Jump to content
Roulette Forum

PsiPlayer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.377
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. Hallo Albert, ich zweifle nicht an Deinen guten Glauben das Spiel nach einen gewissen Rückgang des Saldos beenden zu können. So wie es auch ein anderer User beschreibt, wenn er 10% seines gewonnenen Spielkapitals verlieren würde. Doch ich habe vor 50 Jahren das 1. Mal ein Casino betreten und bezweifle, dass das so einfach geht. Hier sind meine Begründungen: 1. Je länger sich das Spiel im Plus-Saldo hält, um so mehr hält man fest. 2. Solange man eine große Stückzahl angesammelt hat, und das geht bereits bei 100 Stücke los, stirbt die Hoffnung zuletzt. 3. Denn was soll man machen? Man will ja schließlich spielen. Also versucht man an seiner Strategie zu basteln. 4. Ein Weg findet sich immer, damit man weiterspielen kann. 5. Zeigt eine minimale Veränderung der Strategie, dass es wieder aufwärts gehen könnte, macht man weiter. Auch wenn man einen neuen Ansatz entdeckt hat, geht es von vorn los. 6. Die einzige Konsequenz ist, dass man das Spiel verändert, oder ein anderes Spiel spielt, aber doch nicht aufgibt! 7. Allenfalls gibt es eine Spielpause, die sich über Monate hinziehen kann. Aber dann kommt die nächste Idee. 8. Spielen ist eine Qualität in sich selbst und hat mit der Lebensenergie zutun. Dreht man den Hahn zu, wird man nicht glücklicher. usw. Gruß Psi PS. Versuch einmal Deine Theorie auf andere Roulettechancen zu übertragen. Kann sie auch da angewendet werden?
  2. Hallo Albert, so solls sein. Aber, wenn Du nicht weißt, warum Du gewinnst, dann solltest Du Dich um eine Theorie bemühen. Denn wenn Du ein Theorie-Defizit hast, dann ist es unwahrscheinlich, dass sich das gute Ergebnis noch länger halten wird. Gruß Psi
  3. Hallo roemer, es sieht so unwahrscheinlich aus, dass ich jede Kritik uneingeschränkt zulasse. Tatsache ist aber, dass nicht die "340 Überschussplusse", sondern die Abweichung von der Zufallserwartung zählt. Ist vielleicht ein anderer Ansatz, von dem Du ausgehst. Es gibt ja auch noch andere Ansätze zu Signifikanzberechnungen, die ich aber nicht berechnen kann, wie etwa Chi-Quadrat usw. Gruß Psi
  4. HOCHSIGNIFIKANT! Hallo Albert nachfolgend die Signifikanzberechnung nach Prof. Dr. Milan Rýzl. Darin eingebettet sind Deine Daten, die ich für Dich eingefügt habe. Die Signifikanzberechnung Die folgend einfache Signifikanz-Berechnung ist eine der wenigen Tools, die für die Bedeutung der Ergebnisse eine wichtige Rolle spielt, ist sie doch ein Maßstab, der Vergleiche zulässt. Wer sich mit ihr einlässt, wird sie arbeitstechnisch nützlicher finden, als gleich immer mit Prozenten zu jonglieren. Denn wichtiger als ein etwa kurzfristig prozentualer Gewinn - gerade wenn er niedrig ausfällt - ist der bestimmbare Wert eines (möglichst selten) eintreffendes Ereignisses. Wenn wir wissen wollen ob das Ergebnis von Albert signifikant ist, und wenn ja, wie hoch, dann sollten wir die folgende Signifikanzberechnung durchführen. Interessant ist die Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle. ................................................... Abw. . Die Formel lautet: KV (CR) = √ z · w · q. KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges, was ich jetzt anhand der Bespielung der EINFACHEN CHANCEN aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet und Zero können wir zunächst beiseite lassen. Bei bisher 3160 bespielten Coups beträgt der mathematische Durchschnitt von Treffern 3160 : 2 = 1580. Gewonnen wurde insgesamt 1750 Mal. ..................Abw. ............1750 – 1580 = 170........170 KV = √ 3160 · ½ · ½ = 790 = √ 28,10 = 6,04 etwa 1 : 500.000.000 ...............z......w....q Abw. = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem Durchschnittswert). z ...... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl) w ..... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges dieser Chance q ...... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch √ ...... = Wurzelzeichen (der Wurzelbutton befindet sich auf jedem Taschenrechner und wird am Ende der Berechnung von „q“ betätigt. (½ entspricht 0,5, sowie ¼ = 0,25 entspricht) Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder 6-Nummern als Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6, entsprechend 4er-Finalen w=1/9 und q=8/9, ergeben zusammen immer 1. Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht: KV = 2 ...entspricht Chancen von 1: 20 KV = 2,5........“..............“..........“...1: 80 KV = 2,6........“..............“..........“...1: 100 KV = 3...........“..............“..........“...1: 370 KV = 3,3........“..............“..........“...1: 1.000 KV = 3,5........“..............“..........“...1: 2.100 KV = 4...........“..............“..........“...1: 16.000 KV = 4,1........“..............“..........“...1: 25.000 KV = 5...........“..............“..........“...1: 1.700.000 KV = 6...........“..............“..........“...1: 500.000.000 KV = 7...........“..............“..........“...1: 400.000.000.000 In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt 1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv, hinweisend) 1:100 als signifikant, 1:1000 und darüber heißen hoch signifikant. Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus „Unser sechster Sinn“ (1971), sowie die Formel entnahm ich dem Buch ASW-Training (1975), von Prof. Dr. Milan Rýzl. Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen. Das obige Ergebnis von Albert ist mehr als hoch signifikant. Es zeigt auf, dass man sein Experiment in dieser Länge 500 Millionenmal wiederholen müsste, um damit rechnen zu können, durch Zufall einen solchen Erfolg zu erzielen. ---- Also Albert, ich hoffe, Dass Du die Berechnung nachvollziehen kannst. Das Ergebnis ist unglaublich. Dennoch sind 350 Stücke im Plus noch möglich, wie ich einst bei meinen Nachprüfungen zu dem Spiel Blackjack Switch bei über 20.000 Spielen bekam. Danach ging es ebenso schnell in den Keller. Das musste ich jetzt noch schreiben, will aber damit nicht Dein großartiges Ergebnis schmälern, was ich nach diesen Daten sowieso nicht kann. Das ist so außergewöhnlich, dass man Dir nur wünschen kann, dass Du auf dem Teppich bleibst. Mich interessiert jetzt wirklich, bei was Du für eine Stückgröße angelangt bist. Denn ich kann mir vorstellen, dass Du bereits seit geraumer Zeit 10 Meter über den Boden schwebst. Es ist kaum vorstellbar, wie Du aus dieser Nummer wieder rauskommst.... Und es zeigt, was im Gleichsatz für eine Kraft steckt. Gruß Psi
  5. „Breit ermitteln und eng setzen“ (II) Ich mache einen nochmalig verengten Versuch zu meinem dargelegten einfachen Wurfweitenspiel, indem ich jetzt von der Ansage 3-3 auf 2-2 gehe, also von 7 Nummern auf 5 Nummern, um zu sehen, ob es zu einer abermaligen Gewinnoptimierung führt, wie bei der Verengung von 9 auf 7 Nummern. Wie bereits berichtet, war der Anfangssaldo beim 4-4-Satz = 22 Stücke Plus. Der letzte Stand beim 3-3-Satz war 42 Stücke Plus. Mal sehen, ob er sich ein weiteres Mal erhöht. Aus den vier 9-Nummern-Sektoren wird jetzt für die Ansage enger gesetzt auf 5 Nummern. Also: Sektor 1 = 0-2-2 = 3, 26, 0, 32, 15 Sektor 2 = 34-2-2 = 25, 17, 34, 6, 27 Sektor 3 = 10-2-2 = 24, 5, 10, 23, 8 Sektor 4 = 22-2-2 = 29, 18, 22, 9, 31 Also wenn der Croupier den Sektor 1 mit 9 Nummern trifft, werden nur 5 Nummern für die Wiederholung gesetzt, gesetzt zur Basieux-Aussage „Breit ermitteln und eng setzen“. Diese Aussage besagt, dass wir auf Dauer mehr Satz-Stücke sparen, als uns die Gewinne am Rand der Sektoren bringen. Wie sieht dann das obige Ergebnis aus? Die 7 Treffer in engerer Ansage: 01. Coup zu Sektor 1 fällt die Nummer 35. Das ist kein Treffer mehr! 03. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 24. Das ist ein Treffer! 07. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 30. Das ist kein Treffer mehr! 10. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 1. Das ist kein Treffer mehr! 20. Coup zu Sektor 2 fällt die Nummer 25. Das ist ein Treffer! 22. Coup zu Sektor 4 fällt die Nummer 31. Das ist ein Treffer! 24. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 8. Das ist ein Treffer! Wegen der Verengung der Ansage haben wir jetzt also insgesamt 3 Treffer weniger als beim Anfangssatz bekommen. Das sieht richtig viel aus, was da an Gewinne verschwindet. Aber wie sieht die Rechnung aus: Bei allen 24 Ansagen müssen wir einschließlich Tronc 5 Stücke abziehen = 24x5 = 120 als Minus-Saldo. Der Gewinn-Saldo beträgt demzufolge 4x35 = 140 Stücke. Abzüglich des Minus-Saldos bleiben 20 Stücke Plus! Das sind 2 Stücke weniger als beim 4-4-Satz. Aber: Dafür haben wir auch nur etwa die Hälfte an Umsatz! Anstelle von den anfänglich eingesetzten Stücken mit den 9(10)-Nummern-Sektor = 24x9 Sätze = 216+7 (für den 10ner-Satz) = 223 Stücke Umsatz für 22 Stücke Plus, haben wir mit den 5-Nummern-Sektor nur 24x5 = 120 Stücke Umsatz für 20 Stücke Plus! Das erhöht den prozentualen Gewinn von anfänglich 9,86% auf 16,66% des Umsatzes! Also auch für den 5-Nummern-Sektor gilt der Basieux-Satz: „Breit ermitteln und eng setzen“ ist ein unübersehbarer Vorteil! Zum 7-Nummern-Sektor Ist das Ergebnis des 5-Nummern-Sektors aber besser als das Ergebnis mit dem 7-Nummern-Sektor? Der Gewinn-Saldo beträgt bei einem Umsatz von 24 Coups x7 Nummern = 168 Stücke = 42 Stücke Plus. 42:1,68 = 25% vom Umsatz. Zum 3-Nummern-Sektor Leider hat der 3-Nummern-Sektor keinen Treffer erhalten! Damit ist die Frage beantwortet: Eng setzen, aber nicht zuviel! Jedenfalls in diesem Beispiel. Gruß Psi
  6. Die Zero-Coups sind für die Signifikanzrechnung nicht so wichtig. Sie verkomplizieren nur die Rechnung. Es wird ja nur festgestellt im welchen Maße Dein Ergebnis selten vorkommt. Je seltener umso höher (oder kleiner) ist der Signifikanzwert. Der Signifikanzwert kann natürlich auch im Laufe der zukünftigen Spielergebnisse zurückfallen. Aber er ist der einzige Wert der annähernd eine Bedeutung (neben den Plus-Saldo) für das Spiel hat. Zumal bei den Einfachen Chancen, wo es ansonsten keine wirklich stichhaltige Begründung für einen Marsch gibt. Gruß Psi
  7. Okay Albert, ein Mann, ein Wort: wenn Du mir a) die Gesamtsumme Deiner bespielten Coups (ohne Zero-Coups) und b) Deine Gesamtzahl der PlusCoups, sowie c) die Gesamtzahl der Minus-Coups (wegen der Kontrollrechnung) postest, dann kann ich die Signifikanzberechnug nachvollziehbar vorlegen. Gruß Psi
  8. Hallo Albert, Es geht nicht um Deine Tabellen. Es geht um die Idee. Offenbar weist Du nicht, wie Deine Zahlen zusammenkommen. Das ist allerdings ein Indiz für eine vorübergehend positive Schwankung. Aber dafür haben wir ja die Signifikanzrechnung. Das ist ein Tool! Damit weißt Du zumindest wie hoch der Signifikanzwert ist. Und da Du die Einfachen Chancen im Gleichsatz bespielst, ist die Signifikanzberechnung einfach. Gruß Psi
  9. Hallo Ropro, das erinnert mich an ein Erlebnis vor Jahren in Spa, wo ich eine "Profi"-Blackjackspielerin sah, die heimlich in den Vorsaal verschwand, um ihre Brotschnitten zu verdrücken.... Das war kein erhabener Anblick. Erstaunt war ich, dass das tatsächlich gemacht wird und auch vom Casino offensichtlich gebilligt wird. Gruß Psi
  10. Hallo Albert, geht's noch ne Nummer größer? Es geht nicht darum Deine Methode zu veröffentlichen, wann und wohin Du setzt. Die ist uninteressant und die kannst Du gerne in Deinen Keller vergraben. Es geht allein um die Begründung. Gruß Psi
  11. Hallo Albert, warum willst Du eigentlich 12 Monate warten, dazu mit dem noch bevorstehenden Arbeitsaufwand, wenn es hier bestimmt einige Spieler gibt, die nach Kenntnis Deiner Spielweise (Marschbegründung) sofortiges Feedback geben können, ob das was wird oder nicht? Diese Frage stelle ich auch an alle "Geheimnistuer" hier, die mit stolzer Brust verkünden was für Gewinne sie einfahren, aber dann mit den Schwanz zucken, wenn es heißt, Mal eine Signifikanzberechnung zu machen und zu veröffentlichen. So weit ich weiß, ist das hier noch nie passiert. Ausser das ich diese Berechnungen veröffentliche. Allerdings ohne Anspruch, dass ich damit ein Dauergewinner bin. Und solange Signifikanzberechnungen nicht veröffentlicht werden, braucht man über den Sinn der umlaufenden Sprüche nicht weiter diskutieren. Sie sind einfach indiskutabel. Und damit hat sichs. Gruß Psi
  12. Hallo Fritzl, danke, dass Du dran geblieben bist. Ich habe es jetzt noch einmal probiert und habe ihn auf mein Desktop bekommen. Letzter Test ist aber noch zu bringen. Aber soweit erst einmal: Der Flashplayer ist wohl angekommen! Gruß Psi PS. Leider sind die alten Probleme geblieben! Der Computer fährt richtig hoch und zeigt wohl, dass er überlastet ist. Deswegen! Auch die Roulettescheibe dreht sich sogar zurück. Somit kann ich nur vom Abwurf ausgehen!
  13. Hallo Fritzl, habe erst jetzt Deinen obigen Zusatz unter dem Bild gesehen. Also soweit kommt es ja erst garnicht bei meinen Computer. Ich kann gar nicht Downloaden, der nimmt es nicht an! Gruß Psi
  14. Hallo Fritzl, mit dem CCleaner hatte ich kuzfristig das Gefühl, dass alles reibungsloser läuft. Aber dann waren doch die alten Probleme wieder da: 1. Schwarzbild 2. Die Roulettescheibe ruckelt oder bleibt ganz stehen usw. Das muss wirklich an meinem alten Computer liegen, der ja auch gewisse Downloads gar nicht mehr annehmen kann. Deswegen mache ich zunächst ersteinmal bis zur Schmerzgrenze weiter ...... Gruß Psi
  15. Hallo Fritzl, was soll mir Dein obiges Posting sagen? Gruß Psi
  16. Hallo derblankehans, Nein, ich arbeite nicht damit, sondern obige Darstellung war nur ein einfaches Experiment bildlich dargestellt. Vielleicht kann man ja hier noch experimentell weiter vorgehen. So wie ich Fritzl verstand wollte er wohl noch einiges zeigen. Gruß Psi
  17. Hallo derblankehans, das ist nett von Dir. Aber ich denke, man kommt ohne zuzügliche Software aus, zumal wenn eine spezielle Wurfweitenscheibe vorliegt, wo die flexiblen Wurfweiten einfach abzulesen sind. Gruß Psi
  18. Hallo Fritzl, wenn ich den Download von https://adobe-flash-player.de.softonic.com/ anfange, kommt die Anforderung: Um den Vorgang fortzusetzen, öffnen Sie Ihren Downloadordner und suchen Sie nach der Datei des Adobe Flash Player-Installationsprogramms mit einem Namen wie „install_flashplayer[xxx].exe“. Den findet mein Suchprogramm nicht. Also ich glaube, das hat jetzt wenig Sinn weiterzumachen, denn ich arbeite noch mit Windows XP. Zwar liegt ein Notebook in der Ecke mit Windows 10, aber da müsste ich mich erst gründlich einarbeiten. Das wird also noch ein wenig dauern. Dennoch: Danke für Deine freundliche Hilfe. Aber ich komme bestimmt noch einmal darauf zurück. Gruß Psi
  19. Hallo Fritzl, also jetzt war gerade so ein junger bulliger Typ über eine Stunde als Croupier beschäftigt. Ich habe inzwischen den Download vom CCleaner gemacht. Dann kam bei mir: Live Roulette Table 1 Connection lost. Please refresh the game. Danach: Server Error Also bei mir ist der Wurm ..... Gruß Psi PS: Inzwischen komme ich wieder rein! Aber es "knistert" auch oft mächtig im "Gebälk".
  20. Hallo Fritzl, TuneUp habe ich + läuft automatisch CCleaner hatte ich + weiß nicht mehr wo er geblieben ist..... Wise Care 365 kenne ich nicht. Die letzten beiden, wo gibts die (kostenlos?)? Gruß Psi
  21. Hallo Fritzl, verstehe nur Bahnhof ..... Was für ein Prozedere? Bitte ins Detail gehen! Gruß Psi
  22. Hallo Fritzl, ja, das Casino füllt jetzt den ganzen Bildschirm aus. Auch geht die Auszahlungsfunktion. Was ab und zu nicht geht, ist, dass auch mein Satz nicht angenommen wird. Also insgesamt passiert immer wieder: 1. Schwarzbild 2. Die Roulettescheibe ruckelt oder bleibt ganz stehen 3. Der Satz wird ab und zu nicht angenommen, auch wenn man mehrmals die Nummer anklickt. 4. Das ganze Bild bleibt stehen, während im Hintergrund der Ton weiterläuft. Ist das jetzt bei mir nur so? Gruß Psi
  23. Intelligenz fängt da an, wo die Permanenz aufhört.
  24. „Breit ermitteln und eng setzen“ (I) Pierre Basieux meint (angelehnt zu seinem dargelegten Wurfweitenspiel mit der drehbaren Wurfweitenscheibe): »Gesetzt werden nur ein paar Nummern des Hauptsektors … Es gibt einen wichtigen Grundsatz: Die Größen der Sektoren, auf die gesetzt werden soll, darf man niemals mit den Größen der Sektoren gleichsetzen, die zur Ermittlung der Wurfweiten benutzt werden! Die Devise lautet: BREITER ERMITTELN, ENGER SETZEN Man kann ruhig breiter ermitteln, weil das Streuverhalten der Kugel bis zu einem gewissen Grad Gleichmäßigkeiten der Würfe überdeckt und verschleiert. Aber man sollte enger setzen, als man ermittelt hat. Der Grund ist einfach – und liegt in der Hebelwirkung kleiner Vorteile (siehe den entsprechenden Abschnitt im ersten Kapitel). Liegt man dagegen vorübergehend falsch, kosten größere Setzbereiche einfach zuviel.« (aus: Die Zähmung der Schwankungen (2. Auflage von 2006), S. 49) Ich versuche es einmal mit meinem obigen Wurfweitenspiel nachzuvollziehen: Es wurden je Sektor 9 (10) Zahlen = 7 Treffer = 22 + Aus diesen 4 Sektoren wird jetzt für die Ansage enger gesetzt und verkürzt auf 7 Zahlen. Also: Sektor 1 = 0-3-3 = 35, 3, 26, 0, 32, 15 19 Sektor 2 = 34-3-3 = 2, 25, 17, 34, 6, 27, 13 Sektor 3 = 10-3-3 = 16, 24, 5, 10, 23, 8, 30 Sektor 4 = 22-3-3 = 7, 29, 18, 22, 9, 31, 14 Ein Satzvorteil liegt jetzt im gleichmäßigen 7-Stücke-Satz. Also wenn der Croupier den Sektor 1 mit 9 Nummern trifft, werden nur 7 Nummern für die Wiederholung gesetzt, gesetzt zur Basieux-Aussage „Breit ermitteln und eng setzen“. Diese Aussage besagt, dass wir auf Dauer mehr Satz-Stücke sparen, als uns die Gewinne am Rand der Sektoren bringen. Wie sieht dann das obige Ergebnis aus? Die 7 Treffer in engerer Ansage: 01. Coup zu Sektor 1 fällt die Nummer 35. Das ist ein Treffer! 03. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 24. Das ist ein Treffer! 07. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 30. Das ist ein Treffer! 10. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 1. Das ist kein Treffer mehr! 20. Coup zu Sektor 2 fällt die Nummer 25. Das ist ein Treffer! 22. Coup zu Sektor 4 fällt die Nummer 31. Das ist ein Treffer! 24. Coup zu Sektor 3 fällt die Nummer 8. Das ist ein Treffer! Wegen der Verengung der Ansage haben wir einen Treffer weniger bekommen Aber wie sieht die Rechnung aus: Bei allen 24 Ansagen müssen wir einschließlich Tronc 7 Stücke abziehen = 24 x 7 = 168 als Minus-Saldo. Der Gewinn-Saldo beträgt demzufolge 6 x 35 = 210 Stücke. Abzüglich des Minus-Saldos bleiben 42 Stücke Plus! Das erste Ergebnis mit dem 9-(10) Nummern-Sektor wurde mit dem 7-Nummern-Sektor um über das doppelte an Gewinn-Stücken übertroffen! Das hat schon was von richtiger Bestätigung! Gruß Psi PS. Allerdings ging Basieux wahrscheinlich von seiner flexiblen drehbaren Wurfscheibe aus!
×
×
  • Neu erstellen...