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Roulette Forum

Thüringer

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Alle erstellten Inhalte von Thüringer

  1. Hallo Spielkamerad, danke für den passenden Kommentar. Ich hab mich bemüht ("kleine Chance ist immer"), bin aber nicht richtig schlau aus dem Grünen geworden. Tut mir leid, Nosti. Wahrscheinlich ticken wir beiden zu verschieden. Euer Thüringer
  2. Hallo Cream, dann lies einfach mal das: http://derstandard.at/2394915 Thüringer.
  3. Lieber Richard, Deine Antwort war zwar lang, aber mir insgesamt zu unkonkret. Deshalb pieke ich nochmal eine bestimmte Stelle an, um Dich besser festzunageln. Es sollen nicht alle Werte konstant sein, sondern nur die Rotorgeschwindigkeit. Zusätzlich soll Dein Einsetzen bis spätestens zum Kugel-Rauten-Kontakt erfolgen. Wieviel Treffer holst Du dann bei X (Setzen auf eine einzelne Zahl) X-1-1 X-2-2 X-4-4 X-8-8? Und schreib bitte auch noch, für welche Kessel-/Kugel-Kombination Deine Aussage gilt. Dank im Voraus, Thüringer
  4. Hallo Karlheinz, Richtig. Ich glaube auch zu wissen wo meine Grezen sind, sowohl was die Sensorik angeht als auch was die Familiensituation betrifft. Den wollte ich damals haben, war aber zu spät. Mein Ziel ist, Geier im doppelten Sinn zu werden. (i) Den Begriff "Geier" gibt es bei den Automatenspielern, jedenfalls hat ihn früher der Monarch im Kinofilm benutzt: Der Geier spielt nicht selbst, sondern guckt nur aus, in welchen Lokalitäten welche Spielautomaten hängen. Aufs KG übertragen, möchte ich in der Lage sein, Roulette-Tische danach zu klassifizieren, ob bei ihnen KG erfolgreich geht oder nicht (inclusive einer möglichst kleinen mittleren Gruppe, wo meine Antwort ist "weiss nicht"). (ii) Der zweite Sinn bezieht sich auf die Menschen, die KG machen wollen. Da möchte ich (nach gewissen Tests mit einer Person) sagen können: Diese Person hat prinzipiell das Zeug zum KG oder nicht (auch wieder mit einer Mittelgruppe, wo ich mir nicht sicher bin). Ich glaube, dass man bei beiden Aufgaben erfolgreich sein kann, ohne selbst erfolgreicher Kesselgucker zu sein. Thüringer
  5. Danke für den Tipp mit Youtube. Es gibt dort auch einen langen Beitrag (fast 90 Minuten) vom Wonderfest 2008 in Stanford, mit Diaconis. Sein Vortrag beginnt um 2:48. Sein Englisch ist einfach zu verstehen. Thüringer
  6. Hallo Maybe, dann hast Du anscheinend eine der zentralen Lektionen des Sachsen nicht beherzigt gehabt: immer gut Trinkgeld geben, damit das Tischpersonal Dir wohlgesonnen ist. Wie weit warst Du denn schon ins Plus vorgestossen, als die "Rüttelstrecke" los ging? Thüringer (hat als Trockengucker auch nichts in den Tronc getan).
  7. Hallo allerseits, jetzt hatte ich endlich mal die Gelegenheit, den grossen Persi Diaconis live beim Vortrag zu erleben. http://de.wikipedia.org/wiki/Diaconis Dabei sind auch die beiden Bilder entstanden (leider etwas unscharf). Wer etwas Fantasie hat, kann in Foto-a die Worte Markov, Poincare und "how fast" erkennen. Es geht um die Frage, wie schnell ein Kartenspiel beim Mischen wirklich durchmischt wird. Nachdem Diaconis alle Tafeln vollgeschrieben hatte, machte er noch einmal handgreiflich klar, wie es gemeint ist (Foto-e). Empfehlen möchte ich sein aktuelles Buch Magical Mathematics: The Mathematical Ideas that Animate Great Magic Tricks Thüringer
  8. Hallo Richard, Ganz meinerseits. Da kann ich Dir nicht widersprechen - weil "trockengucken" eben doch anders ist als wirklich setzen. Richtig. Viele Tische sind nicht spielbar, während es bei anderen vom gleichen Fabrikat geht. Man sollte nicht den Ehrgeiz haben, an jedem Tisch gewinnen zu können. Bei der Gelegenheit möchte ich Dir zwei Fragen stellen: (i) Wenn Du an einem Tisch mit bester elektronischer Analyse (viele beliebig nahe Mikros und Kameras) z.B. 150 Prozent vom Einsatz holen würdest, welchen Prozentsatz würdest Du für den Tisch unter Realbedingungen anstreben? (ii) Wie gut bist Du beim KG (mit Deiner Ausrüstung), wenn Du den Kessel mit KONSTANTER Geschwindigkeit (z.B. Runde in 4,00 Sekunden ohne Velangsamung) drehen lässt? Gruss, Thüringer.
  9. Hallo Starwind, Den guten Willen rechne ich Dir positiv (halbhoch) an. So ist es am Dienstag abend passiert. Zumindest hat er nicht bei laufender Kugel nachgedreht. Wahrscheinlich kein Anfänger. Jedenfalls hatte er am Freitag davor noch schön regelmässig (8 Runden in 32 +- epsilon Sekunden) gedreht. Noch ein Indiz: Ich war drei Mal in dem Laden. Am Fr bekam ich einen Bon für die abgegebene Garderobe und musste den auch wieder hergeben, um den Mantel zurückzubekommen. Am Sonntag bekam ich den Garderobenbon, musste ihn aber beim Verlassen nicht mehr vorzeigen. Am Dienstag bekam ich keinen Bon mehr (hatte deshalb sogar eine leichte Sorge wegen meines guten Stücks) und die Klotten beim Verlassen trotzdem zurück, ohne auch nur einen Ton zu sagen. Thüringer.
  10. Ich bilde mir ein, dass "sie" wegen mir in der letzten Woche auch schon Geschwindigkeiten variiert haben - obwohl ich nur trocken gucke... Thüringer (deshalb ein bisschen stolz wie Oskar)
  11. Hallo Nostradamus, Das mag für Analysephasen gelten. Wenn Du Dich aber erst mal für einen Weg beim KG-Setzen entschieden hast (und es gibt mehr als einen), zählt nur noch was vor der Absage passiert. Thüringer (glaubt es inzwischen zu können; darf aber nicht wegen eines Versprechens an die Frau)
  12. Hallo, zunächst wünsche ich allen noch alles Gute für 2012. Aktuell suche ich nach Briefmarken mit Roulette-Bezug. Gefunden habe ich über Google-Bildersuche das folgende: http://homepages.fh-friedberg.de/boergens/marken/marke051/marke051_bild01.jpg http://www.wagner-verlag.de/wv_pic/briefmarke_fabricius-spiel_kl.jpg http://rlv.zcache.com/gambling_roulette_postage-p172028342658495052anr4u_400.jpg Wer kennt weitere Treffer, oder weiss etwas zum Thema, was sich nicht im Internet findet. Dank im Voraus, Euer Thüringer.
  13. Kollege, mussst Du aufsetzen Sonnenbrille und Hut wie Udo Lindenberg und bei die Ansage nuscheln - dann auch Sachse bleiben unerkennt. Thüringer
  14. Hallo allerseits, der Sachse hat mich gebeten, Senf dazu zu geben. Das mache ich gerne, solange eine Portion reicht. (i) Wenn der Roulette-Kessel technisch einwandfrei ist und vor dem Start der Kugel gesetzt werden muss, gibt es keine Strategie mit positiver Gewinnerwartung. Und eine mit Gewinn-Erwartung null gibt es auch nur, wenn man ganz auf das Setzen verzichten darf. (ii) Fraktale können in optimalen Roulette-Strategien vorkommen. Man schaue dazu auf das Diagramm im Anhang. Darin sind die optimalen Einsatzhöhen eingezeichnet für ein Szenario, wo man unter diesen und jenen Randbedingungen setzen muss und seinen erwarteten Verlust minimieren will. Das Diagramm ist vor etwa zwei Jahren im Rahmen einer mathematischen Studienarbeit entstanden. Im Beispiel ist das Zielkapital 300. Laesst man dieses gegen unendlich laufen, wird aus der "Punktkurve" ein echtes Fraktal. Thüringer PS. Am besten gefallen haben mir im Thread die beiden Napoleon-Zitate. Davon nehme ich vielleicht sogar eins mit in das Roulette-Musical.
  15. Es scheint um folgende Gesetzesvorlage zu gehen: http://www.bundesrat.de/nn_8694/SharedDocs/Drucksachen/2011/0301-400/317-11,templateId%3Draw,property%3DpublicationFile.pdf/317-11.pdf Da steht aber nichts von 1000-Euro-Barzahlungen drin. Habe das Gefühl, jemand macht Panik. Thüringer
  16. Mensch Nosti, Statt "mir ist aufgefallen" solltest Du lieber schreiben "ich glaube"... Ich war übrigens mit dem Durchdenken des Roulette-Problems schon fertig, als NoH erst in das Forum kam. Ergebnis: Es geht nur physikalisch. Alles andere ist Selbstverblendung. Thüringer
  17. Hab zwar nicht die Erklärung, die Du wünschst, kann aber die Stelle im Internet angeben, wo die Folge und ihr mathematisches Umfeld erklärt werden: http://oeis.org/A000930 Thüringer
  18. Hallo Mimikri, wenn Du mit Roulette reich werden oder Dich sanieren willst, vergiss es. Wenn Du einfach nur zur Unterhaltung spielst und nicht an Deine finanzielle Substanz gehst, dann ist es ok. Thüringer (langweilig-seriös, was den Umgang mit Geld angeht)
  19. Thüringer

    Casino

    Du meinst die Frage wohl in folgendem Sinn: Bei welchem Casino-Spiel hilft Können am meisten, wenn man möglichst viel gewinnen will? Als Nichtspieler glaube ich, dass man bei Poker zur Meisterschaft Können aus ganz verschiedenen Bereichen gebrauchen kann: * Psychologie (Einschätzung/Lesen der Mitspieler) * Generierung "guter gemischter Entscheidungen" * Verständnis von langen Spielbögen/Serien * Ausdauer (für lange Spielserien) * Je nach Art des Mischens kann es helfen, die Mischmaschine zu verstehen. ***************************** Eine andere zutreffende Antwort dürfte sein: Man braucht das meiste Können, wenn man nicht nur für kurze Zeit in einem Spiel erfolgreich sein will, sondern über lange Zeitspannen. Dann braucht man nämlich auch (mehr oder weniger un- abhängig vom Spiel) Verschleierungs-Strategien gegenüber den Casinos und ihren Mitarbeitern. Thüringer
  20. Meinst Du "die Tapire des Grauens"? Tapiringer
  21. Ach, dann setz einfach die Brille ab. So siehst Du nur die ersten fünf Reihen und denkst, es ist überschaubar. Die anderen sind angehalten, mucks- mäuschen-still zu sitzen, damit Du sie nicht wahrnimmst. Türinger (schreibt sich hin und wieder ohne "h", damit die Amis es nicht mit tie-äitsch probieren)
  22. Herr Schneider, ich noch mal. Also, wenn Sie den Sachsen nehmen, bekommen Sie sicher sehr qualifizierte Antworten - er weiss definitiv viel mehr über Roulette als die meisten anderen hier im Forum (mich eingeschlossen). Aber als Hochdeutsch dürften seine Antworten nur durchgehen, wenn die Hörer beide Ohren zuhalten. Thüringer (träumt von einer Theater-Karriere, gemeinsam mit dem Sachsen, in einer Art Waldorf+Statler-Rolle wie bei den Muppets)
  23. Hallo, Herr Schneider, hört sich interessant an. Gleich eine Frage von allgemeinem Interesse: Wie sieht das Honorar für den aus, der sich interviewen lässt? Thüringer
  24. Glückwunsch, und Dank für den Bericht. Thüringer
  25. Ist bekannt, wieviel % aus Automaten-Gewinnen (Gauselmann und Co) an den Fiskus abzugeben ist? Thüringer
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