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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar
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Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Die Lederhosen sitzen nicht mehr so stramm, die Bayern sind von alter Grösse weit entfernt. Nie wäre es so einfach wie heute...aber Deine Hertha ist eben auch eine "alte Dame". -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Du hast als Ponyflüsterer ganze Arbeit geleistet, auch die Choreographie hat mir gut gefallen. Nun warten alle gebannt auf Dein nächstes Video "Tanz der Vampire in Gummisandalen" , der Parkplatz vor dem Casino SB wäre dazu perfekt geeignet. -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
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Hallo Sachse Danke für den Teilbericht....nur, wie steht es mit den Ponys? ...oder sind dem Kuckuck einfach die Gäule durchgegangen? In diesem Fall müssten wir zukünftig Lutscher zum gegenlesen zuziehen. Juan -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
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Kuckuck ist eben ein wahrer „Macher“ - nimmt sich bereits eine Auszeit bevor das Werk vollendet ist - das nenne ich Weitsicht. Euer Projekt liegt übrigens bereits auf Platz 2, direkt hinter Chinas „Seidenstrasse“., Da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Wir sehen uns spätestens auf der Frankfurter Buchmesse, hoffe Dein Sonderpavillon (inkl, Ponyhof) wird rechtzeitig fertig. -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
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Seit wann sitzt Dir der Schalk derart im Nacken? Hast Du einen Tip aus Agadir bekommen? -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
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Du scheinst auf gut gemeinte Ratschläge angewiesen zu sein, anders kann ich mir Deine Fragen nicht erklären. Im Gegensatz zu Dir, belasse ich es gerne bei einem Beitrag zu einem Thema und erschlage das Forum nicht mit zwanzig Wiederholungen. Zu SB usw. ist von mir schon längst alles gesagt, das muss ich nicht wiederholen. Man kann alles nachlesen. Sollte es Dir jedoch nicht gelingen, die Suchfunktion zu betätigen, können wir für Dich gerne ein neues Thema eröffnen. "wie wende ich die Suchfunktion unfallfrei an". Deine zigfach wiederholten Leiern zu SB sind keine Notwendigkeit, sondern schlicht ein Uebel! Du schreibst 1000 Beiträge und bemerkst nicht, dass Du immer wieder das Gleiche schreibst? Ich empfehle dringend den Krankenschein zu verlängern.....und wünsche gute Genesung. -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Hallo Sachse Es besteht keinerlei Gefahr, dass hier ein Heimvorteil etwas bringt. Fakt ist, Lutscher möchte um jeden Preis im Gespräch bleiben, wenn über ihn geredet wird führt er ein interessantes Leben. Er versucht eben gerade mal wieder, sich mit seinen begrenzten Mitteln, verbal zu duellieren. Wie Du aber unschwer erkennen kannst, ist er völlig unbewaffnet. (Er hat "Ponyhof" übrigens im Lexikon nachgeschlagen, dort ist er aber auch nicht weitergekommen - zu Jauch würde ich ihn noch nicht schicken). Juan -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
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Hallo Lutscher Niemand zweifelt an Deinem schriftstellerischen Talent (ausser mir), aber da musst Du durch. Trotzdem war es keine gute Idee, ganz ohne Lektor in die Tasten zu greifen. Für grosses Kino hat bisher nur Dein Vormund Kuckuck gesorgt, Ihr müsst Euch unbedingt besser absprechen. Nehmen wir es als Ausrutscher hin, aber zerstöre durch Selbstüberschätzung nicht Deinen Nimbus in der Branche, sonst landest Du mit dem angedachten Bestseller rasch in der 1Euro- Aktionsbox. Gruss Juan -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Hallo Ribeauville Die Neigung zu Casinogeschichten teile ich mit Egon und Dir. Mein Lieblingsbuch ist "la triche et les tricheurs", dort trifft man alle bösenBuben wieder. Den "Hardcore"-Casinoalltag kenne ich aus Südfrankreich und den Oststaaten in vielen Facetten, da war Saarbrücken ein Ponyhof dagegen. Lutscher kann ich darum nur bedingt folgen, aber mit seinem Lektor an der Hand wird das Roulette auf Gehör vielleicht doch noch salonfähig...falls das Blattgold auch noch für die Ohren reicht. Un saludo Juan -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
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Soviel Cognac mag ich unmöglich saufen.....ja ich bin gegen das Buch, aber Lutscher würde ich die beiden Käufe gönnen. Die Schlagzeile „Buchhandel aufgemischt“ wird dann hier nicht lange auf sich warten lassen. -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Jetzt fuehrt Ihr aber eine ganz feine Klinge, auf diesem Parkett ist Lutscher verloren. Bis zur Elimination aller groben Ausreisser musst Du Dir als Lektor auchmal die Haende schmutzig machen. Es ist Billigbier von Lidl statt Latte macchiato angesagt; habt schliesslich erst zwei Buchkaeufer auf sicher... -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Haette Kuckuck Deine 1000 Beitraege richtig gecheckt, waeren uns ca. 925 Wiederholungen erspart geblieben. -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Hallo Ribeauville Damit hast Du ihm gerade Flügel angeschraubt... Es gibt wohl kein Entkommen, zumal Egon die Nachfrage nach gehobener Roulette-Literatur auch noch künstlich anheizte. Meine Hoffnung liegt jetzt ganz bei Kuckuck! Juan -
Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf Juan del Mar's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Ich lese. „Fortsetzung folgt“. .... das heisst, wir werden bedroht! Juan -
Du beginnst gute Sätze zu schreiben, langsam kommt Freude auf... Gruss Juan
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topic antwortete auf Juan del Mar's ratzfatz in: Roulette Strategien
Ich verstehe und akzeptiere, dass Du so Konflikte anziehst. Allerdings sind absurde Argumentationen nicht jedermanns Sache. Muss anstrengend sein, sich immer wieder mit schwachen Begründungen in Diskussionen zu behaupten oder macht das Dir gar Spass? Juan -
Favoriten oder Restanten, was ist besser.
topic antwortete auf Juan del Mar's ratzfatz in: Roulette Strategien
Es konnte auf folgenden Aufruf geantwortet werden: Anmeldungen werden ab sofort hier oder per PN *b.a.w. angenommen! Bei einer vierstelligen Anzahl von Forumsmitgliedern macht die Absage wenig Sinn, durch die Anmeldung kann sich der Organisator jedoch ein Bild machen, was zu tun ist. Wenn Du nun also demnächst ein Plakat für ein Heimspiel von Dynamo Dresden siehst, musst Du Dich nicht abmelden. Willst Du jedoch das Spiel besuchen, macht es Sinn den Vorverkauf zu benutzen. So oder ähnlich läuft es im Theater, der Oper oder einer Podiumsveranstaltung, mindestens in Mitteleuropa. Juan -
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topic antwortete auf Juan del Mar's ratzfatz in: Roulette Strategien
Mensch Sven Wie begründest Du das so genau? Du sprichst für eine ganze Gruppe, mag mich aber nicht an ein Gespräch mit Dir erinnern...über Lust spreche ich eher mit meiner Frau. Es ist auch für Dich nicht zwingend notwendig, in jeden Leimkübel zu treten. Du polarisierst nicht grundlos, als Stimme einer undefinierbaren Gruppe, die Du nicht kennst, die auch nicht gefragt wurde ob Du in ihrem Namen hier eine Meinung abgeben sollst. Verstehst Du das Problem? Gruss Juan -
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Hallo Starwind Sprichst mir aus der Seele......"hart aber fair"! Gruss Juan -
innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
topic antwortete auf Juan del Mar's Spezialist in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
In Frankreich ist Benno Winkel noch immer ein Mythos. Er hat dafür auch alles getan. Nach seinen eigenen Angaben soll er zwischen 1952 und 1954 die Summe von 200 Millionen FF gewonnen haben und mit 20 Beobachtern, die in 9 deutschen Casinos täglich Notizen der Gewinnzahlen anfertigten, agiert haben. Oftmals spielte er mit einer Maske (!) womit er sich angeblich seine Anonymität sichern wollte. Nach heutigen Maßstäben hatte er damit (ge- wollt oder ungewollt) genau das Gegenteil bewirkt. Zudem soll er täglich bis zu 200 Briefe erhalten haben...und sich bevorzugt an der Côte d'Azur installiert haben. In französischen Foren wird fleissig dem Mythus gehuldigt, ein Dauerthema ist natürlich seine Spielweise. Von einer Perfektion der Martingale ist dabei ebenso die Rede wie von anderen Systemen. Realität und Wahrheit ver- mischt sich hier wohl massiv. Es trifft zu, dass sich bei google nichts finden lässt. All obige Angaben sind meiner Sammlung entnommen (Quelle war ein Bericht mit mehreren Fotos in einer französischen Illustrierten aus den Fünfzigerjahren) Juan -
innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
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Denke es richtet keinen Schaden an, KvH zu lesen. Bevor ich meinen Job schmiss, wollte ich unbedingt einige Meinungen einholen. Basieux hatte wohl gedacht "ein Spinner mehr" und gar nicht auf meine Anfrage geantwortet. Auch etliche weitere Autoren wollten sich nicht mit "jedermann" auf eine Diskussion einlassen. KvH war damals der Einzige, den ich mit meinem Mentor zweimal im Tessin traf. Das war für mich eine sehr wichtige Zweitstimme und seine Inputs haben mit später mehrmals geholfen, die Sicht auf die Dinge nicht für ein momentanes Ereignis jedesmal in Frage zu stellen. Im Blick zurück hat er in allen Punkten recht behalten. Mir gegenüber erwähnte er damals dieses "System der Künste" nicht. Wahrscheinlich erstellte er dieses erst später. Was die beschenkten Senioren damit machten weiss ich auch nicht. Ich bezweifle, das es ein Pleinsystem war. Was er Senioren in einem Vortrag vermitteln konnte, war mindestens nicht mein EC-Spiel.... Juan -
innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
topic antwortete auf Juan del Mar's Spezialist in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ekkehard Scheven (alias KvH) der allerlei Theorien geschaffen hat Ahrensburg 2011. Stufen - zu viele Stufen - waren es, die Ekkehard Scheven vor einem Jahr nach Ahrensburg brachten. Der 90-Jährige sitzt auf einer Parkbank im Garten der Seniorenresidenz Rosenhof, lächelt und kramt ein Foto aus seiner Brieftasche. Es zeigt ein Alpenpanorama mit schneebedeckten Bergspitzen und, links im Vordergrund, eine Holzhütte samt grünem Garten. "Da habe ich 26 Jahre gelebt. Soglio im Schweizer Kanton Graubünden, zwei Kilometer von der italienischen Grenze entfernt", sagt Scheven. "In den Bergen muss man überall Treppen steigen können. Und das kann ich nicht mehr." So zogen seine Frau Ulla und er nach Ahrensburg, in die Nähe eines ihrer vier Kinder. Er habe hier im Rosenhof seinen Gnadenhof gefunden, witzelt Ekkehard Scheven, lehnt sich auf der weißen Bank zurück und lacht. Wenn er das tut, erinnert sein Gesicht an das des großen Fernsehmoderators Hans-Joachim Kuhlenkampff. "Wir fühlen uns hier sehr wohl", fügt der gebürtige Dresdener dann hinzu. Und in der Seniorenresidenz, genauer gesagt in deren Bibliothek, in der er manchmal sitzt, hat er kürzlich einen Vortrag gehalten über das System der Künste. In den Künsten kennt sich der gebürtige Dresdner aus. In jungen Jahren begeistert er sich für den Film. "In den 30er-Jahren war es das große Erlebnis, am Sonntag mit der Familie ins Kino zu gehen." Den Jungen beeindrucken besonders die Diven der Zeit wie Zarah Leander oder Greta Garbo. "Schwedische Frauen gefallen mir einfach. Ich habe später ja auch eine geheiratet", sagt der 90-Jährige. Scheven geht an die Schauspielschule nach Berlin. "Doch nach nur fünf Monaten kam die Einberufung", erinnert er sich. Die Feldzüge des Zweiten Weltkriegs führen ihn zunächst nach Russland, später nach Italien. Die Amerikaner nehmen den Leutnant Scheven gefangen. "Zunächst ging es in ein Zeltlager nach Algier", so Scheven. Er lässt seiner theoretischen Neigung freien Lauf und brütet über einem System der Künste. "Damit wollte ich beweisen, dass der Film zur Kunst gehört." Im Gepäck hat Scheven einen kleinen Bleistiftstummel, an beiden Seiten gespitzt. "Da es kein Papier gab, habe ich auf Klopapier geschrieben", sagt er. Die Lageraufseher, stets auf der Suche nach konspirativen Umtrieben der Häftlinge, nehmen ihm die Notizen immer wieder ab. "Viermal habe ich es aufgeschrieben, viermal haben sie es mir weggenommen", erinnert sich Scheven. "Dann brauchte ich es nicht mehr zu Papier zu bringen, dann hatte ich es im Kopf." Von Algier geht es in ein Internierungslager nach Louisiana in den USA. "Das war wie eine Klosterzeit für mich. Ich konnte über Grundsätzliches nachdenken und in Ruhe arbeiten." Scheven tüftelt weiter an seinem Theoriegebäude. Nach Krieg und Gefangenschaft zurück in Deutschland, stürzt sich Scheven in die Praxis und dreht in den 50er-Jahren und Anfang der 60er-Jahre rund 50 Dokumentarfilme. Die ersten sind Ein-Mann-Produktionen, zusammengeschnitten aus Restmaterial aus der Mülltonne. Sein Werk "Das Wunder des Films" wird auf der vierten Berlinale gezeigt. In den 60er-Jahren kommt das Fernsehen auf und beginnt, das Kino zu verdrängen. Ekkehard Scheven hat dazu ein Diagramm auf einem DIN-A4-Zettel. Es zeigt die Zahlen von Kinobesuchern und Fernsehzuschauern. Rote Balken stehen für die Kinogänger, blaue für die Fernsehgucker. Die roten Balken nehmen kontinuierlich ab, die blauen dagegen zu. 1964 liegen die Balken nahezu gleichauf. "Zu diesem Zeitpunkt bin ich zum Fernsehen gegangen", sagt Scheven. Er bekommt einen unbefristeten Vertrag beim Norddeutschen Rundfunk, organisiert den Programmablauf und schreibt Texte für die Ansager. 1984 kommt es dann zu einem weiteren Einschnitt in seinem Leben. "Ich hatte Glück, denn am 1. Oktober 1984 bin ich in den Ruhestand gegangen", sagt Scheven. "Das war das Jahr, in dem das kommerzielle Fernsehen startete und alles umzukrempeln begann." Danach hätten die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten immer größere Schwierigkeiten gehabt, ihrem Bildungsauftrag nachzukommen, kritisiert er. "Das Programmniveau hat deutlich gelitten." Ekkehard Scheven zieht es in die Schweizer Berge. Dort schreibt er vier Bücher. In ihnen verarbeitet er eine weitere Leidenschaft: die Berechnung des Zufalls. "Ich habe mich mit der Wissenschaft angelegt", sagt Scheven schmunzelnd. "Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie man im Roulette mit Sicherheit gewinnen kann." Eines der Bücher heißt "Die Berechnung des Zufalls. Grundlagen der Roulettewissenschaft". Auch schreibt Scheven das "Roulettelexikon". Die Bücher sind unter dem Pseudonym Kurt von Haller erschienen. Scheven: "So hat mich einmal ein Redakteur des Hamburger Echos betitelt, und so habe ich es dann irgendwann übernommen." Die Faszination Glückspiel hatte Scheven bereits kurz nach dem Krieg gepackt. "1949 eröffnete das große Casino in Travemünde. Dort habe ich das Spiel beobachtet." Auf die Frage, warum er, wenn er doch die Siegesformel kenne, nicht selbst am Tisch gesessen habe, lacht der 90-Jährige und sagt: "Es hätte mir keinen Spaß gemacht, auf diese Weise industriell Geld zu machen." Beweisen könne er die Theorie aber. Statt die Früchte der Theorien in der Praxis zu ernten, schreibt er lieber. "Mein Werk ,Die Berechnung des Zufalls' ist ein Kultobjekt. Im Internet wird das Buch hoch gehandelt." Apropos Internet: "Vor zehn Jahren habe ich meine eigene Homepage eingerichtet", sagt Scheven. Das sei mit Google gar nicht schwer. "Mit 88 habe ich auch noch gelernt, wie ich Excel-Tabellen selbst programmieren kann." Während Scheven das erzählt, packt er seine Bücher zurück in seinen lederbezogenen Aktenkoffer. Darin bewahrt er auch einen Hefter. Hinter der Klarsichtfolie sieht man ein DIN-A4-Papier mit einem Diagramm. Oben drüber steht "Das System der Künste". "Ich hatte bisher nie die Gelegenheit gehabt, meine Theorie einem Publikum vorzustellen." Vor einigen Wochen war es in der Bibliothek der Seniorenresidenz Rosenhof dann so weit. Jedem der 45 Zuhörer drückt er das Diagramm zu seinem System der Künste in die Hand. Ekkehard Scheven: "Die Leute haben den Vortrag gelobt. Und sie haben ihn akustisch und intellektuell verstanden." -
Favoriten oder Restanten, was ist besser.
topic antwortete auf Juan del Mar's ratzfatz in: Roulette Strategien
aha! Juan -
Flughafen Düsseldorf - Zeitverschwendung
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Er hat aber nicht gedacht, es könnte noch schlimmer kommen...und es kam noch schlimmer.