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Roulette Forum

KenO

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Alle erstellten Inhalte von KenO

  1. Du kapiesrt ja nicht mal die Aufgabenstellung, wie kann man dann erwarten, dass Du Lösungswege entwickelst. Auch klassiche Stochastik, meinetwegen auf Uniniveau bringt bei diesem Problem keine Lösung. Genausogut könntest Du versuchen Forellen mit einer Mausefalle zu fangen.
  2. Nich weiter verwunderlich, wenn man auch ansonsten auf dem Stand der Schulmathematik der Mittelstufe argumentiert.
  3. Dem setze ich entgegen, dass die Schulmathematik ganz sicher nicht ausreicht um solche komplexen Vorgänge auch nur näherungsweise im Modell zu beschreiben - und nun... Über welches Wissen bzgl. der Themenstellung verfügst Du denn, welches über den Tellerand der Schulmathematik hinaus geht?
  4. Also könnte der auch die Martingale spielen und würde Deiner meinung nach genau so viel oder wenig verlieren wie jemand der z.b. stur immer auf eine EC im gleichsatz setzt. Warum dann die ständigen Warnungen vor der Martingale, alles Unfug? Erläutere das doch mal bitte. Woher stammen denn diese Deine Erkenntnisse, wie oft besuchst Du ein reales Casino, so im Mittel natürlich nur?
  5. Also bist Du der Meinung, dass eine Spielbank mit einem fairen Roulette langfristig keinen Überschuss erwirtschaften kann. Richtig?
  6. Du widersprichst Dir doch selbst am meisten. Einseits propagierst Du Dein untaugliches System http://www.roulette-...002#entry249002 von dem Du der Meinung bist, es könnte den Bankvorteil überwinden, aber andererseits negierst Du die Möglichkeit, dass die Bank einen über den mathematischen Vorteil hinausgehenden Überschuss erwirtschaftet. Wie bitte passt das zusammen?
  7. Du widersprichst Dir doch selbst am meisten. Einseits propagierst Du Dein untaugliches System von dem Du der Meinung bist, es könnte den Bankvorteil überwinden, aber andererseits negierst Du die Möglichkeit, dass die Bank einen über den mathematischen Vorteil hinausgehenden Überschuss erwirtschaftet. Wie bitte passt das zusammen?
  8. Tja, meine Meinungsgegner bringen immer nur dieselben dünnen Argumente hervor, wie sollten sie auch anders. Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, so komplexe Zusammenhänge mit der Schulmathematik der Mittelstufe in den Griff kriegen zu wollen, schon dieser naive Ansatz ansich ist eine Farce. Ich ware immer noch auf die Beantwortung meiner Kernfrage.
  9. Sehr schönes Video, sollten sich mal alle meine negativen Kritiker 5mal in Folge reinpfiefen. Mit Mathematik auf Mittelstufen Niveau lässt sich beim Glücksspiel nichts reißen. Aber es läßt sich damit auch kein komplexeres Konzept widerlegen. Ich liebe Querdenker und verachte das Establishment, zumindest außerhalb von Nutzdiensten. Querdenker haben es aber schwer in einer Gesellschaft des Mittelmaßes. Die Gesellschaft erkennt vorher nicht an, dass sie es sind die sie voranbringen. Nachher sind die erfolgreichen die Helden, aber viele haben sich dann schon vor ihr abgewendet.
  10. Du wiederholst immer denselben Inhalt, nur hier in diesem Modell existiert kein Bankvorteil. Daher äußere Dich doch mal bitte zur Kernfrage.
  11. Also, in diesem Denkmodell ist alles so wie in der Realität auch, nur die Null und der (Zwangs)Tronc fehlen. Jetzt treten dort jeden Abend 50 Affen und 50 Martingale Spieler an. Die Affen müssten langfristig betrachtet im Mittel nach Deinen einfachen Vorstellungen mit keinem Verlust (von winzigen Schwankungen mal abgesehen) abschneiden - richtig? Aber was passiert mit den Martingalespielern, glaubst Du, dass die besser, gleich gut oder schlechter als die Affen abschneiden?
  12. Aber nur OCs mit Livetisch, die anderen dürften alle mehr oder weniger manipuliert sein. Noch besser ist es im realen Casino vor Ort, einfach klein setzen und probieren, im Zweifel bliebt der Schaden überschaubar. Finger weg von den Daddelbuden.
  13. Also verliert man dieser Logik folgend im Mittel mit der Martingale nicht mehr als der Affe - glaubst Du das wirklich...
  14. Tja, Optimierer hat mir bereits die Worte aus dem Mund genommen bzw. in Zusammenfassung das geäußert, was ich an div. Stellen in Teilen schon aussagte. Eine Affirmation an die mathematisch Verscheuklappten "Dann könnten auch alle die Martingale spielen, macht doch schließlich unter dem Strich nichts aus wie der Spieler spielt, auch ein Affe würde auf denselben mathemtischen Erwartungswert kommen."
  15. KenO

    EW Annonce

    Unsinn, hier reicht in der Tat schon simple Mathematik um das zu erkennen. Funktioniert nicht, probiere es meinetwegen selbst aus, aber annähernd solches und ähnliches habe ich schon vor vielen Jahren bis zum Erbrechen an realen Permanenzen und sysnthetischen Zufallszahlen durchprobiert und sicher nicht nur ich, so einfach läuft es nicht. Du kannst z.B. eine Dreierwiederholung als Setzsignal nutzen, auch wenn es die schwächste solcher kleinen Figuren ist, aber nur dann, wenn auch noch ein rundes Dutzend anderer Signale mitbeachtet werden. Und die bekommt man nur heraus, aber auch nur evtl., wenn man bereit ist, sich zumindest teilweise von gängigen Klischees bzgl. des Zufallsbegriffes zu lösen und sich die Mühe macht mal einige hundertausend reale Permanenzen von Hand durchzuackern und danach noch mindestens 50.000 Coups vor Ort im realen Spiel analysiert. So bequem mit Exel u.ä. mit dem Arsch im Sessel zu Hause läuft das nicht. Alle starren System widerlegt die Mathematik, weil sie nur auf dieser beruhen können sie nicht funktionieren.
  16. Solche "Systeme" habe ich zu Hauf getestet, die taugen alle nichts. Sie lassen die Physik des mechanischen Zufalls außer acht und sind daher rein mathematisch zu widerlegen. Und was Deinen Vorwurf angeht, so äußere Dich doch bitte mal einfach dazu... Bisher bestimmt auffallende Zurückhaltung diesen Thread, mag an der Tageszeit und am Wochentag liegen, aber warten wir alle mal ab...
  17. Erlätere doch mal den Begriff "PRACTICE mode"! Und Dein Link beinhaltet einen interessanten Schlussatz. Ansonsten muss unterstellt werden, dass es sich nur um die Vermarktung eines "Abfallproduktes" handelt. Wie wahr, wie wahr...
  18. Auwei, da fehlen fast selbst mir die Worte. Aber solches Verhalten, dieses von Gier getriebene Anspringen auf den größten Schwachsinn, Hauptsache es werden imaginäre Vorteile in den Raum geworfen, hält kapitalistische Systeme am laufen. Das ist auch der Grund dafür, warum Casinos selbst mit fairen Spielen fette Gewinne einstreichen würden. Es bedarf im Grunde nicht mal eines Vorteils für die Bank, die Spieler sind im Mittel Idioten genug selbst bei Vorteil für sie selbst noch zu verlieren. Das Spielbanksystem ist halt Kapitalismus in seiner reinsten Form und seinem simpelsten gemeinsamen trügerischen Leitgedanken, jeder kann es schaffen. Das ist zwar im Prinzip richtig, rein potenziell, aber wo fette Gewinne sind, gibt es auch mehr oder weniger breit gestreute Verluste, keine Sieger ohne Verlierer und die sind zahlreicher als die Sieger, anders funktioniert das System nicht. Darum existiert ja auch Lotto u.ä. gegen jede Vernunft und wird gar noch staatl. protegiert. Bevor jemand ins Verderben rennt, denn Garantien gibt es ja keine, das eigene Kapital ist im Zweifel futsch, denn solche Systeme dienen nur dem Vorteil der Casinos, daher werden sie auch so großzügig gestreut. Ich hoffe die richtigen Leute schlafen nur ihren Rausch aus oder sind anders beschäftigt und melden sich zu diesem Schrott noch zu Wort.
  19. Was ist das für eine unscharfe Aussage. Setz es mal in Relationen.
  20. Lies bitte das mal durch. Freue mich über weitere Beiträge zu diesem Thema.
  21. Soso, siehe hier und erläutere doch mal bitte Deine dezidierte Meinungsäußerung.
  22. Und noch ein wenig mehr... Meine Meinungsgegener sind wohl alle sicherlich Befürworter der These, dass die Martingale ein schon in rel. kurzen Zeitintervallen ruinöses Spiel darstellt. Das bedeutet aber, bei einem fairen Spiel, dass doch Geld von außen reingetragen wird, welches nicht im gleichen Maße wieder an die übrigen Spieler ausgezahlt wird. Denn anderenfalls könnten ja auch alle gleich die Martingale spielen und niemand würde sein Geld verlieren. Das bedeutet aber nun, dass auch mit einem fairen Spiel ein Überschuss erwirtschaftet werden kann, welcher auch auf den Spielumsatz umrechenbar ist. Wenn aber der Hausvorteil für dieses faire Spiel genau Null ist und dennoch Überschüsse auf den Spielumsatz erwirtschaftet werden können, wie kann es dann angehen, dass für Spiele die einen Hausvorteil besitzen auf den Spielumsatz nur Überschüsse in dessen höhe und nicht darüber hinaus erwitschaftet werden können.
  23. Und noch weiterer Stoff zur Überlegung. Ein Spielsüchtiger sollte sich bei einem solchen Spiel der Auffassung meiner Meinungsgegener folgedn, nicht ruinieren können oder etwa doch? Wenn er sich aber auch dabei ruinieren könnte, bedeutete das, dass er ständig Geld von außen zuschießt, aber dann würde das Casino ja Überschüsse erwirtschaften und diese ließen sich auf den Spielumsatz umrechnen, obwohl auf den Spielumsatz wegen des ausgeglichenen Spiels ja gar keine Überschüsse erwirtschaftet werden könnten.
  24. Dazu die Denknuss am Sonntagmorgen, in Form einer fast ketzerischen These. Auf den Spielumsatz kann es nach Auffassung meiner Meinungsgegener keinen Überschuss erwirtschaften, also kann es das ja dann mit dem Spiel überhaupt nicht. Wenn es aber dennoch durch bestimmtes Spielverhalten einen solchen erwirtschaftete, dann ließe sich der ja auf den Spielumsatz umrechnen. Da aber die Gewinnerwartung für das Casino in Ermagelung eines Vorteils 0 ist, könnte ja gar kein Überschuss auf den Spielumsatz erwirtschaftet werden. Also kann der logische Schluss meiner Meinugsgegener nur lauten, dass überhaupt kein Überschuss erwirtschaftet werden kann oder?
  25. ... Überschüsse aus diesem erwirtschaften. Nach der Meinung vieler hier erwirtschftet ein Casino mit Roulette auf den Spielumsatz im Mittel nicht mehr als den rein rechnerischen Vorteil. Ich behaupte, dass es real ein Vielfaches davon ist (s. div. andere Threads, z.B. hier) Das faire Roulette hätte keine Zero bei denselben Auszahlungsquoten, damit entfielen auch alle Zerosonderregeln und einen (Zwangs)Tronc gäbe es auch nicht. Die hypothetische Ausgangsfrage soll nun durch Überlegungen klären helfen, welcher der beiden Standpunkte der richtige ist. Also dann mal los!
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