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Roulette Forum

Dword

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  1. Offensichtlich nicht, denn die vermutete allgemeine Bezeichnung ist hier der Streitpunkt. Wird der Hausvorteil nun so genannt, oder nicht?
  2. IMO handelt es sich doch bloß um einen Streit wegen des Begriffes. Sven scheint mit Zeroverlußt Spiele zu verbinden, bei dennen der Fall der Null i. d. R. den Verlußt bedeutet, wenn man sie nicht mitsetzt, denn @sven auch bei den anderen Chancen kann man diese Zahl mitsetzen... Wenn aber der Vorteil des Casinos allgemein so genannt wird, so weiß Sven das einfach nicht.
  3. Naja, dass die Zahlen auf dem Rad auf eine bestimmte Art und Weise geordnet sind und bestimmte Nebeneinander liegen könnte vielleicht damit zusammenhängen. Wenn man das Rad in Sektoren einteilt und die Entwicklung dieser beobachtet so sieht man immer wieder Doppeltreffer auf diese. Zur Inspiration ein Bild, das die heutige Sitzung in Portomaso zeigt. Die dicken Striche sind Doppeltreffer auf die Sektoren.
  4. Roulette kann für so manche Überraschung sorgen. Wie meinte Egoist? Der Kessel zeigt dir immer wieder neue Schweinereien.
  5. Es liegt daran wie das Programm die Werte ausspukt. Die aktuellen Werte stehen immer oben in der Liste und ich mache copy & paste und stecke sie in Excel hinein um den Graph zu erstellen. Das ist nun mal das Ergebnis... vielleicht liegt es an der Permanenz.
  6. Auf meinen beiden 4.000er Permanenzen gibt es Phasen, in dennen es Bergauf geht. Zusammengezählt aber führen beide ins Minus. Die Graphen müssen leider von Rechts nach Links gelesen werden...
  7. N'Abend Forum, soeben habe ich eine weitere Art der Schwingung gefunden. Diese allerdings erfordert aufgrund der Art des Systems eine langfristige Beobachtung, weswegen ich sie mit der zusammengefassten Permanenz der Teilabschnitte im Tagebuch visualisieren werde. 3. Fallhäufigkeit in Zusammenhang mit der Anzahl beobachteter Coups Startbedingungen: Jeder Plein muß mindestens einmal gefallen sein, da ansonsten Null-Werte existieren. Modifikation: Die Formel für den Wert eines Pleins lautet: Wert = Anzahl Treffer / Anzahl beobachteter Coups. Aufaddierung: Die Werte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert. Von dem aufaddiertern Wert wird 1 abgezogen. Konzept der Rotation: Mit jedem neu gefallenen Coup beginnt eine neue Rotation. Wenn die erste Rotation vollendet ist, steht die zweite Rotation 1 Coup vor der Vollendung. Wenn die zweite Rotation vollendet ist fällt der erste Coup der ersten Rotation heraus. Und immer so weiter. Es werden also Werte von der Aufaddierung ausgeschlossen, was neben der Art der Berechnung der Werte der wesentliche Unterschied zum 1. System ist. Gruß, Dword P.S. Im Anhang der Graph dieses Systems über ca. 4000 Coups, wobei die Phase, in der die Startbedingungen nicht erfüllt waren, ausgeblendet wurde. Der Graph muß von rechts nach links gelesen werden.
  8. Du schriebst aber vom Unterschied.
  9. Das man diese Zahl besser nicht setzen sollte, da es sich um einen bestenfalls hartnäckigen Restanten, schlimmstenfalls um eine tote handelt. Das ist denke ich ein Fehler in der Fragestellung. Ich komme auf 38/37.
  10. Ist es etwa gelogen, dass die Zahlen nicht fallen? Und das sie ziemlich lange nicht fallen können? Diese Daten gehen verloren, wenn man sie einfach Null setzt.
  11. Es ist die Realität Ropro. Was für ein Konzept am Ende dabei raus kommt, weiß ich auch nicht.
  12. Es ist kein Quatsch, sondern ein Abbild der Realität.
  13. Die nicht gefallenen Zahlen innerhalb von 37 Coups sind genau 37 mal nicht gefallen. Soll das etwa ignoriert werden?
  14. Zum Thema sei gesagt, dass ich das System der Wahrscheinlichkeiten überarbeitet habe und zwar weg von der Vorhersage einer Wahrscheinlichkeit, wie sie beim Samen-Konzept der Fall war und hin zur Analyse der tatsächlichen Gegebenheiten. Eingesetzt können die Werte erst werden, nachdem jede Zahl mindestens einmal gefallen ist, da bis dahin 0-Wahrscheinlichkeiten, also "Unmöglich", existieren. Das Konzept für die Werte sieht jetzt so aus: Wahrscheinlichkeit = Anzahl Treffer / beobachtete Coupanzahl
  15. 20.04.2017 Der obere Graph zeigt System 1, der untere System 2. Beiden Graphen müßen von Rechts nach Links gelesen werden. Die Textdatei beinhaltet die Permanenz über 4 Rotationen, die von unten nach Oben gelesen werden muß. 20.04.2017.txt
  16. Guten Morgen Forum, wie im Hauptthread zu diesem Thema angekündigt folgen hier meine Aufzeichnungen im OC Portomaso. Gruß, Dword
  17. Guten Abend Forum, Thema in diesem Thread ist die von Egoist und mir unabhängig von einander entdeckte Schwingung, deren System dahinter von Egoist "Oszillator" genannt wurde und ich diese Bezeichnung übernommen habe. Aktuell sind mir 2 Arten von Systemen bekannt, die diese Schwingung produzieren und die ich in diesem Thread dokumentieren werde, so dass jeder sie für sich überprüfen kann, wenn er mag, sofern er über die nötige technische Ausrüstung verfügt. Bei Interesse an dem Equipment einfach eine PN mit einer E-Mail Adresse an mich senden, dann wird das Programm dem interessierten zugeschickt, wenn derjenige selbst nicht in der Lage ist die Konzepte dahinter in ein eigenes Tool umzusetzen. Ich fände es prima, wenn weitere Systeme an dieser Stelle - bei Entdeckung - präsentiert, oder verlinkt werden würden, so dass wir alles konzentriert auf einem Fleck haben. Desweiteren beabsichtige ich ab jetzt täglich eine Sitzung im OC Portomaso zu machen und eine Permanenz zu erstellen, um mehr Datenmaterial zur Analysezwecken zu haben. Die aufgezeichneten Permanenzen werden selbstverständlich der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Das findet allerdings in einem anderen Thread start, nämlich dem Tagebuch, das ihr gleich nebenan in diesem Bereich des Forums findet. Kommen wir also zu den beiden mir bekannten Systemen. 1. Trefferabstand - offenes System Startbedingungen: Am Anfang stehen alle Pleins auf 0. Modifikation: Beim Fallen eines Pleins erhält dieser den Wert -36. Der Wert der nicht gefallenen, 36 Pleins erhöht sich um 1. Aufaddierung: Die Werte der gefallenen Pleins VOR der Modifikation werden ALLE aufaddiert. Mit jeder Dazuaddierung eines Werts des gefallenen Pleins ändert sich der Wert des Oszillators. Diese Werte sind die Basis des Graphen, der die Schwingung visuallisiert. 2. Trefferabstand - geschlossenes System Startbedingungen: Am Anfang stehen alle Pleins auf 1. Modifikation: Der Wert aller Pleins wird mit 36/37 multipliziert. Der Wert des gefallenen Pleins erhöht sich um 1. Aufaddierung: Die Werte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert. Von dem aufaddiertern Wert wird 37 abgezogen. Konzept der Rotation: Mit jedem neu gefallenen Coup beginnt eine neue Rotation. Wenn die erste Rotation vollendet ist, steht die zweite Rotation 1 Coup vor der Vollendung. Wenn die zweite Rotation vollendet ist fällt der erste Coup der ersten Rotation heraus. Und immer so weiter. Es werden also Werte von der Aufaddierung ausgeschlossen, was neben der Art der Trefferabstandsmessung der wesentliche Unterschied zum 1. System ist. ___ Zögert nicht Fragen zu stellen, wenn etwas an der Beschreibung der Konzepte der Systeme nicht verstanden wurde. Viel Erfolg und Gruß, Dword
  18. @Ropro Kommt "nicht gefallen" auch als Eigenschaft der Zahlen in Frage und wie soll man sie bewerten? Eine Zahl, die mehrmals nicht fällt ist nicht gefallener als vor dem Coup, in dem sie wiederholt nicht fällt.
  19. Das Argument des zeitlich verschiedenen Starts untermauert diese Sichtweise. Jedoch habe ich eine Idee wie man das Argument teilweise umgehen könnte, nämlich durch eine weitere Komponente im System. Den zeitlichen Stempel. Zwar wäre die Entwicklung unbekannt, jedoch stünden die verschiedenen Systeme dadurch miteinander in Verbindung.
  20. Prima, so wird es nicht alzu schnell langweilig.
  21. Na - wenn ich mein Hirn mit den Oszillator-Werten zumülle besteht halt Gefahr zum Zombie zu werden... Sehe die 37er Fenster aka Rotation auch nicht als Gefahr für die Integrität von Ropros Thread. Sondern den Oszillator. Im anderen Thread stürzte man sich ja auch darauf und nicht auf die Frage nach den Wahrscheinlichkeiten...
  22. Moin Egoist, ich will doch kein Roulette-Zombie werden... Aufgrund der Schwingung, die durch beide Formen des Oszillators offen gelegt wurden, ziehe ich nach meiner Anfangsmeinung im Forum, die anders aussah, schon in Betracht, dass sowas wie eine Regelmäßigkeit existiert. Es wäre interessant die Meinung der anderen Spieler zu diesem Phänomen zu erfahren. Aber wir sollten das in einem extra-Thema diskutieren und nicht schon wieder Ropros Thread mit fremden Inhalten zumüllen. Ok? Gruß, Dword
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