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Roulette Forum

Dword

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Alle erstellten Inhalte von Dword

  1. Guten Tag Forum und frohe Ostern! Hier präsentiere ich eine von vermutlichen vielen Möglichkeiten eines Systems, in dem der Zufall sein Unwesen treibt und das System daraufhin Ergebnisse liefert. Wie schon der Themenname nahe legt handelt es sich um ein geschlossenes System und unterscheidet sich damit von meinen bisherigen Ansätzen. Beschreibung: Am Anfang stehen alle Pleins auf 1. Beim Treffer auf einen Plein wird dieser auf 0 gesetzt und sein ehemaliger Wert geteilt durch 36 auf die anderen Pleins verteilt, deren Wert sich dadurch erhöht. Das hat zur Folge, dass hartnäckige Pleins, die lange Zeit nicht kommen, eine größere Auswirkung auf das System haben, als Pleins, die öfters erscheinen. Einsatz: Bisher ist es so, dass ich mir den Wert der getroffenen Plein merke und Pleins auswähle, die Wertmäßig in der Nähe liegen mit - zumindestens auf meiner Test-Permanenz - für mich erstaunlichem Ergebnis. Angehängt die Saldokurve, die von Rechts nach Links gelesen werden muß. Gruß, Dword
  2. Im Einleitungstext machte ich den Fehler nicht zwischen getroffenen, gefallenen Zahlen zu unterscheiden... Sorry für die Verwirrung.
  3. Dword

    Plein Progression

    Wenn es jemand tat, dann ich... Sven hat es bloß übernommen... Sorry für die Verwirrung. Wußte nicht, dass es da einen Unterschied gibt.
  4. Die Testphase absolvierte ich heiß im Live-OC, hatte Glück und nahm rund 500 €uronen bei einer Stückgröße von 0,50 €uro mit. Jetzt suche ich nach einer erweiterten Strategie, die feiner arbeiten soll, damit die Sache entspannter läuft und arbeite vorerst nur im Fun-Modus. Man kann sagen, dass je erfahrener ich werde, desto mehr sich der Geiz einschleicht und ich das gewonnene Kapital zusammen halten will. Am Anfang, als das Spielkapital knapp war, riskierte ich praktisch alles im 1-35 Spiel, sprich den bad two.
  5. Wie erklärst du dir dann die langen, konstanten Linien im Graph? Ja, weil | V Weil ich nicht soviel riskieren will.
  6. Meine Interpretation des Graphen sieht so aus, dass es generelle Tendenzen hin zu gefallenen und weg von nicht gefallenen Zahlen und wieder zurück gibt, die sich innerhalb einer gewissen Bandbreite bewegen, die mit dem Trefferabstand zu tun hat. Diese sind nicht immer stabil, sondern können sich bis zu Intermittenzen reduzieren. Im Spiel folgte ich der aktuellen Tendenz, wenn sich eine abzeichnete, oder wartete auf den Abbruch einer bestimmten und folgte dann der neuen. Oft traf ich die richtige Tendenz, aber die falsche Einteilungsstufe jener. Letzteres existiert, weil ich weniger Stücke setzen will, als es bei einer Einteilung im Spektrum des 2/3 Gesetzes der Fall wäre, sprich Nuller, Einer, Zweier und Größer.
  7. Tschuldigung - hole das natürlich nach: Dieses Zickzack entspricht der Summe des Alters der gefallenen Zahlen beim Fallen und vor der Modifikation, sprich dem Setzen auf -36, die sich innerhalb einer Bandbreite von ca. 200 bis -200 auf der Y-Achse bewegt. Die Zahlen, die man auf der X-Achse erkennen kann entsprechen dennen der Coup-Nr. Zur Veranschaulichung ein Screenshot aus dem Programm, in dem man die Werte erkennen kann. Die 3 bunten Spalten haben folgende Bedeutung. Von Links nach Rechts ist die erste Spalte die Permanenz über eine Rotation hinweg, bei der der neueste Coup oben rein geschoben wird, die zweite die Einteilung sammt Wert, die die Zahl beim letzten Fallen hatte und die dritte der aktuelle Wert sammt farblicher Einteilung.
  8. Hallo Ropro, interessant wäre in dem Fall vielleicht auch ein Graph, der generell festhält, wie oft das Ergebnis des Rechenwegs während des Spiels eingetroffen ist und wie oft nicht. Ich meine, dass die Saldo-Kurve durch die Plein-Auszahlung verzerrt ist, da die Aufbewegung mindestens dem 35 fachen der Abbewegung entspricht. In dem Fall denke ich, dass die Kurve eine bestimmte Tendenz beibehalten würde, unterbrochen durch kurze Abweichungen. Eine generelle auf und ab Bewegung habe ich gefunden und zwar basierend auf dem Trefferabstand, oder Alter - wie ich sage. In meinem Konstrukt ist es so, dass ich einen Ausgleich zwischen den Zahlen drinnen habe. Wenn eine Zahl nicht getroffen wird, so erhöht sich deren Alter um 1. Da es 36 nicht getroffene Zahlen gibt, kriegt die getroffene Zahl zum Ausgleich die immer die negative 36. Summe = 0. Darauf basierend das Auf und Ab. Angehängt mein Graph über rund 4.000 Coups. Zur Motivation: Bei der Suche nach dem System schlechthin benötigen wir etwas konstantes, das sich im Launenwechsel des Zufalls durchsetzt. Gruß, Dword
  9. In der Diskussion ist das in den Hintergrund getretten, stimmt. Sie hatte einen grundsätzlichen Charackter. Also zurück zum konstruktiven und weg vom Elfenbeinturm. Aus der Erfahrung mit meinem Programm kann ich sagen, dass es manchmal zu Wiederholern einen Coup später kam. Wenn z. B. ein Zweier zu einem Dreier wurde, so habe ich im darauf folgenden Coup die Zweier gesetzt und hin und wieder getroffen. Manchmal hatte ich eine richtige Serie solcher Wiederholer und habe relativ groß abgeräumt. Diese Sätze sind natürlich umso ertragreicher, je weniger Zahlen man setzen muß. Das gleiche gilt auch für die Restanten. In meinem Programm gibt es eine Markierung für die hartnäckigen und für die richtigen Nüsse gibt's noch eine extra. Da kommt es hin und wieder auch vor, dass sie sich wiederholen und da es weniger von ihnen gibt, als von den Zweiern, ist der Ertrag größer. Desweiteren kann ich berichten, dass es oft zu regelrechten Wechseln der Tendenz gekommen ist und Serien von Zahlen gekommen sind, die mehr als eine Rotation lang weg geblieben sind, während die zuletzt gefallenen zurück blieben.
  10. Ich glaube hier gibt es einen Unterschied in der Sichtweise des Ausgleichs. Sicher ist es so, dass die Reihen nach und nach voll werden, wenn mit Reihen eine Spalte gemeint ist, in der man für jede der gefallenen Zahlen ein X setzt. Der Unterschied zu einem absoluten Ausgleich wie ich ihn weiter hinten beschrieben habe ist aber, dass in der Zwischenzeit weitere Reihen durch die häufiger gekommenen Zahlen entstanden sind, bevor alle Reihen voll wurden und auf diese Weise ständig neue dazu kommen, die auf Füllung warten. Der gemeinte absolute Ausgleich wäre ein Fall, in dem alle Reihen voll werden, bevor neue hinzukommen.
  11. Stimme zu. Anzweifeln kann man vieles, ändert aber nichts daran, dass es schon morgen eintretten kann.
  12. Zunächst einmal danke für den schönen langen Post und die damit verbundene Mühe. Ich zweifle auch an, dass man einen absoluten Ausgleich erleben würde. Im Grunde genommen ist es nur die Formulierung, an der ich mich aufhänge, weil hier u. a. über die Unendlichkeit gesprochen wird. Auch wenn es Billionen Jahre dauern würde, er kann eintretten und aus diesem Grund darf man halt nicht sagen, das es keinen absoluten Ausgleich gibt, oder das letzteres das Gesetz der großen Zahlen aussagt. An dieser Stelle würde ich dich gerne aus einem anderen Thread heraus zitieren: "Es gibt keine Sicherheit in Roulette."
  13. Sven - bitte erkläre mir den unwahrscheinlichen Sonderfall, wie du ihn verstehst. Ich meine du machst wiederholt eine absolute Aussage, räumst den Sonderfall aber ein. Erinnert sei an das "fast nie" einige Posts zuvor. Das passt einfach nicht zusammen aus meiner Sicht der Dinge.
  14. @Ropro Die Beschäftigung mit dem was Sven von sich gibt hat mir einen kleinen Einblick in die Materie gegeben und ich bin froh das gelesen zu haben. Für jemanden, der darüber genauestens bescheid weiß, ist es natürlich alter Wein, für mich jedoch ist vieles neu. Ich bin offen für und froh über weiteren Input, den ich verstehe. Vieles muß natürlich erstmal liegen bleiben, bis ein Gedankengebäude steht.
  15. Noch etwas dazu: Ich verstehe nicht, wieso ihr Svens prinzipiell richtigen Vorschlag so angreift. Ich meine wir haben eine Behauptung, eine Gegenbehauptung und keine der beiden Seiten läßt sich überzeugen. Lösung: Man mache einen Versuch und überprüfe, wenn einem die verbliebene Freizeit des restlichen Lebens das wert ist. Sven wollte doch denke ich im Grunde genommen nur das Verfahren so einfach wie möglich halten. Für den, der es kritisiert, habe ich noch ein anderes und Roulette-ähnliches: Man nehme einfach 37 Papierschnippsel, nummeriere sie von 0 bis 36 durch und knülle sie zu Kügelchen zusammen. Die steckt man in ein Säckchen und mischt sie vor der Ziehung ordentlich durch. Wenn die Kügelchen sich durch das auf und zu knüllen abnutzen, so tausche man sie aus... :-|
  16. Ich würde sagen, dass es reichlich verwirrend wäre ein Beispiel, dessen Prinzipien nicht dennen des beschriebenen Gesetzes entsprechen, in einem Lexikon zu bringen. Desweiteren habe ich mir den Wikitext durchgelesen und bin darin auf das Urnenmodell gestoßen. Ursprünglich folgte dem ein relativ kompliziertes, verwirrendes Gebilde, das jedoch nicht nötig ist, da es sich auf einen Satz reduzieren läßt: Der absolute Ausgleich ist gegeben, wenn jede der ziehbaren Zahlen gleichoft gezogen wurde.
  17. Laut dem von Sven in den Mund genommenen Gesetz (Gesetz der großen Zahlen), zu dem ich den Text in der Wikipedia gelesen habe (Beispiel an einem Münzwurf), ist es aber so, dass der Anstieg der absoluten Differenz wahrscheinlich ist. Ich würde sagen, dass das Gleichgewicht der Verteilung sich näherungsweise und größtenteils in der relativen Differenz und nicht in der absoluten äußert und das letztere auch nicht muß, weil das Gesetz des Ausgleichs nicht gilt. Aus dem Namen abgeleitet interpretiere ich letzteres jetzt mal u. a. als absoluten Ausgleich. Kein Einwand. Dazu folgender Gedankengang: Ich frage mich wie die Relation des absoluten Gleichgewichts - also der Sonderfälle nach Sven - zu der Gesammtzahl der beobachteten Coups steht. Wenn man den unendlichen Prozess anhalten und zurückblicken würde, so denke ich, dass die Relation klein wäre und das aufgrund des wahrscheinlichen Anstiegs der absoluten Differenz aus dem ersten Teil dieses Posts. Somit hätte Sven mit seinem "fast nie" Recht. Aber auch sachse hätte Recht und zwar insofern, als das der Ausgleich eingetretten ist und zwar innerhalb des unendlichen Prozesses.
  18. Interessante Sache Ropro. Nur frage ich mich inwiefern das auf den Ausgleich in Roulette übertragen werden kann. Mein Eindruck ist, sollte die animierte Grafik es darstellen, dass es sich hierbei um ein System handelt und keine zufälligen Ereignisse. In der Wikipedia steht dazu, dass dieses Theorem den Zusammenhang zwischen der klassischen und der Quantenmechanik in der Physik herstellt. Hat das mit deiner vorsichtigen Aussage zu tun? Na dann wird es höchste Zeit endlich damit rauszurücken, meinst du nicht? Im Verlauf des Threads kristalisierte sich nun mal die Diskussion über den Ausgleich heraus und nicht das von dir gewünschte, weil keine Informationen deinerseits deinem Teaser folgten, sondern das Hick-Hack mit Sven. Ich kann nur raten wen du damit meinst finde aber, dass die Unterhaltung später eine wurde und das im netten Tonfall. Sumpf war eher der Anfang IMO...
  19. Jo, aber ebend nur fast... und das reicht schon aus. Ich meine jemand könnte deine Aussage übernehmen und sie weitertragen. Sachse hat da einfach den Rotstift angesetzt. Hätte er es nicht getan, ich wäre nicht darauf aufmerksam geworden. *nichts für ungut*
  20. Naja, vielleicht störte sachse ja deine Formulierung Sven. Du hast sie absolut geschrieben, so als ob es ein muss wäre. Aber so wie es in der Wikipedia steht muss man sehr wohl eher sagen, dass ein Ausgleich nicht stattfinden MUSS. Er KANN es aber. Ein kleiner, aber feiner Unterschied aus meiner Sicht der Dinge...
  21. Habe mal Wikipedia zur Rate gezogen und glaube, dass Sven das aus dem nicht geltenden Gesetz des Ausgleichs ableitet.
  22. Weil es laut eigener Aussage ein Fake seitens Ropro ist Sven. April, April - sozusagen. Aber vorsicht...! Im Nachhinein die Entdeckungen anderer für einen Angriff in den Mund zu nehmen wird dich schlecht aussehen lassen, wenn Ropro möglicherweise einen erneuten Schwenker macht und die Sache sich doch als reales Ergebnis mit allem drum und dran entpuppen sollte... In diesem Fall braucht er das auch nicht, sondern hinterfragt provozierend deine Interpretationen seines Fakes und stellt dich bloß. Sowas in der Art habe ich schon einmal in einem anderen Forum gesehen, als es um UFOs ging... Ein selbsternannter Ufologe wurde mit einem Hoax konfrontiert, fiel voll drauf rein und wurde virtuell ausgelacht. Das kann verletzend sein. Ich glaube er tickt nicht wirklich aus, sondern verspottet dich, weil du auf seinen Trick herein fällst. So wie Starwind es kommentiert gerät ihr ständig aneinander und Ropro wollte einfach mal testen wie du dich verhälst. *just my two cents*
  23. Nun, dann ist es programmierbar. Und es kann sehr wohl flexibel sein und zwar in dem Sinne, als das sich die Zahlen ändern und nicht immer starr die gleichen bleiben.
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