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Roulette Forum

oz3a

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Alle erstellten Inhalte von oz3a

  1. oz3a

    Spiel auf Figuren

    Hallo topix ! Warum spielst Du Deine 3er Figuren nicht auf allen 3 möglichen ECs. Damit hättest Du doch wesentlich mehr Satzmöglichkeiten und da Du häufiger gewinnst als verlierst , auch mehr Gewinn. Ein Programm ist schnell erstellt, damit die Übersicht nicht verlorengeht. Gruß oz3a
  2. @ haselblatt Nicht aus jedem Ei schlüpft ein Vogel. Gratuliere zum Einstiegsposting.
  3. Schöner Beweis Achim! Stellt sich die Frage: Ist "Keine Katze" Element der Menge aller Katzen, die mindestens einen Schwanz haben. "Keine Katze" ist nicht Element der Menge aller Katzen. Aus einer falschen Prämisse läßt sich alles wahre oder falsche schlußfolgern. Sind die Voraussetzungen falsch ist der Fantasie keine Grenze gesetzt, alles Beliebige ist herleitbar. Womit der Zusammenhang zum Thema Roulettesysteme hergestellt ist. Viel Glück und noch mehr Stück oz3a
  4. Hi Chi Ju Lung ! Nach Pascals und meinen Berechnungen ergeben sich 564 121 960 420 200 Möglichkeiten um alle möglichen Kombinationen aus 3x12 Zahlen konstruieren. Soviele Festplatten hast Du nicht um nur alle Möglichkeiten abzuspeichern.
  5. Noch eine Lösung: Binomialkoeffizient[36, 12] * Binomialkoeffizient[24, 12] * 1= 3 384 731 762 521 200 Gedankengang: auf wieviele Arten kann ich 12 aus 36 ziehen, wenn es auf eine Ordnung der 12 er Gruppe nicht ankommt: Binomialkoeffizient[36, 12] die nächsten 12 ziehe ich aus den verbleibenden 24: Binomialkoeffizient[24, 12] das 3. Dutzend aus den restlichen 12 geht nur 1 mal Binomialkoeffizient[n, k]:= n!/((n-k)!*k!) mfG oz3a kleine Ergänzung: 3 384 731 762 521 200/6 = 564 121 960 420 200 ergibt exakt Pascals Lösung Division durch 6: 3 Dutzende können auf 6 Arten angeordnet werden, spielt die Reihenfolge keine Rolle , dann muß durch 6 dividiert werden
  6. Hi Chi, Stell doch mal Auswertungen mit Permanenzen aus Hamburg rein. Wegen Zugriff auf Permanenzen, dann können wir "nicht Bad Bentheim Permanenzen Besitzer" auch einen Auswerteversuch wagen. mfg oz3a
  7. Lehrbuch zu statistische Methoden: "Falls n*p*(1- p) > 9 kann die Binomialverteilung ausreichend genau durch die Normalverteilung genähert werden." Dies ist für unser Beispiel erfüllt: n*p*(1- p) = 1800*1/37*36/37 = 47.33 (ab n =343 Coups erfüllt) Also kann die Normalverteilung verwendet werden. Damit wird die 3 Sigma Regel gültig. Sollte es konkrete Gegenargumente geben lerne ich gern dazu. Grüße oz3a
  8. Gesamtzahl der Coups: n = 1800. Wahrscheinlichkeit des Erscheinens einer Zahl : p = 1/37 Mittelwert m = n*p = 1800/37 = 48.65 Standardabweichung s = Quadratwurzel(n*p*(1- p)) = 6.88 3 Sigma Regel: m - 3 *s = 28 m + 3 *s = 69.29 Die Anzahl der einzelnen Werte müssen im Bereich 28 bis 69 liegen.
  9. Hallo RCEC ! "unerklärliches Phänomen mit Methode der Pleinwiederholungen: jede Kombination aus maximal 7 Möglichen ergibt völlig unterschiedliche Ergebnisse" Vielleicht willst Du dieses Phämomen näher erläutern, würde mich interessieren worauf Du da gestossen bist. Grüße nach Wien oz3a
  10. @ Pascal "Deine Einschätzung meines Postings bestärkt mich in der Annahme, dass es wenig Sinn macht, mathematische / statistische Überlegungen hier im Forum zu posten. Ich werde das auch in Zukunft nicht mehr tun, denn es scheint die Leute nur zu nerven." Deine Beweisführung durch vollständige Induktion ist leider völlig falsch. Aus einem nicht nur positiven Posting folgt nicht, daß alle Leute genervt sind. Ich finde Deine Beiträge auf einem vorbildlich hohem Level und denke Du solltest weitermachen. Wenn jemand nichts damit anfangen kann, wird er sie nicht lesen. Problem beseitigt. Es kann aber keinesfalls schaden Roulette Systeme auch einer strengen mathematischen Kritik zu unterwerfen und diese Kritik zu posten. Das bereichert das Forum um eine wesentliche Facette. viele Grüße oz3a
  11. RCEC hatte mal eine interessante Idee zum Thema Wurfweiten und Korrelationsrechnung. Vielleicht hat er neue Ergebnisse und postet sie hier. Grüße oz3a
  12. @Paroli Manche mathematische Fragestellungen zum Thema Roulette tauchen immer wieder auf und werden teilweise auch gut beantwortet. Mein Vorschlag: gute und auf Richtigkeit geprüfte Antworten in einem gesperrten Thread sammeln. Mathematisch interessierte Anfänger könnten gleich darauf zugreifen bzw. in einem offenen Thread Fragen stellen bzw. Antworten bekommen. Richtige Antworten dann im gesperrten Thread zu sammeln. Das wäre auf Dauer weniger Arbeit, als gleiche Fragen immer wieder zu beantworten. Sicher würde diese Mathematiksammlung die Attraktivität dieses Forums weiter erhöhen.
  13. @Paroli ! Danke für die interessanten Infos. MD5 RNG war mir neu, SourceFile in C++ war schnell gefunden (http://www.pbm.com/dice/random.html). Was schönes zum Grübeln. Eine eventuelle Antwort von Access Gaming Systems läßt Du uns hoffentlich zukommen.
  14. @ Paroli ! Hast Du nähere Infos, ob und wenn ja welche Online Casinos Zufallszahlen per radioaktiven Zerfall erzeugen ? Speziell würde mich das für den Webclub interessieren. @hubkon Zum Thema Pseudozufallszahlengeneratoren gibts jede Menge im Internet zu finden, dieses Thema ist auch in der Verschlüsselungstechnik sehr wichtig. Softwaremäßige Zufallszahlengeneratoren gibts viele verschiedene. Der Generator wird mit einem Seed (=Anfangswert) gestartet. Schon alleine mit den Anfangswerten hast Du fast beliebig viele Möglichkeiten offen. Die Generatoren werden und wurden auf Gleichverteilung getestet. Damit dürfte es zu keinen Phänomenen kommen, die nicht auch in Roulettepermenzen auftreten...
  15. "Zum Thema Tendenzen: Es gibt sie, das ist allgemein anerkannt" Die wissenschaftliche Absicherung dazu gibt es meines Wissens nach noch nicht. So ein Nachweis dieses Phänomens und die Aufklärung der zugehörigen physikalischen Realitäten wäre den Nobelpreis wert. Man müßte nachweisen, daß das Roulette als physikalisches Spiel zusätzlichen ordnenden aber bisher unbekannten Kräften unterliegt. Diese neuen Kräfte würden diese Muster, Strukturen oder Tendenzen hevorrufen. Ich will damit nicht sagen, daß es diese Kräfte nicht geben kann. Die Anerkennung ist meiner Meinung nach nicht 100%.Wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema betreibt der Russische Biologe und Biophysiker Prof. Simon Shnoll.(-> Google). Dieser Forscher beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Ähnlichkeiten in Histogrammen von radioaktiven Zerfällen und chemischen Reaktionsprozessen. Diese können als physikalische Zufallszahlengeneratoren betrachtet werden. (ebenso wie das Roulette). Prof. Shnoll findet die größten Ähnlichkeiten in Histogrammen die nach Ablauf einer Zeit von 23 Stunden und 56 Minuten gemacht wurden. Weitere, aber geringere Ähnlichkeiten finden sich nach einer Zeitdifferenz von einem Monat und einem Jahr. Die größten Ähnlichkeiten finden sich, wenn der Meßort auf der Erde zum Zeitpunkt der Messung die selbe Position bezüglich des Fixsternhimmels einnimmt. Mein Ansatz: diese Ähnlichkeiten müssten eventuell auch in Permanenzen wieder auffindbar sein.
  16. @Ludo ! Die Krümmung der Raumzeit und schwarze Löcher sind Folgerungen, die sich aus Einsteins Relativitätstheorie ergeben. Physikalisch, mit Hilfe der Mathematik, berechnet und vorhergesagt und aufgrund dieser Prognosen später auch real beobachtet. Das Problem ist, daß die Weltanschauung der 2.5 Liter Denkmaschine (Gehirn genannt) den Berechnungen widerspricht. Das Gehirn ist in erster Linie ein Organ zum Überleben und erst in zweiter Linie ein Organ zum Erkennen der Welt.
  17. @ Lennoxlee Interessant wäre auch: - findest Du eine oder mehrere Wellen ? - welche Eigenschaften haben diese (Frequenz, Wellenlänge, Amplitude, Phase) ? - variieren diese Eigenschaften im Laufe der Zeit ? - ergibt sich aus diesen Eigenschaften eine Prognosemöglichkeit ? mfG oz3a
  18. Sollten sich wirklich Wellenverhalten in Euren Daten zeigen, so kann man diese mathematisch mit Hilfe einer Fourier Analyse berechnen. Ist nicht ganz einfach, es gibt aber jede Menge Software die das kann. Ein Vergleich zur Optik: hier kann man Licht mit Hilfe eines Prismas in seine Farben (=Wellenlängen) zerlegen. Nähere Infos: Google anwerfen ... oz3a
  19. Also ich finde die PsiPlayer Beiträge grundsätzlich mal interessant und denke man sollte offen bleiben für neue Ideen. Sollten Spendenaufrufe auftauchen oder Aufforderungen einer Sekte beizutreten bin ich sicher, daß das Ganze schnell von Paroli oder Reißwolf oder sonstwem abgedreht wird. Von PsiPlayer wünsche ich mir nach diesen Rezepten zur Bewußtseinskontrolle,-veränderung, usw. einen Bericht über seine eigenen Erfahrungen (Betonung auf eigenen) mit diesen Techniken und die Anwendungen beim Roulette. Nix genaues weiß keiner. Grüße oz3a
  20. @ betman Machst Du Deine Zeitmessungen versteckt oder völlig offen, oder anders gefragt: ist eine Uhr als Hilfsmittel im Casino erlaubt ? mfG oz3a
  21. oz3a

    Plein auf Sektoren

    unwichtig -> von mir gelöscht oz3a
  22. @ Bank, Tolle Simulation ! Mit welcher Programmiersprache arbeitest Du? zum letzten Text: Meintest Du: Die (hellen) Linien links sind 'steiler' . Steigung ist proportional zur Geschwindigkeit, längere Umlaufzeiten => geringere Geschwindigkeit => kleinere Steigung (von X - Achse aus, Gegenuhrzeigerrichtung gesehen).
  23. Du hast vollkommen recht; allerdings für e^(-bt) Funktion bekommt man eine abfallende Kurve (erhältst Du, wenn Du Deine Kurve an der y-Achse = w(t) -Achse spiegelst). Ausschlaggebend das Minus in der Hochzahl! Gibts Fortschritte bei Deinen Simulationen ?
  24. @Bank, Bild: adBank t=0 ist in meiner Variante z.B. Zeitpunkt des Kugeleinwurfs Ich gehe davon aus, daß die Gleichung nur eine bestimmte Zeit lang gültig ist. Im Bild dem grünen Bereich entsprechend. Umlaufszeitmessung nur im grünen Bereich. Die Funktion wird nur um den 2. roten Bereich erweitert um den Aufprallzeitpunkt festzulegen (Ende des 2. roten Kurventeils). Vorteil: ich benötige keine rückwärts laufende Zeit Ist meiner Meinung nach aber nur Geschmacksache, ob der Punkt (0/0) eine besondere Bedeutung haben soll oder nicht. Wesentlich ist die Bestimmung der Umlaufzeit und daraus mit Hilfe des Kurvenverlaufs den Zeitpunkt in dem sich die Kugel auf Rhombenhöhe befindet.
  25. Hallo Martin, könntest Du bitte die Regel näher erläutern wie Du vom "Rythmus-Favoriten" zum Satz kommst. Da hab ich noch Probleme. Danke, oz3a
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