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Mandy16

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Alle erstellten Inhalte von Mandy16

  1. Angler-Latein und Jäger-Latein kennt man inzwischen Jetzt gibt es auch noch Roulette-Latein @sachse die 29er Passe-Serie war in den 30er Jahren in Monte Carlo Gruß Mandy16
  2. @Wenke findest Du? Das werde ich mit Sicherheit nicht machen, aber warum, wieso, weshalb werde ich Dir, wenn ich etwas mehr Zeit habe, noch nachreichen. Viele Grüße Mandy16
  3. @all meine Prognosen sind "fast" eingetroffen. Nach 138 Stücken plus lag ich nur noch einen Treffer hinten. Der höchste Einzelsatz betrug 21 Stücke. Dieses Spiel wird in der EWR 4 genau an dieser Stelle fortgesetzt. Bis dahin Grüße Mandy16
  4. @ Wenke mein neues Abo: 6 St. Schwarz 21 St. Impair 1 St. Passe 9 St. 1. Dutz. 3 St. 2. Dutz. 20 St. 1. Kol. 1 St. 2. Kol. Gruß Mandy16
  5. @ Wenke mein neues Abo: 7 St. Schwarz 21 St. Impair 9 St. 1. Dutz. 2 St. 2. Dutz. 20 St. 1. Kol. Gruß Mandy16
  6. Hallo Monopolis, Für die Grundstrategie gibt es ein anderes Buchungsblatt, als für die Optimalstrategie. Die Permanenz wird aber in beiden Fällen quer geschrieben und nach Farbwechsel ist auch immer ein Zeilenwechsel. Hier ein kleines Beispiel aus dem Heft für die Permanenzerfassung der Optimalstrategie. lfd. 1 2 3 4 5 6 1 18 34 21 30 2 26 3 36 3 19 3 4 11 4 24 26 5 36 0 6 35 7 5 32 8 26 9 32 10 4 11 25 12 13 33 33 13 34 14 26 8 15 34 16 26 17 25 7 23 18 33 19 1 36 1 30 Da nur in Ausnahmefällen mehr als 4 Zahlen einer Farbe gespielt werden, wird eine Serienlänge über 6 Zahlen nicht mehr notiert. Eine Serie > 6 wird auslaufen lassen. Die Buchung der Einsätze wird in senkrechten Spalten vorgenommen. Die Kopfzeile der Notierkarte für die Optimal-Strategie hat folgendes Aussehen: 1 2 3 4 5 6 A2 A3 A4 +/- S2 S3 S4 S5 S6 +/- AS Ges Groß A steht für Abbruch und groß S für Serie. Wie aus dem obigen Beispiel ersichtlich, hätte A4 (Abbruch der Vierer-Serie) ein vierfaches Paroli durchgebracht, während S5 laut Regel nach 2mal Minus pausiert. Die Permanenz benötigt mit dieser Form der Notierung nur halb so viele Zeilen und die Übersicht (egal ob in Spalte A3 oder S5) ist zu jeder Zeit gegeben. Gruß Mandy16 P.S.: Hab die Tabelle leider nicht besser hinbekommen
  7. Hallo Fleethörn, Du hast mich genau richtig verstanden, so einfach ist es nicht…. Überlagerungen sind im Prinzip nichts anderes als Progressionen. Zu beachten gilt hier nur, dass innerhalb einer Partie der Grundeinsatz nicht verändert wird (Ob die Partie im Gleichsatz, Paroli oder mit einer Progression gespielt wird, spielt dabei keine Rolle). Solange eine Partie mit Gewinn endet, wird der Einsatz nicht erhöht. Erst wenn eine oder zwei Partien mit Minus endeten, wird der Einsatz für die nächste Partie erhöht, entweder auf Grundeinsatz 1,5 oder 2 Stücke. Vielfach werden Überlagerungen nach D’Alembert empfohlen. Jeder Spieler muss allerdings selbst die für sein Spiel und sein Kapital günstige Variante herausfinden. Ich biete keine Systeme an. Ich habe nur mehrere hundert Systeme geprüft, und das ein oder andere habe ich eben noch in meiner Sammlung. Wenn Du dieses System unbedingt haben willst, dann kann ich Dir entgegenkommen, wenn nicht, dann bleibt es wo es ist. Frisst ja kein Brot. Welches System Sinn macht, kann so einfach nicht beantwortet werden. Alle und Keines das man kaufen kann. Silberdollar hat Recht, aber man muss das nicht unbedingt auf den P&E Verlag beschränken. Und Alle deshalb, weil man aus jeder Systemschrift wieder neue Erkenntnisse für seine eigenen Forschungen erhält. Das muss ja nicht unbedingt eine Lüge sein. Vielleicht hat er damit 2 Millionen (da Mehrzahl = mehr als eine Mio.) gewonnen, es wurde nur verschwiegen, dass er, um diese Summe zu erreichen, 3 Millionen investiert hatte. Es steht nirgends, dass er sich aus kleinsten Beträgen zum Millionär hochgearbeitet hat. Viele Grüße Mandy16
  8. @ Wenke mein neues Abo: 7 St. Schwarz 20 St. Impair 8 St. 1. Dutz. 1 St. 2. Dutz. 20 St. 1. Kol. Gruß Mandy16
  9. Hallo Apfel, keine Frau - keine Entschuldigung Gruß Arthur
  10. @ Wenke mein neues Abo: 7 St. Schwarz 21 St. Impair 9 St. 1. Dutz. 2 St. 2. Dutz. 20 St. 1. Kol. Gruß Mandy16
  11. @ Wenke mein neues Abo: 7 St. Schwarz 21 St. Impair 1 St. Passe 9 St. 1. Dutz. 2 St. 2. Dutz. 21 St. 1. Kol. 1 St. 2. Kol. Gruß Mandy16
  12. @ Wenke mein neues Abo: 5 St. Schwarz 21 St. Impair 8 St. 1. Dutz. 3 St. 2. Dutz. 21 St. 1. Kol. Gruß Mandy16
  13. @ Wenke mein neues Abo: 6 St. Schwarz 21 St. Impair 1 St. Manque 8 St. 1. Dutz. 2 St. 2. Dutz. 21 St. 1. Kol. 1 St. 3. Kol. Gruß Mandy16
  14. @ Wenke mein neues Abo: 8 St. Schwarz 21 St. Impair 8 St. 1. Dutz. 2 St. 2. Dutz. 21 St. 1. Kol. Gruß Mandy16
  15. @ Wenke mein neues Abo: 6 St. Schwarz 11 St. Impair 6 St. 1. Dutz. 5 St. 3. Dutz. 18 St. 1. Kol. Gruß Mandy16
  16. @ Wenke mein neues Abo: 6 St. Schwarz 2 St. Impair 1 St. Manque 6 St. 1. Dutz. 14 St. 3. Dutz. 18 St. 1. Kol. 1 St. 3. Kol. Gruß Mandy16
  17. @ Wenke mein neues Abo: 6 St. Schwarz 2 St. Impair 2 St. Passe 6 St. 1. Dutz. 14 St. 3. Dutz. 18 St. 1. Kol. 2 St. 2. Kol. Gruß Mandy16
  18. @ Wenke mein neues Abo: 5 St. Schwarz 2 St. Pair 1 St. Passe 5 St. 1. Dutz. 15 St. 3. Dutz. 14 St. 1. Kol. 1 St. 2. Kol. Gruß Mandy16
  19. Genau Finale, das ist auch meine Einstellung. Hallo Wenke, ich bin wirklich etwas zu laut geworden und möchte mich in aller Form bei Dir entschuldigen So wie in dem Beitrag oben hört sich doch alles schon wieder viel manierlicher an. Gruß Mandy16
  20. Ich finde, es sollte jedem selbst überlassen bleiben, warum, was, wieviel, aus welchen Gründen auch immer, er/sie wohin setzt. Vielleich will gar nicht jeder Mitspieler unbedingt gewinnen - denke mal darüber nach. Wenn wir soweit sind, dass wir die Höhe der Einsätze diktiert bekommen, warum dann nicht gleich die zu besetzende Chance dazu? 50 Stücke Einsatz im Verhältnis zu 1.000 Stücke Kapital (wenn denn bis dahin noch soviel vorhanden ist) stehen in keinem Verhältnis zueinander und dann entscheidet nur noch Massel. Wenn das allgemein gewünscht wird, bitte sehr. Wie gewünscht meine Einschätzung dazu: Ich kann dieser Neuregelung nichts positives abgewinnen. Gruß Mandy16
  21. @ Wenke mein neues Abo: 6 St. Schwarz 2 St. Pair 2 St. Passe 6 St. 1. Dutz. 16 St. 3. Dutz. 15 St. 1. Kol. 2 St. 2. Kol. Gruß Mandy16
  22. Ja wenn das so ist, dann wünsche ich Euch weiterhin viel Spaß!!!!! Und Opa Arthur, danke für das und auch für Deinen Beitrag, denn wir sind ja noch lernfähig. Morgengrüße von der Insel Monopolis. ← Keine Ursache Ja, genau so ist es. Wenn Du getroffen hast beginnst Du mit der Progression, mit dem Satzsignal, einfach mit allem was für Dein Spiel relevant ist, von vorne. Und deshalb beginnt auch die Wahrscheinlichkeitsrechnung wieder hier mit dem ersten Coup. In gut 2/3 aller Fälle verlierst Du im ersten Coup, und bist laut Spielregel gezwungen, den zweiten Satz Deiner Progression zu setzen. Die Wahrsch. dass Du jetzt triffst, ist zwar auch wieder 32,43%, aber zu Beginn des Angriffs war die TrefferW. für den zweiten Coup eben nur 21,91% usw. Gruß Mandy16
  23. @ Wenke mein neues Abo: 6 St. Schwarz 2 St. Passe 6 St. 1. Dutz. 14 St. 3. Dutz. 15 St. 1. Kol. 2 St. 2. Kol. Gruß Mandy16
  24. Hallo HorstWorst, Du hast natürlich Recht. Daran hab ich im Moment gar nicht gedacht. Das ist ja schon peinlich, aber sollte ich deshalb den Beitrag löschen? Nein, dazu muss ich jetzt auch stehen. Danke und Gruß Mandy16
  25. Hallo Jungs, ich glaube dass sich bei Euren Berechnungen der Fehlerteufel eingeschlichen hat. Die Ergebnisse sind einfach zu gut – gegenüber der Theorie!!! Diese Differenzen können durchaus noch im Rahmen der Standartabweichungen sein. Vor allem Dir @Vossi rate ich, wenn überhaupt nur mit der kleinsten Progressionsstaffel und mit der kleinsten Stückgröße zu spielen, denn Du bist der einzige, der dieses Spiel auch in der Praxis anwendet. Du verlierst dann echtes Geld, und zwar Dein eigenes!!! Wenn es soweit ist, egal ob Du auf mich gehört hast oder nicht, werden Dir diese Worte wieder einfallen. Dass das Roulette-Spiel eine negative Gewinnerwartung hat und nicht mit einer direkten, nur vierstufigen Progression überwunden werden kann, sollte normalerweise jedem klar sein. Im Anschluss werde ich versuchen, mit einfachen Worten und Zahlen meine Behauptungen zu begründen. Es ist gleich, ein bestimmtes Satzsignal abzuwarten oder sofort zu setzen – die Wahrscheinlichkeit für Treffer oder Nichttreffer bleibt in beiden Fällen gleich. Hierzu gleich ein Beispiel: Die Wahrscheinlichkeit für einen Soforttreffer bei 4 TrP. ist 12/37 oder 0,32432432%. Diese Wahrscheinlichkeit besteht immer dann, wenn 12 Zahlen belegt werden, egal was vorher war und egal was nachher ist! Mit anderen Worten: immer wenn ich 12 Zahlen abdecke, habe ich eine Gewinnerwartung für diesen einen Satz von 32,43%. Und obwohl die Trefferwahrscheinlichkeit für jeden einzelnen Coup gleich ist, nimmt die Trefferwahrscheinlichkeit von Coup zu Coup ab!!!!!! Das scheint zunächst ein Widerspruch zu sein, ist es aber nicht. Ich werde es sofort mathematisch begründen. Wahrscheinlichkeiten lassen sich nicht einfach addieren, sonst hätte man nach diesem Beispiel zu nahezu 100% einen Treffer nach 3 Coups (3*32,43%). Der erste Satz: Wie bereits erwähnt ist es doch so, dass ich zu 32,43% einen Soforttreffer erhalte und zu 0,67567568% nicht treffe. Bei Treffer ist das Spiel bzw. der Angriff beendet, und es beginnt ein neues Spiel/Angriff. Und nur bei Verlust (67,57%) geht dieser Angriff in die zweite (Progressions)Phase. Das bedeutet für den zweiten Satz: Die Wahrscheinlichkeit für einen Soforttreffer (Treffer hier beim zweiten Einsatz) ist 32,43% aus 67,57% oder 0,21913806%, denn nur in 67,57% aller Fälle wurde weitergespielt. Demzufolge ist die Wahrscheinlichkeit für einen Nichttreffer bei diesem zweiten Einsatz 67,57% aus 67,57% oder 0,45653762%. Man sieht bereits an diesem kurzen Beispiel, dass sich die Wahrscheinlichkeiten zueinander nicht verändern (32,43 / 67,57 = 21,91 / 45,65), dass aber die W. für den Treffer genau beim zweiten Einsatz bereits zu Beginn des Spiels 21,91% beträgt, statt 32,43% für den ersten Satz. Somit würde eigentlich alles für Spiel mit Masse Egale sprechen, denn das entspräche immer dem ersten Satz (Satz mit immer gleicher Stückgröße). Meiner Meinung nach ist damit allerdings kein Blumentopf zu gewinnen. Setzt man 12 Zahlen zweimal (muss nicht unmittelbar hintereinander sein!), so hat man bereits über 50% Treffererwartung. (32,43% im ersten und 21,91% für den zweiten Satz = 54,34%) Und so geht es weiter: Für den dritten Einsatz: Treffer zu 32,43% aus 45,65% oder 14,806625% Nichttreffer zu 67,57% aus 45,65% oder 30,847136% Für den vierten Einsatz: Treffer zu 32,43% aus 30,847% oder 10,004477% Nichttreffer zu 67,57% aus 30,847% oder 20,84266% Und so könnte man das Beispiel beliebig lang fortsetzen, aber das soll zur Erklärung reichen. So, nun wollen wir zusammen mal das Pferd von hinten aufzäumen, um zu sehen, ob diese Rechnung überhaupt Sinn macht? Wenn man 4 TrPl. = 12 Zahlen setzt, (mit oder ohne Progression spielt für die Wahrscheinlichkeitsrechnung keine Rolle) hat man 25 Zahlen gegen sich. Setzt man nun 4 Coups lang, so ist die Wahrscheinlichkeit in diesen 4 Coups keinen Treffer zu erhalten (25/37)^4 oder 20,84266%. Diese Zahl hatten wir oben schon mal, nämlich bei Nichttreffer für den Vierten Einsatz. Diese Zahl ist also korrekt und bedeutet nicht anderes, als dass ca. 1/5 aller Angriffe mit einem Platzer enden. Demzufolge müssen 1- 0,2084266 = 79,15734% aller Angriffe mit einem Treffer von Coup 1 bis 4 abgeschlossen werden. Mal sehen, ob auch diese Zahl korrekt ermittelt wurde. Treffer im: 1. Satz 0,32432432 2. Satz 0,21913806 3. Satz 0,14806625 4. Satz 0,10004477 Summe Satz 1-4 0,7915734% Auch diese Zahl stimmt also. Jetzt können wir für die verschiedenen Progressionen die entsprechenden Einsätze mit den Trefferwahrscheinlichkeiten multiplizieren. Zunächst jedoch Masse Egale: 1. Satz 32,43*+8 = + 259,459459 2. Satz 21,91*+4 = + 87,6552228 3. Satz 14,8 *+-0 = +-0 4. Satz 10,00*-4 = -40,0179067 Platzer 20,84*-16 = - -333,482556 Masse Egale gewinnt man von Coup 1-4 (259+87+0-40) = 307,096776 Stücke während man durch Platzer 333,48 Stücke verliert. Kann sich dieses Ergebnis durch den Einsatz von Progressionen verbessern? Leider nein, hier gleich das Beispiel mit 0 / 0 / 1 / 1 Satz 1+2 entfallen 3. Satz 14,8 * 8 = 118,453004 4. Satz 10,0 * 4 = 40,0179067 Platzer 20,84*-8 = - -166,741278 Plus 158,47 Stücke zu Minus 166,74 Stücke. Auch hier bleibt ein Minus. Beispiel mit 1 / 2 / 3 / 4 32,43 * 8 = 259,46 21,91 * 12 = 262,92 14,8 * 12 = 177,6 10,0 * 8 = 80 Entspricht plus 779,98 Stücke während durch Platzer 20,84 * 40 = 833,6 Stücke verloren werden. Man sieht deutlich: Je mehr Umsatz – je höher das Minus, was zu erwarten war. Und noch der Vollständigkeit halber die Platzererwartung für 6 Progressionsstufen =(25/37)^6 = 9,15458%. Bei 10 Stufen = 1,83275% Bei 14 Stufen = 0,413367% Und obwohl hier ein Platzer nur noch 1mal in 242 Angriffen vorkommt, wird er dem Kapitaleinsatz entsprechend viel mehr kosten als die ganze Progressionsstaffel bis dahin einbringt. Je länger eine Progression ausgelegt ist, desto schwieriger wird es, einen Platzer in einer kurzen bis mittleren Permanenz zu finden. Dadurch erscheint manches System als sicher, obwohl die Sicherheit nur vorgegaukelt wird. Die Wahrscheinlichkeit für einen Platzer tendiert zwar zunehmend gen Null, wird aber rechnerisch die Null nie ganz erreichen. @erotik event Genau das Gegenteil ist der Fall – es tut mir wirklich leid. Viele Grüße Arthur
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