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Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. @ Palu Danke für Deine Arbeit. Doch es bleibt sehr viel Enttäuschung zurück. Die beliebteste Beschäftigung des RC-Autors bei diesen Thesen ist, dass er einfach nur Binsenweisheiten und beweisarme Behauptungen in die Welt setzt. Viele Thesen betreffen schwammige Progressionsempfehlungen, die oft in kann-Sätze enden oder Satzentscheidungen, die bereits in alten Taschenbüchern nachzulesen und keinesfalls neu sind! Einige Standart-Bewertungen von mir betreffen nachfolgende Thesen des RC-Autors: Einfache Behauptung mit kann-Regel: Nr. 9 Unbewiesene Behauptungen: Nr. 20, 22, 23, 90, 91, 92, 98, 101, 106. Ohne Nachweis der Richtigkeit dieses „Prinzips“: Nr. 34, 37. Binsenweisheiten: Nr. 36, 37, 56, 71, 80, 85. Binsenweisheiten gepaart mit Behauptungen ohne Beleg: 54, 56, 93. Nachweis fehlt: Nr. 38, 41, 42, 44. Behauptung ohne Beleg: Nr. 51, 52, 62, 96. Nichtssagende Feststellung: Nr. 72 Nichtssagende Feststellung und Behauptung: Nr. 73, 75. Nichtssagende Aussagen: Nr. 77, 81, 83, 86, 100. Widersprechende und sinnleere Aussagen: Nr. 79 Nichtssagende kann-Regel: Nr. 87, 88. Unsinnige Behauptungen: Nr.89. Der „Vorteil“ besteht aus einer Binsenweisheit: Nr. 67. Konditionierungen sind Gift für Gefühlsentscheidungen: Nr. 55 Anschließen kann ich mich an Nr. 32: „... der Zufall ist ´blind´ für den Wert der Jetons ...“ Gruß PsiPlayer...dem Löwen zum Frass...
  2. @systemtest Wenn Du Systeme testen möchtest, dann probiere doch zunächst mal Dich selbst zu testen. Erfolgreicher kann man gar nicht werden. Denn, auch wenn Du nichts aus der Veränderung Deiner Umgebung ziehen magst, allein‘ die Wahrnehmung Deiner eigenen Veränderungen bekommst Du allemal mit. Gruß PsiPlayer, immer gut für einen Geheim-Tipp .....
  3. Hi bargo Wie bei vielen Spielern hier, scheint Buchführung nicht Deine Sache zu sein. Deadwoker schrieb hier erstaunlicherweise: „Jeder Satz den ich tätige unterliegt meinen persönlichen g/v. sprich: setze ich erhöht so werde ich diesen erhöhten Satz genauso oft gewinnen wie ich ihn verlieren werde, also im Entdeffekt spiele ich ja dann doch alles masse egale ..... nur man führt meistens nicht über diese erhöhten Sätze Buch. Als ich das mal über eine länger Strecke getan habe kam ich zu dieser Feststellung. Deshalb war mich auch klar, warum ich auf rc-transe keine erhöhten Treffer mehr hatte, sobald ich den Satz erhöhte.“ (2 Dec 2002, 19:53) Vieles gerät so in Vergessenheit. Die Linien gehen mit der Zeit auseinander. Am Anfang spielte man eine gewisse Linie und dann wird sie nach und nach verändert. Am Ende kann man kaum mehr nachvollziehen was man alles zwischenzeitlich versucht hat. Zuerst spielt man vielleicht nach den Casino-Permanenzen, dann intuitiv, dann mixt man und zuletzt stellt man fest, dass alles 50:50 ist. Okay, okay .... PsiPlayer
  4. @ Palu @ Peterson Menü 6, dann 37, dann die Berechtigungsfrage mit J oder Ja oder j oder ja oder 17 oder 37 eingeben. Soweit klar. Aber es geht dennoch nicht weiter. Gruß PsiPlayer
  5. @ Palu Wenn jemand bereit ist täglich 10 Thesen zu posten, genügt das völlig. Dein Versuch spricht für Dich. Nur jemand der bereit ist sich auch mal was anderes „anzuhören“, als ewige Lobeshymnen zu singen, hat den gewissen Abstand, den man gerade als Spieler im Casino so nötig braucht. Gruß PsiPlayer
  6. Oder muß das extra jemand freischalten, wie xmadman es gemacht hatte? „Was mir bei Evert nicht gefällt, ist die "Bevormundung" des Programmanwenders. Als alter Hacker habe ich erst mal mit einem einfachen Hexeditor alle Kapitel freigeschaltet. Ich habe nämlich keine Lust, in jedem Kapitel den gleichen Schmonz zu lesen, sondern ziehe mir gleich das Neue und Interessanteste direkt heraus.“ (Aus dem Thread „RC für ALLE !, Diskussion mit offenen Karten“ von xmadman Geschrieben am: 11 Aug 2002, 17:43)
  7. Peterson Möchte Dir zu Deinem letzten Satz gerne zustimmen. Nur, nicht jeder Yogi ist gleich vollkommen. Manche kosten ihre Siddhis noch ein wenig aus. Denn wozu anderes sollten sie denn da sein? Man braucht nicht jedes Geschenk gleich zurückweisen. Oder macht es Dir kein Spaß die Casinos ein wenig zu lüften.... @ RCEC Ohne Psi-Spiel keine Chance... Psi
  8. Hi bargo Wie Du schreibst, spielst Du zunächst fiktiv und notierst Deine Plus- und Minussätze. Nach diesen Fiktivsätzen spielst Du aktiv Deine Plusseite auf Serien. Du hast also eine Minus-Seite und eine Plus-Seite. Das klingt ein wenig nach meinem Resonanzspiel. Nach was orientierst Du Dich, wenn Du Deinen Satz abgibst (also z.B. Rot oder Schwarz spielst), nach der Intuition? Bitte poste doch mal ein komplettes Spiel-Beispiel, dann ist alles bestens zu verstehen! Gruß PsiPlayer
  9. @ Palu Stell‘ doch bitte mal die „100 Thesen über Roulette“ hier rein. Sonst wird die Belohnung zur Arbeit und niemand wird sich je mit den RC-Thesen kritisch auseinandersetzen. Ist nur ein Vorschlag, den auch mal Paroli nachgehen wollte. Gruß PsiPlayer
  10. @ Chi Lu Jung Was macht Dein Finalenspiel? Deine Aussage im Thread „Die Suche nach Phänomenen“ fand ich nicht uninteressant. Gruß PsiPlayer
  11. Blacky Also, wenn es hier schon ausreicht, jemanden der 300 Stücke für ein Dauerspiel nicht als ausreichend erklärt, als Negativ zu bezeichnen .... dann bin ich fürwahr im falschen Forum .... Gut, dass Du gleich Deine Rechnungen bezahlt hast.... Gruß PsiPlayer Hi bargo Hast Du keine Lust Deine Aufstellung von 14 Monaten hier zu posten? Wenn Du nicht gerade jeden Tag im Casino warst, kann es doch nicht so viel Arbeit sein, oder? Gruß PsiPlayer
  12. @Susanne @Carlo Würde mich über Eure Erfahrungen mit dem Pokerspiel freuen. Auch über einen Thread dazu. Gruß PsiPlayer
  13. Hi bargo Du schreibst: „Sollte ich aber über 300 Minus liegen, weiß ich ja das man DIESE VERLORENEN Stücke ja nicht wieder zurück gewinnen kann, der ECART ist zu hoch und man ruscht immer mehr ab.....Deshalb würde ich dann.....so wie deadworker...aufhören....Es würde keinen Sinn machen !!!!!“ Wieso weißt Du, dass Du die 300 Minus nicht wieder zurückgewinnen kannst? Bisher hast Du doch 250 Stücke gewonnen, warum soll sich die Richtung nach einem darauffolgendem Minus von 300 Stücken nicht wieder drehen können? Ausserdem kann ich mir kaum vorstellen, dass Du denkst, dass man mit nur 300 Stücke Kapital auf Dauer im Gewinn bleibt. Oder irre ich mich da? Kannst Du nicht mal Deine 14 Monate Statistik mit den Tages-Salden hier reinstellen? Dein Ausgleichs-Marsch ist mir immer noch nicht klar. Bring doch mal einpaar Beispiele. Gruß PsiPlayer
  14. Ergänzung: Meine angegebenen Kapital-Daten entsprechen eher einer Daumenregel. Sie sind praktisch. Bei „1.000x den Höchstsatz“ ist der psychologische Rückhalt mit eingeschlossen. Denn wer riskiert bei seinem Kapital von 300 x 8 = 2.400 Stücke die ganze Summe? Wohl kaum jemand. Deswegen ist ein weit ergänzender Rückhalt angebracht. Gruß PsiPlayer
  15. Hi bargo Lese interessiert seit Monaten Deinen erfolgreichen Werdegang. Du hast schon öfter auf Dein Ausgleichsspiel hingewiesen. Aber es ist noch nicht so recht klar geworden, wie Du diesen Ausgleich nutzt. Gebe doch mal ein paar Beispiele. Obwohl Du nach eigenen Angaben bereits seit 14 Monaten mit 250 Stücken im Plus bist, wäre schon interessant zu wissen, wieviel gespielte Coups es bisher sind. Deine Progression hält sich mit dem Höchstsatz von 8 Stücken erfreulicherweise in Grenzen. Dennoch muß bedacht werden, dass man die 250 Gewinnstücke durch den Höchstsatz von 8 Stücken teilen sollte: 250 : 8 = 31,25 Plus-Stücke. Dann sieht das Ergebnis nicht mehr so erstaunlich aus. Will Dich aber damit nicht abtörnen. Nur, wenn eine Negativ-Serie Dich laufend im Höchstsatz erwischt, wie es mir bei deadwoker erschien, dann gehören 31 Minus-Stücke noch zum normalen Ergebnis. Um mich noch deutlicher auszudrücken: Als Kapital sollte man mindestens 300 x den Höchstsatz in der Tasche haben, besser noch 1.000 x den Höchstsatz. Also in Deinem Fall 8.000 Stücke! Wenn der Marsch allerdings nichts bringt, dann nützen auch die 8.000 Stücke nichts. Für Dich hoffe ich natürlich, dass er was bringt. Der größte Fehler des Spielers ist nämlich, daß er viel zu oft unterkapitalisiert spielt, weil er (nach einem guten Plusgang) nur schwer daran glauben kann, wie ihm die Beine weggehauen werden können. Übrigens kein seltener Fall. Wünsche Dir natürlich weiterhin viel Erfolg. Gruß PsiPlayer
  16. Also Carlo, mein Ego ist mir eigentlich Sch...egal. Nur manchmal reizt es eben noch damit zu spielen. Zumal wenn es Leute gibt, die meinen sich alles herausnehmen zu können, einschließlich fortlaufender Selbstbeweihräucherung, ohne fachlich kompetent posten zu können. Bedauerlich ist, zumal wir hier alle am gleichen Strang ziehen (so empfinde ich es jedenfalls), dass in Deutschland, anders als in Amerika, der freundliche Umgang in Internet-Foren noch gelernt werden muß. Wir sind hier alle zu bissig, zu schnell fühlt man sich auf den Schlips getreten und unterstellt dem anderen eher böse Absichten. Ich war 2 Jahre im Börsen-Forum von wallstreet-online.de. Was ich da erleben durfte, war die ganze neurotische Gambler-Palette, die eigentlich noch schmutziger und krimineller ist, als in der Casino-Szene. Warum? Weil sich die Spieler mit bewußt falsch gestreuten Informationen gegenseitig die Kasse klauen. Vielleicht ist das ja hier auch so. Aber es gibt zumindest einen Umweg über die Bank. Man sagt sich, dass die Spieler, wenn sie verlieren, selber Schuld sind. Alles andere sind berechenbare Chancen, die jeder nachprüfen kann. Natürlich immer vorausgesetzt, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Ich finde, dass ein gewisser Biss nicht schaden braucht. Eine zugespitzte Kritik mag auch mal pointieren, was sonst nicht anders darzustellen ist. Es muß einen gewissen Freiraum geben. Nicht zu vergessen, dass, wie z.B. ich selbst, nicht alle rhetorisch so gewandt sind und es deshalb oft zu kantig wird. Alles das sollte aber kein Freiraum für Beleidigungen sein. Und Entschuldigungen sind dazu da, dass man sie annehmen kann. Gruß PsiPlayer
  17. Und Carlo, Nur weil ich nicht nach RC spiele, bist Du noch lange nicht berechtigt mir zu sagen: „Du hast keine Ahnung von RC und davon leider überreichlich“ Ebenso könnte ich den Satz zu Dir sagen: Du hast keine Ahnung von RC und davon leider überreichlich Denn wenn Du Ahnung hättest, vom Roulettespiel und RC, dann würdest Du RC mit Leichtigkeit vergessen. Man bekommt eher den Eindruck, dass Du bis heute insgesamt vom Roulettespiel noch sehr wenig verstanden hast. Deswegen spielst Du kreuz und quer, gerade das, was Du auf der Permanenztafel oder sonst entdeckst. Hier drei Zitate von Dir: Ein kleines Plein-Beispiel, es fallen 6, 13, 20, warum nicht mal ein Stück auf die 27 riskieren? Warum nicht, je nach Permanenz, mal Tableau- oder Kesselorientiert spielen? Warum nicht mal auf "Schweizer Doppeln", oder die berühmten "Echowürfe"(an jedem Tisch fällt auf einmal dieselbe Zahl) usw. und so fort.... (9 Aug 2002, 19:44 im Thema: RC für ALLE !, Diskussion mit offenen Karten) „Wenn ich beim Betreten des Kasinos irgendeine längere Serie auf TS, TP, Dutzend, Kolonne oder EC sehe, setze ich sofort nach....“ (9 Nov 2002, 10:11 im Thema: „wann - wieviel - wielange -wohin, Einfluß der persönlichen Permanenz“) „Mal auf Dutzend wenn es vier oder fünf mal gekommen ist, oder auf Kolonne, ein Carree, oder Cheval oder EC, oder, oder oder...“ (10 Nov 2002, 11:01 im Thema: „wann - wieviel - wielange -wohin, Einfluß der persönlichen Permanenz“) Tja, oder, oder, oder .... So spielt nur einer, der nicht weiß was er eigentlich spielen will, aber Lust zum Zocken hat. Sorry! Würde mal gerne wissen, wie Deine Buchführung aussieht. Würden mir da die Haare zu Berge stehen? PsiPlayer
  18. @ Carlo Ich muß Dir echt wehgetan haben. Sorry dafür. Aber Aufklärung ist nicht dazu da, Sachen schön zu reden. Dabei ist es mir ziemlich egal, wie Du mich einschätzt. Denn Mißverständnisse über’s Internet sollen verdammt hoch sein. Nach einer amerikanischen Studie zufolge wurde festgestellt, dass ca. 70% der postings/mails nicht richtig verstanden werden... Deswegen, auch wenn Sachlichkeit nicht Deine Stärke zu sein scheint, brauchst Du nicht gleich beleidigend zu werden. Gruß PsiPlayer
  19. Hi deadwoker Bin mal gespannt, ob Dir diese Einsicht von RC-Jüngern gedankt wird. Sie müßten Dir eigentlich die Bude einrennen, um an diese für sie doch immerhin wertvollen Daten, zu Vergleichs- und Studienzwecken, heranzukommen. Und erst zu den wertvollen Erfahrungen die Du gemacht hast. Auch wenn sie Negativ endeten, dann erst recht. Wahrscheinlich ist aber, dass glatt das Gegenteil passiert. Du wirst gemieden wie eine heiße Kartoffel. Beifall wird ersehnt. Kommt es jedoch zu sachlicher Kritik, wird man selbst als unsachlich und Diskussionsunwürdig hingestellt. Danke für Deine Offenheit und Redlichkeit, die ich schon bei der Eröffnung Deines RC-Transversalen-Threads wahrgenommen habe. Das kommt nicht mehr so oft vor, in diesen Tagen. Gruß PsiPlayer
  20. Hier zunächst anhand eines Psi-Protokolls ein Beispiel mit durchschnittlichen Ergebnissen . Wobei es an verschiedenen Tagen zu insgesamt 10 Spalten a‘ 24 Coups kam. Jede Spalte von 24 Coups ist eine Spieleinheit! PSI-Protokoll No.: 001 VP: PsiPlayer Date: 2.1.- 4.2.88 VL: S und A Call-Time: Experiment: Präkognition mit 6 Kessel-Sektoren Game-Time: Spiel nach 4 Figuren Star-Time: Number of Calls: 240 Average Score: 40 Total Score: 40 . 1 . . 2 . . 3 . . 4 . . 5 . . 6 . . 7 . . 8 . . 9 . .10. Sek Sek Sek Sek Sek Sek Sek Sek Sek Sek A C A C A C A C A C A C A C A C A C A C 1 6 2 2 1 6 1 6 2 6 5 5 4 6 5 1 3 6 6 6 1 2 5 4 4 3 6 3 3 3 3 5 5 2 2 3 1 3 5 5 2 6 3 1 4 3 4 5 6 6 4 2 2 5 2 5 1 2 2 4 2 2 2 4 4 6 2 1 5 2 3 3 6 3 6 2 5 1 5 1 4 3 5 2 5 6 4 6 4 6 4 4 1 5 1 5 6 2 2 6 4 4 4 4 2 6 1 6 4 5 1 2 6 2 3 3 4 6 1 2 3 4 1 2 1 7 2 6 3 3 6 5 5 6 5 2 6 2 2 1 1 1 5 3 2 1 8 6 2 2 5 1 1 6 3 6 3 6 6 6 2 4 4 3 6 4 1 9 4 5 1 5 4 6 3 4 3 2 2 3 4 4 4 4 3 5 2 4 10 1 2 5 1 6 6 1 3 4 6 5 2 2 1 6 2 5 3 6 6 11 5 3 3 1 2 1 4 2 2 2 2 5 2 4 5 4 2 2 2 2 12 6 6 1 6 6 4 6 6 2 4 3 5 3 6 5 5 2 4 2 13 5 6 5 3 6 1 6 2 5 1 6 6 4 1 2 3 5 1 6 2 14 1 1 2 5 4 2 4 6 1 4 2 6 2 4 2 6 1 1 3 1 15 6 1 1 6 3 1 5 3 2 2 5 2 2 2 3 5 5 6 2 16 1 6 1 5 5 4 4 5 4 3 2 3 2 5 4 2 4 2 2 3 17 5 5 6 2 3 2 2 5 2 3 5 4 6 4 2 2 4 4 4 18 6 4 5 2 2 6 4 4 6 2 1 5 2 4 3 2 4 5 4 6 19 2 4 1 1 4 4 1 4 5 4 2 4 2 5 5 2 2 2 2 6 20 4 6 1 5 6 6 1 6 1 1 2 6 4 6 6 6 5 1 6 3 21 1 5 6 2 6 5 6 4 1 6 2 2 2 6 3 1 2 3 2 22 6 1 5 6 1 1 5 5 6 5 4 2 5 4 6 3 5 5 3 23 6 4 3 6 4 6 4 5 3 2 5 2 4 2 5 2 6 2 1 24 6 6 5 5 5 4 5 3 5 4 2 3 4 1 4 5 5 3 2 1 4 3 4 4 3 3 3 5 7 4 (HTML-Problem: Zelle ohne Zeichen bedeutet das dort Zero erschien.)Wer sich die Sektoren merken kann, schreibt anstelle der Sektorennummer vorzugsweise die Nummer aus der Ansage und die tatsächlich erschienene Nummer. Dann kann man später die Plein-Ansage für weitere Auswertungen heranziehen!Wir spielen nur nach Figur c) und erst im 3. Drittel, beginnend mit dem 17. Coup.1. Spalte: / = Figur a). Bleibt ohne Satz.2. Spalte: \/ = Figur d) entstanden aus Figur c). Es folgt 1 Treffer im 19. Coup = 17 Plus-Stücke 3. Spalte: Wegen gleicher Trefferverteilung in den ersten beiden Drittel, bleibt es ohne Satz.4. Spalte: \/ = Figur d) entstanden aus Figur c). Es folgt 1 Treffer im 18. Coup = 23 Plus-Stücke 5. Spalte: ohne Satz.6. Spalte: ohne Satz.7. Spalte: ohne Satz.8. Spalte: \/ = Figur d) entstanden aus Figur c). Es folgt 1 Treffer im 20. Coup = 11 Plus-Stücke9. Spalte: ohne Satz.10. Spalte: /\ = Figur b) ohne Satz.Nettogewinn: 51 StückeZu beachten ist, dass ich bei schlechten Läufen (unterdurchschnittliche Treffer), die es hier reichlich gab, verdammt gut weg kam. Praktisch rettete mich das Fiktivspiel!Wie bereits beschrieben, geht es mir nicht darum, hier immer überaus positive Permanenzen zu zeigen. Ganz im Gegenteil. Die Freude der Gewinne ist so ganz auf des Spielers Seite. Wichtig ist mir das Aufzeigen der Grundidee. Die vorliegende Idee ist eine der Ideen, die man sich merken sollte.Aber auch:Wer meinen Ausführungen über das Psi-Spiel in den letzten Monaten gefolgt ist, wird mit Genugtuung feststellen, daß wieder die obere Hälfte, also am Anfang der einzelnen Spiele, eine erhöhte Trefferverteilung bestand. (Dagegen ist eine VierViertel-Verteilung im Sinne der Rhine-Schule nicht zu erwarten, da das Protokollblatt mehrere Sessions zusammenfasst.)Allein die obere Hälfte bespielt, hätte uns: (120x6 Stücke = 720 Stücke gegeben und 23x35 = 805 Stücke gezogen) 85 Plus-Stücke gebracht.Obere Hälfte ( 01-12. Coup) 23 TrefferUntere Hälfte (13-24. Coup) 17 TrefferZusammen gespielt wären es jetzt bereits 136 Plus-Stücke geworden!Gruß PsiPlayer
  21. Präkognition mit 6 Kessel-Sektoren PP-Pleinspiel nach 4 Figuren Der Präkognitionsteil ist ganz einfach: Man nehme sich eine Kesselzeichnung und unterteile sie in 6 Kesselsektoren, ohne Zero zu beachten. Ich numerierte die Sektoren beginnend links von Zero: 1. Sektor: 26 – 7 2. Sektor: 29 - 14 3. Sektor: 20 - 5 4. Sektor: 10 - 36 5. Sektor: 13 - 17 6. Sektor: 2 - 32 Zero blieb ohne Beachtung. Jetzt sieht man auf diese Kesselabbildung und versucht den nächsten Coup vorauszusagen. Man wählt ein Sektor aus und schreibt ihn ins Psi-Protokoll unter der Spalte A, soll heißen „Ansage“. Unter C, wie Coup wird die erschienene Nummer eingetragen. Eines der interessanten Pleinspiele ist die Idee, wie man die eigene persönliche Permanenz nach Plein-Figuren ordnen könnte. Stellen wir uns zunächst eine Spielstrecke von 24 Coups vor, die in 3 Teile unterteilt ist. Um so einfach wie möglich die Dinge zu betrachtet, ging ich ganz rationell vor. Ich fand heraus, dass es nur zu 4 Figuren kommen braucht: a) / = ein fortlaufender erhöhter Trefferanstieg über die 3 Drittel. Aber auch wenn die ersten beiden Drittel gleich treffen und das 3. Drittel öfter trifft. Oder wenn das 1. Drittel ohne Treffer ist und die beiden anderen eine gleiche Trefferanzahl haben. b) /\ = das 2. Drittel bekam die höchste Trefferanzahl c) \ = das 1. Drittel bekam die höchste Trefferanzahl, das 2. Drittel weniger, das 3. Drittel gleich dem 2. Drittel oder noch weniger Treffer. Aber auch wenn die ersten beiden Drittel gleich treffen und das 3. Drittel weniger trifft. d) \/ = das mittlere Drittel bekam die wenigsten oder gar keinen Treffer. Das 3. Drittel hat mehr Treffer als das 2. Drittel, aber nicht notwendigerweise mehr Treffer als das 1. Drittel, vielleicht sogar weniger.. Bei durchgehend gleicher Trefferverteilung oder ohne Treffer, bleibt die Figur ohne Kennzeichnung. Klingt vielleicht etwas kompliziert, ist aber total einfach! Nach ersten Untersuchungen kommt Figur d) im Gegensatz zu allen anderen Figuren am häufigsten vor. Das heißt, man spielt solange fiktiv, bis sich Figur c) bildet. Danach wird das 3. Drittel der Spalte real gespielt. Wenn die Spalte 24 Coups lang ist, bedeutet es 8 Coups zu überbrücken. Da man nicht genau weiß wieviel Treffer kommen – es braucht nur ein Treffer zu kommen – kann man sich mit einem Treffer begnügen. Das würde ich jedenfalls empfehlen. Ich empfehle zuerst ausreichende Heimspiele zu tätigen (mindestens 100 Treffer pro Drittel). Wenn sich gleiche Trefferquoten bei allen 4 Figuren bilden, liegt keine psychologische Präferenz vor. Möglicherweise kann sich individuell eine andere bevorzugte Figur zeigen. Fortsetzung folgt.
  22. Uhr links rechts Uhr links rechts Uhr links rechts 00:00 08:00 16:00 .....15 x .....15 .....15 x x .....30 .....30 .....30 x x .....45 x x .....45 .....45 01:00 x x 09:00 17:00 x x .....15 x .....15 .....15 x .....30 x .....30 .....30 .....45 x .....45 .....45 02:00 x 10:00 18:00 .....15 x .....15 .....15 x .....30 x .....30 .....30 x .....45 .....45 .....45 x x 03:00 11:00 19:00 x x .....15 .....15 .....15 .....30 .....30 .....30 .....45 .....45 .....45 x x 04:00 12:00 20:00 .....15 .....15 .....15 x .....30 .....30 .....30 x x .....45 .....45 .....45 05:00 13:00 21:00 .....15 .....15 .....15 x x .....30 .....30 .....30 .....45 .....45 .....45 06:00 14:00 x 22:00 x .....15 .....15 x x .....15 .....30 .....30 x x .....30 x x .....45 .....45 x x .....45 07:00 15:00 23:00 x x .....15 .....15 .....15 x .....30 .....30 .....30 x .....45 .....45 x x .....45 mittig x x etwas offen x offen x
  23. Alpenschreck Köstlich: S i g n i f i n a n z Muß man erst drauf kommen .... natürlich reine Intuition .... Also nochmals wiederholt: Rhine hat bereits vor 60 Jahren herausgefunden, dass am Anfang einer Session (Vier-Viertel-Analyse des PK-Protokollblattes) mehr Treffer fallen als am Ende. S i g n i f i n a n z: 1: 1.000.000!!! (Siehe den Thread „European Seven Eleven“) PsiPlayer
  24. Hi Reffi Du schreibst, dass Du schon 30 Jahre dabei bist. An was orientierst Du Dich eigentlich: An wohlformulierte Sprüche, die in ihrer Brillianz an Roulette-Gedichte erinnern oder an hohen Signifikanzen? PsiPlayer
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