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Roulette Forum

Kiesel

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Alle erstellten Inhalte von Kiesel

  1. Welche Zeiten? Per Auge zu identifizieren? Kiesel
  2. Verschiedene Scheibengeschwindigkeiten? Kiesel
  3. Dolle Sache, nun schreib mal, wie du weiterrechnest. Da ist die Abweichung der Scheibengeschwindigkeit Richtung +/- Dann kommt aber die Kugel: wieviel Umläufe bis zum Fall? Dann berechnen, im Kopf, dann setzen. Respekt!!! Wenn du das im Griff hast. Wenn! Einen Taktgeber habe ich übrigens auch. Den habe ich aber ganz offen in der Hand und keiner sagt was, denn er sieht aus wie ein Kugelschreiber (und ist natürlich auch als solcher zu benutzen!) Kiesel
  4. Hallo Kiesel! Tendenzen und www schliessen sich doch nicht aus. .. Aber ich will ehrlich sein, das Spiel auf www ist genausowenig ein Spiel wir KG a´la´sachse, es ist Knochenarbeit, verbunden mit einem immensen Zeitaufwand, und darauf habe ich einfach keinen Bock. ← Hallo Carlo, die Antwort kann man akzeptieren! Jede professionelle Beschäftigung mit Roulette ist eine Knochenarbei und eine Gewinngarantie gibt es auch nicht für jeden Tag, Dir weiterhin viel Glück. Kiesel
  5. schon klar, Kiesel... Ich kenne zufällig jemanden, der beides tut und nicht gut auf PB zu sprechen ist.. Hätte ja sein können, dass Du das bist... gruss carlo ← Warum bist du eigentlich "Tendenzspieler", wenn das Seminar aus deiner Sicht brauchbar ist? Kiesel
  6. Es kann ja nicht angehen, einfach nur die Wurfweiten der Croupiers zu beobachten. In den Situationen, in denen das Streuverhalten der Kugel einer Gleichverteilung ähnelt, macht das wohl wenig Sinn, auch wenn der zu bespielende Croupier prinzipiell gleichmäßig wirft, die Kugel wird diesen Effekt zerstören. Aber wie bestimmt man die Streuweite effektiv? wieviel Coups muß ich beobachten? Wie nimmt man diese Auswertung am effektifsten vor. Angenommen die Streuweitenverteilung ist akzeptabel. Ein Rauteneffekt ist vorhanden, die Kugel kommt also prinzipiell mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer bestimmten Kesselstelle runter. Dann werde ich bei einem Gleichmäßigen Croupier versuchen, zunächst mal die Gleichmäßigkeit seiner Würfe beobachten. Ist die Scheibengeschwindigkeit pro Drehrichtung immer gleich schnelll? (Wie mißt man diese am effektivsten, wie macht ihr das (zählen 21 22?) Macht die Kugel immer gleich viele Umdrehungen bis zum Absturz? -- Erst jetzt kann ich einen Einsatz wagen, insofern sich "Satzsignale" zeigen. So stelle ich mir das Vorgehen vor. Vielleicht ist das jetzt schon eine Hybridmethode, aber einfacher wirds wohl nicht gehen. Das ist doch die WW-Methode, oder? ← Alles viel zu kompliziert. Da kannst du gleich KG. Ist natürlich auch die bessere Lösung, wenn gute Verhältnisse sind. Wenn die WW zu deinen KG Prognosen passen, setzen! Ist natürlich sehr stressig, Buchhaltung und KG unter einen Hut zu bringen. Ich mache gerne meine WW Prognosen, setze darauf und wenn dann noch eine gute KG Prognose zustande kommt, wird erhöht. Kann effektiv sein, solche Bedingungen sind aber eher selten. Hybridsystem meint im übrigen, ein mathematisches mit einem physikalischen System zu verbinden. Ich bin natürlich der Meinung, das mathematische System gleich wegzulassen, da es so etwas, mit positiver Gewinnerwartung, nicht gibt. Kiesel
  7. Ich glaube, du willst es nicht hören: Du kannst aus den Seminaren nicht profitieren! Profitieren kann nur PB davon! Preis/Leistung stimmen nicht im Ansatz. Ich kenne seinen europaweiten Leichenkeller. Wenn du genug Geld hast, geh hin und stopf ihn voll, wenn nicht, lies die Bücher, da steht das Basiswissen auch drin. Kiesel
  8. Schon wieder falsch Kiesel! Natürlich hat er mit eigenem Geld gespielt und genauso hat er "Leichen im Keller", darauf habe ich hingewiesen.. Ist es möglich, dass Du Golf spielst, und Deine zigarren in einem Humidor aufbewahrst, oder warum bist Du so "gut" auf ihn zu sprechen? mfg carlo ← Man braucht weder Golf z spielen noch braucht man Zigarren aufzbewahren, um PB zu durchschauen. Manche brauchen nur etwas länger, um dies zu tun. Ich habe dieses Thema hier aber auch nicht aufgebracht. Habe nur auf eine Frage geantwortet. Und das er (verdammt viele) Leichen im Keller hat, hast du selber geschrieben. Da ist schon mal eine eindringliche Warnung angebracht. Kiesel
  9. *Mit "faszinierenden Möglichkeiten" meinst du sicherlich den Übergang der Kugel von der punktuellen zur flächigen Auflage am Kesselrand eines Huxley`s. Ein alter Hut, aber PB versteht es perfekt, daraus eine Traumwelt zu entwickeln. Spielen will er nach seinem "faszinierendem System" lieber nicht mit eigenem Geld. Wie auch immer er es begründet, er kennt seine "Systeme" genau. An seinen Taten, nicht an seinen Worten, kannst du es erkennen. Kiesel *) Zitat-Formatierung korrigiert
  10. Du hast da einen kleinen Denkfehler drin. Die Strecke ist nicht gerade und somit ist diese Betrachtungsweise nicht korrekt. Besser ist das Modell eines Taktgebers, wobei die Kugel verschiedene "Takte" gegenüber einer sich verschiebenden Scheibe bei einem Croup erzeugt. Selbst wenn es immer kleine Differenzen in den Anfangsbedingungen gibt, so wird sich ein bestimmtes (grobes) Muster ergeben. Streubereich ist schon einkalkuliert. Allerdings braucht auch nicht blind gesetzt werden, denn wenn Gleichverteilung herrscht, wird nicht gesetzt. Bei einer Ungleichverteilung ist das "Data Mining" der entscheidende Punkt. Ist das Ergebnis zufällig oder gibt es Gesetzmäßigkeiten? Um genau diese Feststellung treffen zu können, ist eine einfache WW Berechnung und das Kriterium 3 aus 4 (wie PB behauptet) nicht zielführend. Kann natürlich klappen, aber das ist immer ein riskantes Spiel. Kiesel
  11. Stimmt so nicht ganz, denn er hat als Auswahlkriterium 3 aus 4 postuliert. Nur dummerweise sind das theoretische Kriterien, nach denen er nie gespielt hat (erspielt im übrigen nie mit eigenem Geld, er spielt nur mit dem Geld Anderer!). In der Praxis erweisen sich diese Kriterien als nicht tauglich. Kiesel
  12. Viel zu kompliziert. 1. Beobachtung, ob ein automatischer Ablauf des Kugeleinwurfes stattfindet. 2. Gefallene Ergebnisse mit den Abwurfpunkten in Verbindung bringen. 3. Was kommt raus? 4. Datenmaterial in zwei verschiedenen Arten auswerten und gegebenfalls agieren. Kiesel
  13. Von solchen Wunschträumen lebt PB. In seiner Wohnung wirst du sein Grundprinzip (welches der Sachse übrigens für untauglich hält!) an einem Karo Kessel mit Traumkugeln vorgespielt bekommen. Sieht alles super aus! Leider für die Praxis nicht geeignet. Dann noch eine Praxisvorführung. Wenn diese nicht erfolgreich ist, wird dasErgebniss schöngerechnet. Wer widerspricht schon einem Hr. Dr.! Du bist viel Geld los und PB arbeitet dann sofort am Verkauf weiterer Projekte. Wenn schon PB, dann kauf die Grundlagenwerke, da stehen ein paar brauchbare Dinge drin. Erwarte aber keine finale Lösung! Momentan versucht PB, einen (illegalen!!!) Roulettecomputer (Kugelmessung per Richtmikro) zu verkaufen. Kesselgucken ist nicht mehr wirklich sein Thema. Er bietet es nur an, wenn er einen Anfänger in die Hände bekommt, der sich nicht auskennt. Ich bleibe dabei: Eine Schulung (welche auch immer) NICHT EMPFEHLENSWERT!!! Kiesel
  14. Hallo Sachse, diese Fragen wolltest du nach deinem (und meinem) Urlaub beantworten. Dann mal los. Kiesel
  15. Du zahlst dort viel Geld für Informationen, die vor 20 Jahren vielleicht bei bestimmten Kesseltypen funktioniert haben. Nichts, was nur einen Cent Wert hätte. Hauptsächlich hörst du ständig von neuen Projekten, die den großen Durchbruch bringen. Gegen noch mehr Geld kannst du daran teilhaben. Wenn du dann nicht mehr zahlen willst, ist die nette Bekanntschaft mit PB beendet. Also: NICHT EMPFEHLENSWERT!!!
  16. Wie erfolgreich das WW Spiel ist, hängt von den Bedingungen im Kasino ab. Und natürlich von der verwendeten Auswertungsmethode. Einfach 3 aus 4 wie bei PB bringt dich nicht weiter. Du solltest schon ein richtiges Data Mining betreiben, was aber händisch auch möglich ist. Wenn du die 4 Stunden nur das Maximum spielst, kann ein guter Gewinn rauskommen. Trotzdem solltest du die Schwankungen trotz positiver Erwartung immer im Hinterkopf haben. Und jederzeit feststellen können, warum es z.B. gerade schlecht läuft. Also zumindest die Grundkenntnisse im KG sollten vorhanden sein. MfG Kiesel
  17. Kein Problem, bin auch erst am 1.8. wieder im Lande. MfG Kiesel
  18. Hallo Kiesel, ich bin nicht bereit, jemandem die Leiter zum Erfolg zu halten aber entweder ich sage nichts dazu oder ich sage, es ist ein Irrweg. Keinesfalls locke ich jemanden in die Irre. sachse Irgendwie verständlich. Welche Methode hälst du nicht für sinnvoll: 1. Schätzen der Kugelgeschwindigkeit, z. B. bis 5 Runden vor dem Kugelfall, Abgleich mit dem Kessel 2. Schätzen der Kugelgeschwindigkeit in Blöcken (z.B. 2 oder 3 Runden), um dann die Restlaufzeit zu schätzen, Abgleich mit dem Kessel 3. Schätzen der Scheibengeschwindigkeit, um mit deren Hilfe die Kugel einzuschätzen (Einzelrunden oder als Block) 4. Einschätzen der plötzlichen Geschwindigkeitsänderung der Kugel (ist Konstruktionsbedingt, Lauffläche) bei den Ami Kesseln, dann festlegen einer Restlaufzeit. 5. Vereinfachte Methode wie P.B., also z.B. Nulldurchgang der Kugel. 4 Runden, wieder Nulldurchgang, unter Beachtung der Streuweite setzen. MfG Kiesel
  19. In Permanenzen nach Überlegenheit (WW oder was auch immer) zu suchen ist vergebens, da relevante Informationen fehlen. Ich habe selber schon eine Jahrespermanenz auf Wurfweiten untersucht und wegen der Größe der Exceldatei gesplittet. Im ersten Halbjahr gewann ich 2800 Stücke. Ich konnte es kaum glauben, daß es so einfach geht, und sollte Recht behalten. Im zweiten Halbjahr gings nämlich 3400 Stücke bergab. Ganz genauso läuft es, wenn man die gefallene Zahl nachspielt, oder den Favoriten aus 37, 50 oder 100 Würfen oder was auch immer setzt. Das mit 3 aus 4 so einfach nicht gewonnen werden kann, sollte klar sein und ich nehme an das weiß auch PB. Ich versuche immer mehr meine (WW)Prognosen nach Abwurf einer Qualitätskontrolle zu unterziehen. Allerdings hab ich mir schon die Frage gestellt, warum ich dann nicht gleich meine Satzentscheidung nach Abwurf treffe. Also ich komme mit ww ganz gut klar. Allerdings nicht nach den P.B. Regeln, da sollte man schon etwas anders auswerten und beobachten. KG Kenntnisse sind da sicher von Vorteil, um die Situation einschätzen zu können. Wenn ihr Permanenzen prüft, immer bedenken, das es nur 4 Abwurforte, aber 37 Ergebnisse geben kann. Ohne genaue Angaben in der Permanenz kann es wie das Ausrichten einer Antenne betrachtet werden. Die neun verschiedenen Hebelstellungen durchlaufen lassen und dann wird das Bild klarer. MfG Kiesel
  20. Hallo Kiesel, das stimmt und ist eines der größten Probleme, die es zu meistern sind. Hallo Sachse, wenn ich diverse Lösungsansätze hier zur Diskussion stelle, beteiligst du dich sicher auch nicht an einer solchen, oder? MfG Kiesel
  21. ja aber nur, wenn wenigstens die Kugel ruhig läuft. Der vermeintliche Vorteil bei einem Kessel, wo vorwiegend die gleiche Raute getroffen wird ist auch insofern ein Nachteil, weil die Kugel die Raute aus allen Winkeln erwischt und dadurch wesentlich breiter streut als normal. sachse Hallo, mal konkret: die Kugel hat bei exakt gleicher Rundenschwindigkeit oft verschiedene Restlaufzeiten. Man kann also nur begrenzt voraussagen, wie viele Umdrehungen die Kugel ab einer bestimmten Geschwindigkeit noch macht. Das ist jedenfalls bei meinen PDA Messungen herausgekommen, wenn ich die Rundenzeiten rückwärts gesehen auswerte. Wie löst du das Problem? MfG Kiesel
  22. Die 3 Rauten werden aber mit verschiedener Kraft getroffen und dementsprechend ist auch das Sprungverhalten verschieden. Im Mittel zentriert sich der Einfallbereich der Kugel auf einen kleineren Sektor als die angesprochenen 20 Felder. Kiesel
  23. Dank dir für die Infos. Werde mal einige Serien mitschreiben und in 12er Sektoren auswerten. Kiesel
  24. Welche Kriterien hast du für die WW anglegt? Welchen Zeitrahmen hast du mitgeschrieben? Danke für die Infos. MfG Kiesel
  25. Schade, ist sicher interessant, da mal einen "Blick" zu riskieren. Kessel ist devinitiv kein Jost, die stehen oben im Casino Royal. Kugel ist auch kein Elfenbein. Eher eine zahme Kunststoffkugel. Bedienung ist auch sehr vernünftig! Kiesel
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