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Antwort : S (falls ich Deine Begrifflichkeiten richtig interpretiere: R = übergeordnete "Instanz" sowie Fallergebnisse Rot, Schwarz, Scharz, Schwarz, Rot). Starwind
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Hi Ego, darf ich die Antwort auf Deinen Beitrag etwas zurück stellen ? Wenn ich jetzt parallel auf zwei "Ebenen" denke, bin ich überfordert. Starwind
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Da habe ich zwei Verständnisprobleme: 1. Welchen Sinn macht es noch, wenn nicht nach Warte- und Setzcoups unterschieden werden soll, überhaupt mit dem Begriff der "PP" zu operieren ? Es ist für mich dann (in deinem Begriffssinne) eine Zufallspermanenz. Das einzig "Persönliche" ist die Art der Herstellung (alles echte Zufallszahlen). 2. Wie kann dann ein Ecart (wiederum strikt deinen "Definitionen" folgend), der ja das Signal liefert, "nicht mehr aktiv sein", es gibt ihn doch unverändert weiter, bis er unter die Signalstärke absinkt. Oder meinst Du schlicht, wenn es nicht innerhalb eines gewissen Rahmens zu den "erhofften" Treffern kommt (also auch Absinken unter die erforderliche Signalstärke), dann wird auf eine neue Permanenzgrundlage umgestiegen ? Starwind
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Ich benutze absichtlich deine Worte. Kann innerhalb der lokal veränderten Trefferwahrscheinlichkeiten individuell selektiert werden, so dass die Addition der Selektionsvorgänge dann keine Zufallspermanenz mehr ergibt ? Starwind
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Damit nimmst Du allen "Klassikern" jede Freude an diesem Spiel, obwohl Dir die meisten kurzum nicht glauben werden. Einen Einwand habe aber auch ich. Auf der Kurzstrecke tritt diese Verteilung kaum ein, wodurch sich die nächste -irgendwo vorher schon einmal angerissene- Frage eröffnet, kann durch gezielte "Auswahl" im Rahmen vieler Kurzstrecken die Entstehung einer persönlichen Zufallspermanenz vermieden werden ? Starwind
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Die meisten Dinge setzen sich aus mehreren "Bausteinen" zusammen. Diese Bausteine zu verstehen zu trachten, soll einen Widerspruch darstellen ?????? Du darfst den "Mantel" Deiner Spielmethode nicht allen anderen Spielweisen anziehen wollen (obwohl Du ihn für den Besten hälst, was Dir zusteht). Der wahre Widerspruch liegt in der Empfehlung, ihr müsst es so machen wie ich, ich sage euch aber nicht, wie ich es mache. Starwind
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Tja, wenn es keine Zweier-Serien gäbe. Die sollen zudem irgendwie nicht ganz selten sein. Starwind
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Zu strukturierten Lösungsansätzen der "lästigen ungeordneten Abbrüche von Ordnungen" wirst Du aber erheblich größere Probleme bekommen, in Glaubensdiskussionen hinein gezogen zu werden, als bei den isolierten Intermittenzketten, wo sich zumindest Problemlösungsansätze noch deutlich darstellen lassen, ohne sich in überlappenden "Mäander"-Diskussionen zu verzetteln. An deinen Ausführungen in Deinen weiteren Beiträgen knabbere ich noch gedanklich. Da gehe ich später drauf ein. Starwind
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Wer solche Standbeine nicht hat, sollte lieber nicht über KG nachdenken; obwohl der Zeitraum wirklich extrem ist. Auch zu geringe Körpergröße ist verdammt hinderlich. Starwind
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Moin Hans Dampf, habe den Sonntag lieber mit dem Synthetisieren von Vitamin D verbracht (ohne PC oder Kleinversionen davon). Da hast Du ja ein tolles Grundmodell entwickelt. Gratuliere Was gibt dieses Grundmodell denn her, um S/I auch nur ein wenig in den Griff zu bekommen ? Gar nüscht ! Da liegt nun auch der Unterschied zu meinem Grundansatz, der in dem beschränkten Rahmen von drei der vier gebildeten "Figuren" zumindest etwas überwindet. Nach meinem Gedankenansatz (ein Inhalt: Grundtendenz auf Serie) wäre meine "Todesvariante" der Wechsel in Intermittenzen (nicht S/I wie bei Dir) hinein (in Serien -auch als Wechsel- wäre ja völlig unschädlich). Die Intermittenzen setzen sich bekanntlich aus Einer-Intermittenzen sowie Intermittenzketten beliebiger Länge zusammen. Ich überwinde mit wenig Progressionsstufen die Einer-Intermittenzen (Nasen). Wären doch nach Deiner traditionellen Rechenweise satte 50 % der Intermittenzen. Also viel mehr als Du. Nu' komm mir nicht mit "Analog-Progression" bei Erscheinen von S/I in deinem Hinke-Beispiel. Wie das bei 29 vollgepflasterten Fächern aussieht, weisst Du selbst. Gruß Starwind
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Weil es protzig aussieht, auf Minderbemittelte beeindruckend wirkt und dies noch durch den Markennamen verstärkt wird, dem irgend etwas von sehr vielen gefühlsmäßig zugeordnet wird, was gar nicht drin steckt. Die Dinger sehen einfach nur klobig/klotzig aus, sind stylistisch eher peinlich, es reicht vielen aber wohl, dass sie teuer sind. Damit mir niemand Neid vorwirft, ich habe vor vielen Jahren so ein Teil geschenkt bekommen (nicht die Submariner), es liegt in einem Tresor, ich werde es niemals tragen, kann es aber auch nicht weiter verschenken, weil der Schenker ja mal danach fragen könnte. So, das klärt jetzt aber nicht wirklich die Thesen des Römers. Starwind
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Moin Hans Dampf, "ich weiss das alles" Nee, weisst Du nicht. Du bist in den üblichen Berechnungsweisen so gefangen, dass Du aus der selbst über gestülpten Zwangsjacke nicht raus kommst. "die haller Berechnung von ca.28% intermittenzen ist bledzinn,es sind 50% intermittenzen,daher auch deine Berechnung ...." Du schilderst die bekannten und richtigen Verhältniswerte, in denen Intermittenzen (gleich welcher Art) zu Serien auftreten. Die interessieren mich bei dem Grundmodell, das ich hier erläutert habe, aber überhaupt nicht. Wie könntest Du aus diesen Verhältniswerten bzw. deren Berechnung denn ableiten oder begründen, warum man drei der von mir definierten "Figuren" leicht entschärfen (überwinden) kann ? Dies ist natürlich eine rhetorische Frage, die Antwort lautet: na, überhaupt nicht. (Falls Du eine andere Antwort parat hast, bin ich gespannt.) Dementsprechend sind mir Verhältniswerte im Rahmen des hiesigen Gedankenganges auch völlig schnuppe. Deshalb sind die 26,869609 %, welche Haller errechnet hat(nicht die von Dir genannten 28 % ?????) und welche ich mir zur Erleichterung abgekupfert habe, völlig richtig. Diese Prozentangabe hinsichtlich der Intermittenzen ist der errechnete prozentuale Anteil der Intermittenzen an Coups (und eben kein Verhältniswert zwischen Intermittenzen und Serien). Nicht Haller errechnete "Bledzinn", sondern Du vergleichst Unvergleichbares mit einander und beanstandest dann, dass nicht derselbe Rechenwert heraus kommt. Kann er natürlich nicht, wenn man etwas völlig unterschiedliches berechnet. Höchst vorsorglich noch mit anderen Worten: eine siebener-Serie ist in Deiner "Verhältnisrechenweise" eine Serie als Rechengröße, die in der Gesamtzahl der Serien steckt. Bei mir sind es sieben Coups, die der sicheren Seite zuzuordnen sind. Schmeiß -jedenfalls im hiesigen Rahmen- die Verhältniswerte in die Tonne, sie sind hier für nichts nützlich. Die über 80 %, die sich dann ergeben, sind demzufolge auch ausschließlich auf die Gesamtzahl der Coups bezogen. Die habe ich eigentlich nur berechnet, um eine Orientierungshilfe zu haben, einen wie großen Teil jeglicher Permanenz man damit schon im Griff hat, dadurch, dass drei von vier "Figuren" entschärft sind, da sehe ich keinen Schwerpunkt. Jetzt bitte nicht den abwegigen Schluss ziehen, ich würde einen 80 %igen Überschuß behaupten, dies wäre ebenfalls eine Fehlinterpretation (hatte ich alles vorsorglich schon im Anfangsbeitrag auszuschließen versucht). Gruß Starwind
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Ich krieg' ja die Kiefer nicht wieder aufeinander. Gerade die Intermittenzen stellen für mich den ernsthaften Problemkreis dar. Ich gehe mal vom Durchspiel aus. Serien sind doch ein Kinderspiel, einfach letzterschienene Chance nachsetzen. Erfolgt ein Serienwechsel, auf das zweite Glied der neuen Serie zwei Stücke, ab dem dritten wieder zurück auf ein Stück und die Serien (von der Zweier- bis zur längsten) sind in der absoluten Freundesliste. Damit kein Argumentationsdurcheinander auftreten kann, lasse ich erst mal völlig weg, wie man Parolisätze reinschieben kann. Erst wenn sich die Intermittenzen dazwischen schieben treten Probleme auf, da man eine Intermittenzkette überhaupt erst als solche erkennen kann, wenn zwei ihrer Glieder frei stehen, dann sind selbst im Gleichsatz schon mal drei Stücke weg, mit jeglicher Progression noch mehr (das reduziert sich doch nicht auf nur zwei- bis dreistufige Progressionen). Auch bei der Nase weiss man erst danach, dass es wirklich eine Nase geworden ist. Starwind
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Es gibt mehrere "Methoden" bei Kesselguckern. Alle in einen Topf zu werfen ergäbe nichts Sinnvolles. Daher kann ich dir nur eine individuelle Antwort geben: Für mich ist der Abwurfort ohne jede Bedeutung. Starwind
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Alles was aus diesem Thread verschoben wurde findet sich dort: Starwind
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Du wirst mir fehlen, Nordwest. Lieben Gruß Starwind
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Moin H.D., beide Deiner Beispiele haben mit meinem Gedankengang absolut nichts zu tun. Mein Ergebnis aus deiner Beispielspermanenz lautet ja, dass man mit meiner Betrachtungsweise hier neun Coups hätte, die alle "überwunden " werden könnten, weil eine "lästige" Intermittenzkette nicht dabei ist. Anders ausgedrückt, zu 100 % positive (ungefährliche) Coups (selbstverständliche nicht jeder Coup ein +Stück, sonst bedürfte es der zweistufigen Progression insoweit ja nicht). Der Saldo daraus würde übrigens +2 Stücke lauten. Gruß Starwind
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Wen ? Harvey ? Starwind
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Es lag nahe, dass Du die Relativitätstheorie nicht geschnallt hast. Starwind
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Das Höhere Wesen, welches manche verehren, beschütze dich und gebe dir die Kraft, die Folgen deines Irrglaubens nicht allzu deutlich wahrnehmen zu müssen. Starwind
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Wenn ich es dadurch ergänze, "Wenn ich davon schreibe, dass Zufallszahlen nicht unabhängig voneinander sind, heißt das nicht, dass sie sich direkt gegenseitig beeinflussen. Sonst könnte man sie nicht beliebig zusammenstellen." wird ein "Schuh" d'raus. By the way: Die Grenzen des sogenannten "gesunden Menschenverstandes" sind mir so einiger Maßen bewusst. Dennoch, dass es darin liegen könnte.......... Starwind
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Du bist heute Nacht wieder sowas von aus der Spur, aber die Evolution schont Dich, indem sie es dich nicht merken lässt. Starwind
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Neid auf "auf die Fresse plumpsen" ? "Selten" ist einfach zu häufig und auch nur Ausdruck Deines Schwebens. Starwind
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Dann müsstest Du folgelogisch (nicht nach "gesundem Menschenverstand") jegliche Möglichkeit des "Lesens" jeglicher Permanenz nach traditionellen Methoden ausschließen. Dem entsprechend passt es mit dieser Deiner Aussage -meiner Beurteilung nach- nicht mehr zusammen, es sei denn, es würde ein anderer Beurteilungsweg von Dir beschritten, als es alle "Klassiker" bisher vertreten haben. Dann können deren und Deine Thesen aber auch kaum mehr eine Schnittmenge aufweisen. Starwind
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Ich nehme zur Kenntnis, Du schwebst. Hoffentlich fällt der Aufschlag nicht wieder so hart aus. Starwind
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