
Kiesel
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Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Das kann, neben einer weichen Kugel, auch an der Bauart des Kessels liegen. Speziell die Form der Kugellaufbahn am Kesselrand. Nostradamus kann das hier sicher gut erklären. Will ich mal hoffen. Bin gespannt auf die Erklärung! Kiesel -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Gut, da wäre das dann schon mal geklärt. :-)) >>>Wissen, Können, Erfolg, Intelligenz, bedarf KEINER Rechtschreibung<<< !!!! Stört es denn auch????? -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
>>>>Der Rechner(HiTec), ermöglicht sofort, Rechtschreibung, und zich andere vorteile, also ein Ideales Werkzeug zum lernen. Des Schreibens.<<<<< Ja, und warum benutzt Du es dann nicht? -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Das Setzen ist schon wieder ein neues Thema. Aber Du hast natürlich recht, der Grundsatz lautet: Schlechte Bedingungen: wenig setzen Gute Bedingungen: breiter setzen -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
IIII IIIIII IIIIII III II IIII ungefähr so? Und was soll das jetzt bringen??? Gruß Kiesel -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Eine kleine Statistik zeigt mir die Möglich- oder Unmöglichkeit des erfolgreichen Bespielen eines Kessels. -links und rechts trennen, Croup egal -welche Raute wurde getroffen -welche Zahl war bei der ersten Berührung darunter -welche Zahl ist das Ergebnis -daraus dann: Sprungweite Statistik anschauen: Gleichverteilung oder erkennbare Trefferzonen? Danach kann man sich mit dem Kugellauf bis zur ersten Kollision mit einer Raute beschäftigen. Keine Formeln, keine pseudowissenschaftlichen Abhandlungen, einfach nur ein paar Striche anschauen. Gruß KIESEL -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Das ganze Geschreibe geht doch an der Realität vorbei! Diese Auswertungen hat Basieux (auf Kosten Anderer) auch schon gemacht. Erfolglos und in der Realität nicht brauchbar! Zum Testen einer (illegalen) PDA Ausrüstung ist es vielleicht noch einzusehen. Für den Rest ist Logik angesagt. Was kann ich im Casino verwenden? Wie sieht (im übertragenen Sinn) der Kugellauf rückwärts (!) aus? Wie bekomme ich den möglichst gleichen Kugelumlauf zu fassen? Wie kann ich mein "System" möglichst schnell den Bedingungen vor Ort anpassen? Wann wird abgesagt, wie kann ich das Ausreizen, Sprungverhalten der Kugel (Statistik!) Realitätsbezogen! Nicht Pseudowissentschaftlich. Gewinne gibt es nur am Spieltisch, nicht für eine tolle Theorie. In diesem Sinne KIESEL -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo reini, ein wenig habe ich hier geschrieben. Kiesel bei "Suche" eingeben. Den Rest wohl in einem anderen Forum. Kann ich nicht mehr sagen. Gruß Kiesel -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Kiesel's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Das Messen der Kugel mit Hilfe der Scheibe ist hier schon vor Jahren im Ansatz beschrieben wurden. Stichwort: Sequenzballistik Hatte aber niemanden wirklich interessiert. Trotz positiver Realergebnisse. Gruß Kiesel -
Bestimmung des Ausstiegspunktes mittels Taktgeber
topic antwortete auf Kiesel's Tom28 in: Physikalische Lösungsansätze
Es gibt Kugelschreiber, welche ein elektronisches Diktiergerät eingebaut haben. Einfach einen "Klick" bei z.B. 3 Sec. installieren und Du kannst die Scheibe messen. Auf der zweiten Schalterstellung sind natürlich auch andere Klickfolgen für die Kugel denkbar. Leicht anzuwenden und absolut unverfänglich. Einen Kugelschreiber hat ja jeder "Systemier" in der Hand! Kiesel -
Bestimmung des Ausstiegspunktes mittels Taktgeber
topic antwortete auf Kiesel's Tom28 in: Physikalische Lösungsansätze
Überschneidungsmuster sind die herkömmliche Methode. Am flexibelsten ist man bei verschiedenen Bedingungen, wenn nur eine bestimmte Sequenz betrachtet betrachtet wird. Geht von langsam bis schnell. Das Prinzip ist immer das Gleiche. Kiesel -
Bestimmung des Ausstiegspunktes mittels Taktgeber
topic antwortete auf Kiesel's Tom28 in: Physikalische Lösungsansätze
Die Scheibe ist relativ Konstant in Ihrer Geschwindigkeit während des Prognosezeitraumes und diese Geschwindigkeit ist sehr gut zu schätzen. (Ab und zu kann die Geschwindigkeitsprognose per Handystoppuhr geprüft werden, ohne zu setzen) Wenn das dann passt, kannst Du die Kugel mit Hilfe der Scheibe messen und darauf Deine Prognose aufbauen. Ohne irgendwelche techn. Hilfsmittel. Gruß Kiesel -
Ausgleichende Massnahmen beim WW Spiel
topic antwortete auf Kiesel's olhof in: Physikalische Lösungsansätze
Du wirst die Verluste immer erhöhen, wenn Du Bereiche setzt, welche nicht im Vorteil sind. Ansonsten empfehle ich Satz auf Rot 1/1. Gruß Kiesel -
Hallo, Physik ---- siehe Kommentar Sachse! Aber versuche es doch mal mit Statistik! Gruß Kiesel
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Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Mondfahrer, es ist das gleiche Spiel wie beim KG. a. könnte KG gehen? Kann ich spät setzen? wenn ja, versuche ich es mit KG, wenn nein schaue ich mir WW an b. wie werden die Kessel bedient? Ist am jeweiligen Abend eine Chaotenbesetzung? Die Bedingungen werden ständig beobachtet! Passt es, wird gespielt, passt es nicht, eben nicht. c. mich interessieren keine längeren Zeiträume noch betrachte ich diese für die WW. Nur der Augenblick zählt. Wie beim KG. Wenn sich die Chance ergibt, wird gespielt. Ist sie vorbei, Ende. Was ein Croup jetzt macht, kann in der nächsten Schicht schon wieder ganz anders sein. WW habe nur eine begrenzte Reichweite. Immer nur kleine Blöcke auswerten, max. 2x auf diesen Block spielen. Wenn das Signal gut ist, ergibt sich durch den "wandernden" Block ein neues Signal, dann geht es automatisch weiter. Ein Teil der Signale sind natürlich nur Zufall, aber wenn man Ende des Abends eine Auswertung macht, kann man leicht nachrechnen, wie viele " Mehr-"Treffer im Prognosesektor waren und wie viele es nach der Theorie hätten sein dürfen. Wenn man diese Zahlen für ein paar Tage hat, sieht man schnell, ob es was bringt. Übrigens sollte auch das Casino relativ leer sein. Wenn es voll wird, dauert alles zu lange und wird unsicher. Zumindest spiele ich so. Relativ selten, aber von den Stücken gesehen bin ich im Plus. Wie schon geschrieben, WW ist nur eine Notlösung, wenn die Croups nicht spät setzen lassen. Aber wenn man schon einmal da ist, kann man versuchen, die paar Stücke mitzunehmen. Das ganze ist natürlich recht nervig, da auch längere Stillstandszeiten auftreten. Und wenn man keinen vernünftigen Umsatz machen kann, kann auch kein wirklich brauchbarer Gewinn rauskommen. Gruß Kiesel -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Dank für die Info! Kiesel -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Mondfahrer, irgendwie bringst Du verschiedene Dinge durcheinander. Was soll eigentlich WWW sein? Ich kenne nur "Wurfweiten"=WW Vom "Zielwerfen" war bei uns nie die Rede. Das ist ein ganz anderes Thema. Besonders bei zahm bedienten "Caro" Kesseln. Aber gibt es die überhaupt noch? Gruß Kiesel -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Der Zufall zeigt Dir alles!!! Grundregeln: a. es ist die Drehrichtung zu beachten, nur Eine gewinnt wirklich b. es ist der benutze Dreharm zu beachten c. es kommen für eine Auswertung max. 3er-4er Blöcke in Betracht d. es ist die Handhabung durch den Croupier zu beachten, also auch für WW am Kessel stehen e. der prozentuale Gewinn sinkt mit der Anzahl der gespielten Zahlen pro Coup, irgendwann kippt es ins Negative um f. max. 2x auf ein Signal setzen Gruß Kiesel -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Ted, genau die Konstellation von Berlin meine ich. Man kann in den Kessel sehen, es geht sehr flott, ohne Störungen und nach Kugelwurf hat man sogar nach ein paar Sec. Zeit zum setzen. Da sind natürlich flinke Finger gefragt. Gruß Kiesel -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Kelly, Grundsätzlich ist zu sagen, wenn KG geht, dann geht (mit selbstverständlicher geringerer Ausbeute) auch die WW. WW spielt man dann aber nur, wenn die Croups einen nicht spät setzen lassen. KG Kenntnisse sind aber für die Einschätzung der Situation unabdingbar. Man tappt dann nicht so schnell in Fallen. Die Daten über WW haben keine große "Reichweite". Die Bedingungen ändern sich ständig (Handcreme, Temperatur usw.) Also sind nur kleinere, richtungsgebundene Blöcke zu betrachten. Was dann echte WW oder was davon einfach nur Zufall ist, läßt sich nicht sagen. Es geht immer nur um den Schnitt. Man wird immer nur ein paar gute WW erwischen, der Rest geht mit den üblichen Minusprozenten den Bach runter. Ob dann die paar guten WW Sätze reichen, die natürlichen Verluste zu kompensieren, steht auf einem anderen Blatt. Da sind wenige ausgewählte Sätze oftmals mehr als ein ständiger Angriff, da viele vermeintliche WW einfach nur der normale Zufall sind. Da zahlt es sich dann aus, wenn man den Kugelfall beurteilen kann. War das ein z.B. ein normales Streuverhalten? Die besten Ergebnisse hat man, wenn man ein handbetriebenes Touchbet Roulette gerät. Schnelle Coupabfolge, gelangweilte Croups. Und man sitzt bequem da und harrt seiner Chancen. Aber wie schon gesagt, wenn KG geht, warum sollte man dann mit WW im Dunkel rumtappen? Gruß Kiesel -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Also, rein von der Theorie her: Nur (!), wenn der reine Zufall gewährleistet ist, beträgt der Nachteil ~ 2,7% Jede Abweichung vom Zufall wird einen bestimmten Kesselbereich, einen Abstand zur letzten gefallenen Zahl oder was auch immer man nimmt, bevorzugen und logischerweise einen benachteiligen. Abweichung vom Zufall ist demzufolge durch jede Gleichmäßigkeit gegeben. Dabei geht es nicht um das ominöse Zielwerfen, sondern darum, im Schnitt eventuell einen Kesselbereich (keine Zahl) jedes z.B. 5te mal einmal mehr zu treffen. Daraus ist dann ein Gewinn zu ziehen. Die Rechenweise des Sachsen für die Abweichung bei verschiedenen Kesselgeschwindigkeiten ist zwar ganz nett, aber nur für lineare Systeme zutreffend. In einem kreisförmigen System, wie in dem eines Roulettekessels, nähert man sich nicht nur ab, sondern auch (einem Wunschergebnis) wieder an. Ob das allerdings reicht, den Bankvorteil auszugleichen, steht auf einem anderen Blatt. Auf jeden Fall gibt es physikalische, Croupier bedingte Schwankungen! Gruß Kiesel -
Nein, leider nicht. Gruß Kiesel
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Hallo Kiesel, hast Du Dir auch die Rhomben angesehen, die liegen viel tiefer als bei den alten Kessel? Übrigens der allte Jost steht noch unten in der Halle. Gruß Ted ← Ich bin gerade 800km entfernt und komme auch in der nächsten Zeit nicht vorbei. Aber aus dem Gedächtnis heraus würde ich sagen, das es keine Unterschiede zu den alten Kesseln gibt. Die Kessel laufen einfach sauberer, haben keine Macken. Der Kessel in der Halle ist übrigens prima für WW Spiele geeignet. Hohes Tempo in der Coupfolge, die Croups werfen wie gelangweilte Roboter, man kann bis nach dem Abwurf setzen, man hat einen bequemen Sitzplatz. Gruß Kiesel
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Auch wenn ich nicht der Sachse bin, so will ich doch versuchen, zu antworten: Am Potsdamer Platz sind im letzten Jahr alle Kessel ausgetauscht wurden. Die neuen Kessel sind allerdings exakte Kopien der Joost Kessel. Es werden auch die gleichen Kugeln wie vorher verwendet. KG möglich, aber definitiv nicht leichter! Gruß Kiesel
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Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf Kiesel's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Es geht weniger um die Anzahl der Rauten als um die Laufzeit der Kugel. Lange Laufzeit - lange Fehlerfortpflanzung (von kleinen Ungenauigkeiten beim Abwurf)! Genau so ist es mit den Rauten, diese unterbrechen die Extrapolation von kleinen "Verunreinigungen" im Wurf. Auf Ami Kesseln habe ich allerdings auch noch niemanden Zielwerfen sehen! Hier ist eher eine gewisse Sorglosigkeit seitens der Croups zu beobachten, da ja angeblich "nichts geht". Es wird also nicht versucht, über verschiedene Geschwindigkeiten, gerade der Scheibe, Wurfweitenspieler auszubremsen. Das passiert eigentlich nur an langsamen Franzosen. Generell ist zu sagen, nur mit Grundkenntnissen im KG kann man auf Wurfweiten spielen oder "Zielwerfende" ausnutzen. Scheibengeschwindigkeiten sollte man schätzen können und das Sprungverhalten und die Laufzeit der Kugel sollten im normalen Rahmen liegen. Das Zielwerfen kommt eher selten vor und wenn man es erkennt, sollte man es mitnehmen. Ist selten genug. Man kann also kein ganzes Spiel darauf aufbauen. Da kommst u.U. tagelang nicht zum Schuss. Damit bin ich immer bestens gefahren. Kiesel