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Egon

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  1. @Lutscherx: Das interessiert doch nicht die Hanseaten, wenn sie wegen dem Sieg der Ukraine und dem Öko- und Klimawandelhysterie-Verräter Habeck nun noch früher unter Wasser stehen. Du kannst ja persönlich gerne für Putin frieren, aber stell Dir vor, in Saarbrücken gäbe es einen Stromlockdown und in der Spielbank müsste das Licht der Halo-Kessel ab 20 Uhr ausgeschalten werden. Und ab 22 Uhr dürfen bei Komplettstromabschaltung nur noch Nachtschattengewächse und entsperrte KG-Trainer-Vollversager im Pelzmantel dann ihre Schattendrittel auf Gehör setzen.
  2. @Howard: Natürlich sollte jeder in einem Ort beginnenden mit "Bad" sich verlustieren können, also Müßiggang mit Wellness, Kultur, Küche und Landschaft auch ohne Spielen, z. B. in den Casino-Destinations Bad Reichenhall, Bad Füssing, Bad Kötzting, Bad Steben, Bad Wiessee, Bad Ems, Bad Dürkheim, Bad Homburg, Bad Oeynhausen, Bad Neuenahr, Bad Mondorf, Bad Ragaz, ... Bad Zwischenahn ist zwar ein nettes Bauern-Fachwerkhaus, unter dem Strich bleibt für den Roulettespieler aber immer nur der Kessel.
  3. @Das Kuckuck: Erinnert mich an unseren Professor im Grundstudiumfach "Physik", der immer im Hörsaal eine beeindruckende Show abzog, also viel angewandte Praxisversuche im Vergleich zum in anderen Sphären lebenden Professor im Fach "Höhere Mathematik" nur staubtrocken den Overheadprojektor mit Formeln bekritzeln könnend, also über Differentialgleichungen die wellenförmigen Rinnenanhaftungshäufung aus Handcremeresten, Mückenschiss, Sektperlen, Speicheltröpfchen von hektisch Annoncierenden, Flusen aus Historical-Casino-Saal-Ausstattung (Gardinen, Teppich) und Croupier-Händeschweißtropfen kontaminiert mit Jetonplayerschweißfluid bestimmen könnend. Diese Konglomeratsprungschanzenmasse in der Rinne ist auch noch abhängig von der Luft (t, p, rF). Natürlich kann ein Setzbreitenbestimmungslaie ohne jegliche Physik-Kenntnisse wie @Lutscher gefühlsmäßig versuchen mit Viertelscheibensektoren alles zu erschlagen.
  4. @Das Kuckuck: Es gab schon mathematische Systeme, die auf die Ungleichverteiung der Drittelchancen basierten und Drehrichtung sowie Handwechsel berücksichtigten.
  5. @Juan: Hatte ich doch damals geschrieben, keine Trefferüberschußmarsch - vielleicht schwankungsärmer- , sondern reine "Moneymanagement"-"Kniffe" und kein Kapitalplatzer. Unter dem Strich als nur eine Minimierung der Ruinwahrscheinlichkeit auf längstmöglicher Strecke bei negativer EW. "Limitiertes Basiswissen" ist eine krasse Fehleinschätzung. Im Gegenteil also. Ich bin in Sachen EC "durchentwickelt".
  6. @Chris: Die EC-Spur habe ich schon lange freiwillig verlassen, da die Spur an einem Prellbock mit der Aufschrift -1,35 % endet.
  7. @Howard2019: Nicht daß Du umsonst hinfährst, Bad Harzburg ist Geschichte, nun Braunschweig.
  8. @Zecke: Oben schreibst Du, Du wärst noch nicht in einer Spielbank gewesen. Es reicht ein Marsch, und zwar der Egon'sche Übermarsch, also ein Differenzspiel der Märsche bzw. Satzansagen von @Juan, @starwind, @chris, @nosti, @brainy, @floki, @newsfish, @odotus, @schwarzwaelder, @winnetou, usw. Da sich die Satzansagen erwartungsgemäß die Waage halten, mußt Du also nichts setzen, sodass Du mit Sicherheit nur bei Zero ein halbes Stück dem Croupier/Dealer überreichen brauchst.
  9. @Lutscherx: Wollest Du nicht "Universalgelehrter" sein? Kannst Du nun den Fehler "Ng" auflösen oder nicht?
  10. @Das Kuckuck: Das habe ich auch schon gehört, dass der Haus-EC-Dauergewinner nur das abräumen darf, was die Schattendrittelannoncierer versenkt haben. Und ich kann mich leider nicht an der Tischlage bedienen, da die Kesselfarbauswahl entsetzlich war - die Spielbankleitung muß unter Geschmacksverirrungen gelitten haben - und diese Leberwurstfarbe mein Spiel ruiniert.
  11. @Lutscherx: Du sprichst aber nicht von dir, oder? Und denk dran, zeitgemäß sind nicht mehr "Läufer" sondern im Lack eingemischte Nano-Magnete.
  12. @Zecke: Erstens, ein AP (Advantage-Player) "glaubt" nicht. Zweitens sind ehemalige KG zu EC konvertiert. Z. B. @nosti war Kesselforscher, Kopfzahltrefferwarter und hatte sogar ein Kesselgucken-Forum betrieben. Oder auch @starwind. Drittens sind auch EC-Spieler zum physikalischen Spiel übergewechselt.
  13. @Juan: . Es waren nicht "%", sondern der Durchschnittsgewinn pro Tagesangriff in Stück. Ich hätte gerade bei Dir schon mehr Präzision auch im Erinnerungsvermögen erwartet, insbesondere da ich damals eine einprägsame Gedankenhilfe "Plaques" in der Diskussion gegeben hatte, sprich wenn das Stück groß genug ist, dann sind 0,75 St. schon ganz ordentlich. Ich habe immer noch den gleichen wissenschaftlichen Taschenrechner auf dem Smartphone, dabei die für das Roulette wichtigen Tasten wie z. B. x-hoch-y und die Wurzel. Diese Tasten waren auch schon auf den Uralt-erste-Generation-Taschenrechner drauf, welche aber irgendwo in Schubladen schlummern. Gerne nehme ich von Dir aber Hinweise auf, welche Tastenfunktion ein "neuer Taschenrechner" haben sollte. Dann ordne doch mal den Kapitalbedarf sowie die Kapitalverdopplungszeit ein.
  14. @Zecke: Das ist doch uralt aus dem Pre-Internetzeitalter wie z. B. im Casino-Journal immer postuliert wurde, der "Berufsspieler" geht mit mehreren Systemen ins Casino und spielt dann das was gerade läuft oder er meint laufen zu müssen bzw. laufen könnte, insbesondere die Königsdisziplinen "EC" und "Plein". Kolportiert wurden ca. 2 % Umsatzrendite, wenn man Tendenzen/Rhythmen richtig "lesen" könnte. Auch beim "System-Roulette" häuft jedes System auf Dauer nur die üblichen Minusprozente an. Eine Ansammlung lauter "Unterspieler" bringt kein positiven EW. Und trenne Dich von uralten Gedankengängen/Phrasen wie "den Tag zu gewinnen". @sachse hat mal den schönen Begriff "Endlospermanenz" geprägt.
  15. Es gibt nun die erste Schließung eines Casinos in Liechtenstein: https://www.casino-96.li/traurige-nachrichten-.html Casino 96 in Balzers hat nicht einmal zwei Jahre überlebt.
  16. @Lutscher soll doch nicht so bescheiden sein. Mit dem Drehbuch muß er in Hollywood vorstellig werden. @Lutscher, @Das Kuckuck: Mir reicht eine Nebenrolle als Lackierer beim Kesselhersteller, der gerade den Farbton der Hoffnung aufträgt.
  17. @Das Kuckuck: Ich würde dann auftauchen, wenn @Lutscher sein Buch im Saarbrücken-Casino-Foyer öffentlich vorstellen würde, ein Kapitel vorlesen würde, das Buch handsignieren würde und dann seine KG-Künste am Foyer-Kessel beweisen würde. Für jedes Fach neben x-2-2 würde der Buchpreis dann um 5 Euro reduziert werden.
  18. @gerard: Die goldene Epoche von Roulette-/Casino-Zeitschriften sowie die Vielfalt an "Systemanbieter" ist auch in D schon eine Weile vorbei. Zum Schluß gab es noch eine Hochglanzpostille vom CC, auch vorbei. Selbst die letzte Masche mit Systemanbieter aus Mietbüros scheint nicht mehr zu funktionieren, ich kriege ich nichts mehr, sind auch ausgestorben. Hängt natürlich auch vom Adresshandel "Roulette-Interessierte" ab, der auch "tot ist. Der Markt "mit Papier" ist tot, genauso wie Briefmarkensammeln. Das digitale Angebot auf youtube und amazon ist allein schon in der Machart überwiegend nur Schrott und zeigt m. E. auch die Verdummung der Generationen (Y, Z).
  19. @Lutscherx: Das merkt man.
  20. @Juan: War mir klar. Diese Daten hätten zuviel verraten. Es war ja auch nur ein plumper, direkter Versuch, ein elementaren noch fehlenden Eckwert deiner Strategie rauszukitzeln. Der Nutzwert dieser Eckdaten wäre immens hoch und hat nun wirklich nichts mit unterschiedlicher Sichtweise zu tun. Und bei mir brauchst Du Dich noch nichts zu befürchten, da bin ich zu abgebrüht, kannst auch gerne Pasta mit Blattgold überzogen essen.
  21. @Zecke: Diese Aussagen belegen, daß Du noch massig Entwicklungspotential für deine Analysefähigkeit hast. Die ist unabdingbar im professionellen Spiel.
  22. @cmg: Verschone uns doch von "Astro"-Leuten, die Plüsch-Planeten verkaufen müssen. Noch dicker kann es fast nicht kommen, außer im Astro-TV-Kanal legt Dir eine schrullige Dame die Roulettezahlen. Uns würde ja schon der ganz dünne Code ohne den ganz Phrasen-/Schwurbelkram drumrum reichen.
  23. @nosti: Toll. 33 %. Es geht nun wirklich nicht um die Vorgeschichte, ob jemand 15 Jahre "strukturiert" geforscht hat, ob jemand als Basis fossile Druckschriften (aus Geheimbibliotheken) verwendet hat oder ob jemand von einem Mentor eingewiesen wurde. Entscheidend ist nur die simple Satzanweisung, also auch nicht warum und wieso (siehe @Juan).
  24. @Das Kuckuck: @Lutscher sollte dringend solche Gedanken und seine Geschichte nun endlich in Buchform bringen. Wenn er mir ein ganzes Kapitel widmen würde, dann wäre ich sogar stolz. @Lutscher kriegt in seine Kiste einen Monitor rein, der als Endlosschleife ein Video aus der Roulettekessel-Hölle zeigt, wie ein Hausmeister ein Beweisstück abfackelt. Zu seiner Entspannung werden auch laufend verschiedene Kesselbilder eingespielt und er wird sanft aufgefordert, den Farbton zu benennen.
  25. @cmg: Ich bitte Dich! Wenn der Titel schon heißt "Wissenschaftler glauben...."
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