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Roulette Forum

Mandy16

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Alle erstellten Inhalte von Mandy16

  1. Hallo Sam, ich übe keine harte Kritik an Deinen Überlegungen. Im Gegenteil - ich finde es gut, wenn jemand sich seine eigenen Gedanken macht, und damit experimentiert. Aber um auf Deine Fragen genau zu antworten, sind die Angaben zu ungenau (ich hab mir Deinen Exel-Anhang nicht runtergeladen). Das durcharbeiten macht mir zuviel Mühe, denn ich denke, ich kenne die Antwort schon. Ein kurzes Beispiel: Du spielst eine 11fache Progression. Die 5 Vorlaufcoups sind nicht relevant. Für diese 11 Coups hast Du eine Verlusterwartung von 25/37^11 incl. Zero. Das heißt, Du verlierst die Progressionsstaffel von 212 Stücken durchschnittlich in 74,62 Coups ein mal. 1 Platzer = Minus 212 Stücke Die Frage ist nun, wieviel Gewinne von ~+3 Stücken machst Du in den restlichen 73,62 Coups? Da Du hier nicht jeden Coup gewinnst, hast Du automatisch schon eine negative Gewinnerwartung!!!!!!! Wie lange ein Dutz. (Transv.) dann tatsächlich ausbleibt, und ob Du direkt nach einem Platzer weiter auf dieses Dutz./Trans. progressierst, ist nicht relevant. Wenn Du nach einem Platzer aufhörst, ist alles > 11 ein Platzer. Wenn Du hingegen gleich wieder von vorne mit einer neuen Progressionsstaffel beginnst, hast Du die gleiche Gewinn-/Verlustwarhscheinlichkeit wie zu Beginn. Die Wahrscheinlichkeit von Coup 1 bis Coup 11 = W. von Coup 12 bis Coup 22 !!!! Das ist zwar schwer zu glauben, ist aber tatsächlich so. Resümeé = Vergiß es !!!! Gruß Mandy16
  2. Hallo tyrec, es gibt keinen Marsch der eine Überlegenheit hat, auch wenn das immer wieder behauptet wird. Und wenn es sowas tatsächlich geben sollte, dann brauchst Du keine Progression mehr. Masse Egale mit Maximum. Gruß Mandy16
  3. @ all Lange Zeit war ich auch der Meinung, dass eine Permanenz nur von einem Tisch kommen kann, und auch an diesem Tisch zu Ende gespielt werden muss. Da mein damaliges Spiel min. 100-120 Coups in Anspruch nahm, war eine Sitzung > 5 Stunden. Viele Male war ich von 14:00 bis 2:00 Uhr im Casino, und immer ohne Pause gespielt, kein Essen, kein Trinken, und nur noch schnell setzen - ab auf die Toilette - und schnell wieder zurück um den Gewinn abzuholen oder nachzuladen. Es dauerte lange Zeit, bis ich mich durch intensives Forschen nach und nach von dieser Sichtweise gelöst habe, und heute bin ich davon überzeugt, dass einzig und allein der Zufall entscheidend ist, egal wann und wo er herkommt. Henri Chateau hat durch sein Buch dazu beigetragen und hier im Forum habe ich auch einen interessanten Beitrag gefunden. Siehe hier: Ich habe nach dem Prinzip der Querschreibe-Technik für 100 Scheinspieler über 30.000 Coups händisch überprüft. Alle Roulette-Gesetze treffen auf die gleiche Weise zu/ein, wie an einer Tischpermanenz. Mir reicht das für meine Überzeugung, wenn das jemand anders sehen will, akzeptiere ich das aber auch. Gruß Mandy16
  4. @ all ich sehe das etwas anders. Wer ein Bonus-Angebot ausgibt, muss auch mit all seinen Konsequenzen leben. Es sieht doch so aus: Der hohe Bonus soll neue Kunden anlocken bzw. bestehnde Kunden zu neuen Einzahlungen bewegen. Das ist Ok. Dass man diesen Bonus nicht einfach abheben kann, sondern durch x-fachen Umsatz erst freispielen muss ist auch Ok. Aber dass dies der ein oder andere auch schafft, und dass man ihm diesen Bonus dann mißgönnt, ist eine Frechheit. Die Mail an Gunthos ist der Gipfel und ein Armutszeugnis der Spielbank Hört sich nach ganz kleiner Hinterhofklitsche an. (Boss Media?) Gruß Mandy16
  5. Ich stimme Dir zu. mein Problem war es, dass ich einen Platz für noch nen Diagramm hatte und da ich Kolonnen und Dutzend separat auswerten werde, hab ich einfach mal 023/58 und Orphi genommen. Aber Du hast doch auch was von der grossen Serie geschrieben: ...ich nehm sie lieber fürs Diagramm als die 023/58/Orph, nun musst Du mir noch genauer aufschreiben welche Zahlen in diesen Gruppen vorkommen und wie die Gruppe heisst. Hab in diesen letzten Wochen niergendwo was von der Serie 34/1/1 gehört und von Anoncen kenne ich eben nur diese 5 die Standard sind (023, 58, Orph, Zero und 79). Vielen Dank im Voraus. Gruss ← Hallo perfect-code, bei der 34/1/1 oder auch 34-eins-eins handelt es sich nicht um irgendwelche Serien, sondern es ist eine Annonce. Jede Zahl kann man beim Croupier annoncieren. Wenn ich dem Croupier ein Stück gebe, und sage zu ihm, die 34, so setzt er für mich die 34 en Plein. Gebe ich ihm 3 Stücke, meine Annonce 34/1/1, so setzt er für mich die 34 und den linken und rechten Nachbar im Kessel, also noch die 17 und die 6. Für Zero-2-2 werden 5 Stücke benötigt, die Zahlen 3, 26, 0, 32, 15 werden gesetzt. Solche Annoncen werden bis zu je 4 Nachbarn, in europäischen Casinos an französischen Tischen, angenommen. Die 34-1-1 habe ich absichtlich gewählt. Sollte jemand auf die Idee kommen, das Spiel zu spielen, so besteht der eine Part aus der großen Serie, der Gegenpart aus der kleinen Serie (auch Serie 5/8 genannt) in Verbindung mit der 14 zwei links und zwei rechts. ( Die kleine Serie besteht aus 12 Zahlen, und die 14-2-2 aus 5 Zahlen, das = zusammen ebenfalls 17 Zahlen, genau wie die große Serie) Die Annonce am Spieltisch würde dann lauten: für die große Serie: Große Serie en Plein - benötigt werden 17 Stücke für die Gegenchance: Kleine Serie en Plein mit der 14/zwei/zwei - kostet ebenfalls 17 Stücke. Und dann wird ein Schuh draus. Gruß Mandy16
  6. Hallo Monopolis, Nein, ich bin kein Müllwerker geworden. Meine Frage ist genauso ernst gemeint. Siehe dieses Beispiel: Das ist völlig korrekt, und auch die Statistik (Grafik) stimmt. Aber es handelt sich hier um eine EC, das bedeutet Chance und äquivalente Gegenchance. Und das ist bei der letzten Grafik nicht der Fall, wie perfect-code bestätigt hat. Man kann doch hier nicht 17 Zahlen aus der Serie 0/2/3 und 12 Zahlen aus der Serie 5/8 zusammenfassen, und gegen 8 Zahlen der Orphelins stellen. Wo diese Grafik hinführt weiß jeder, aber ich wollte auch noch wissen, was das bringen soll? Es handelt sich nicht um Wahrscheinlichkeiten sondern um Permanenzwerten, also Werte die real gezogen wurden (oder hab ich dich falsch verstanden?). Vielleicht habe ich mich jetzt verständlicher ausgedrückt. Dies gilt auch für die andere Diagramme. PS: Betrachtet man z.B. erstes diagramm, dann kann man folgendes behaupten: Hätte man zwischen dem Coup 200 und 250 auf Noir gespielt, dann hätte man ein Plus Saldo. Dies wird auch von dem simulationsprogramm bestätigt: Gruss ← Das ist ja korrekt, und solange Du gleichwertige Chancen gegenüberstellst, habe ich keine Probleme damit. Als Beispiel für die Große Serie: Wenn Du die große Serie gegen den Rest ohne( z.B. 34/1/1) stellst, dann hast Du 17 Zahlen gegen 17 Zahlen. So eine Statistik hat noch eine gewisse Aussagekraft und kann praktisch auch noch gespielt werden. Jetzt Du wieder, Monopolis Gruß Mandy16
  7. Hallo perfect-code, das letzte Diagramm kann, meiner Meinung nach, nur einen Fehler haben. Hast Du die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten berücksichtigt? Ich gehe davon aus, dass die Tendenz in Richtung plus von der Serie 0/2/3 kommt. Richtig? Die große Serie (auch Serie Zero/2/3 genannt) beinhaltet 17 Zahlen, und hat somit eine Wahrscheinlichkeit von 17/37 zu erscheinen. Die kleine Serie ( Serie 5/8 ) hat 12 Zahlen, also nur 12/37 W. Die Orphelins besteht aus nur noch 8 Zahlen. W = 8/37. Diese Unterschiede müssen in Deinem Diagramm gerücksichtigt werden, sonst ist es wertlos. Gruß Mandy16
  8. Hallo Wenke, wissen kann man beim Roulette im voraus nichts!!!, da geb ich Dir Recht. Aber man kann mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr wohl auch die Trefferwahrscheinlichkeit nach jedem oder für jeden einzelnen Coup ermitteln. Für die Transversalen Simple hab ich das bis zum 30ten Coup schon ermittelt, und auch schon hier eingestellt. Und man sollte es nicht glauben, aber obwohl es sich hier nur um Durchschnittswerte handelt, hält sich die Praxis relativ genau an die theoretisch ermittelten Werte. Viel wichtiger ist aber, dass man damit jede Progression im voraus auf ihre "Tauglichkeit" testen kann. Gruß Mandy16
  9. Bitte sehr Restanten Normalos Favoriten Gruß Mandy16
  10. Hallo Eule, ich habe die Systemschrift in den 80ern gekauft, aber im Moment leider nicht gefunden. Es handelt sich bei dieser Schrift aber nur um eine Progression. Sinngemäß stand in der Einleitung: Graf Kortikoff starb, als einer der wenigen Roulette-Spieler, als reicher Mann. Und zum Spiel: Immer wieder sah man ihn stundenlang in der Hotelhalle über lange Tabellen gebeugt sitzen, brühtend und rechnend, bis er schließlich "seine" Steigerungsart gefunden hatte, der er dann den Namen gab: "Die goldene Sieben". Sein Einsatzsignal bleibt ungewiß, aber er wartete oft Stunden, bis er endlich setzte. Und noch ein Wort zu Inaudi Inaudi war zwar ein berühmter Rechenkünstler, aber sein Roulette-System wurde nur über 3000 Coups geprüft. Was das für eine Aussagekraft hat, braucht man nicht extra erwähnen. Gruß Mandy16 P.S.: War die Progression Piquemouche` von Dir auf einen anderen Beitrag bezogen, oder mußt Du hierzu auch noch was wissen?
  11. Hallo perfect-code, für eine System-Analyse sind viele Daten wichtig. Die von Wenke genannten sind die wichtigsten. Hinzu käme u.U. noch der Gesamtumsatz. Daraus ließe sich der prozentuale Gewinn/Verlust im Verhältnis zum Umsatz ausrechnen. Das mag für einige nicht wichtig sein, aber nur daraus kann man in Verbindung mit den tatsächlich gesetzten Coups den statistischen Ecart ermitteln. Ab einem statistischen Ecart von 6,0 spricht man in Spielerkreisen von einem unverlierbaren System. Der allgemeine gebräuchliche Ausdruck für den Einsatz am Roulette-Tisch ist Stücke. Chips gibt es natürlich auch, aber die sind ebenfalls in verschiedenen Größen zu erhalten, und deshalb auch irreführend. Chips sind also nur die schwäbische Variante für Stücke. Aber um auf Deine Frage zu kommen, jedes Casino bietet verschiedene Tische mit unterschiedlichen Minimum - Maximum an. z.B.: EC = min. 1 ; max. 1.000 D/K = min. 1 ; max. 500 Plein = min 1 ; max. 50 Die Stückgröße spielt also nie eine Rolle. Jeder einzelne kann nach seiner Risikobereitschaft oder nach seinem Geldbeutel seinen Einsatz selbst bestimmen. Das Minimum von einem Stück kann also im GPC nur 5 Cent sein, im Casino Baden aber eventuell min. 20 CHF. Der Höchsteinsatz ist in der Regel auch nur bei Verlustprogressionen wichtig zu wissen, denn wenn man an die Grenze von max. 1.000 Stücken auf eine einfache Chance angekommen ist, kann man noch zusätzlich 18*50 Stücke auf Plein setzen, und dann ist Ende. Eine Steigerung ist dann nicht mehr möglich, eine Rückführung der Verluste mit nur einem Treffer dadurch auch nicht mehr. Alle Verlustprogressionen müssen daher unter einen Höchstsatz von 1.000 Stücken auf einer EC bleiben, oder man nimmt in so einem Fall das Ergebnis als Platzer hin. Platzer = gültiger Ausdruck für: Die Progressionsstaffel ist geplatzt, oder das Tischkapital ist aufgebraucht. Kaum jemand will im Casino in die Situation kommen, 1.000 Stücke setzen zu müssen. Den meisten sind sogar 1.000 Stücke Kapital zu viel. Wenn jemand für sein Spiel einen Höchstsatz von z.B. 50 Stücken ermittelt hat, kann er entsprechned seinem Kapital seinen Grundeinsatz erhöhen. Das bedeutet: Er spielt auch mit dem Grundeinsatz von 1em Stück, dieses hat aber einen Wert von z.B. 20,-€. Der Kapitalbedarf war das höchste Minus plus der nächste Einsatz, der wieder in die Gewinnzone zurückführte. Zwischengewinne (gibt es bei der Martingale nicht) dürfen nicht berücksichtigt werden. In Verbindung mit der Länge dieses Angriffs, hat man so die Daten, als wenn man zum schlechtesten Zeitpunkt in dieses Spiel eingestiegen wäre. Und wichtig bei der Festlegung einer Strategie sind doch die Grenzwerte zu kennen - Kapital und max. Dauer einer Sitzung. Für Dein Beispiel: Du bist 15 im Minus und musst 16 gewinnen, um wieder auf plus 1 zu kommen, Dein Kapitalbedarf ist ergo 15+16 = 31 Stücke. Ich ermittle immer beide Werte: höchstes Minus und Kapitalbedarf Bei der Länge eines Angriffs ist immer die Coupzahl maßgebend. Aber auch hier mache ich Unterschiede, nämlich: Gesamtcoupzahl = Länge des gesamten Angriffs z.B. 120 Coups und tatsächlich gesetzte Coups innerhalb dieses Angriffs z.B. 45 Coups Für alle Berechnungen sind immer nur die tatsächlich gespielten Coups von Bedeutung!!!!!!!! Ob der Angriff positiv oder negativ ausgeht spielt dabei keine Rolle. Das fließt später in die Statistik bei Umsatz und Gewinn mit ein. Hoffentlich Ja, der Gewinn/Verlust ist der Nettoertrag eines Angriffs. Viele Grüße Mandy16
  12. Hallo Eule, die Progression von Graf Kortikoff nennt sich "Die goldene Sieben". Erster Einsatz 1 Stück, bei Gewinn Ende, bei Verlust weiter mit 2 Stücken, bei Gewinn Ende mit +1. Bei Verlust dieser 2 Stücke wird Masse Egale mit 2 Stücken Einsatz weitergespielt, bis alle Verluste getilgt sind. Als erstes wird aber die 1 gestrichen und 1 Gewinnstück gutgeschrieben, erst danach geht es an die Tilgung der noch offenen 2er. Hat man aber 7 offene Stellen á 2 Stück, so erhöht man in der nächsten Stufe den Einsatz um ein weiteres Stück. Es wird immer solange in der jeweiligen Stufe im Gleichsatz gespielt, bis die vorangegangene Stufe komplett gestrichen wurde. Mehrgewinne werden verrechnet d.h. zwei Plus á 3 Stücke tilgen 3 Minus á 2 Stücke. Was übrig bleibt ist immer 1 Gewinnstück aus der ersten Stufe. Graf Kortikoff spielte auf 7 Stücke Plus. Jetzt kann es natürlich vorkommen, dass die Stufe der 2er soeben getilgt wurde, aber in der Stufe mit den 3er z.B. 11 Verluste stehen. Nun werden die Verluste (33Stücke) immer durch 7 geteilt, und mit der neu ermittelten Stückgröße im Gleichsatz versucht zu tilgen. Also z.B. 5, 5, 5, 5, 5, 4, 4. Der Vorteil dieser Progression: Es können wesentlich mehr Minus als Plus kommen, der Ausgleich ist nicht erforderlich. 2.: Es müssen keine 7 Plus in Folge sein, nur sieben Plus mehr als die Minusse. Beispiel: +++--+++-+-++-++--+++. Trotzdem kann diese Progression in schwindelerregende Höhen steigen! Eigene Prüfungen sind dringend empfohlen. Viele Grüße Mandy16
  13. @ Hallo Michi o_O Na na Michi, nur nicht gleich so grob werden, der Denkfehler liegt bei Dir. Schau Dir nochmal genau diese Rechnung an, dann wirst Du sehen, wo die 4 Stücke herkommen. Gruß Mandy16
  14. Hallo strolchiii, warum denn per Mail??? Ich schreib's hier rein, damit jeder was davon hat. Du machst einen sogenannten Screen-Shot, das ist eine Kopie des aktuellen Bildes auf Deinem Bildschirm, indem Du "Strg" und "Druck" (oder "Print Screen")auf Deiner Tastatur drückst. Schon hast Du ein Bild in der Zwischenablage, das Du nur noch in ein Zeichenprogramm einfügen musst. Dort kannst/musst Du es bearbeiten und solltest es noch auf die Datei-Größe fürs Forum bringen. Gruß Mandy16
  15. Hallo Danny, hab das Bild aus diesem Grunde ausgetauscht, jetzt geht's. Für Dich ist aber nur das EC-Spiel wichtig, und komisch dass ich Dir nicht glauben kann, aber Du kennst doch Mittel und Wege sie loszuwerden, man muss nur wollen. Gruß Mandy16
  16. Hallo D a n n y, hier das versprochene Bild, falls Du mit Deinem EC-Spiel nicht weiter kommst. Ist das Mark West persönlich, der da spielt? Das ist doch genau die Spielweise, wie ich sie Ihm empfohlen habe, nur wollte er das davon Gegenteil spielen? Na jedenfalls passt die Spielweise zum CC! ((Spieler gewinnt)in jedem Coup!) Hört sich doch immer gut an, auch wenn man verliert. Gruß Mandy16
  17. Hallo Sticky Green, ich hab Dir hier einen Link zum Thema Differenz-Spiel: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=84208 Empfehlen kann ich Dir die Progression Combi-Pro, die zwar gut, aber auch nicht unverlierbar ist. Genauer erklären möchte ich es nicht, weil es mir einfach zuviel Arbeit macht. Suche im Forum oder unter Google, irgendwo wirst Du bestimmt was finden. Außerdem habe ich festgestellt, dass auf "Bledzin" und hohles Gewäsch viel mehr eingegangen wird, als auf ernsthafte Beiträge. Wenn man sich Mühe gibt, auf eine "normale" Frage eine vernünftige und sachlich begründete Antwort zu geben, und als Antwort kommt nachher: Das weiss ich alles schon, war nur ein schlechter Witz, dann überlege ich mir lieber zweimal, ob ich überhaupt noch eine Antwort geben soll. Viele Grüße Mandy16
  18. Hallo maxall, Du hast nicht geschrieben, ob es sich bei dem BJ-Tisch um Real- oder Onlinecasino geht? Wenn Real Kartenschlitten oder Mischmaschinen? In einem OC werden z.B. nach jedem Spiel ALLE Karten neu gemischt, egal ob 1 oder 6 Kartenspiele im Spiel sind. Das Vertrauen in ein OC ist die eine Sache, ein Minus-Count von einer Stunde eine andere. Ein solcher Lauf ist, gerade beim BJ, meiner Meinung nach, immer möglich. Im Real-Casino kann Dir aber das geiche passieren: Du setzt Dich an einen Tisch mit Kartenschlitten und zählst einen Minus-Count. Dieser kann anhalten, bis der Croupier alle ihm zur Verfügung stehenden Karten verbraucht hat. Dann mischt er neu, und Dein Minus-Count kann weiter/von vorne los gehen. Fazit: Counten in einem OC ist zwecklos, da jeder Coup neu ist. (jedes Spiel beginnt mit allen 52 bzw. 6x52, z.T. 7x52 Karten) Gruß Mandy16
  19. Hallo Danny, schau mal, ich hab ne Super-Strategie im CC gesehen. Ideal für Dein EC-Spiel Falls Du nichts besseres hast, kannst Du's Dir abkupfern. Das Bild kommt später, hab folgende Meldung: Datei vom PC - max. 2.78k Grüße Mandy16
  20. Das ist ja wieder typisch. Was diskutiert Ihr über ein Maximum von 50.000,-€ ? Den meisten hier sind doch die 100 schon zuviel, um sie auf einmal zu setzen. Bis es zu einem solchen Satz kommt, sind doch schon 50.000 weg. Also, wer geht mit 100.000 ins Casino und setzt davon noch die Hälfte auf einmal auf eine EC. Nein Sachse, noch nicht mal Dir traue ich das zu. Erstens bist Du zu berechnend, und zweitens wärst Du dafür nicht kaltschnäuzig genug. Da würde Dir wahrscheinlich der Plaque an der Handfläche festkleben, wie damals Dein erster Einsatz auf die 18. Grüße Mandy16
  21. Nein, kann es meiner Meinung nach nicht. Eine Beeinflussung wäre nur dann gegeben, wenn im Kessel immer genau die gleiche Zahl unterhalb des Haares wäre, in dem Moment, in dem die Kugel auf das Haar trifft. Das kann aber aus rein physikalischen Gründen schon gar nicht sein, weil die Kugelgeschwindikeit proportional zur Kesselgeschwindigkeit mehr abnimmt. Desweiteren ist mit jeder neuen Permanenzzahl ein anderer Abwurfpunkt vorhanden, während das Haar, zumindest annähernd, immer an der gleichen Stelle ist. Da Du keine anderen Argumentationen willst, habe ich hier auch nur meine Meinung wiedergegeben, die aber keinesfalls einen Anspruch auf Perfektion haben muss. Mandy16
  22. Hallo coach2004, ein guter, oder besser ein überlegener Marsch auf den Dutz./Kol. ist genauso "schwierig oder gar nicht" zu finden, wie auf den EC. Ich habe mal in Baden-Baden Tisch 3 das erschienene Dutzend nachgespielt, und was soll ich sagen, es kam zu einem 35 maligen Wechsel des Dutzends in Folge. Es ist so, wenn Du ein Dutz/Kol. nachsetzt, belegst Du damit 12 Zahlen. Diese haben genau die gleiche Eigenschaft beim erscheinen sollen, wie jede andere 12 Zahlen-Kombination. Es ist also egal, ob Du immer das zuletzt gefallene Dutzend oder immer das gleiche Dutzend spielst. Die 25 nichtbelegten Nummern können lange Serien produzieren. Nein, Du siehst das genau richtig Aus diesem Grund werden häufig bei einem 2 Dutzend-Spiel die beiden zuletzt gefallenen nachgesetzt. Beim Spiel auf nur ein Dutzend gibt es auch den Marsch auf den letzten Coup und auf den Vorletzten Coup (Dutz.), wie bei den EC. Viele Grüße Mandy16
  23. Hallo Danny, warst Du an dem Tisch? Der gewinnt auf jeden Fall immer, egal welche Zahl dass kommt Manchmal ist es schon amüsant, bei solchen "Pflasterern" zuzusehen. Gruß Mandy16
  24. Hallo Goldie, nimm's mir nicht übel, aber will die Tabelle so nicht stehen lassen. Als erstes aber noch ein paar Gedanken von mir. Mit 17 Sätzen á 1,-€ auf den kleineren Chancen, spielst Du ab dem 6. Coup bereits auf TrPl. und ab dem 12. Coup auf Cheval. Minus 17 auf den kleineren Chancen 10 Einsätze á 1 auf Plein = 10 Ergebnis - 27 19 Einsätze á 2 auf Plein = 38 Ergebnis - 65 13 Einsätze á 3 auf Plein = 39 Ergebnis - 104 7 . Einsätze á 4 auf Plein = 28 Ergebnis - 132 8 . Einsätze á 5 auf Plein = 40 Ergebnis - 172 6 . Einsätze á 6 auf Plein = 36 Ergebnis - 208 7 . Einsätze á 7 auf Plein = 49 Ergebnis - 257 6 . Einsätze á 8 auf Plein = 48 Ergebnis - 305 4 . Einsätze á 9 auf Plein = 36 Ergebnis - 341 3 . Einsätze á 10 auf Plein = 30 Ergebnis - 371 Gruß Mandy16
  25. Hallo Wilhelm Karl, das ist sicher nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Und auch das kann ich nicht verstehen: Ja wie denn dann? Du hast natürlich recht mit Deinen Erklärungen, aber der Knackpunkt in all Deinen Sätzen ist das "wenn". Wenn das so ist, hast Du mit allem Recht, aber dass es so ist, bezweifle ich immer noch. Ich wollte von Dir wissen, "warum" das so ist / sein sollte? Gruß Mandy16
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