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Da man ganz kurz hier ja mal sachlich erörtern kann: Dein Vergleich mit Billard passt nicht zum Equipment des Roulette. Nichts gegen die Geschicklichkeit und unterbewusste Erfahrungsspeicherung von Billardspielern mit den Kugeln, die sich im Wesentlichen in viele Richtungen bewegen können. All dies gibt es an der Laufrinne des Kessels nicht. Die Kugel geht mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf den Weg, den die Laufrinne nur zulässt. Da sie nicht durchgängig an der Laufrinne verbleibt, verändern sich zusätzlich zum Energieverbrauch durch Reibung an jeweils zwei Bereichen der Laufrinne die Kugelgeschwindigkeiten nicht linear reduzierend, insbesondere in den Anfangsrunden der Kugel, eben weil sie mehr oder minder abgebremst wird. In Highspeed Aufnahmen kann man sehen, dass die Kugel in der Laufrinne "hoppelt" und keineswegs durchgängig anliegt, obwohl das menschliche Auge/Gehirn dies fälschlich interpoliert. Dieses unterschiedliche Hoppeln kann durch keine Geschicklichkeit der Welt beeinflusst werden. Starwind
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Das zwischenzeitige Unterbrechen würde meine Zielvorstellung in kurzen Abständen je ein Stück Plus zu realisieren zumindest verzögern. Wann das nächste "Gewitter" wartet ist auch nicht so einfach richtig zu prognostizieren. Deine Permanenz würde bei mir so laufen: R nicht verwertbar, da "Beurteilungscoup R Serieverfolgung, also +1 und Saldo +1 R weiter Serienverfolgung mit Grundeinsatz, also +2 und Saldo +2 S Wechsel, -1 Grundeinsatz, Saldo +1 R Wechsel, 1. Prog.Stufe war angesagt, -2, Saldo -1 R Serie, 2. ProgStufe in Speku auf Nase war angesagt, +4, Saldo +3 S Wechsel, -1, Saldo +2 S Serie, 1. ProgStufe war angesagt in Speku auf Serie, +2, Saldo +4 S Serie, Grundeinsatz, +1, Saldo +5 Bis hierhin konnte spätestens nach zwei Verlustcoups durch die Progi im dritten Coup wieder der Zwischenverlust egalisiert und zusätzlich ein + Stück gewonnen werden (also Hochschrauben in kurzen Intervallen von ein bis drei Coups). Nun kommt das Elend der lästigen Intermittenzkette in Form einer Zweierintermittenz, deren letztes R gehört bei mir schon wieder zu der folgenden Serie, dies weiss man aber erst einen Cup danach, hellsehen können wir alle nicht. R S R R hier läuft es wieder in die Serie, aber hier weiter zu rechnen wäre Unsinn, da dazwischen das missing link liegt, um dessen generelle Lösung für Intermittenzketten jeglicher Länge es gerade geht R weiter Serie, hier würde wieder zweifelsfrei + 1 realisiert Starwind
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Täte mir wirklich leid, wenn ich Dir durch irgend etwas auf die Füße gestiegen sein sollte. Wenn ich "Überheblichkeiten" gegenüber Klassikern hegen würde, wäre die Eröffnung dieses Threads mit dem rein klassischen Roulette-Bestandteil widersprüchlich. Starwind
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Keine, Frenchy, deshalb setze ich den Begriff "Figuren" immer in Anführungszeichen, weil ich meine "Figuren" anders definiert habe. SRS ist für mich noch keine auszuwertende "Figur". Das könnte R als Nase zwischen zwei S-Serien sein, es könnte aber auch eine Intermittenzkette sein. RSR da gilt dasselbe, nur dass S die Nase sein könnte SSRR sind für mich zwei Serien, die aber auch länger sein können, je nachdem, was davor bzw. dahinter kommt. RRSS dito Starwind
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Da muss ein Mißverständnis vorliegen. Wodurch habe ich mich über "Leute lustig gemacht, welche sich mit kl. roulette beschäftigen" ????????? Da hast Du irgendwo eine Arroganz meinerseits hinein interpretiert, die ich hoffentlich nicht habe. Starwind
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Nee, wenn Du dir meine vier "Figuren" anschaust, 1. Serien (gleich welcher Länge) 2. Wechsel von Serie zu Serie (wieder gleich wie lang die Serien sein mögen, 2 bis X) 3. Isolierte Einer-Intermittenz (Nase), eingebettet zwischen Serien und dann 4., die "lästigen Intermittenzketten" dann ist das nicht austauschbar. Starwind
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Die weiteren "Goldbarren" reizen mich gar nicht mehr so sehr, dann müsste ich viel häufiger den Allerwertesten hoch nehmen und los ziehen. Da hat sich zu viel verändert, seit ich mit diesem Spielchen mal begonnen habe. War es am Anfang noch der Gedanke "eines weiteren Standbeines", so ist dies irgendwann in den Hintergrund geraten, weil geschäftlich (ohne jeden Bezug zum Roulette) vieles geklappt hat, so dass ich das heute rein als ein Hobby von mehreren betrachte. Starwind
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Wenn's nicht geht, werde ich mich bestimmt nicht in schwurbel-Spinnereien verlieren. Für's Casino habe ich ja noch das KG. Aber was soll mich daran hindern, darüber zu grübeln, ob's nicht einfacher geht. Mein "Licht" hinsichtlich meiner drei "gelösten" Figuren gefällt mir immer noch ganz gut, auch unter deiner Betrachtung. Starwind
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Hatte ich zunächst anders verstanden, ist aber auch so nicht der Durchbruch. Starwind
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Moin H.D., ich gehe da anders ran. Erst nachdenken, dann checken, ob das gleich für die Tonne ist. Dann kommt erst für mich das "Probieren". Nur kurz zur Erinnerung, unter welchem Obersatz ich das hier eingebracht habe: Insoweit können wir Deinen Spielvorschlag 2 mal gleich in die Tonne treten, weil das Ergebnis offenkundig ist. Mein Gedankenansatz (Spiel 1) ist für eine Programmierung noch zu unfertig, sonst hätte ich die "Figur 4" = Intermittenzketten ja nicht raus zu nehmen brauchen. Das was man ganz einfach machen kann und wofür es keinerlei Programmierung bedarf, ist doch, man streicht in beliebigen Zufallspermanenzen einfach die Intermittenzketten raus und es wird auf den ersten Blick ersichtlich, dass man nach recht kurzen Spielstrecken nicht mehr verlieren könnte. Reicht natürlich nicht zum Endsieg, weil es sebstverständlich diese lästigen Intermittenzketten einfach gibt. Ich wollte mal sehen, ob sich damit schon mal jemand anderes beschäftigt hat und vielleicht eine gute Lösung einbringen kann, wie eben Intermittenzketten wiederum isoliert mit kurzer Progressionsstufe zu überwinden sind. (Dabei wären auch die Übergänge zur Intermittenzkette rüber zu beachten.) Da mein Beispiel zwei Progressionsstufen erfordert, kann man doch mal drüber nachgrübeln, ob der Rest nicht vielleicht mit wenigen weiteren Stufen auch noch geknackt werden kann, so dass die Addition davon in einem spielbaren Rahmen bliebe. Dazu ist bisher aber leider noch nichts gekommen. Ideen habe ich selber, aber die befriedigen mich nicht, diese in der Luft zerreißen, kann ich selber. Gruß Starwind
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Ich bin nicht dein "Gesprächspartner", du Ohnhirn. Ich relativiere für Unbeteiligte lediglich, dass sich im Forum nicht ausschließlich Wahnsinnige befinden. Starwind
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Der Einzel-Epigone kriegt wieder die Kurve nicht. Zu viel Löwen-Schiß intus ? Starwind
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Nee, du Ohnhirn, du kennst höchstens dein eigenes Gelaber. Starwind
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Bläh' dich mal nicht so auf, weil du wieder den Abwasch erledigen musstest. Mit dir ist eben nicht mehr anzufangen. Starwind
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Moin Hans Dampf, sach mal, willste mich verkackeiern ? Wie ich Dir schon geschrieben hatte, "überwindest" Du mit deiner Figur rein gar nichts ! Du stellst da eine völlig unrealistische Behauptung auf. Dann erwähnst Du deinen "Turbo", also Progression. Erst mal wäre mein Satz im Rahmen jeder Serie ab deren zweitem Glied unmittelbar im Gleichsatz erfolgreich. Deine Behauptung "NICHTS" ist danach definitiv falsch. Der Hammer aber ist, dass ich "Äppel mit Birnen in einen Topf" werfen soll, weil angeblich ich Gleichsatz mit Progressionen vermengen würde. Dies ist doch wohl eindeutig umgekehrt. Meine als "Lösung" bezeichnete Antwort weiter oben beinhaltete von Anfang an eine zunächst zweistufige Progression. Daran kann mal kein Mißverständnis bestehen. Wenn Du dann mit einem Gleichsatz-Beispiel als Gegenargument kommst, bin ja wohl nicht ich es, der die Grundlage verlassen hat, sondern Du vermengst Progressionsgedanken mit Gleichsatzgedanken. Zudem erwähnst Du in deinen beiden vorzitierten Beitragen selbst einen "Turbo" bzw eine "Minimartingale". Wie soll da noch jemand folgen können, dass dies sich angeblich alles um pure Gleichsatzgedanken handeln soll. Meine dementsprechende Frage, mit wie vielen Progressionsstufen Du denn im Notfall meinst, sicher auszukommen, gehst Du gar nicht ein. Mit allem anderen, jeweils ein Stück plus auf kurze Spielstrecken sowie kurze Gesamtprogression setzt Du dich ebenfalls nicht auseinander. Bis zu meinem dargestellten Punkt (für drei Figuren) wären maximal zwei Progressionsstufen erforderlich. Etwas weiter oben hat Paroli wörtlich ausgeführt: "Intermittenzen (so wie ich sie kenne und interpretiere) sind die ungefährlichsten Verläufe beim Roulette, weil sie bereits mit zwei- bis dreistufigen Progressionen fast aller Art zu bespielen sind. ........" Das hieße, von mir 2 Progressionsstufen plus die "lästigen Intermittenzketten" a la Paroli mit weiteren drei Progresssionsstufen und ich komme auf die Summe von nur fünf. Wäre doch eine tolle Lösung des Rouletteproblems, oder ???? Natürlich glaube ich nicht an das sichere Überwinden der Intermittenzketten mit nur drei Stufen, aber dies ist doch eine der Folgen, um die es mir mit diesem Thread ging. Also, wer kloppt hier Äppel und Birnen in einen Topf ? Gruß Starwind
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Sind doch eure Kinder. Starwind
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Wann heiratest Du denn rapido ? Falls ihr Kinder bekommen solltet, ist keine Maske mehr erfoderlich für den nächsten Frankenstein-Dreh. Starwind
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Nee, kann nur Dich betreffen, Du bist doch der einzige Epigone des Klapskopfes. Selbst diejenigen, die eingeschränktes "Zielwerfen" mit vernünftiger Argumentation für möglich halten, sind hier doch geflohen, weil sie ansonsten in den Dunstkreis des Schwachsinns mit hinein gezogen werden und ihre Argumente in dem geisteskranken Geschwafel entstellt werden. Starwind
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Eine Fehlgeburt wäre im Gegensatz dazu wirklich eine Gnade des Schicksals. Starwind
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Reicht leider nicht, dann zitiert er sich selber und erfindet weiteren Schwachsinn, den er auch noch anderen unterstellt. Wegen des dort erreichbaren "Futters" wird in meinen Stallungen leider zuweilen auch Ungeziefer angelockt. Da gibt es probate, legale und sofort wirksame nachhaltige Gegenmaßnahmen. Ist hier aber nicht mein "Stall" und als Kammerjäger ist mir meine Zeit zu schade. Starwind
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Moin Hans Dampf, klar, man kann auch die vier von Dir dargestellten „Figuren“ zur Zerlegung einer Permanenz nehmen. Ich kenne noch viel mehr „Permanenzzerlegungsmuster“. Doch wozu nutzen sie ? Zu rein gar nichts ! Wenn Du –deinem Beispiel folgend- R/P als Anspielfigur nimmst, „überwindest“ Du ebenso definitiv nichts. R/I führt jeweils zu einer Null-Nummer. S/P führt ebenfalls zu einer Null-Nummer. S/I wäre deine „Todes-Figur“. Ein völlig ausgeglichenes Verhältnis, ohne jeden Vorteil im Hinblick auf EW, Schwankungsbreiten und praktisches Spiel. Worin liegt nun der Unterschied zwischen Deinen und meinen Gedankengängen („Figuren“) ? Du könntest mit R/P nur gewinnen, wenn Du darauf häufiger triffst als S/I erscheint. Dafür finde ich keinerlei Anhaltspunkt, bisher benennst Du auch keinen. Dein Spiel bewegt sich in den unkalkulierbaren Schwankungsbreiten, die durch deine Darstellungen durch rein gar nichts eingegrenzt werden. Deshalb ist der Begriff „etwas überwinden“ für dein Beispiel irreführend. Mein dargestelltes Grundmuster greift sich aus dem, was der Zufall ausschließlich treiben kann, innerhalb der drei gelösten „Figuren“ ganz einfach das für Zufall und Schwankungsbreite Unvermeidbare heraus. Bei Serienfortsetzung kommt ein Gewinnstück sofort, der Zufall ist überwunden, die Schwankungsbreite auch. Bei Serienwechsel kommt das Gewinnstück nach zwei Coups, der Zufall ist überwunden, die Schwankungsbreite ist minimal. Bei der freistehenden Intermittenz kommt das Gewinnstück nach drei Coups, der Zufall ist überwunden und die Schwankungsbreite immer noch sehr klein. Dann kann noch Zero dazwischen kommen, bei isoliertem Erscheinen verlängert sich der Weg innerhalb der drei Figuren um einen weiteren Coup. Der Zufall ist trotzdem überwunden und die Schwankungsbreite immer noch klein. Natürlich kann Zero in seltenen Fällen auch gehäuft auftreten, das dehnt die Schwankungsbreite dennoch nicht erheblich aus. Daher mein zusätzlicher Blick neben den EW auf die Coupanzahlen und die kurzfristige unmittelbare Verteilung innerhalb derselben. Nur wenn Du jeweils innerhalb von 3 aufeinander folgenden Coups (sagen wir mal nur zur Verdeutlichung ohne erschienene Zero), dasselbe für R/P darstellen könntest, wäre Dein Beispiel vergleichbar. Dies geht bei Dir definitiv nicht, deine Gedanken sind auf die üblichen EW ausgerichtet, diese gleichen sich erst im Rahmen erheblicher Schwankungsbreiten aus. Deine Nullnummer Figuren können ohne weiteres 10 mal hintereinander auftauchen. Ebenso ist in deinem Beispiel nicht eingrenzbar, wann im Rahmen der Schwankungsbreiten deine Gewinnfigur mal auftaucht und überhaupt zu einem Einzel-Plus führt.. In meinem Ansatz tut sie dies innerhalb von drei meiner Figuren ganz kurzfristig und auch bei deren Wechseln. Die Vorteile meines Ansatzes liegen in der Kürze der Trefferfolgen und damit in der dadurch insoweit erzwungenen Einschränkung der Schwankungsbreiten. Letztlich noch zu den von Dir angesprochenen „Turbo“. Auf wie viele Progressionsstufen kannst Du denn deinen Turbo nachweislich beschränken, um zu erreichen ins Plus zu kommen ??????? Mithin ist dein Beispiel nicht vergleichbar. Gruß Starwind
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Chef ist ohnehin empfehlenswerter als "Untergebener", es erfordert nicht gar so viele Anpassungsnotwendigkeiten. Starwind
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Bedenke, Personalleiter fliegen seltener raus. Starwind
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Hi, Hans Dampf, mein zunächst als Antwort hier rein getippter Text gefiel mir nach zweitem Nachdenken nicht mehr, deshalb habe ich ihn gelöscht. Zur Überarbeitung ist es jetzt zu spät geworden. Ich melde mich alsbald wieder. Gruß Starwind
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