Denn Du müsstest erst einmal die 5,4%-Bankvorteil ausgleichen. Dazu bräuchtest Du mindesten 3% Vorteil um der erheblichen Schwankungsbreite Herr zu bleiben. Das wären etwa 9 % Überschuss! Und das aus vergangenen Permanenzen rauszulesen, die dazu nicht Croupierspezifisch sind, klingt leider für mich unglaubwürdig. Bleibt Punkt 4: der Handwechsel, der aber bei den veröffentlichten Permanenzen mit Eintragungsfehlern bestückt ist. Also diese Permanenzen, kannst Du, nach meiner Meinung, überhaupt nicht verwenden. Nur Vorort, kannst Du, wie die sogenannten Kugelroller, die alle 3-4 Coups passieren, eine reale Beobachtung einbeziehen. Und das alles willst Du allein mit obig genannter Strategie im Griff haben? Gruß Psi
  19. Hi Fritzl, Du schreibst: Erstens: Es geht sehr wohl etwas. Allerdings gehört dazu als aller erstes, das Wissen über die Anordnung der Zahlen im Kessel! Ohne dem geht ja mal gar nichts.... Um zu verstehen braucht man das Zahlenwissen, damit man zusammenhänge im Roulette erkennen kann. Da nützen Dir die Scheiben nicht all zu viel. Sie sind zwar ein Hilfsmittel, mehr nicht. Zweitens: Des weiteren eine " *saubere" Permanenzquelle, die da wären eine Spielbank/Casino bzw. ein Live-Online-Casino. * Sauberer Abwurf von der letztgefallenen Zahl, im Bereich 2/2, höchstens 3/3. Drittens: Zu guter Letzt: keine geschissen Zahlen aus der Dose. Das heißt: keine RNG und anderer Dreck wie Kunstzahlen......egal ob geschüttelt, nicht gerührt. Viertens: Handwechsel (denn die beeinflussen das Spiel erheblich!!!, Fünftens: Extrem viel Geduld und jahrelange Forschungsarbeiten, die sehr, sehr, sehr umfangreich sind, verlangen vieles von einem ab. Wenn aber ein Schlaumeier meint, das er nach einem oder drei, vier Jahren Forschung- das Ei des Kolumbus gefunden hätte, dann kann ich nur laut Lachen. Sechstens: Ich habe hier im Umkreis von 100-150 Kilometern 12 (bei 200 Kilometern etwa, kommen nochmals 2 dazu) Casinos. Siebtens: Ich brauche den sogenannten "Gegenübereffekt" nicht zu beachten. Achtens: (Den „Gegenübereffekt“) ... hatte ich vor Xen Jahren mal angedacht aber verworfen, da ich sonst sehr viele Permanenzen nicht hätte auswerten können. Denn an keiner geschriebenen Permanenz steht: Rechts-Linkslauf. UND: ich brauche den Rechts-oder Linkslauf nicht zu Beachten. Neuntens: Heute weis ich, das man unsauberes Abwerfen von der letzten Zahl, schon als Betrug am Spieler bewerten kann. Aus diesem Wissen heraus, spiele ich bei solcherart von Gestalten, überhaupt nicht und wechsel dann ganz einfach den Tisch. Zehntens: Ich werde zu meinem geschriebenen, kein großen Hermann machen............ Deshalb gehe ich nicht auf alles ein. Du hast bereits alles gesagt. Denn wenn Du jetzt wirklich noch, nach all Deinen erfahrenen Jahren, mit Deiner obig zitierten Strategie vorn liegst, kann Dich nur Deine Intuition gerettet haben. Nach meiner Meinung. Danke. Gruß Psi
  20. Käpt’n schreibt: Was ich drauf habe, ist bei "Jugend forscht" alles nachzulesen. Habe ich mir bereits vor Jahren angesehen. Das war vielleicht unterhaltsam. Aber es wäre doch schön, wenn Du hier auf die speziellen Postings, wo Du zeigst, was Du drauf hast, hinweisen könntest, denn dafür ist der Thread "Jugend forscht" wirklich zu umfangreich geworden. Ich möchte auch noch einmal auf die Schriften von Scott (Methode I und II) hinweisen, Methode II nur auf Gehör ist etwas missverständlich, im Prinzip geht es nur mit Zeitmessung, oder Überschneidungsmuster bzw. KZR, also skill = Geschicklichkeit. sehr bedeutungsvoll immer wenn der Tischchef zu uns KGler sagt "das hier ist ein Glücksspiel und kein Geschicklichkeitsspiel, versteht Ihr ????? wie das laufen muss, kein Psi. Die Kugel pfeifft auf Psi. Oder auch was @Kelly hier im Forum geschrieben hat. Nur zur Erinnerung, ich war der erste, der hier von Scott etwas übersetzt hat. Von Dir kam, zu der Zeit jedenfalls, nichts. Das ist fast alles wie ein Rezept zum Geldgewinnen, machen muss es aber jeder selber. Ich sage noch ein Schlagwort "Restlaufstrecke". (Innovatio) Und dann gibt es noch den anderen @Kelly Junior aus den USA, Proportionales Betting, (die Innovation überhaupt, aaaaber nur bei positiver Erwartung, das kann man an Hand seiner Statistik bzw. Aufzeichnungen erkennen, das ist Arbeit ) das wird viel zu wenig beachtet. Das Kesselgucken, und darum geht es in Deinem Thema, hast Du deswegen noch lange nicht spielbar erklärt. Und das in Verbindung mit der Häufigkeitsverteilung. Die Häufigkeitsverteilung kann man nämlich bei einem Spiel mit positivem Erwartungswert zu seinem Vorteil nutzen. Da sind die Gewinnphasen vermehrt, (muss ja, ist doch logisch, wenn nicht kein pos. Ew. ) nicht riesig, aber vorhanden. Die Häufigkeitsverteilung ist einfach nur ein Tool, dass man wohl bei Rouletteinteressierte als bekannt voraussetzen sollte. Damit wäre an sich schon alles gesagt. Ein Rezept wie bei @Chefkoch.de. da guck ich auch öfter, wenn ich Entenbrust oder Rouladen koche. Auch leckerer Gurkensalat, kann ich so, ohne nachgucken, könnte ich mich reinknien. Ja, das kann ich mir vorstellen, dass Du sehr gerne kochst. Aber damit ist leider nicht alles gesagt. Und nicht wie bei Psi Johnny (Blues brother ) der Graupapagei auf dem Kleiderschrank, und 10 Dosen Bier im Bett, um die Blockaden abzubauen ,so kommst Du mir auch vor, nach der 6. Dose war er dann aber so besoffen, daß Nichts mehr ging, bis auf die Klospülung. Der Graupappagei hatte schon den halben Kleiderschrank abgenagt, wie so'n Biber. Alles Psi auf höchstem Niveau, der konnte sich sogar mit seinem verstorbenen Vater unterhalten, so schätze ich Dich auch ein. Hier wirst Du einfach nur anmaßend. @PsiPlayer-------- ich habe gar nichts gegen Dich. Im Gegenteil, ich schätze sogar Deine farbig hinterlegten Tabellen, möchte ich auch können, Nur das täuscht nicht darüber hinweg, dass Deine Rezepte nicht gewinnbringend sind. Erstaunlich ist, dass Du eine Meinung vertrittst ohne experimentellen Hintergrund. Ich habe noch keine PSI-Protokolle von Dir gesehen. Nur Anmaßungen. Das ist einfach nur schlechter Stil. Denke da auch an den lieben Nacktfalken über Berlin, genauso, super Vita, super Optik, kreist er da noch? Über Kreuzberg, da wird er von den Clans abgeschossen. Show ist fast Alles (Donald Trump, der hat da sogar noch Erfolg mit) Das ist so wie bei diesen Tradinganbietern, die kriege ich jeden Tag per mail, die schreiben seitenlang, ehe sie dann die Katze aus dem Sack lassen und mir etwas verkaufen wollen, laber, laber, laber, warum traden die nicht anstatt ????? Damit habe ich nichts zutun. Wie gesagt "nothing for ungood" aber ich habe ja auch eine soziale Verantwortung für newbees hier, die Deinen Schmarrrrrrrrrrrrrrrrrrrn glauben könnten, Dir auf den Leim gehen, OH, OH, OH böse Falle, evtl. sogar schon Ihren Job kündigen. Das ist bereits bösartige Unterstellung. Und dazu noch kaschiert mit "sozialer Verantwortung".... Gerade die Verantwortung zum Spiel ist eines meiner Anliegen, was ich mehrmals gepostet habe. Und nur noch Psi, erzähle das mal dem Staatsanwalt, ich habe schon Probleme meinem Banker klar zu machen, wovon ich lebe (Roulettegewinne) wenn ich ein weiteres Haus kaufen will. In diesem Sinne K.H. Das Du über genügend Kapitalien verfügst, durchzieht sich durch sämtliche Deiner Postings, dabei kenne ich sicherlich nur einen begrenzten Teil davon. Aber das ist hier nicht das Thema. Soweit es um Innovationen geht, bleibt es bisher doch recht dünn, wenn man zu Hinweisen von Scott, Kelly, Trump usw. absieht. Ich habe auch nichts gegen Dich, aber Deine Anmaßungen und bösartige Unterstellungen sind einfach schlechter Stil. Gruß Psi
  21. Hi Fritzl, erzähl noch ein bisschen mehr. Kommen Dir da nicht die klebrigen Finger der Croupiers dazwischen? Puh.... Gruß Psi
  22. Hi K.H., Warum immer von sich auf andere schließen? Das bei Dir nichts geht, hast Du bereits vorher geschrieben. Ich weiß wirklich nicht, welche Innovation Du hier jemals reingestellt hast. Du lehnst Dich laufend an andere an (BluesBrother, sachse), aber mal Dein eigenes intuitive Licht Mal richtig aufblitzen zu lassen, da zeigst Du keine Courage. Klar, die andern sind immer Schuld .... und hier ist schon gar nichts los.... blah, blah, blah Bitte, komm aus Deinen Käfig und zeig uns was Du endlich drauf hast! Gruß Psi
  23. Als nochmalige Erinnerung gerade im Archiv entdeckt: Midship Geschrieben: 12 Mai. 2002,11:57 @Ascenio Prof Evert schrieb mir ein Mail und erklärte dass man die Finger vom Roulette lassen sollte. Also ist er auch kaum gewillt es zu verschenken oder sonstwas. Schönen Tag noch, Midship
  24. Maximus schrieb: Das ist die Frage? Ich hoffe mal, dass das nicht stimmt. Wissen tue ich es aber auch nicht! Dazu fehlen mir praktische Erfahrungen. Hallo, auszuwerten geht einfach, aber wenn es um die endlose Zeit geht Progressionsspiele erst auszuspielen, um zu sehen, ob es was bringt, dann ist es vergeudete Zeit, weil nutzlos. Was anderes ist es, wenn man als Intuitivspieler signifikante Effekte entdeckt, dann kann man diese mit einem erhöhten Stückwert bespielen, aber nur dann. Gruß Psi
  25. Hi chris Ja, wenn Du es verstehen möchtest, dann empfehle ich Dir in meinem Thread der B-Ansage reinzusehen. Da kannst Du an meinem PlusCoupFinish-Spiel erkennen was ich meine. Natürlich heißt es nicht gleich mit einem PlusCoup zu beenden. Es heißt vielmehr, dass man nach jedem PlusCoup besondere Aufmerksamkeit auf die Beendigung seiner Session legen sollte. Also es geht um die fortwährende Erinnerung die „Schlussglocke“ nicht zu verpassen. Die Besonderheit der PlusCoupFinish-Technik steht dabei im Vordergrund. Gruß Psi
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