
onedin
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Darum nehme ich ja den aufwändigen Weg mit allen vier möglichen Testvarianten auf mich. Erst wenn sich auffällige Unterschiede herauskristallisieren, können wir darauf basierend die ungünstigeren Varianten links liegen lassen und uns voll auf die positiveren Vorgehensweisen konzentrieren. Ich will die Unterschiede herausarbeiten. Gruß onedin
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mfg onedin
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So wird ein Schuh d`raus!
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ECS-Figuren-Learn-Key6X Teil 3 Wie angekündigt folgen nun die Resultate meiner Tests bezüglich des Verhaltens des Programmes beim Spiel mit der Martingale. Hierbei spielen die Ergebnisse in Stücken gar keine Rolle - Ziel sind eventuelle Erkenntnisse bezüglich der im Spiel mit dem Programm aufgetretenen Minusserien. Damit Alberts Programm nebenher entsprechende Daten liefert und entsprechende Drawdowns in einem Spielprotokoll festhält, habe ich die Parameter Max-Prog und Stop-Loss derart hoch eingestellt, dass die Martingale nach menschlichen Ermessen gar nicht platzen kann. Insofern betrachten wir diese utopisch hohen und völlig unrealistischen Gewinne gar nicht erst. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, liegt meine Priotität darin, mögliche Auffälligkeiten zu anderen Systematiken und zu allgemein zu erwartenden Spielverläufen aufzuspüren. Damit genügend aussagefähige Daten geliefert werden, habe ich mich dazu entschlossen, den Testumfang zu verdoppeln. Statt fünf Pools pro Test verwende ich nun zehn. Damit erweitert sich die Anzahl effektiv gesetzter Coups von 60.000 auf 120.000 pro Test. Danach verfüge ich also über relevante Daten aus 480.000 gesetzten Coups. es werden jeweils zehn Perm-Pools verwendet jeder Perm-Pool besteht aus vierzig Tagesperms pro Tagesperm werden exakt 100 Coups effektiv gesetzt - und zwar jeweils die letzten 100 Coups. Davor gefallene Coups werden zum "Anfüttern" der jeweiligen Lerntabellen verwandt gesetzt werden stets alle drei Märsche. 3 x 100 = 300 Einsätze pro Tag | x 40 Perms = 12.000 Einsätze pro Pool | x 10 Pools = 120.000 Einsätze pro Test. getestet wird die Figurenlänge 2, da Albert damit in seinem geschlossenen Thread so zufrieden war Das Thema "Minusserien im Bezug auf die vier verschiedenen Testvarianten" wird von mir im Teil 4 behandelt werden, heute sind die Ergebnisse bezogen auf die drei Märsche Gegenstand der Betrachtung. Aufgetretene Minusserien in 480.000 effektiv gesetzten Coups: Marsch 1: 10er = 26 x 11er = 12 x 12er = 10 x 13er = 5 x 14er = 4 x 15er = 1 x 17er = 1 x gesamt >= 10 = 59 x Marsch 2: 10er = 36 x 11er = 24 x 12er = 10 x 13er = 6 x 14er = 2 x 15er = 1 x 16er = 1 x gesamt >= 10 = 80 x Marsch 3: 10er = 36 x 11er = 27 x 12er = 15 x 13er = 6 x 14er = 3 x 15er = 4 x 19er = 1 x gesamt >= 10 = 92 x alle Märsche gesamt: 10er = 100 x 11er = 68 x 12er = 34 x 13er = 19 x 14er = 9 x 15er = 5 x 16er = 1 x 17er = 1 x 19er = 1 x gesamt >= 10 = 238 x Zur Erinnerung: Der Marsch 1 setzt auf die per Folgetreffer-Auszählung ermittelte favorisierte Chance. Marsch 2 setzt immer genau das Gegenteil von Marsch 1 und Marsch 3 versucht, dem jeweiligen Trend aus dem Verlauf von Marsch 1 und Marsch 2 zu folgen. Unter Berücksichtigung der ermittelten Ergebnisse, kann man nur zu dem Schluss kommen: Es scheint ganz und gar nicht egal zu sein, was man in der jeweiligen Situation setzt! Marsch 1 produziert 66 Minusserien >=10 und hat einen Anteil von 27,7 % daran. Marsch 2 produziert 80 Minusserien >=10 und hat einen Anteil von 33,6 % daran. Marsch 3 produziert 92 Minusserien >=10 und hat einen Anteil von 38,7 % daran. Ausgeglichen wäre es also gewesen, wenn bei jedem Marsch 33,3 % der Minusserien entstanden wären. Ist es Zufall, dass der Spieler ausgerechnet mit dem Marsch 1 auf die favorisierte Chance am besten gefahren wäre? Der Marsch auf den Restanten sagt sich, ich erfülle meine Pflicht - und das war`s dann auch. Arm dran war der Spieler, der jeweils auf den vermeintlich vorherrschenden Trend aufspringen wollte. Er hat überwiegend die falsche Entscheidung getroffen. Zu allem Überfluss musste er sich auch noch mit auffallend mehr Minusserien im Extrembereich herumschlagen. Wer also nach Alberts Idee auf einfache Chancen spielt, tut gut daran, im Zweifelsfalle lieber nach Marsch 1 zu setzen! Noch deutlicher wird die Angelegenheit, wenn wir nur die "Entweder/Oder - Entscheidung" zwischen Marsch 1 und Marsch 2 isoliert berechnen. Die Gesamt-Ereignismenge wären dann 146 Minusserien >=10 gewesen. Marsch 1 produziert 66 Minusserien >=10 und hat einen Anteil von 45,2 % daran. Marsch 2 produziert 80 Minusserien >=10 und hat einen Anteil von 54,8 % daran. Eine Differenz von fast 10 % - das ist schon ein Brett.. mfg onedin
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Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, und ich will auch kein Spielverderber sein - aber bei diesen Resultaten handelt es sich leider eindeutig um einen Programmierfehler. mfg onedin
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Beste Grüße onedin
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ECS-Figuren-Learn-Key6X Teil 2 Zunächst soll geprüft werden, ob das Programm eventuell irgendwelche Vorteile hat, wenn man es nur Masse Egale setzen lässt. Folgendes ist für alle Testreihen in meinen Pooltests gültig: es werden jeweils fünf Perm-Pools verwendet jeder Perm-Pool besteht aus vierzig Tagesperms pro Tagesperm werden exakt 100 Coups effektiv gesetzt - und zwar jeweils die letzten 100 Coups. Davor gefallene Coups werden zum "Anfüttern" der jeweiligen Lerntabellen verwandt gesetzt werden stets alle drei Märsche. 3 x 100 = 300 Einsätze pro Tag | x 40 Perms = 12.000 Einsätze pro Pool | x 5 Pools = 60.000 Einsätze pro Test. getestet wird die Figurenlänge 2, da Albert damit in seinem geschlossenen Thread so zufrieden war Das Programm verfügt über eine Vielzahl von Parametern, deren alleinige Prüfung schon einen immensen Zeitaufwand bedeutet. An den erforderlichen Aufwand, dann auch noch nur die sinnvoll erscheinenden möglichen Kombinationen daraus durchzutesten, wage ich in meinem Alter gar nicht mehr zu denken. Es wird schwer fallen, die jeweils günstigsten Kombinationen herauszufinden. Test 1 = Pool-Learn (58) von oben Hierbei wird die Lerntabelle gefüllt mit Hilfe aller Coups jeder einzelnen Perm – ausgenommen der jeweils letzten 100 Coups, welche wir ja bespielen wollen. Dadurch bildet sich eine mit Daten mehr als gut bestückte Lerntabelle – Albert würde sagen, sie ist gesättigt. Bei vierzig Tagesperms im Pool wirkt sie für meinen Geschmack sogar übersättigt. ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups: Marsch 1: -848 Stücke Marsch 2: -268 Stücke Marsch 3: -660 Stücke Gesamt: -1776 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -2,96%. Test 2 = Pool-Learn (58) von unten Ein fragwürdiger Test, denn oberhalb der letzten 100 Coups der letzten Perm im Pool geht das Programm soweit in der Perm zurück, bis kein Folgetrefferzähler mehr = 0 aufweist. Die Lerntabelle besteht nur aus den gewonnenen Daten dieser letzten Perm und alle Perms des Pools werden damit durchgenudelt – mit einer nur mäßig bestückten Lerntabelle. Außerdem fehlt mir auch etwas der logische Bezug von nur der letzten Perm zu allen anderen Perms. Leider ist mir dieser Umstand erst nach den Tests aufgefallen. Aber wie das Ergebnis zeigt, hat es ohnehin keine relevante Bedeutung – zumindest nicht, was die Ausbeute bei Masse Egale betrifft. ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups: Marsch 1: -452 Stücke Marsch 2: -664 Stücke Marsch 3: -720 Stücke Gesamt: -1.836 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -3,06%. Test 3 = Pool-Learn (52) von oben Jede Perm erhält ihre eigene Lerntabelle, gewonnen aus ihren eigenen Daten. Ausgenommen natürlich wieder die letzten 100 zu bespielenden Coups. Die Lerntabelle ist noch nicht gesättigt, aber ausreichend bestückt. ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups: Marsch 1: -714 Stücke Marsch 2: -402 Stücke Marsch 3: -886 Stücke Gesamt: -2.002 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -3,34%. Test 4 = Pool-Learn (52) von unten Auch hier wird für jede Perm eine eigene Lerntabelle erzeugt, und zwar nach dem im Test 2 beschriebenem Verfahren. Das funktioniert hier und macht auch Sinn, da jede Perm auch mit ihren eigenen Daten bespielt wird. ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups: Marsch 1: -678 Stücke Marsch 2: -438 Stücke Marsch 3: -696Stücke Gesamt: -1.812 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -3,02%. So sieht das Resultat eines ME-Tests aus – leider nicht mehr ganz so grün… Die Resultate sind weder gut noch schlecht – sie sind einfach nur normal. Die Abweichungen von den berühmten -2,70% liegen allesamt im erlaubten Streubereich. Da das Programm jedes Erscheinen der Zero mit dem vollen Einsatzverlust berechnet, ist auf lange Sicht wohl das mathematische Minus von 2,70% nicht zu vermeiden. Deutlich geworden ist aber auch, dass es (zumindest was das Masse Egale-Spiel betrifft) völlig gleich ist, ob die Lerntabelle schwach gefüllt oder total übersättigt ist. Es ist auch schnuppe, ob die Daten darin in einem direkten Bezug zu der bespielten Perm stehen oder nicht und es ist wurscht, ob diese Daten älter oder aktuell sind. Wohlgemerkt – vorläufig mal bei ME. Eindeutig liegt es also nicht an der Anzahl der Plus-Ereignisse in Relation zu den Minus-Ereignissen, dass Alberts Systematik so erfolgreich erscheint. Fairerweise darf nicht unerwähnt bleiben, dass Albert das auch an keiner Stelle behauptet hat. ME-Resultate hat er nicht einmal erwähnt. Mir geht es lediglich darum herauszuarbeiten, woraus ein möglicher Vorteil des Systems bestehen könnte. Albert sieht diesen eher in der Verteilung der Treffer, die sogar ein Spiel mit der Martingale ermöglichen könnte. Im dritten Teil werde ich mich deshalb mit der Häufigkeit der Platzer beim Spiel mit der Martingale beschäftigen. mfg Onedin
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Hi NewFish, Beste Grüße onedin
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ECS-Figuren-Learn-Key6X Teil 1 Man muß sich wirklich fragen, was dieser Unsinn hier soll. Albert hat mit seinem neuen Programm und einer innovativen Sichtweise tief in die Trickkiste gegriffen. Das ist umso bemerkenswerter, da er eigentlich schon für sich seinen Rückzug vom Roulette deklariert hatte. Auf jeden Fall ist seine jetzige Herangehensweise hochinteressant. Ich habe jetzt einige Tage im CC mit Grundeinsätzen von anfangs 0,20€ bis zuletzt 1,00€ testweise mit seinem Programm auf EC`s gespielt und dabei immer gewonnen. Allerdings will sich bei mir dabei noch immer kein Gefühl der Sicherheit einstellen. Albert meint ja, dass die Martingale mit seinem System durchaus spielbar geworden sei. Pool-Tests weisen aber erwartungsgemäß immer wieder vereinzelte Platzer auf. Ein Platzer ist für mich gleichzusetzen mit einer Minusserie von zehn Coups und natürlich höher. Albert gibt Interessenten bei der Vorführung per Team-Viewer einige wenige Regeln und Tips zur Permanenz-Beurteilung mit auf dem Weg und sagt, dass eigentlich nichts passieren kann. Das würde ich ihm und uns natürlich nur wünschen, aber reicht es auch dafür aus, dass die Platzer-Perms gar nicht erst bespielt werden oder dass man in zumindest weniger Platzer als einem normalerweise "zustehen" hineinsetzt? Natürlich weisen die von Albert hier veröffentlichten Bilder beeindruckende grüne Trefferflächen aus. Aber liegt das nicht eher daran, dass diese Zellen halt grün sein müssen, solange die Martingale nicht platzt und könnte es nicht sein, dass diese "Grünflächen" mit x-beliebigen anderen Systemen in Verbindung mit der Martingale genauso zu erreichen wären? Albert ist sehr überzeugt von seinem neuen Programm - er hält es für das Beste, was er jemals programmiert hat. Herkömmliche Systeme schaut er nicht mal mehr mit den Hühneraugen an. Hey Sachse! Da geht was - KLASSISCH! Woher nimmt Albert diesen ungezügelten Optimismus? Womit könnte sich seine offentsichtliche Euphorie begründen lassen? Fragen über Fragen. Das Bedarf einer Aufklärung. Unterscheiden sich die Resultate tatsächlich von den uns sonst bekannten? Und wenn ja - warum? Sowie ich in den nächsten Tagen nur irgendwie Zeit finde, werde ich versuchen, Licht ins Dunkle zu bringen. Dazu habe ich mir vorgenommen, verschiedene Testreihen zu fahren und die Ergebnisse in loser Folge hier einzustellen und eventuell zu bewerten. Ich habe keine Ahnung, was dabei herauskommt. Das Resultat ist nach allen Seiten hin völlig offen. Anbei ein exemplarisches Bild. Man beachte, dass der Marsch2 das Gegenstück zu Marsch1 ist, also dass ein Plus in Marsch1 zwangsläufig ein Minus in Marsch2 bedeutet und umgekehrt. Alle drei Märsche sind aber schön grün und ganz easy zu bespielen... mfg Onedin
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Hallo Revanchist, dann schau Dir bitte doch einmal die Satzanweisungen in Alberts Tabellen an. Fast immer erfolgt ein Wechsel. Da es bei den EC`s nur jeweils zwei Erscheinungsformen gibt, kommen hier natürlich öfters Wiederholungen in den Satzanweisungen vor, bei den höheren Chancen aber kaum. Es ist schon so, wie Albert es moniert: Es wird nicht richtig gelesen. Wenn Du mir nicht glauben willst, dann vielleicht Albert selbst. Am Montag hat er in diesem Thread geschrieben: "Genaue Satzanweisungen wird es hier nie geben! Das Programm errechnet sie für jeden Coup neu. (In dem Moment sind sie allerdings genau.) Du hast das Grundprinzip noch nicht verstanden. Aber kommt Zeit, kommt Rat." Beste Grüße onedin
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Hm - solche Diskussionen dürften hauptsächlich der Grund für Alberts Verstimmtheit sein. Was hat das mit seiner hier vorgestellten Systematik zu tun? Hierbei geht es nicht um die simple Verfolgung eines oder mehrere Favoriten. Entscheidend ist die Trefferquote nach dem Erscheinen der aufgetretenen Keys. Schau Dir noch einmal in den Tabellen die Satzanweisungen des Programms an. Beachte, wie sich die zu setzenden Chancen von Coup zu Coup verändern und den aufgetretenen Keys anpassen. Besonders auffällig ist das natürlich bei den höheren Chancen (z.B. TVS oder Sektoren). Aber auch auf den EC`s erfolgt ein stetiger Wandel der Satzanweisungen. Gruß Onedin
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Das erinnert an die Separees im DC. In der Tat ließ sich dort in aller Regel vortrefflich ungestört arbeiten.
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...und genau da liegt Dein Problem!
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Hallo Albert, sehr schön, wieder einmal etwas von Dir zu hören (bzw. zu lesen)! Vermutlich stehen die 1, 2 oder 3 für jeweils eine bestimmte EC-Chance (z.B. S/R , G/U und M/P). Deine Ergebnistabelle bezieht sich demnach mit "SATZ-EC = 1" immer auf die gleiche EC-Chance, z.B. 1 = S/R. Wenn die Prognosen des Programms bei nur einer zu analysierenden EC-Chance die besten Resultate erzielt - worauf führst Du diesen Umstand zurück? Wenn die Prognosen bei einer EC-Chance funktionieren, woran könnte es liegen, dass bei einer Bewertung von allen drei EC-Chancen gleichzeitig schlechtere Ergebnisse erzielt werden? Hast Du dafür schon eine Erklärung? Mit den besten Grüßen onedin
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Roulette-Turnier November 2017
topic antwortete auf onedin's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ein Klasse-Turnier! Die Strategien der meisten Teilnehmer funktionieren hier ja hervorragend. Guter Verlauf bei ratzfatz, Dottore55 hat einen wirklich beachtenswerten verspäteten Einstieg in das Turnier hingelegt, Scoville liegt fast schon wie selbstverständlich genau im Plan für den Verdoppler und Hemjo mit seinem Favoritenspiel a la Sven würde bei einem Grundeinsatz von 10 mit 7430 Stücken genau auf einem Level mit Maddin liegen. Hut ab! Herausragend natürlich die Performance von Warrior! Ich gehe davon aus, dass alles mit rechten Dingen zugeht - dann war das bisher nicht nur beeindruckend, sondern mit einer geradezu begeisternden Treffsicherheit gesegnet. Unglaublich! Weiterhin viel Erfolg! Beste Grüße onedin -
Roulette-Turnier November 2017
topic antwortete auf onedin's suchender in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Von neun Teilnehmern, welche aktiv geworden sind, liegen zwei Drittel im Plus. Gefällt mir! Gruß onedin -
@rambospike11 Na rambospike11 - erkennst Du noch, dass Du Dich in dem von Dir kürzlich initiierten Thread befindest?
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Typischer Fall von nicht aufmerksam gelesen. Nach den Erklärungen von rambospike (ob das wohl der aus dem "Flug des rambospike" ist?) liegt er nach von Beginn an 100 gesetzten Coups ohne Treffer mit 100 Stücken hinten. Gruß onedin
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Spielbericht Live Roulette Turnier
topic antwortete auf onedin's Sven-DC in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Häh? Warum das denn? So viele Gewinner hier - und es kommen immer weitere dazu! -
Data´s Testspiele
topic antwortete auf onedin's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Läuft! -
Welche Ziele verfolgen die zahlreichen Roulette-Gewinner in diesem Forum?
topic antwortete auf onedin's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
Auch wenn ich die Beweggründe wohl mangels geistiger Fähigkeiten nicht nachvollziehen kann - Deine Vermutung könnte durchaus der Realität entsprechen. Anderenfalls würde ja auch die immer vorgeschobene Geheimniskrämerei vollkommen ad absurdum geführt, wenn eh mehr als jeder zweite, der hier schreibt, bereits ein Dauergewinner ist. Und es kommen ja auch ständig weitere hinzu... -
Welche Ziele verfolgen die zahlreichen Roulette-Gewinner in diesem Forum?
topic antwortete auf onedin's Albert Einstein in: Roulette-Systeme
He, he - jetzt geht der Sturm auf die armen Spielbanken aber endlich los! Damit müssen sie die ganze Kohle und noch mehr wieder herausrücken. Geschieht ihnen recht... -
" Turnier ratzfatz 2017 "
topic antwortete auf onedin's ratzfatz in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@Ratzfatz Und was soll Deine Meinungsmache? Außerdem spielt Roli888 real und meldet sogar im Forum, wo und wann es losgeht. Für alle - die es interessiert - nachvollziehbar. Euch wird man es nie recht machen können, irgendetwas zu beanstanden gibt es ja immer... Natürlich sind Sven und Roli auch selbst schuld. Vermutlich handelt es sich um Menschen mit einem Hang zum Masochismus. Ich hätte an ihrer Stelle schon lange alle Erklärungswünsche und Beleidigungen ignoriert und meine Ruhe. -
" Turnier ratzfatz 2017 "
topic antwortete auf onedin's ratzfatz in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Jede Chance? Diese Erinnerung habe ich nicht. Das kann ja dann nicht um Svens Spiel gegangen sein. Wer warst Du denn im DC? -
" Turnier ratzfatz 2017 "
topic antwortete auf onedin's ratzfatz in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Darüber habe ich keinerlei Informationen. Der Kontakt von Sven zu Albert bezüglich der Programmierung fand erst nach dem Ende des DC Campus statt. Was vorher programmiert wurde (lediglich eine starre Umsetzung der Grundzüge von Svens Spiel) ergab allerdings ermutigende Resultate über den zu erwartenden ./. 2,7 %.