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Intuition - Ich will auch mal ...
topic antwortete auf PsiPlayer's Ropro in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Gerade entdeckt: Die längste Spielstrecke, die der klassische Spieler noch im Plus sein kann Aus: Pierre Basieux: Die Zähmungen der Schwankungen, 2. Auflage 2006, S. 141: Chance Erwartung Größenordnung von Na Plein -5,40% 100 000 Cheval -2,70% 200 000 3 Nummern -2,70% 130 000 4 Nummern -2,70% 100 000 6 Nummern -2,70% 60 000 12 Nummern -2,70% 25 000 18 Nummern -1,35% 50 000 Größenordnungen der längsten Spielstrecke für Masse-égale-Einsätze auf verschiedenen Chancen, wobei die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Gewinnsaldo (dank einer günstigen Abweichung von drei Standartabweichungen) nicht völlig verschwindet. Die Größenordnung von Na hängt sehr stark vom Wert der negativen Erwartung ab. -
“Seeking psi in the casino”
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Ist auch kein Wunder, weil die Übersetzung über dynamos gepostete Grafik … then what it really mean is that gamblers may lose a little slower than usual by gambling one days of the full moon, because the empirical payout percentage is always going to be less than 100 percent no matter when they play, Casino managers have nothing to worry about. lautet: https://translate.google.de/ ... denn, was es wirklich bedeutet, ist, dass die Spieler ein wenig langsamer als gewöhnlich durch das Spielen an Tagen des Vollmonds verlieren, weil die empirische prozentuale Auszahlung immer weniger als 100 Prozent sein wird, egal, wann sie spielen, brauchen sich Casino-Manager keine Sorgen zu machen. Der ganze Bericht ist hier nachzulesen (englische Version): http://web.archive.o...cles/casino.pdf Gruß Psi -
“Seeking psi in the casino”
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Heute ist Full-Moon-Day = Winning-Day Dazu gibt es die Tabelle von Andrija Puharich Der Höhepunkt ist allerdings das Spiel in den Mondphasen des Voll- und Neumondes. Hier wurden ganz besonders erhöhte Trefferquoten erzielt. Die nachträgliche Treffertabelle entnahm ich aus dem hervorragendem Buch von: Nik Douglas u. Penny Slinger DAS GROSSE BUCH DES TANTRA 1986 by Sphinx Verlag Basel, Großformat 352 Seiten ISBN 3-85914-620-3 die die Tabelle (Seite 319) aus dem noch immer unübersetzten Buch von Andrija Puharich BEYOND TELEPATHY London 1962 abbildeten. Dieses Diagramm zeigt, wie ASW-Trefferquoten je nach Mondphasen varieren. Die höchsten Punktzahlen treten bei Vollmond und Neumond auf: Treffer Lunarer Tag Punkte /50 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 1 28 IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII III 2 17 IIIII IIIII IIIII II 3 10 IIIII IIIII 4 8 IIIII III 5 11 IIIII IIIII I 6 10 IIIII IIIII 7 9 IIIII IIII 8 9 IIIII IIII 9 8 IIIII III 10 9 IIIII IIII 11 16 IIIII IIIII IIIII I 12 28 IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII II 13 32 IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII II Vollmond 46 IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII I 15 Test nicht vollendet 16 44 IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIII 17 22 IIIII IIIII IIIII IIIII II 18 8 IIIII III 19 10 IIIII IIIII 20 9 IIIII IIII 21 10 IIIII IIIII 22 10 IIIII IIIII 23 9 IIIII IIII 24 9 IIIII IIII 25 11 IIIII IIIII I 26 20 IIIII IIIII IIIII IIIII 27 31 IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII IIIII I 28 18 IIIII IIIII IIIII III Total 454 Treffer Gruß Psi -
Hallo Fritzl, mal abgesehen von Deinem Wurfweitenspiel, wäre es nicht sinnvoller für den Wurfweitenspieler, der immer mit der Hebeltreue oder mit genauem Abwurfort von der zuletzt getroffenen Nummer des Croupiers (bei Dir nicht weiter als „höchstens 3/3“) ausgeht, also praktisch vom „sauberen Spiel“ des Croupiers abhängig ist, nur die Präferenzraute im Auge zu behalten? Der Vorteil ist doch eindeutig! Egal wo der Croupier seine Kugel abwirft: das Vorbeilaufen an der Referenzraute bei einer bestimmten Kugelrunde mit dem darunter vorbeilaufenden Nummernkranz, wobei man sich in dem Augenblick die Nummer merkt (beispielsweise in der 4. Kugelrunde die Nummer 12), ist doch weit genauer in der Bestimmung des Kesselsektors wo die Kugel landet, als jeder Abwurfort, der vom Croupier möglichst präzise eingeleitet werden muss, wenn es nach dem Wurfweitenspieler geht. Den Vorteil, den der Wurfweitenspieler hat, indem er vor dem Kugelabwurf bereits seinen Satz tätigt, ist doch bei einem Kolonnenspiel zu vernachlässigen, bei dem noch Zeit bleibt nach dem Kugelabwurf zu setzen. In den Kessel gucken muss er sowieso, um zu überprüfen, ob der Croupier „sauber abgeworfen“ hat. Wenn man nicht gerade kleinwüchsig ist, kann man vom Kolonnenplatz stehend gut in den Kessel blicken. Wenn dem Wurfweitenspieler dazu noch die Kugelrichtung egal ist, ist es für mich um so erstaunlicher, wenn er da noch im Plus ist. Denn das sagt mir, dass es zu keiner weiteren Angleichung oder Korrektur der Wurfweite kommt, zumal es eine verschiedene Raute ist, die von der Kugel zuerst getroffen wird. In Amerika wird ja wohl nur in einer Richtung gedreht, da kann ich es noch nachvollziehen. Aber hier? Ich hoffe Du kannst etwas Detailgenauer sein. Gruß Psi
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“Seeking psi in the casino”
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Wenn ich es noch in Erinnerung habe, dann waren es zwischen 3 Tage vor und 3 Tage danach. Also einfach die eigenen Daten aufschreiben und hinsehen. Aber ich glaube, das heißt nicht, dass man ohne eine Strategie spielen sollte. Also damit kein Blankocheck ausgestellt wird. Ich glaube auch nicht, dass man ein Spiel darauf aufbauen kann. Hat man sein Spiel zusammen, kann man vielleicht mit mehr ZUVERSICHT spielen. Also etwa zu vergleichen mit dem Differenz-Effekt: Plus-Location contra Minus-Location. Gruß Psi -
Hallo Albert, Ich fand den Passus zu meinem Hinweis: Je seltener eine Prognose abgegeben wird, um so eher trifft sie zu. in meinem B-Ansagen-Thread vom 20.03.11/13:14: REX G. STANFORD: «Response Bias and the Correectness of ESP Test Responses» (Antwortenüberhang und die Richtigkeit der ASW-Test-Antworten) Bericht aus The Journal of Parapsychology Vol. 31, 4. Dezember 1967. Zusammenfassung im Zeitschriftenspiegel der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie, 1968, S. 160: Auf Grund vorangegangener Untersuchungen wurde die experimentelle Hypothese formuliert: Versuchspersonen, die in ASW-Versuchen weniger Antworten geben, erzielen mehr Treffer als Versuchspersonen, die mehr Antworten geben. Gearbeitet wurde mit kreisförmigen Scheiben, die den Radar-Schirmen ähnlich sehen und in 36 Felder aufgeteilt waren. Jedes dieser Felder wurde nach einem Zufallsverfahren entweder markiert oder nicht markiert. Diese Zielscheiben wurden in einen lichtundurchlässigen Umschlag verpackt und den Versuchspersonen vorgelegt. Diese hatten identische, aber unmarkierte «Radar-Schirme» vor sich, die sie entsprechend der Markierungen auf den Ziel-Scheiben kennzeichnen sollten. Die gekennzeichneten Scheiben wurden dann in zwei Gruppen geteilt: Die Scheiben mit 16 oder weniger Markierungen (Antworten) bildeten die eine, die Scheiben mit 17 oder mehr Antworten die andere Gruppe. Mit diesem Verfahren wurden 28 Oberschüler mit je zwei «Radar-Schirme» untersucht. Die 465 Antworten auf den Scheiben mit geringer Nennhäufigkeit ergaben einen CR = 3,47, P < .0005. Die 412 Antworten auf den Scheiben mit hoher Nennhäufigkeit ergaben einen CR = -1,92, P < .06. entspricht. Die Differenz zwischen den beiden Gruppen ist hochsignifikant mit einem CR diff = 4,05 und einem zugeordneten P = .00005. Somit wurde die experimentelle Hypothese bestätigt, dass bei geringeren Antworthäufigkeiten die Trefferzahl höher liegt als bei höheren Antworthäufigkeiten. (S. 160) Dieses Experiment bestätigt die Daten des Zitats von GERTRUDE R. SCHMEIDLER (1964 Punkt 3 meiner Anmerkung). Die geringere Antworthäufigkeit lässt darauf schließen, dass die Prognosen einer höherwertigen inneren Auswahl unterlagen, eben nur dann abgegeben wurden, wenn man sich damit sicherer als gewöhnlich fühlte. Ein Hinweis, den ich also hier vor 6 Jahren postete. Der Grund, warum dieser Hinweis der Leserschaft entgang, ist ganz einfach: Nur wenn man selbst mit seinen eigenen Daten konfrontiert ist, hört man zu, liest genauer, sieht hin, und fühlt sich angesprochen. Das bedeutet allerdings ein Mindestmaß an Interesse. Ich dachte bisher, dass es allein an Motivierung fehlt. Deswegen meine Vielzahl von Hinweis-Postings. Tatsächlich renne ich gegen eine Wand von Ignoranz, Feigheit und Furcht. Letzteres bedeutet ja nichts anderes, als wenn man plötzlich sein Weltbild ändern müsste. Und wer will das schon. Wenn man bedenkt, dass es dabei von nur 2 experimentelle PSI-Protokolle abhängt..... Gruß Psi
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Hi Maximus, nochmal und zum Xten Mal: Mich interessieren Deine Erwartungen nicht. Solange Du es nicht schaffst, Dich um Dich selbst zu kümmern, sind meine Erklärungen für Dich offenbar sinnlos. Ich habe mein Spiel gezeigt. Willst Du, dass ich hier, für Dich allein, weitere 30 Jahre mein Spiel posten soll, um Dir zu beweisen, dass ich signifikante Daten bringe? Das weiß ich doch selbst nicht. Albert hat es geschafft sich selbst zu testen und hat dabei etwas gelernt. Ich habe in meinem B-Ansagen-Thread soviel Hinweise gegeben, die deswegen nicht verstanden werden, weil es an Eigeninitiative fehlt. Die ist aber erforderlich, sonst wird beispielsweise der von Albert wiederholte Satz: den ich vor langer Zeit bereits in meinem B-Ansagen-Threat zitierte, nicht verstanden. Nur wenn man selbst mit seinen eigenen Daten konfrontiert ist, hört man zu, liest genauer, sieht hin, und fühlt sich angesprochen. Sonst nicht, wie Du an Dir selbst erkennen kannst. Also was solls?! Natürlich sind die, von Dir oben angegebenen Video-Hinweise, die ich gepostet habe, nicht ausreichend. Denn sie sollten doch nur Sinn zur Motivation schaffen. Aber auf der einen Seite willst Du wissen was Gefühle mit Dir machen und zugleich interessiert Dich das gar nicht, weil Du die Gefühle der anderen in den Vordergrund stellst. Also was denn nun? Willst Du nun endlich wissen, was Dir Deine Gefühle bringen, oder nur über Albert und meine Daten mäkeln? Du musst schon selbst etwas dafür tun (siehe Albert). Denn wie Du schon selbst schreibst: "Das einzige was zählt, sind die praktisch gesammelten Erfahrungen." Albert hat das nach 4 Postings an einem Tag begriffen. Gruß Psi
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Hallo Albert, als ich vor Jahren hier Mal einen Thread reinstellte: Umfrage-Experiment: Ergebnis des ersten Satzes Empirische Daten sammeln war die Resonanz gleich Null. Zuzüglich verschwand der ganze Thread plötzlich durch eine Forumsumstellung. Ich versuchte es noch einmal mit einem anderen Titel, weil ich die Postings noch fast alle hatte, aber die Resonanz wurde nicht besser. Ja, mitunter liest man Erfahrungsberichte in verschiedenen Threads, aber für echte auswertbare Statistiken wird es schwierig. Am besten, man experimentiert es selbst, dann hast Du auch verlässliche Daten. Willst Du beispielsweise wissen, ob Dein AnfangsCoup eine höhere Trefferquote hat, dann ist es ratsam kurze Session zu spielen, wie ich es etwa mit meinem intuitiven ShortGaming mache. Es wird ja hier alles mögliche erzählt. Aber über eine Regelmäßigkeit habe ich hier nirgendwo gelesen. Die einzige Regelmäßigkeit ist der Schwachsinn den man liest. Das Einzige was Du hast, bist Du selbst. Also fang bei Dir an, denn das musst Du sowieso. Gruß Psi
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Hallo Fritzl, hast Du eine Idee, wie Du das verbessern kannst? Manchmal weiß man es selbst am besten. Oder würde eine Begleitung nützlich sein? Ich kann mir auch vorstellen, so mach ich es, dass vor dem Spiel ein Glas Bier (oder 2) und ein oder zwei Kaffee dazu, Dich auf Vordermann bringen können. Du wirst klar, bleibst ruhig dabei und kannst analysierend noch in den Kessel sehen. Gruß Psi
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Gerade wieder im Archiv entdeckt: Über den Begriff Wahrscheinlichkeit Philosophielexicon Daraus ein Auszug über Wahrscheinlichkeiten: Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit ist ein Grad der Gewissheit, wobei die Gewissheit unterschiedliche Gründe haben kann. Platon Nach Platon ergibt bloße Wahrnehmung nicht Wahrheit, sondern Wahrscheinlichkeit (Tim. 78). Arkesilaos Arkesilaos hält die Erkennten der Wahrscheinlichkeit für möglich. Sie soll insbesondere für das Handeln maßgebend sein. Karneades Ebenso wie Arkesilaos hielt Karneades Erkenntnis der Wahrheit für unmöglich, räumte aber ein, dass es Wahrscheinlichkeiten gebe. Karneades unterschied drei Grade der Wahrscheinlichkeit: das einfach Wahrscheinliche das Wahrscheinliche und Widerspruchsfreie das Wahrscheinliche, Widerspruchsfreie und Prüfbare Aristoteles Aristoteles studierte bereits Syllogismen mit wahrscheinlichen Urteilen. Locke Locke unterteilt die Erkenntnisse in Wissen und in wahrscheinliche Kenntnisse. Wissen liegt vor, wenn die Verbindung zweier Ideen nachgewiesen werden kann. Wenn der Zusammenhang zwischen Ideen nur ungenau nachgewiesen werden kann und erst durch Argumente beschrieben werden muss, haben die Kenntnisse nur einen höheren oder niedrigen Grad der Wahrscheinlichkeit. Hume Hume versteht unter probability den Grad der Gewissheit, dem noch Ungewissheit anhaftet. Hume unterscheidet: die Wahrscheinlichkeitserkenntnis, die sich auf die Betrachtung des Zufalls gründet, und die Wahrscheinlichkeitserkenntnis aus Ursachen. Leibniz Leibniz betrachtete das Fehlen einer Abstufung der Wahrheit nach Wahrscheinlichkeiten als einen Fehler der klassischen Logik. Für ihn ist die Wahrscheinlichkeit ein Maß für die Kenntnis eines Objektes. Als klassische Wahrscheinlichkeit bezeichnet man die auf Laplace zurückgehende Definition der Wahrscheinlichkeit als Quotient aus der Anzahl der günstigen Fälle und der Anzahl aller möglichen Fälle. Die statistische Wahrscheinlichkeit entstammt der Erfahrung. Zählt man bei häufiger Wiederholung eines Experimentes, wie oft ein bestimmtes Versuchsergebnis eintritt, und teilt diese Zahl durch die Anzahl der Versuche, so erhält man die relative Häufigkeit des Ereignisses. Kiesewetter Kiesewetter bezeichnet die klassische Wahrscheinlichkeit als logische Wahrscheinlichkeit, Fries und Bernoulli nennen sie mathematische Wahrscheinlichkeit, Windelband nennt sie wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit. Die statistische Wahrscheinlichkeit nennt Kiesewetter reale Wahrscheinlichkeit. Bernoulli nennt sie empirische Wahrscheinlichkeit. Fries Die philosophische Wahrscheinlichkeit geht nach Fries von allgemeinen Grundsatz aus, die schon aus einem einzigen Fall einen Induktionsschluss ermöglichen. Eine philosophische Wahrscheinlichkeit besteht darin, dass wir eine Behauptung mit ihren Gründen vergleichen und, ohne diese vollständig erhalten zu können, doch überwiegende Gründe dafür haben. Volkmann Für die Kohärenztheorie scheint der Wahrscheinlichkeitsbegriff von Volkmann von besonderem Interesse. Er schreibt: "Wir halten für wahr, wovon wir vollkommen überzeugt sind. Kommt kein Prädicat zu diesem absoluten Vorzug, nimmt aber gleichwohl eines von ihnen den übrigen gegenüber den relativ höchsten Klarheitsgrad dauernd ein, dann nennen wir das Urteil, das dieses Prädicat dem Subjecte beilegt, wahrscheinlich" (Lehrb. d. Psychol. II 4, 297). Damit entspricht der Wahrscheinlichkeitsbegriff weitgehend meinem Begriff der Rechtfertigung. Diesen beiden objektiven Begriffe der Wahrscheinlichkeit (mathematische und statistische Wahrscheinlichkeit) steht die subjektive Wahrscheinlichkeit, d. h. der Grad der Neigung, etwas für wahr zu halten, gegenüber. Hofbauer Die Unterscheidung von objektiver und subjektiver Wahrscheinlichkeit geht wahrscheinlich auf Hofbauer zurück (Logik, § 419). Mill Insbesondere Mill vertritt einen subjektiven Wahrscheinlichkeitsbegriff. Für ihn ist Wahrscheinlichkeit "nicht eine Eigenschaft des Ereignisses selbst, sondern ein bloßer Name für die Stärke des Grundes, wonach wir dasselbe erwarten" (Logik II, 67). (vor allem das ist wohl der Grund warum viele verlieren... jetzt muss doch rot kommen!!! ) In der heutigen Wahrscheinlichkeitstheorie verwendet man heute gewöhnlich keine expliziten Definitionen, sondern Axiomensysteme. Carnap Carnap unterscheidet zwei Begriffe der Wahrscheinlichkeit: der Grad der Bestätigung einer Hypothese durch Tatsachenaussagen, die statistisch ermittelte durchschnittliche Häufigkeit mit der ein bestimmter Fall eintritt. Zitatende
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Hallo Albert, zu Deiner Tabelle der EINFACHEN CHANCEN: R S PAIR IMP M PAS Spalte Datum + - + - + - + - + - + - Coups 1 05.02.17 6 7 2 1 0 2 5 3 1 6 1 2 36 2 05.02.17 4 6 5 2 2 1 4 3 5 1 1 2 36 3 05.02.17 3 10 3 2 1 2 4 4 1 3 2 1 36 4 05.02.17 3 7 2 1 3 2 5 3 3 4 2 1 36 5 05.02.17 5 3 3 5 3 1 3 7 1 4 0 1 36 6 06.02.17 3 7 7 0 4 1 3 6 2 2 0 1 36 7 06.02.17 4 5 4 3 1 2 6 4 1 2 2 2 36 8 06.02.17 6 4 2 6 1 2 4 4 2 2 2 1 36 9 06.02.17 4 8 2 2 2 3 1 2 4 5 2 1 36 10 06.02.17 4 7 3 3 3 0 3 4 5 1 3 0 36 Plus-Salden: 42 33 20 38 25 15 173 Minus-Salden: 64 25 16 40 30 12 187 Ergebnisse: -22 8 4 -2 -5 3 -14 Paar-Ergebnis: -14 2 -2 Was mir zunächst auffällt, ist, Deine SCHWARZ-Bevorzugung der PlusCoups. In mehrfacher Hinsicht: 1. Du bestätigst Ryzls Angaben seiner Farbtabelle, wobei die Prognosen für SCHWARZ gegenüber ROT deutlich mehr Treffer haben (siehe den unteren Teil meines Postings). 2. Meine Prognosen bestätigen es ebenfalls. 3. Gegenüber ROT hast Du nur die Hälfte der Prognosenanzahl. Das würde den Gedanken bestätigen, den ich bereits bei Deinen SEKTOREN-Paar 3 + 6 beschrieb: Je seltener eine Prognose abgegeben wird, um so eher trifft sie zu. Fazit: Deine SCHWARZ-Prognosen könnten mit einem erhöhten Stückwert bespielt werden. Das Problem ist, Du müsstest gleichzeitig vergessen, dass Du mit SCHWARZ vorn liegst, sonst sagst Du SCHWARZ öfter an, als es die spontane Intuition machen würde. Mit anderen Worten: Durch Dein Wissen bist Du jetzt nicht mehr spontan. Das ist aber nötig. Dieses interessante Thema behandle ich aber noch. Interessant ist, das Milan Rýzl bei seinen PSI-Experimenten mit einer seiner besten Versuchspersonen Farbkombinationen auf Karten zusammenstellte, bei der er 25 Farbpaare austestete. Hier ist die Liste der Prognose-bevorzugten Farben-Treffer mit jeweils 1000 Versuchen: Milan Rýzls Farbtabelle Farben-kombinationen Treffer Fehler weiß-schwarz 685 315 weiß-rot 750 250 weiß-blau 705 295 weiß-gelb 792 208 weiß-violett 701 299 weiß-orange 728 272 weiß-grün 845 155 schwarz-rot 591 409 schwarz-blau 668 332 schwarz-gelb 552 448 schwarz-violett 629 371 schwarz-grün 598 402 rot-blau 538 462 rot-gelb 569 431 rot-violett 656 344 rot-orange 579 421 rot-grün 725 275 blau-gelb 545 455 blau-violett 644 356 blau-orange 598 402 blau-grün 583 417 gelb-violett 615 385 gelb-orange 599 401 violett-orange 675 325 violett-grün 596 404 (1971, Milan Rýzl, Hellsehen in Hypnose, S. 107.) Zu den SEKTOREN- und TRANSVERSALEN-Tabellen: Ich hatte Dir bereits geschrieben, dass Du bei den Sektoren in der 9. Spalte zwei Treffer übersehen hast. Nicht 25 sonder 27 Treffer hast Du! Also es kam noch ein SEKTOR-2-Treffer und ein SEKTOR-3-Treffer dazu. Wenn Du mit meiner ausgearbeiteten Tabelle vergleichst, müsstest Du bei Deiner Tabelle SEKTOR 2 + SEKTOR 3 korrigieren. Bei der TRANSVERSALEN-Tabelle müssten auch einige Daten ausgewechselt werden. Aber lass Dir deswegen keine grauen Haare wachsen. Diese Tabellen-Eintragungen sind einfach Fehleranfällig, deswegen versuche ich immer eine Gegenrechnung einzubauen, um vergleichen zu können. Leider kann ich jetzt mit den beiden Tabellen der SEKTOREN + TRANSVERSALEN nichts mehr anfangen, als das ich bereits mit meinen Tabellen beschrieb. Ich bin nicht unglücklich darüber, weil ich vielleicht nicht das gesehen hätte, was mir meine spontan andersartigen Tabellenausführungen zeigen. So ist das manchmal. Vielleicht entdeckst Du ja noch etwas. Der Sinn, wie bei den EINFACHEN CHANCEN, ist, die besten SEKTOREN- und die besten TRANSVERSALEN-Prognosen zu erkennen. Das ist bereits in meinen Ausführungen mit den beiden SEKTOREN 3 + 6 beschrieben. Dagegen sind die TRANSVERSALEN-Prognosen, obwohl 2 Treffer mehr vorliegen, weniger aussagekräftig. Der Vorteil bei meiner Tabellenausführung ist die zusätzliche Spalte mit dem Prognosen-Durchschnitt (PØ). Also kurz: Bei den EINFACHEN CHANCEN würde ich die Tabelle so lassen, wie sie ist. Bei den SEKTOREN und den TRANSVERSALEN würde ich demnächst, zumindest zusätzlich, meine neuen Tabellenausführungen beifügen. Die Aussagen dazu sind bereits beschrieben. Gruß Psi
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Aus: Pierre Basieux, Die Zähmung der Schwankungen, 2. Aufl. 2006 Die 7 Goldenen Roulette-Regeln 1. Erwartungen und Schwankungen werden von den Wahrscheinlichkeiten bestimmt (Schwankungen zusätzlich von der Anzahl betrachteter Coups) Erläuterung: Die Kenntnis der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses im Roulette bestimmt dessen Erwartung. Schwankungen hängen zusätzlich von der Anzahl betrachteter Coups ab. „Märsche“ zwischen verschiedenen Einfachen Chancen sind daher völlig ungeeignet, eine höhere Erwartung dafür zu erhalten. Kein herkömmliches System hat je die Grenze der dreifachen Standartabweichung für das Klassische Roulette verlassen. 2. Im klassischen Roulette (Laplace, Bernoulli) sind die Erwartungen aller Strategien negativ (im Klassischen Roulette gibt es nur „negative Systeme“). Erläuterung: „Laplace“ und „Bernoulli“, zwei berühmte Mathematikernamen, stehen für die zwei folgenden Axiome (Grundannahmen) des Klassischen Roulette: 1. Ein Laplace-Experiment ist ein Zufallsexperiment mit endlich vielen, gleich wahrscheinlichen Elementarereignissen. 2. Ein Bernoulli-Experiment ist eine gewisse Anzahl unabhängiger Wiederholungen von Zufallsexperimenten. Im Klassischen Roulette haben wir es also mit einem Bernoulli-Experiment zu tun, das aus einer gewissen Anzahl von Laplace-Experimenten besteht. 3. Im Klassischen Roulette bewirken verschiedene Strategien nur unterschiedliche Gewinnsalden im Rahmen des „Anfangsverhaltens“. Erläuterung: Das „Anfangsverhalten“ wird durch die Spieldauer bestimmt, während der die dreifache positive Standartabweichung über dem laufenden Erwartungswert noch im Bereich des positiven Gewinnsaldos liegt. Damit sei nicht gesagt, dass sich Systeme zu Beginn anders verhalten; vielmehr verhalten sie sich immer gleich – nur hat der Spieler am Anfang, solange er noch nicht viel umgesetzt hat, eine größere Wahrscheinlichkeit, auf einen positiven Gewinnsaldo zu kommen. 4. „Positive Systeme“ (das heißt Strategien mit positiver Erwartung) sind nur möglich durch eine Erhöhung der theoretischen A-priori-Wahrscheinlichkeiten. Erläuterung: Das folgt unmittelbar aus Regel 1 (und auch aus Regel 2). 5. Relevante Informationen über eine Erhöhung der theoretischen A-priori-Wahrscheinlichkeiten können nur physikalischer Natur sein. Erläuterung: Nur eine Information physikalischer Natur erlaubt es, die feststehenden A-priori-Wahrscheinlichkeiten zu ändern. 6. Die einzigen Informationen physikalischer Natur über die Ursachen erhöhter theoretischer A-priori- Wahrscheinlichkeiten können nur welche über Kesselfehler oder über den gleichmäßigen oder ballistischen Kugellauf als Prozess der Newton’schen Mechanik sein (mit deterministisch-chaotischen Nebeneffekten). Erläuterung: Unter der Annahme, dass die physikalischen Gesetze konstant sind, ist die Regel klar (die chaotischen Nebeneffekte sind oft „schwächer“ als die physikalischen Gesetze). 7. Psychologisches Money Management für den „Einzelkämpfer“: Begrenze die Verluste, sichere Gewinne ab, und setze im Einzelcoup nur so viel, dass es völlig egal ist, ob dein Einzeleinsatz verliert oder gewinnt. Erläuterung: Obwohl damit keine positive Erwartung zu erlangen ist, stellt diese Regel die wichtigste psychologische Einstellung dar, um sich als Einzelspieler wohl zu fühlen. Zitatende. Kommentar von PsiPlayer: In seinem Buch auf S. 16 schreibt Basieux es noch genauer: “Es ist keineswegs übertrieben, wenn ich behaupte, der psychologische Anteil an einem nachhaltigen Erfolg beim Roulettespiel beträgt mindestens 50%.“ Dem kann ich mich voll und ganz anschließen, obwohl ich es wohl weit umfänglicher betrachte als er. Gruß Psi
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Hallo Fritzl, Gut, wenn Du sehr zufrieden bist. Habe aber doch noch Fragen: Könntest Du nicht Dein Wurfweitenspiel mit der Kesselgucker-Technik ergänzen? Bei Basieux kam der Spieler am besten bei weg (38%), der beide Techniken verband. (S.125). Er setze nur 3 Nummern, wenn die Methode des Kesselguckens mit der vorher ermittelten Wurfweite übereinstimmte, falls es ein Signal gab – und verdoppelte dadurch seinen Vorteil. (S. 126) Das kann ja eigentlich nur heißen, dass er bei seiner Präferenzraute und einer bestimmten Kugelrunde die Nummer abgelesen hat und so feststellte im welchen Sektorbereich die Kugel traf. Dabei ist weniger mehr, soll heißen, je weniger Nummern man setzt um so besser: Breit ermitteln, enger setzen. Er schrieb: “Für das Setzen sollte man stets an die folgenden zwei Regeln denken – vor allem an die zweite: 1. Praktisch jede Teilmenge aus einem vorteilhaften Sektor ist vorteilhaft. 2. Jedes Ereignis außerhalb eines vorteilhaften Sektors kostet meistens mehr als ein gleich großes Ereignis im vorteilhaften Sektor bringen kann. Lieber also „Löcher“ im vorteilhaften Sektor im Kauf nehmen als Streusätze im ungünstigem Bereich riskieren.“ (S. 68) Gruß Psi
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Hallo Fritzl, Du hast doch sicherlich Pierre Basieux Buch DIE ZÄHMUNG DER SCHWANKUNGEN gelesen, oder? Falls nicht, dann ist es wohl einem Wurfweitenspieler ans Herz zu legen, da das ganze Buch sich mit der Wurfweitentechnik, einschließlich des Gegenüber-Effekts, beschäftigt. Allerdings steht darin auch: 1. Das Mitschriften von Beobachtungen besser als Permanenzen sind 2. Das durch Mitsetzen von Nummern im ungünstigen Bereich (wie beim Dutzend- und Kolonnenspiele möglich), den positiven Effekt der Wurfweiten zum scheitern führt. „Die mitgesetzten Nummern im ungünstigen Bereich kosten leider mehr, als die gesetzten Nummern im günstigen Bereich bringen können.“(S. 64 ff.) Ich hoffe, Du beherzigst diese Möglichkeit. Gruß Psi
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Hallo Albert, Du hast bisher auf meine Aussagen zu meinem Posting „Rarität ist kostbar“, bei dem ich auf Deine von mir extra bearbeiteten Sektoren- + Transversalen-Ergebnisse eingegangen bin, nicht reagiert, noch der damit verbunden Kaffee-Frage beantwortet. Das war zwar eine Scherz-Frage, aber doch mit Hintergrund. Vielleicht kannst Du Dich ja noch erinnern, wie plötzlich Deine erhöhte Trefferanzahl zustande kam. Zudem hat mich gestern der Schlag Deiner Ignoranz getroffen, deswegen war ich so kurz angebunden und habe erst einmal alles wieder fallen gelassen. Ich konnte nicht mehr davon ausgehen, dass Dich Deine Daten noch interessieren. Und für mich allein brauch ich Deine Daten nicht. Also gut, ich werde mir Deine Tabellen noch eingehend ansehen und wenn es was zu entdecken gibt, hier posten. Kann aber etwas dauern. Nochmals, damit es Dir bewusst wird: Was Du hier gerade erfährst, kommt aus der parapsychologisch wissenschaftlichen Forschungsarbeit der Schule Rhine (Karten + Würfel) Bender, Ryzl und Sheldrake und hat einen Vorlauf seit den 1930er Jahren. Also ist kein Spleen, was mir gerade eingefallen ist. Ich habe es nur zum Roulettespiel angepasst und die Ideen ergänzt. Ein vertieftes Studium meiner Threads ist sicherlich hilfreich um die parapsychologische Forschung, die ich versuche im Spiel zu kanalisieren, zu verstehen. Gruß Psi
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SECHS TIPPS ZUM SPIELEN MIT VERANTWORTUNG In der BERLINER SPIELBANK liegt bereits seit Jahren eine farblich geschmackvolle Faltkarte, die vom Design her sicherlich die beste Ausgabe zur Information gegen Spielsucht ist. Sie enthält unter anderem sechs Tipps. WIR EMPFEHLEN IHNEN: -- Spielen Sie nie über Ihr vorher festgelegtes Limit hinaus -- Versuchen Sie niemals Verluste wieder einzuspielen. Das Erhöhen von Spieleinsätzen birgt das Risiko höherer Verluste -- Legen Sie Spielpausen ein. Das Spiel hat kein Gedächtnis, Ihre Chancen sind bei jedem neuen Spiel die gleichen -- Gehen Sie auch mit einem kleinen Gewinn nach Hause -- Leihen Sie sich niemals Geld zum Spielen -- Nutzen Sie Glücksspiele nie, um sich von Problemen abzulenken Und es wird Einstein zitiert: „DAS, WOBEI UNSERE BERECHNUNGEN VERSAGEN, NENNEN WIR ZUFALL“ Albert Einstein Gruß Psi
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Relevanz-Tabelle für 1-in-2 Einfache Chancen, SicBo, Mini-Baccarat Coups - Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt + Positives Psi + Relevante Abweichungen p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Top Gut Tipp Tipp Gut Top Tipp Gut Top 120 41 45 49 60 71 75 79 11 15 19 130 45 49 53 65 77 81 85 12 16 20 140 49 54 57 70 83 86 91 13 16 21 150 54 58 62 75 88 92 96 13 17 21 160 58 63 67 80 93 97 102 13 17 22 170 62 67 71 85 99 103 108 14 18 23 180 67 72 76 90 104 108 113 14 18 23 190 71 76 80 95 110 114 119 15 19 24 200 76 81 85 100 115 119 124 15 19 24 220 85 90 94 110 126 130 135 16 20 25 240 93 99 104 120 136 141 147 16 21 27 250 98 104 109 125 141 146 152 16 21 27 260 103 108 113 130 147 152 157 17 22 27 280 112 117 123 140 157 163 168 17 23 28 300 121 127 132 150 168 173 179 18 23 29 320 130 136 141 160 179 183 190 19 24 30 340 139 145 151 170 189 195 201 19 25 31 350 143 150 156 175 194 200 208 19 25 32 360 148 155 160 180 200 205 212 20 25 32 380 157 164 170 190 210 216 223 20 26 33 400 166 173 179 200 221 227 234 21 27 34 500 212 221 227 250 273 279 288 23 29 38 600 259 267 275 300 325 333 341 25 33 41 700 305 315 324 350 376 385 395 26 35 45 800 352 363 372 400 428 437 448 28 37 48 900 400 410 420 450 480 490 500 30 40 50 1000 447 458 468 500 532 542 553 32 42 53 "Testen Sie Ihren PSI-Q" (1986) von Hans J. Eysenck / Carl Sargent
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Hallo Albert, Ja, denn um richtig einzusteigen, solltest Du, zu Deinem eigenen besten, erst einmal selbst eine Signifikanz erarbeiten. Da brauchst Du keine 100.000 Coups zu bespielen. Ich füge eine Signifikanztabelle bei, bei der Du bereits bis 1.000 Coups eine Signifikanz mit Deinen Daten erkennen kannst oder auch erfährst, dass Du noch nicht signifikant bist. Wenn Deine PSI-Protokolle es also noch nicht hergeben sollten, aber der noch schwache Effekt bei Dir anhält, solltest Du weitere Protokolle erarbeiten. Das kann dann sehr schnell gehen. Hauptsache der Oben/Unten-Effekt setzt sich fort, auch wenn er noch so klein ist. Was es Dir einfacher macht, ist, dass man herausbekommen hat, dass die PSI-Protokolle wesentlich verkleinert werden können, ohne das es zu negativen Folgen für den Effekt führt. Ganz im Gegenteil, kleinere Protokolle können sogar den Effekt verstärken. Ich habe bei Dir deswegen mit den großen Protokollen mit 360 Coups angefangen, weil es zunächst einmal zu austreichend viel Coups kommen sollte. Ab jetzt verkürzen wir das PSI-Protokoll auf die Größe von Casino-Notierkarten, die Du Dir einfach vor dem Spiel etwas vorbereiten kannst. Natürlich kannst Du Dir die Notierkarten auch am Computer herstellen. Ich schlage Dir die Größe von 6 Spalten x 12 Zeilen-Coups vor = 72 Coups statt 360 Coups. 36 Coups oberhalb und 36 Coups unterhalb. Das ist eine praktische Größe. Da kann man auch 2 Sessions spielen, wenn man will. Aber jetzt bitte in einem Stück durch. Was hältst Du davon? Nachfolgend ein Beispiel: PSI-Protokoll No. S R S R S R S R S R S R S R S R 1 2 3 4 5 6 C A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 So bleibt oberhalb des Protokolls noch Platz für andere Eintragungen, wie das Datum und die Uhrzeit usw. Mit einem 2-Stücke-Satz kann man sich bei Erscheinung von Zero gleich auszahlen lassen und neu prognostizieren, zumal wenn man den Tisch gleich wechseln will. Der Zero-Coup wird weiterhin nur außerhalb des PSI-Protokolls als halber Satzverlust vermerkt. Gruß Psi
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Rarität ist kostbar Hallo Albert, Bei den Sektoren hast Du in der 9. Spalte zwei Treffer übersehen! Sektor- Prognosen Transversalen-Prognosen S angesagt Treffer PØ T angesagt Treffer PØ 1 31 2 31:2 15,50 1 29 6 29:6 4,83 2 42 6 42:6 7,00 2 57 11 57:11 5,18 3 29 7 29:7 4,14 3 19 3 19:3 6,33 4 26 4 26:4 6,50 4 28 2 28:2 14,00 5 39 5 39:5 7,80 5 29 6 29:6 4,83 6 13 3 13:3 4,33 6 18 1 18:1 18,00 180 27 180 29 Eine parapsychologische Aussage ist: Je seltener eine Prognose abgegeben wird, um so eher trifft sie zu. Das hat damit zutun, dass diese Prognose einen höherwertigen Sicherheitsgrad angehört, denn sie wird nicht einfach so „rausgehauen“, wie die anderen Prognosen. Ist das bei Dir eingetroffen? Entscheide selbst. Dazu brauchen wir nur die Summe der Prognosen zum jeweiligen Sektor (oder zur jeweiligen Transversale) durch die Summe der Treffer zu teilen. Die Summe bildet die durchschnittliche Anzahl der Prognosen für einen Treffer (Prognosen-Durchschnitt PØ). Bei den Sektoren können wir mit Sektor 3 (4,14) + 6 (4,33) einen Gegenüber-Effekt feststellen, die beide am wenigsten Ansagen brauchten, um einen Treffer zu bekommen. Beide Sektoren zusammen hast Du nur 41x angesagt und bekamst 10 Treffer! Die anderen Sektoren-Paare sehen so aus: 1 + 2 = 73 Ansagen = 8 Treffer 1 + 4 = 57 Ansagen = 6 Treffer 1 + 5 = 70 Ansagen = 7 Treffer 2 + 4 = 68 Ansagen = 10 Treffer 2 + 5 = 81 Ansagen = 11 Treffer 4 + 5 = 65 Ansagen = 9 Treffer Das Sektoren-Paar 2 + 5 bekam zwar mit 11 Treffer die meisten Treffer, aber benötigte dazu auch die doppelte Prognosenanzahl. Würden wir Deine bevorzugten Sektoren 3 + 6 hochrechnen auf dieselbe Prognose-Anzahl, hättest Du bereits 20 Treffer! Bestätigen das die Transversalen-Prognosen? Am seltesten wurden hier die 3. + 6. Transversale angesagt, das ist simular mit der Sektorennummer. Aber damit hört es denn auch auf. Wenn wir sie zusammenzählen: 18 + 19 = 37 : 4 Treffer = 9,25 Prognosen im Schnitt für einen Treffer. Das ist das Doppelte zu den Sektoren. Hier gibt es auch keinen Gegenüber-Effekt, was wieder für die Sektoren spricht. Die beste Trefferquote haben Transversale 1 + 5, jeweils beide mit einen PØ von 4,83. So wären weitere Transversalen-Daten nötig um eine gewichtige Aussage treffen zu können und die liegt vielleicht im Schaukelversuch. Was sagen die weiteren Daten: Zum Schaukelversuch Sektoren + Transversalen Wäre der deutliche Überhang der Treffer in der fünften Sektoren-Spalte nicht passiert, hätte man eine mehr eindeutig abwechselnde Bevorzugung zu den Transversalen befürwortet. Hasst Du da gerade Kaffee getrunken ....? Jedenfalls könnte dieser Effekt noch eine Bestätigung erfahren, ehe man weiter voranschreitet. Zur Trefferhäufigkeit der obigen gegenüber der unteren Hälfte ders PSI-Protokolls Treffer der oberen Hälfte des PSI-Protokolls = 24 Treffer der unteren Hälfte des PSI-Protokolls = 31 Hier wird der gleiche Effekt bestätigt, der bereits bei den Einfachen Chancen guttat: Die untere Hälfte bekommt die meißten Treffer! Wie schon geschrieben ist dieser Effekt parapsychologisch bereits als signifikant diagnostiziert. Falls Du dieses Protokoll auch auf 2 Tage aufgeteilt hast, würden die Daten auch jedes Mal darauf hinweisen, dass Du am Ende des Protokolls durch die Trefferkurve eine Steigerung der Trefferquote, wie mit den Einfachen Chancen, erfahren hast. So ist zwar insgesamt keine Signifikanz gegeben, aber Du bestätigst mit Deinen Daten die Effekte, die bereits die Parapsychologie entdeckt hat. Mir ging es ebenso, als mich Wilfried Kugel in der Freien Universität in Berlin mit seinem Zufallsgerät, dass mit radioaktiven Zerfall arbeitete, als Vp. testete. Ich war zwar im Plus, hatte jedoch keine signifikanten Daten. Aber ich merkte, wie zufrieden er war, dass ich zumindest seine parapsychologischen Daten bestätigen konnte. Gruß Psi
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Hallo Albert, Zunächst nur die Einfachen Chancen PSI-Protokoll No. 1 Obere Hälfte: 85 Treffer Untere Hälfte: 91 Treffer 176 Treffer Das sagt uns, dass Du am Ende der Spalte, also eines Abschnitts, einen höheren Trefferanteil hast, als am Anfang. Das sollte weiter untersucht werden. Bestätigt aber gleichzeitig parapsychologisch signifikante Ergebnisse. Zweitens, wenn Du die ersten 5 Spalten zusammen und die zweiten 5 Spalten zusammen betrachtest, die Du extra bespielt hast, fällt auf, das beide Gruppen am Ende, wenn auch mit durchschnittlicher Trefferrate, aber aus dem Tief rauskommen. Das sieht zwar nicht sensationell aus, aber immerhin zählt es auch zu einer bereits allgemein signifikanten Bestätigung von Parapsychologen. Serien der Einfachen Chancen: Einer 44 44 Zweier 22 44 Dreier 12 36 Vierer 6 24 Fünfer 1 5 Sechser - Siebener 1 7 Achter 2 16 44 176 Treffer Du hast genauso viele Serien-Treffer wie Einzel-Treffer. Das ist exakter Durchschnitt. Bisher ermutigt es aus Deinen Ergebnissen das beste rauszuholen. Auch auf neue Ideen aufmerksam zu sein, die Dich noch zu weiteren Effekten herausfordern können. Weitere Analysen folgen Morgen. Gruß Psi
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Hallo Albert, ich hoffe, die Tabelle ist klar. Wenn nicht, bitte einfach fragen. Anstelle des Datums schreibst Du die Spalten untereinander von 1-10 rein und summierst die Daten zu jeder Spalte. Die besten Prognosen der Einfachen Chancen 27 Sessions von 12/2016 R S PAIR IMP M PAS Tage Datum + - + - + - + - + - + - Coups 1 18.11.16 3 1 3 2 3 2 1 1 3 19 2 07.12.16 1 3 1 1 4 1 1 1 13 3 10.12.16 2 2 7 4 1 2 18 4 14.12.16 1 4 2 2 1 10 5 16.12.16 2 2 4 3 1 1 1 1 15 6 17.12.16 2 1 1 1 5 7 21.12.16 3 1 1 5 8 23.12.16 4 1 1 6 9 26.12.16 1 2 2 2 7 10 28.12.16 1 1 4 1 1 1 1 1 1 12 11 30.12.16 4 2 1 1 1 9 12 31.12.16 1 2 1 1 4 1 3 2 1 16 Plus-Salden: 11+ 33+ 12+ 7+ 6+ 7+ 76+ 135 Minus-Salden: -9 -21 -10 -3 -10 -6 -59 Ergebnisse: 2+ 12+ 2+ 4+ -4 1+ 17+ Paar-Ergebnis: 14+ 6+ -3
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Hallo Albert, Macht nichts, aber dann kann ich leider einen Effekt nicht untersuchen und das ist die Ergebniskurve. Im allgemeinen fängt sie hoch an, senkt sich und steigt zum Ende des PSI-Protokolls wieder an. Man sieht bei den Einfachen Chancen, dass dies nicht der Fall war, es sei denn wir können das PSI-Protokoll teilen, dann trifft der Effekt leicht zu. Gruß Psi
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Hallo Albert, naja doch, bestens geschafft. Gratuliere erst einmal. Für die Details lasse ich mir noch Zeit. Nochmals nachgefragt: Du hast jeweils beide Protokolle in einem durch, ja? Zunächst ist Dein allgemeines Ergebnis leicht unterdurchschnittlich. Das macht aber nichts, ganz im Gegenteil. Selbst wenn Du signifikant unter dem Durchschnitt bleibst, was Du noch nicht bist, könnte man das Ergebnis als Psi-Missing einordnen. Das würde nichts anderes bedeuten, als das Du nur einen Bekannten mitnehmen brauchst, der mit höheren Einsätzen gegen Dich spielt. Aber das ist jetzt höchstens eine Anekdote wert. Was Du jetzt als nächstes machen kannst, wäre, dass Du Deine Einfachen Chancen aufschlüsselst. Das heißt jede Chance in Plus und Minus-Coups auflisten. Ein Beispiel zeigt Dir meine Tabelle aus meinem Thread der B-Ansage, die Du Dir auch einfach rauskopieren kannst, anschließend meine Daten löschen, Deine Daten eintragen und hier wieder zurückposten. Bei den Sektoren + Transversalen, machst Du dasselbe: Jeder einzelne Sektor von 1-6 + jede einzelne Transversale von 1-6 mit Plus- und Minus-Coups auflisten. Und dann sehen wir weiter. Gruß Psi PS. Also immer als Summe, versteht sich!