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@ mathias Herrlich. Der norddeutsche Humor ist mir am liebsten. War gerne in Hamburg, Travemünde und Sylt, leider nicht Husum. Dieser Beitrag macht viele Deiner Beiträge wett.... Empfehle das neueste Buch von Rupert Sheldrake Der siebte Sinn der Tiere (Ullstein-Tb.) Leider selber nie Tiere in der Wohnung gehabt. Werde‘ ich mir jetzt ganz gewaltig überlegen.... werde Karten mit Datumangabe auf den Boden verteilen... wo die Katze rauftritt ist Casino-Tag.... Falls nicht klappt, hol‘ ich mir die Kohle aus Husum... PsiPlayer
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System "Kasinoschreck"
topic antwortete auf PsiPlayer's Ludo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@ xmadman Über die Methode Kasinoschreck schrieb bereits die beachtenswerteste Schrift, die es je auf dem Markt gab: Casino + Test Nr. 7 vom 20. Januar 1985, Seite 49 – 55. Zitat am Schluß: ....Unser Computertest erfolgte nach der Originalversion, wie oben beschrieben, ohne Limitierungen. Es ergab sich ein Umsatz von 1.599.239 (!) Stücken in ca. 14 Monaten (114.106 Coups). Der Endsaldo incl. Zeroverlust betrug –8081 Stücke, das sind –0,51% vom Umsatz. Mathematisch zu erwarten war ein Verlust von 2,7% vom Umsatz, das wären –43.179 Stücke. Mithin ergibt sich ein Vorsprung von 35.098 Stücken vor Zero. In Anbetracht des wirklich riesigen Umsatzes ist dieses Ergebnis ganz ausgezeichnet. Immerhin! Gruß PsiPlayer...damit Du Dir nicht soviel Arbeit zu machen brauchst... -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 12.02.1989 Auf PASSIV gab es 21 Fiktiv-Coups, auf AKTIV 26 Ansagen (12 Minus-Coups und 14 Plus-Coups). Zuviel Ansagen auf AKTIV. Man sieht es immer wieder: Es macht sich überdurchschnittlich nicht bezahlt mehr AKTIV als PASSIV zu spielen. Um es vorweg zu sagen: Tatsächlich bin ich am Schluß dieser Reihe masse egale AKTIV im Plus. Aber auch PASSIV bin ich im Plus. Allerdings weniger! Es sind nur wenige Stücke und es ist auch nicht signifikant. Wie es so ist, habe ich dann mit neuen Ideen weitergemacht. Diese Akte packte ich ins Regal. Dabei hielt ich dieses Spiel immer in Erinnerung, wenn ich an die Einfachen Chancen dachte. Auch wenn man am Ende auf beiden Seiten im Plus ist, hat sich diese Spielweise bewährt. Man sollte den Plus-Coups bei PASSIV nicht nachtrauern. Der Umstand der Technik ist wichtig. Wenn die Technik es bringt, kann es soviel Plus hageln wie möglich. Denn auch allgemein im Plus zu sein, ist ja kein Fehler... Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Wer wissen möchte ob sein Ergebnis signifikant ist, sollte nur die Plus-Minus-Folge im Gleichsatz gegenrechnen. Bleiben mehr Plus-Coups übrig, kann er die folgende Signifikanzberechnung durchführen. Die Signifikanz-Berechnung Interessant ist die folgende Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle: .................................................................... Abw. . Die Formel lautet: KV (CR) = Wurzelzeichen: V z · w · q KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß unseres Erfolges, was ich jetzt anhand eines Einfache-Chancen-Ergebnisses aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet und Zero können wir beiseite lassen. Bei 1.000 bespielten Coups beträgt der Durchschnitt von Treffern 500. Wir haben beispielsweise 542 Plus-Coups erreicht: .................................. 542 – 500 = 42........... 42 . KV = Wurzelzeichen: V 1.000 · ½ · ½ = 250 = 15,81 = 2,656 etwa 1: 100 ......................................z......w....q Weil die Chance ½ ist, ist „Abw.“ = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem .................Durchschnittswert). „z“....... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl) „w“...... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges. „q“....... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch „V“...... = Anstelle des Wurzelzeichens (der Wurzelbutton befindet sich auf jedem Taschenrechner und wird am Ende der Berechnung von „q“ betätigt. ½ entspricht 0,5, sowie ¼ = 0,25 entspricht) Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6. Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht: KV = 2 ...entspricht Chancen von.. 1: 20 KV = 2,5........“..............“.........“...1: 80 KV = 2,6........“..............“.........“...1: 100 KV = 3...........“..............“.........“...1: 370 KV = 3,3........“..............“.........“...1: 1.000 KV = 3,5........“..............“.........“...1: 2.100 KV = 4...........“..............“.........“...1: 16.000 KV = 4,1........“..............“.........“...1: 25.000 KV = 5...........“..............“.........“...1: 1.700.000 KV = 6...........“..............“.........“...1: 500.000.000 KV = 7...........“..............“.........“...1: 400.000.000.000 Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus „Unser sechster Sinn“), sowie die Formel entnahm ich dem Buch ASW-Training, von Prof. Dr. Ryzl. Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - (die Länge der bespielten Coups müßte mit dem obigen Beispiel nach der Wahrscheinlichkeit 100 x 1000 bespielte Coups groß sein, um dieses Ergebnis im Durchschnitt zu zeigen) fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen. In dem Fall wäre das obige Ergebnis mit dem KV-Wert 2,656 ein recht passables und signifikantes Ergebnis. In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt 1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv) 1:100 als signifikant, 1:1000 und darüber heißen hoch signifikant. Wer sich mit der Formel dennoch schwer tut, sollte zu den Tabellen von den beiden weltweit anerkannten Psychologen Hans J. Eysenck/Carl Sargent aus dem Buch Testen Sie ihren PSI-Q (1986 by Heyne-Tb. 9067. ISBN 3-453-41720-8) greifen. Dort werden auch Fragebögen vorgestellt, bei dem man seinen PSI-Q testen kann. Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich vielleicht diese Fragebögen mal ins Board stellen. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
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PASSIV und AKTIV im Plus CASINO BERLIN, Spiel vom 15.04.1989 Ein exemplarisches Kurzspiel, wie ich es liebe... Übrigens, sind alle drei Wechsel (vom 1. zum 2. Coup, vom 3. zum 4. Coup und vom 7. zum 8. Coup) Plus-Coups. Wer feststellt, daß er eine höhere Trefferquote immer beim Seitenwechsel erreicht, braucht einzig nur die Wechsel-Coups bespielen. Die theoretische Vermutung dahinter ist, daß es sich um sogenannte „Impuls-Ansagen“ handelt, die, einen extra Impuls folgend, die Seiten wechseln läßt. Es braucht auch nur nach einer Seite funktionieren, beispielsweise von PASSIV nach AKTIV. Hier spreche ich von der „B-Ansage“ (Bekräftigungs-Ansage), die uns noch in anderen noch vorzustellenden Spielen begegnen wird. Die B-Ansage ist eine Ansage bei der man sich ganz besonders sicher fühlt. In unserem Beispiel, wo man solange auf PASSIV spielen sollte, bis man sich sicher ist AKTIV zu spielen, wird sie automatisch eingesetzt. Wer nicht solange warten kann und doch öfters AKTIV spielt, sollte sich die besonders sicher gefühlten Ansagen als B-Ansagen extra notieren. Allein diese B-Ansagen könnten am Ende die meisten Treffer erzielen. Psi -
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PASSIV und AKTIV im Minus CASINO BERLIN, Spiel vom 23.04.1989 Es wurden 28 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es .11 Fiktiv-Coups: ..9 Minus- und.. 2 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es .16 Ansagen: ........11 Minus- und ...5 Plus-Coups. Auf AKTIV............. 1 Zero-Coup Bei dieser Permanenz ist man zunächst geneigt nur Negatives zu sehen. Tatsächlich habe ich aber 13 Minus-Coups umgewandelt in nur 6 Minus-Coups Und das masse egale! Das muß ein Tag gewesen sein, wo ich offensichtlich völlig von der Rolle war. Um so mehr hat mich diese 2-Strang-Technik vor Schlimmeres bewahren können. Natürlich könnte ich immer sagen, daß ich heute ganz anders spielen würde. Denn lange Minusläufe ohne Unterbrechung (wie oben zwischen den 22. und 25. Coup) bin ich nicht mehr willens hinzunehmen. Außerdem wäre mein Ansatz etwas anders. Nur, wenn man sieht, daß ich im 23. Coup AKTIV und PASSIV jeweils 4 Minus-Coups, also insgesamt 8 Minus-Coups hatte, dann wird man vielleicht verstehen, warum ich damals noch versuchte AKTIV weiterzuspielen. Schließlich bekam ich die Kurve und legte noch 3 Minus-Coups auf PASSIV! Über das Fiktivspiel: Anfänglich hatte ich PASSIV mit einem Degressions-Satz bespielt, weil ich das fiktive Spiel als Spiel einfach nicht akzeptieren wollte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen einfach nur neben dem Tisch zu stehen und die Ansage aufzuschreiben, ohne sie zu setzen. Wie ja auch viele hier im Board der Meinung sind, daß das Fiktivspiel wohl nicht vollwertig genug sei, um es als Spiel für die PERSÖNLICHE PERMANENZ werten zu können. Nun, es waren obige Spieltage, die mich zum Umdenken veranlaßten. Minus bei AKTIV und Minus (wenn auch im Degressionssatz) bei PASSIV war mir doch zu schmerzlich, zumal ich ja PASSIV richtig ansagte. Wenn ich also schon richtig angesagt habe, warum sollte ich gegen mich selbst spielen? Ich gab mir einen Ruck und probierte fiktiv zu spielen. Ich hatte, wenn überhaupt, mit einer Übergangszeit gerechnet. Tatsächlich klappte es sofort in der nächsten Session. Ja, ich konnte das Fiktivspiel einfügen. Es machte keinen Unterschied. Seit dem Tage an, bin ich überzeugter Fiktivspieler geworden. Die Tage, die PASSIV im Plus enden und mir entgangene Degressionssätze vorflunkerten sind eher hinzunehmen. Psi -
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@ bargo Ich habe vor einigen Jahren auf ASW-Serien gespielt. Die Idee dahinter war, daß, wenn Psi vorhanden ist, sich überwiegend Serien zeigen müssen. Fazit: Parolispiel auf Serien. Das ging eine Weile gut, weil die niedrigen Serien ausblieben. Zuerst begann ich auf 7er-Serien (6-faches Paroli!!!) zu setzen. Dann auf 6er, dann auf 5er, 4er und schließlich 3er. Weil der Ausgleich kam gab ich auf. Die Euphorie war zunächst überwältigend. Ein Parolispiel war dafür einfach zu flott. Eine gemäßigte Masse-egale-Überlagerung, wie Du es angehst, ist dafür weit entspannter. Wenn Du dazu noch den Strang in PASSIV und AKTIV teilst, so wie hier vorgegeben, könnte es noch entspannter und detailierter zugehen. Es dauert vielleicht etwas länger, aber dafür hat man bedeutend mehr Übersicht und dadurch etwas mehr Sicherheit. Gruß PsiPlayer -
@ Lennoxlee Es gibt einige Threads wo mir die Haare zu Berge stehen. So ein Unsinn wird dort erzählt. Dies ist hier so einer. Das liegt nicht an Dir. Du hast eine seriöse Frage gestellt. Und es hätte auch entsprechende Antworten geben können. Ich begreife es immer noch nicht. Kann es wahr sein, daß die Antworten alle ernstgemeint sind? Schon der Beitrag von Marina zeigt, daß die Leute hier eher für grobe plakative Überschriften zugänglich sind. Haben sie alle einen „W.trotz“ verdient? Inzwischen bin ich dieser Meinung. Der Mann hat es richtig gemacht. Er hat den Leuten das gegeben was sie wollen und daran reichlich verdient. Die Leute wollen für Müll bezahlen und das möglichst teuer. Nun, zumindest kam ein geschmackvolles Magazin dabei heraus. Ich habe überlegt ob ich hier überhaupt posten soll und bin zu dem Schluß gekommen, daß man dem Gequatsche hier entgegen treten muß. Also Lennoxlee, 1 Stück pro Tag ist natürlich ein netter Aufhänger, dank Marigny. Aber wenn Dir Leute erzählen das „1 Stück am Tag immer drin ist“, dann ist das ihr Wunschtraum, ohne jede Realität. Denn, wenn es ein großes Stück ist, werden sie nie soviel Geld besitzen um die großen Schwankungen überbrücken zu können. Wenn es ein kleines Stück ist, werden gerade diese Leute nie zufrieden damit sein. Und wer von Kapitalisation träumt, hat die gesamte Reise mit Sicherheit noch nicht durchgestanden. Woran wir allenfalls beim Roulettespiel denken können ist eine Durchschnittswahrscheinlichkeit von etwa 1 % vom Umsatz. Das heißt, daß noch nicht einmal die Zerokosten eingespielt werden, man also immer noch im Minus ist! Ich kann das deshalb so präzise bewerten, weil diese Prozentzahl auf jahrzehntelanger ASW-Daten mit sehr hoher Signifikanz beruht. Also auf Präkognition und Hellsehen. Und sich nicht etwa auf klassische Roulettesysteme bezieht. Als ich vor zwei Jahren den Physiker W. Kugel hier in Berlin in der freien Universität für einen Präkognitions-Test besuchte, habe ich ihn über seine Versuchsreihen befragt und genau diese Antwort der Prozentzahl bekommen. Der Punkt ist die gesicherte Angabe und nicht so sehr die Höhe der Prozentzahl. Man arbeitet also in der richtigen Richtung wenn man sich auf seine Intuition einspielt. Jetzt bedarf es nur verschiedener Techniken um diese Prozentzahl anzuheben. Das Problem ist hier, daß die Leute alle an einem Informationsdefizit leiden und neueren wissenschaftlichen Untersuchungen nicht zugänglich sind. Gruß PsiPlayer
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WORD-Tabelle einfügen
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Ergänzung zu Punkt 10 meiner Ausführungen: Beim "Ersetzen" durch ein Leerzeichen mußte ich bei mir darauf achten, daß der Computer nicht mehrere Leerzeichen produzierte. Man sollte sich also die Zwischenräume nochmals ansehen und falls nötig das "ersetzen" mehrnals durchgehen, bis der Abstand von nur einem Leerzeichen tatsächlich gesehen wird. Gruß PsiPlayer -
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PASSIV im Plus, AKTIV im Minus CASINO BERLIN, Spiel vom 20.04.1989 Es wurden 48 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es .23 Fiktiv-Coups: ..7 Minus- und..16 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es ...24 Ansagen: ......13 Minus- und .11 Plus-Coups. Auf AKTIV................. 1 Zero-Coup Bin wohl mit dem falschen Bein aufgestanden.... Man kann sich nicht so recht freuen, wenn es bei PASSIV mit dem Fiktiv-Spiel mächtig ins Plus geht und es auf AKTIV noch Minusreste gibt. Doch letzteres passiert eigentlich nur, wenn man, um die Plus-Coups wegzubekommen, bei PASSIV zu lange bleibt und es weitere Plus-Coups gibt. Aber es gibt auch zwei weitere Möglichkeiten: 1. Vielleicht stellt man später fest, das nach einem solchen Spiel ein Vorteil darin besteht, dem AKTIV-Spiel eine besonderen Aufmerksamkeit zu schenken. Das AKTIV-Spiel sollte dann möglicherweise Fiktiv gespielt werden! 2. Oder man stellt fest, daß man PASSIV besser vorhersagen kann, als AKTIV. Eben weil man entspanntere Ansagen trifft. Psi -
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@ Alpenschreck Ja, natürlich. Wer schon sehr routiniert und dabei wach ist, kann dieses Konzept gleichzeitig auf den drei Einfachen Chancen anwenden. Er kann es auch beim Black Jack anwenden und spielt als Rider PASSIV oder AKTIV auf verschiedene Boxen. Wenn er sich Spieler, die die Basisstrategie beherrschen, aussucht, dann hat er sogar einen Start-Vorteil gegenüber den Einfachen Chancen von etwa 0,8 %. Immerhin! Ich selbst ziehe allerdings die einfachste Spielweise auf einer Doppelchance vor, weil ich mich gleichzeitig auf alle 5 Möglichkeiten konzentrieren möchte: 1. Plus-Minus-Kurve bei PASSIV 2. Plus-Minus-Kurve bei AKTIV 3. Plus-Minus-Kurve bei beiden zusammen 4. Plus-Minus-Kurve beim Wechsel von PASSIV zu AKTIV, und von AKTIV zu PASSIV. Überaus wichtig!!! Erklärung folgt noch. 5. Beachtung eines eventuellen Seitenwechsels. Das reicht mir. Letztendlich will ich den Kopf frei haben. Die Beachtung der einzelnen Kurven dient nur zur relaxten Beschäftigung des Verstandes um den Kanal frei zu halten... Psi -
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topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
PASSIV im Ausgleich, AKTIV im Minus CASINO BERLIN, Spiel vom 17.04.1989: Es wurden 26 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es ...8 Fiktiv-Coups: ..4 Minus- und...4 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es ..16 Ansagen: ......12 Minus- und ..4 Plus-Coups. Auf AKTIV................ 2 Zero-Coup Offensichtlich haben mich die Minus-Coups auf AKTIV festgehalten, sonst wäre dort nicht der große Ansage-Überhang. PASSIV hat 8 Ansagen und AKTIV hat 16 (ohne Zeroauspielungen), mithin doppelt so viele Ansagen. Eigentlich müßten es immer mehr Ansagen auf PASSIV geben!. Schon der Anfang stand in keinem guten Zeichen. Ein typisches Negativ-Beispiel. Aber es kann noch ärger kommen, wenn nämlich PASSIV + AKTIV zusammen in den Keller gehen. Allerdings ist man dann zufrieden nur AKTIV gespielt zu haben. Die PASSIV-Coups gelten dann für Ausgleichsspieler als „Zukunfts-Plus“! Es ist ein interessantes Spiel mit sehr vielen Möglichkeiten. Man kann sehr viel entdecken, gerade sich selbst. Wie in einem offenen Buch sieht man seine jeweiligen Reaktionen. Gruß PsiPlayer -
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topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Das RESONANZ-SPIEL PASSIV im Minus, AKTIV im Plus CASINO BERLIN, Spiel vom 11.02.1989 Erklärung zur Tabelle: C = Coupfolge A = Ansage Nr = die erschienende Nummer # = einfache Plus/Minus-Anzeige E = das Ergebnis der jeweiligen Seite # in der Mitte der Tabelle = einfache Plus/Minus-Anzeige von beiden Seiten gemeinsam P+A = masse egale Ergebnis von beide Seiten zusammen. Es wurden 28 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 14 Fiktiv-Coups: ..8 Minus- und...5 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es .13 Ansagen: .........3 Minus- und 10 Plus-Coups. Auf PASSIV............. 1 Zero-Plus-Coup Das Plus nach Zero wird von mir für die parapsychologische Signifikanzberechnung als Plus eingetragen. Das gilt aber nur für das Ergebnis, nicht für den Saldo! Wie man sieht, habe ich gleich einen glücklichen Start, der mir bei PASSIV am Ende des 4. Coups zwei Minus-Coups reservierte. Insgesamt eine Parade-Permanenz, wo man nicht viel sagen braucht. Die Minus-Coups liegen da, wo ich sie haben wollte und die Plus-Coups ebenfalls. Warum ich so gespielt habe, weiß ich nicht mehr. Und das ist auch gut so. Denn wenn ich es wüßte, dann könnte ich ja einfach auf Figuren spielen! Der Saldo bei AKTIV beträgt 7 Plus-Stücke und bei PASSIV 3 Minus-Stücke. Ein sehr gutes Ergebnis! Man merke sich jedoch die Verteilung der Ansagen: Bei PASSIV wurden ohne Zero-Ausspielung 14 Ansagen und AKTIV wurden 13 Ansagen abgegeben. Kein allzu schlechtes Verhältnis! Bei der nächsten Tabelle, die kräftig ins Minus fährt, wird man dem Grund kaum aus dem Wege gehen können Sie folgt im nächsten Posting. Gruß PsiPlayer -
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topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Die Regeln Punkt für Punkt: 1. Spiel auf irgendeine Doppelchance. 2. Spiel wird geteilt in zwei Strängen: a) in einem PASSIV-Strang (Fiktiv-Spiel) b) und in einem AKTIV-Strang (Real-Spiel) 3. Wir beachten 3 Plus-Minus-Kurven: a) die Passiv-Kurve b) die Aktiv-Kurve c) die Gesamt-Kurve (Passiv und Aktiv zusammen) 4. Nach jeder Sitzung werden zusätzlich die Wechsel vom Aktiven zum Passiven und umgekehrt, getrennt nach Treffer und Nicht-Treffer ausgewertet. Die Wechsel können allein Bedeutungsvoll sein. 5. Umkehrung des Fiktivspiels: Wenn auf PASSIV deutlich mehr Plus-Coups als auf AKTIV vorkommen, muß man ein zukünftiges Fiktivspiel auf der AKTIV-Seite mit einbeziehen. Oder PASSIV wird zu AKTIV. Andererseits sollte eine konsequente Linie verfolgt werden. 6. Es wird intuitiv von Coup zu Coup neu entschieden, ob der Satz PASSIV oder AKTIV gespielt wird. 7. Was am Tisch nicht tatsächlich gesetzt werden kann, wird auch nicht notiert. 8. Bei Zero-Coups wird grundsätzlich abgewartet was mit dem Satz noch wird. Der Ausgleichsspieler könnte zugespitzt sagen: Konnten wir einige Minus-Coups auf PASSIV verbuchen, „wissen“ wir, daß wir Anwärter zu Plus-Coups sind, die wir AKTIV nutzen sollten. Man braucht nur ein PASSIV-Minus richtig erraten und man ist 1 Stück im Plus. Nur im AKTIV-Spiel gespielt hätte man erst wieder ein Minus zurückgewinnen müssen! Verhältnis der Freude zur Nicht-Freude ist 5:2. a) Bei passiven Minus........................... + (weil man die Minus-Coups umsonst bekam) b) Bei passiven Plus ............................. + (weil man richtig geraten hat) c) Bei aktiven Plus................................ + (weil man gewonnen hat) d) Bei passiven + aktiven Plus.............. + (weil man „doppelt“ gewonnen hat) e) Bei passiven + aktiven Minus........... + (weil man Minus-Coups verringert hat) f) Bei aktiven Minus............................. - (weil man Stücke verloren hat) g) Bei passiven Plus + aktiven Minus....- (weil man in die falsche Spur kam. Vorteil liegt in der besonderen Aufmerksamkeit des zukünftigen Aktivspiels. Aktivspiel muß möglicherweise fiktiv gespielt werden, oder PASSIV wird zu AKTIV!) Zuzügliche Bemerkungen: Man kommt vielleicht mal in die Situation Minus-Coups unbedingt zu wollen. Man fällt eine Entscheidung, beispielsweise Rot, setzt aber dann doch Schwarz, um so einen Minus-Coup zu erhalten. Ich rate vor solchen und ähnlichen Späßen ab. Das bringt nichts. Denn von einer klaren Linie lernt man am meisten! Wer auf Dauer nicht in der Lage ist sein Gefühl zu Passiv und Aktiv etwas unterscheiden zu können, sollte sich vom Intuitionsspiel nicht verschrecken lassen. Die Einfachen Chancen sind deshalb nicht einfach, weil es hier immer eine 50:50 (1:1) Lösung gibt. Treffer könnten so vom Gefühl her mißdeutet werden. Der Kanal war nicht auf und trotzdem gab es einen Treffer. Man könnte so in eine falsche Spur geraten, wo man nicht mehr weiß was richtig ist. Je dichter Treffer und Nicht-Treffer beieinander liegen, mag es gerade um so schwieriger sein. Deswegen gilt unter Parapsychologen ein gutes Verhältnis von 1:4 bis 1:6. Etwa mit einem Finalen-Spiel oder einem Transversalen simple-Spiel (bzw. 6-Nummern-Kesselspiel) zu vergleichen. Das mag aber von Person zu Person verschieden sein. Man sollte es für sich selbst herausfinden. Zum besseren Verständnis möchte ich im nächsten Posting das Buchungs-Formular mit einem Kurz-Spiel vom 11.02.89 aus dem Casino Berlin vorstellen. Gespielt wurde nur auf der Doppelchance Manque-Passe. Es geht mir nicht darum - wie hier im Board oft üblich - nur Gewinn-Permanenzen zu zeigen. Ganz im Gegenteil werde ich überwiegend Minus-Permanenzen veröffentlichen. Die Überraschung der Gewinne wird ganz auf des Spielers Seite liegen. So muß auch leider auf eine ausgedehnte Statistik verzichtet werden. Wichtig ist mir die Bekanntmachung der Idee. Vielleicht kann sie jemand verwenden oder findet sie hilfreich.Die folgenden ausgesuchten Beispiele wurden damals nicht streng nach den vorgegebenen Regularien gespielt. Um so lehrreicher sind sie. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
ein Thema hat PsiPlayer erstellt in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Für PSI-Player: DAS RESONANZ-SPIEL Einfache-Chancen-Grundspiel für Erfahrene. Eines der interessantesten und einfachsten Konzepte für das Psi-Spiel auf den Einfachen Chancen entwickelte ich vor 13 Jahren. Um dieses Spiel nicht verloren gehen zu lassen möchte ich es heute vorstellen. Ich nenne es das RESONANZ-SPIEL, weil es darum geht mit den morphischen Feldern (den Akasha-Records) - worin alle Ereignisse der Vergangenheit, Gegenwart und der Zukunft aufgezeichnet sind - in Resonanz zu kommen (siehe den Hinweis in dem Thread „Die PLAYER-MEDITATION“). Um sich in Resonanz mit den „Roulette-Feldern der Zukunft“ zu bringen, kann die Beschäftigung mit einem Grundkonzept, wie dem vorliegendem, helfen. Es ist so, wie etwa mit dem Rat, „zu handeln als ob“. Die Vertiefung mit der Materie alleine erzeugt ein Grundmuster. Dieses Grundmuster, das in uns enthalten ist, tritt mit den Akasha-Records in Resonanz. Der wesentliche Punkt ist jedoch das darauffolgende Lockerlassen. Ein Loslassen, daß für die plötzliche Öffnung zur „Info“ benötigt wird. Sonst kann die Resonanz nicht entstehen und die Verbindung bleibt aus. Es ist wie bei einem Klavier: Schlagen wir beispielsweise eine Seite an und es stehen mehrere Klaviere im Raum, schwingen alle Seiten der gleichen Tonart mit. Wird die Saite nach dem Anschlag sofort festgehalten, kann es zu keiner Resonanzübertragung kommen. Es ist ein einfaches und zugleich ein nicht-einfaches Spiel. Eben weil es so einfach erscheint, ist es gerade ein Spiel für erfahrene Spieler, die alle Konzeptionen der klassischen Spiele hinter sich gelassen haben, die einfach wissen sich zu entspannen. Die Grundidee ist ein intuitives masse egale Spiel, ohne dem Ausschließlichkeits-Prinzip. Das heißt, daß alles enthalten sein kann. Ob Tendenzspiel oder Trendspiel, Ausgleichspiel oder Favoritenspiel, Figuren- oder Bilder-Spiel, Persönliche Permanenz oder Tisch-Permanenz usw. alles inklusive und gleichzeitig nichts von dem aufgeführten sollte uns veranlassen zu erstarren und je eine Richtung vorzuziehen. Am einfachsten ist es alles wieder zu vergessen. Denn schließlich es ist ja egal, ob wir nun alles oder nichts davon spielen, die Aussage bleibt gleich: ALL INCLUSIVE. Da wir die volle Wahrnehmung und Konzentration für die spontane Intuition und den Saldo brauchen, ist das sehr wichtig. Spezialisierungen auf sogenannte „Tendenzen“ bringen uns nur in den Kopf und zu unnützen Überlegungen, was auf Dauer die Gefahr beinhaltet immer die gleichen Figuren anzuspielen. Zuzüglich wird der „Intuitions-Kanal“ besetzt gehalten. Wir brauchen eine optimale Spontanität und Flexibilität. Deswegen gilt es das Gelernte zwar zu wissen, aber wenn nicht gelernt wurde das alles möglich ist, hilft das Gelernte nur wenig. Der Unterschied zwischen dem Wissenden und dem Unerfahrenen besteht darin, daß der Erfahrene für jede Möglichkeit offen ist, eben weil er alles für möglich hält. Der Unerfahrene, wenn er nicht gerade Unerfahren bleiben möchte, wird immer wieder nach einer Systematik in der Permanenz Ausschau halten, weil der Verstand an sich träge ist. Er kann nur schwer Neues hinzunehmen und Flexibilität paßt ihn schon gar nicht. Erst wenn der Unerfahrene etwas reifer wird, dank Roulette, könnte er den Weg der Entspannung gehen. Denn wir brauchen eine entspannte Situation zum vollkommenen Loslassen und müssen auf Eingebungen warten, die deutlicher sind als normale Rate-Ansagen. So versucht man, mit der Zeit, den Unterschied zwischen einer normalen und einer bedeutungsvolleren Ansage zu lernen. Was bei den Einfachen Chancen nicht einfach ist. Deswegen sehen wir nicht auf die Permanenz-Anzeige, weil sie unseren Verstand beeinflußt. Diese Beeinflussung unterbindet ja gerade die feinfühlige Wahrnehmung der Unterscheidung. Nur unser Buchungsblatt ist entscheidend. Hier läuft die PERSÖNLICHE PERMANENZ ab. Wir benötigen einen PASSIV-Strang für das Fiktivspiel und einen AKTIV-Strang für das Realspiel. Jetzt versuchen wir auf den PASSIV-Strang soviel Minus-Coups zu bekommen wie möglich. Die Kunst liegt darin, möglichst mehr Minus-Coups auf dem Passiv-Strang zu bekommen, als Minus-Coups auf dem Aktiv-Strang. Praktisch sieht es so aus, daß wir solange PASSIV spielen, bis wir eine eindeutige Ansage in uns empfinden, die sich von der normalen Ansage unterscheidet (abhebt). Erst dann wird AKTIV gesetzt. Das richtige Verhältnis von PASSIV- zu AKTIV-Ansagen sollte bei etwa doppelt soviel PASSIV-Ansagen sein und 1:1 nicht überschreiten. Wer mehr AKTIV als PASSIV spielt, wird schon bald zur Einsicht kommen, daß es so nicht funktioniert. Es sei denn, er spielt die Umkehrung. Dieses spannende Taktieren werde ich im einzelnen erläutern. Doch zunächst folgen die Regeln Punkt für Punkt im nächsten Posting. Psi -
@ Paroli Habe gerade Dein Posting gelesen wo Du “mit relativ hohen Sätzen (bis zu $150 auf EC)“ spielst. Ich kenne Deine früheren Postings wo Du Dein Spiel auch mit $1 spielst und also jetzt über eine Range von $150 angibst. Hoffe Dir ist bewußt, nicht nur was Du hier postest, sondern was Du tatsächlich spielst. $150 sind 150 Stücke! Wieviel mal bist Du 150 Stücke vorn, um mehrere 150 Verlust-Stücke verkraften zu können? Vorsicht, vorsicht.... Gruß PsiPlayer
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Die PLAYER-MEDITATION
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Vom morphischen Feld zur Akasha-Chronik (2) Zuerst: Wenn hier von Superlearning die Rede ist, ist immer ein entspannter Zustand gemeint, wo mit Hilfe von Suggestionen gearbeitet wird. Also das Gegenteil vom klassischen Lernen in der Schule. Die Bezeichnungen sind etwas irreführend. Wie auch die Bezeichnung „Psi-Training“. Hier ist immer das Gegenteil gemeint. Aber weil eine große Konditionierung des heutigen Menschen vorhanden ist, spricht er auf „learning“ und „training“ besser an, als auf „entspannen“, wo er sich nichts drunter vorstellen kann. Es müßte eigentlich heißen „Super-Entspannung“ und „Psi-Entspannung“! Vielleicht ein Beispiel und eine Paralele zur „morphischen Resonanz“ könnte in dem Vorgang des Erinnerns liegen: Wir finden beispielsweise einen Zettel, wo ein Wort drauf steht und im Nu erinnern wir uns an eine ganze Geschichte. Durch das Wort sind wir in Resonanz einer Datenbank unseres Erinnerungsfeldes getreten. Nicht umsonst hatte vor einiger Zeit ein Parapsychologe die Frage gestellt: „Ist Erinnern eine Psi-Fähigkeit (ein parapsychologischer Vorgang)?“ Zu meiner Bestürzung, finde ich diesen Bericht leider nicht mehr. Wenn also die Theorie des morphischen Feldes verstanden wird („Diese Muster haben keine Energie und stehen somit nicht unter dem Einfluß von Zeit und Raum“. SUPER MEMORY, Seite 197), dann ist es nicht mehr weit zum Verständnis der Akasha-Chronik, einer ständig wachsenden Aufzeichnung aller Geschehnisse, ein kosmisches Gedächtnis, Psi -
Die PLAYER-MEDITATION
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Vom morphischen Feld zur Akasha-Chronik (1) Das „missing link“ oder die Brücke von einer individuellen Wahrnehmung zur kosmischen Wahrnehmung liegt nur im Verständnis. In der Realität, so heißt es, gibt es kein Getrenntsein zur absoluten Wahrnehmung. Das wir alle miteinander verbunden sind, dafür spricht die Theorie des sogenannten „morphogenetischen Feldes“ (siehe das Buch „Das schöpferische Universum – Die Theorie des morphogenetischen Feldes“ von Rupert Sheldrake, Ullstein-Tb.35359). Rupert Sheldrake, Biochemiker, ist einer der wenigen phänomenalen Wissenschaftler, die komplexe Zusammenhänge mit einfachen Worten darstellen können und ist ein wunderbarer Autor. Vielleicht mag sein Buch „Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten“ (Goldmann Tb.12716) für das Verständnis zunächst noch besser geeignet sein. Weil ich mich aber hier auf nur absolut kurze Zitate zu beschränken habe, zitiere ich aus „Fitness für den Kopf mit Superlearning“ von dem Autorenpaar Ostrander/Schroeder, Seite 180: Fortsetzung folgt. -
Die PLAYER-MEDITATION
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@ Rosa Zum Thema Kartenlesen und Präkognition: Ich bin kein Fan von Kartenleserei wie etwa mit dem Tarot oder mit normalen Spielkarten. Habe das immer als esoterischen Mummenschanz abgetan und konnte mir oft kritische Bemerkungen nicht verkneifen. Psychologisch mag es einen Sinn machen sich Fragen zu stellen, in Ecken zu sehen, wo man sonst nicht (gerne) hinsieht und sich mit möglichen Ansätzen von Lösungen zu konfrontieren. Dennoch wertete ich diese Art von Spiele als müßige Kopfsache, was sich jenseits jeder Realität befindet. Doch eines Tages kam die totale Konfrontation. Ich hatte wochenlang einen guten Deal vorbereitet und achtete auf nur jede möglichen Anzeichen von Unstimmigkeiten des Ablaufs, was mich dann zur Vorsicht veranlaßt hätte. Trotz gelegentliche Unvorhersehbarkeiten liefen aber alle Vorbereitungen glatt. Einen Tag bevor die Sache startete - es war im Frühjahr - machte mir ein Bekannter den Vorschlag (oder ich fragte ihn) die Karten zu befragen, was so auf mich in den nächsten Monaten zukommen könnte. Denn weil mir die Sache äußerst wichtig war, dachte ich, es könnte mir nicht schaden. Also legte er die Tarotkarten aus. Weil es schon lange her ist, kann ich mich nur an die Endaussage erinnern. Die Karten sagten, daß ich Ende des Jahres starke Komplikationen zu erwarten hätte. Die entsprechenden Karte (ich weiß nicht mehr welche es war) deutete ganz eindeutig in diese Richtung. Naja, dachte ich, falls überhaupt, dann muß man eben aufpassen. Ich drängte ihn aber gleich, eine zweite Session zu absolvieren, um zu sehen, ob jene Zeichen wieder enthalten sind. Normalerweise macht das kein Kartenleger und wird auch allgemein abgeraten. Dennoch, wohl weil er an der Sache mitgearbeitet hatte, legte er interessehalber ein zweites Mal die Karten aus. Und das unerwartete traf ein: Ein zweites Mal, wenn auch nicht mit der selben Kartenkombination, waren die gleichen Hinweise gegeben: Ende des Jahres sieht es „finster“ aus! Und das lag nicht an der Mischtechnik, um das gleich vorweg zu sagen. Er selbst konnte kein Interesse daran haben, mir Unsinn zu erzählen Tja, und was geschah tatsächlich? Nach drei Tagen ging alles nur noch schief. Die Sache war aber bereits am Laufen und es war kein zurück mehr möglich. Ende des Jahres war ich da, wo ich nie hinwollte und was ich keinem wünsche. Ich möchte nicht deutlicher werden. Jedenfalls hat sich darauf meine Situation völlig verändert und ich mußte wieder von vorn anfangen. Soweit zur Präkognition (Vorhersagung) aus dem Tarot. Gruß PsiPlayer -
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Mann, Lennoxlee das ist jetzt wohl das dritte Posting was ich von Dir lese, wo es entweder anfänglich erstmal gut ging oder Du am Schluß nochmals eine Chance bekamst gut rauszukommen, stimmt’s? Aber dann bekommst Du irgendwie nicht die Kurve. Ich glaube es schon erwähnt zu haben: Das Wort „trainieren“ ist nur ein Hilfswort. Intuition läßt sich nicht trainieren. Und schon gar nicht erzwingen. Was man tun kann, ist empfänglich und offen zu sein. Der Rest kommt zu uns. Strenge Dich bitte nicht an! Im Gegenteil: Entspanne Dich! Sonst drückst Du immer die Tür zu, obwohl Du sie nur aufzumachen brauchst. Nicht mal das. Du brauchst Dich nur sanft anzulehnen. Wir empfinden nur so, als wenn dort eine Betontür steht. Das heißt nicht unbedingt, daß Du mit Gewinn nach Hause gehst. Vielleicht hast Du nicht mal ein einzigen Jeton auf den Tisch gelegt. Nein, es kann sein, daß Du Dich einfach zwei Stunden im Casino aufhälst und nur beobachtest. . Wer sich noch nie mit Intuition beschäftigt hat, sollte erst mal lernen zurückzusteppen, seine Energie auf Null zu fahren, seine Spiel-Routine total zu unterbrechen! Als noch am Anfang am Potsdamer Platz der Sic Bo Tisch im ersten Stock stand, habe ich 4 Wochen neben den Tisch gestanden und mir nur die Würfel-Permanenzen aufgeschrieben und mir sorgfältig immer wieder den Würfelkäfig angesehen. In dieser Zeit habe ich keinen einzigen Jeton gesetzt und konnte aus dieser Position heraus ganz entspannt das Treiben im Casino zusehen. Hinter mir stand gleich der Poker-Tisch. Alleine dadurch das ich da stand, kannte ich bereits fast alle Poker-Spieler. Dann wechselten die Tische hinter mir. Anstelle der Poker-Tische, standen plötzlich die Blackjack-Tische. Alleine durch den Stand der Beobachtung, sind mir zwei Möglichkeiten beim Blackjack aufgefallen, auf die ich sonst nie gekommen wäre. Und zwar deswegen, weil sie so verdammt einfach waren. Das konnte ich mir nicht erdenken, sondern fiel mir Situationsbedingt einfach zu. Weil es so schwer ist diese Spiel-Routine zu brechen, würde ich empfehlen, daß Du Dir ein Konzept ausdenkst, eben auf Dich abgestimmt (nur Du kennst Deine Schwächen), wo Du Dich aus der allgemeinen Spielszene etwas ablöst, den Beobachter spielst. Das ist eine alte asiatische Technik und sehr wirkungsvoll. Zum Beispiel: Damit der Verstand etwas zutun bekommt und Dich in Ruhe läßt, suchst Du Dir einen Tisch aus (nur einen!) und schreibst Dir die gefallenen Nummern auf. Ansonsten bleibst Du cool. Du bleibst nur dann nicht cool, wenn Dir eine Nummer in den Sinn kommt und Dich nervt. Dann notierst Du sie extra und spielst sie fiktiv. Wenn ich fiktiv sage, meine ich fiktiv. Denn Du hast Dir vorgenommen mindestens 3 Wochen keinen Jeton mehr anzufassen! Wenn Dich diese Nummer weiterhin nervt, dann spielst Du sie solange fiktiv weiter, bis Du entweder keine Lust mehr hast sie zu bespielen, oder Du einer anderen Nummer den Vorzug gibst. Alle Notizen hebst Du sorgfältig auf. Der Clou ist, daß Du später eventuell intuitive Rate-Muster feststellt, die für Deine individuelle Spielweise von Vorteil sein könnten. Ärger Dich beim Fiktivspiel nicht, wenn Du laufend gewinnst. Chancen kommen immer wieder. Beim Roulette gehen sie nie aus. Du wirst nicht glauben können, wie Dich dieses kleine Experiment in Deiner Spielweise festigt. Später wirst Du Dich fragen, wieso Du vorher immer so irre spielen mußtest. Psi -
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Sexuelle Dominanz und Psi Eine der wichtigen Erkenntnisse fanden die Wissenschaftler Dean und Mihalsky raus, als sie über die Ergebnisse brüteten, die Frauen gemeinsam mit Männer beim Präkognitions-Test am computerisierten Glücksrad erzielt hatten. Es entstand eine Theorie von der Dominanz. Sie erwies sich als eine höchst wichtige Hypothese, da sie den Psi-Forschern erlaubte, überraschende Tatsachen aufgrund eines unbewußten Prozesses zu entdecken, der das Gruppenverhalten beeinflußt: Wenn ein Geschlecht über das andere „dominiert“, verändert das die Präkognitionsleistungen der Minderheit. ..... Der Dominanzbegriff der Psi-Forscher bezieht sich auf die psychische Orientierung einer Gruppe, nicht auf die einfache zahlenmäßige Überlegenheit von Männern und Frauen in einem Teilnehmerkreis. .... Sowohl dynamische Männer als auch dynamische Frauen büßen offenbar einen Teil ihrer intuitiven Fähigkeit ein, wenn ihre Gruppe vom anderen Geschlecht kontrolliert wird. ......Aber ganz gleich, worum es sich handelt – die meisten Menschen leisten nur dann ihr bestes, wenn ihnen die jeweilige Umgebung, das „emotionale Klima“ gefällt, und damit ließe sich vielleicht auch der Dominanzeffekt hinreichend erklären. Die Tatsachen sind jedoch unumstößlich: Die geschlechtsspezifische Dominanz einer Gruppe beeinflußt die Leistungen der Gruppenmitglieder, wenn es darum geht, in die Zukunft zu blicken. Allerdings sind die Auswirkungen nur in Gruppensituationen spürbar. Bei der Entscheidung des Einzelnen ist das Geschlecht kein ausschlaggebender Faktor. (Aus dem Buch Vorauswissen mit Psi von Ostrander /Schroeder) Natürlich geht es hier nicht darum Vorurteile zu wecken, sondern auf einen Effekt bewußt zu sein, wenn man mit Freunden und Bekannten ins Casino gehen möchte. Ähnlich kann die Dominanz sich auf eine Person focussieren. Warum sollte diese Person nicht noch mehr unterstützt werden, seine Ansagen abzugeben? Nur er/sie alleine sollte spielen, während die anderen sie/ihn ermuntern und bekräftigen. Man sollte überhaupt überlegen, ob ein Alleinspiel ohne kräftige und psychische Unterstützung Sinn macht, wenn man weit bessere Ergebnisse in einer Gruppensituation erreicht! Über Eure Erfahrungen, ob bestätigend oder nicht, würde ich mich sehr freuen! Gruß PsiPlayer -
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@ xmadman Mit Klick auf alle ersetzen waren im Nu 330 Stellen mit dem Leerzeichen ersetzt, die ich gestern manuell erledigte....tja, das ist noch echte Ausdauer (gibt’s das heute noch?) .... kann man mal sehen... Übrigens wurde der Quell-Text aus Deiner richtigen Tabellen-Wiedergabe vom Juli. 11 2002,09:28 bereits mit Fehler wiedergegeben (am Ende fehlten bereits die Leerstellen. Wohl wieder Übertragungsfehler, bei mir jedenfalls). Deswegen hatte ich alles von vorn durchgesehen! Gruß PsiPlayer -
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@ xmadman Habe noch „Word 97“, klappt nicht. Kann zufrieden sein, wenn der wiedergegebene HTLM-Rahmen innerhalb die richtigen Linien-Abstände einhält. Passieren viele Übertragungsfehler mit meiner Maschine. Was und wo ist eine „*.htm Datei“? Gruß PsiPlayer -
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@ xmadman Habe ich doch glatt vergessen! War das ne‘ Arbeit puh.... Also jetzt, wie Du schreibst: „Über den Menüpunkt "Bearbeiten -> Ersetzen" kannst du die Zeichenfolge < br > durch Leerzeichen ersetzen.“ Okay, werde ich noch probieren. Was aber nicht rüber kommt, sind die verschiedenen Linienstärken. Ich hätte mir gerne gewünscht, daß diese zur besseren Unterscheidung erhalten geblieben wären: 1. sollten die horizontalen Linien mit den vertikalen Linien ¼ Punktstärke 2. die Unterteilungen zwischen Uhr und links, und zwischen links und rechts, sowie die Überschriften (von Uhr, links, rechts) mit 1 ½ Punktstärke, 3. und der äußere Rahmen mit 2 ¼ Punktstärke bearbeitet werden. Geht wohl mit dem Word-Tabellenprogramm nicht, oder? Gruß PsiPlayer -
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Die Savasana-Übung Inzwischen weiß man, das der Psi-Kanal für den Empfang von Telepathie, Präkognition, Hellsehen usw. nicht streng unterschieden werden kann. Es sind selbsteingeführte Arbeitsbezeichnungen, um die verschiedenen Experimente beschreiben zu können. Der wichtigste Aspekt neben der Entspannung, ist die oben erwähnt Befragung des Unterbewusstseins. Man kann das nicht hoch genug bewerten. Wer sich um den letzten wissenschaftlichen Stand bemüht, wird immer wieder auf diesen Aspekt mit unglaublichen Ergebnissen stoßen. Diese klassische Entspannungstechnik ist heute bei allen Berufen der ärztlichen Hilfe bekannt, geschätzt und nicht mehr wegzudenken. Ein weiterer wesentliche Aspekt ist, wenn man in seinen Entspannungsübungen fortgeschritten ist, dass die Zeit der Entspannung immer kürzer wird. Plötzlich entdeckt man, dass man bei jeder möglichen Gelegenheit automatisch mit Teilaspekten der Entspannung vorlieb nimmt. Praktisch ein Segen, wenn man im Casino mit unvorhergesehenen Streß konfrontiert wird. Man kennt den „Schalter“ und setzt sich abseits zum Entspannen. Diese Bewusstheit ist ein wesentlicher Punkt willentlich wieder innerlich abzuschalten. Psi