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Kiesel

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Alle erstellten Inhalte von Kiesel

  1. Das Messen der Kugel mit Hilfe der Scheibe ist hier schon vor Jahren im Ansatz beschrieben wurden. Stichwort: Sequenzballistik Hatte aber niemanden wirklich interessiert. Trotz positiver Realergebnisse. Gruß Kiesel
  2. Es gibt Kugelschreiber, welche ein elektronisches Diktiergerät eingebaut haben. Einfach einen "Klick" bei z.B. 3 Sec. installieren und Du kannst die Scheibe messen. Auf der zweiten Schalterstellung sind natürlich auch andere Klickfolgen für die Kugel denkbar. Leicht anzuwenden und absolut unverfänglich. Einen Kugelschreiber hat ja jeder "Systemier" in der Hand! Kiesel
  3. Überschneidungsmuster sind die herkömmliche Methode. Am flexibelsten ist man bei verschiedenen Bedingungen, wenn nur eine bestimmte Sequenz betrachtet betrachtet wird. Geht von langsam bis schnell. Das Prinzip ist immer das Gleiche. Kiesel
  4. Die Scheibe ist relativ Konstant in Ihrer Geschwindigkeit während des Prognosezeitraumes und diese Geschwindigkeit ist sehr gut zu schätzen. (Ab und zu kann die Geschwindigkeitsprognose per Handystoppuhr geprüft werden, ohne zu setzen) Wenn das dann passt, kannst Du die Kugel mit Hilfe der Scheibe messen und darauf Deine Prognose aufbauen. Ohne irgendwelche techn. Hilfsmittel. Gruß Kiesel
  5. Du wirst die Verluste immer erhöhen, wenn Du Bereiche setzt, welche nicht im Vorteil sind. Ansonsten empfehle ich Satz auf Rot 1/1. Gruß Kiesel
  6. Hallo, Physik ---- siehe Kommentar Sachse! Aber versuche es doch mal mit Statistik! Gruß Kiesel
  7. Hallo Mondfahrer, es ist das gleiche Spiel wie beim KG. a. könnte KG gehen? Kann ich spät setzen? wenn ja, versuche ich es mit KG, wenn nein schaue ich mir WW an b. wie werden die Kessel bedient? Ist am jeweiligen Abend eine Chaotenbesetzung? Die Bedingungen werden ständig beobachtet! Passt es, wird gespielt, passt es nicht, eben nicht. c. mich interessieren keine längeren Zeiträume noch betrachte ich diese für die WW. Nur der Augenblick zählt. Wie beim KG. Wenn sich die Chance ergibt, wird gespielt. Ist sie vorbei, Ende. Was ein Croup jetzt macht, kann in der nächsten Schicht schon wieder ganz anders sein. WW habe nur eine begrenzte Reichweite. Immer nur kleine Blöcke auswerten, max. 2x auf diesen Block spielen. Wenn das Signal gut ist, ergibt sich durch den "wandernden" Block ein neues Signal, dann geht es automatisch weiter. Ein Teil der Signale sind natürlich nur Zufall, aber wenn man Ende des Abends eine Auswertung macht, kann man leicht nachrechnen, wie viele " Mehr-"Treffer im Prognosesektor waren und wie viele es nach der Theorie hätten sein dürfen. Wenn man diese Zahlen für ein paar Tage hat, sieht man schnell, ob es was bringt. Übrigens sollte auch das Casino relativ leer sein. Wenn es voll wird, dauert alles zu lange und wird unsicher. Zumindest spiele ich so. Relativ selten, aber von den Stücken gesehen bin ich im Plus. Wie schon geschrieben, WW ist nur eine Notlösung, wenn die Croups nicht spät setzen lassen. Aber wenn man schon einmal da ist, kann man versuchen, die paar Stücke mitzunehmen. Das ganze ist natürlich recht nervig, da auch längere Stillstandszeiten auftreten. Und wenn man keinen vernünftigen Umsatz machen kann, kann auch kein wirklich brauchbarer Gewinn rauskommen. Gruß Kiesel
  8. Dank für die Info! Kiesel
  9. Hallo Mondfahrer, irgendwie bringst Du verschiedene Dinge durcheinander. Was soll eigentlich WWW sein? Ich kenne nur "Wurfweiten"=WW Vom "Zielwerfen" war bei uns nie die Rede. Das ist ein ganz anderes Thema. Besonders bei zahm bedienten "Caro" Kesseln. Aber gibt es die überhaupt noch? Gruß Kiesel
  10. Der Zufall zeigt Dir alles!!! Grundregeln: a. es ist die Drehrichtung zu beachten, nur Eine gewinnt wirklich b. es ist der benutze Dreharm zu beachten c. es kommen für eine Auswertung max. 3er-4er Blöcke in Betracht d. es ist die Handhabung durch den Croupier zu beachten, also auch für WW am Kessel stehen e. der prozentuale Gewinn sinkt mit der Anzahl der gespielten Zahlen pro Coup, irgendwann kippt es ins Negative um f. max. 2x auf ein Signal setzen Gruß Kiesel
  11. Hallo Ted, genau die Konstellation von Berlin meine ich. Man kann in den Kessel sehen, es geht sehr flott, ohne Störungen und nach Kugelwurf hat man sogar nach ein paar Sec. Zeit zum setzen. Da sind natürlich flinke Finger gefragt. Gruß Kiesel
  12. Hallo Kelly, Grundsätzlich ist zu sagen, wenn KG geht, dann geht (mit selbstverständlicher geringerer Ausbeute) auch die WW. WW spielt man dann aber nur, wenn die Croups einen nicht spät setzen lassen. KG Kenntnisse sind aber für die Einschätzung der Situation unabdingbar. Man tappt dann nicht so schnell in Fallen. Die Daten über WW haben keine große "Reichweite". Die Bedingungen ändern sich ständig (Handcreme, Temperatur usw.) Also sind nur kleinere, richtungsgebundene Blöcke zu betrachten. Was dann echte WW oder was davon einfach nur Zufall ist, läßt sich nicht sagen. Es geht immer nur um den Schnitt. Man wird immer nur ein paar gute WW erwischen, der Rest geht mit den üblichen Minusprozenten den Bach runter. Ob dann die paar guten WW Sätze reichen, die natürlichen Verluste zu kompensieren, steht auf einem anderen Blatt. Da sind wenige ausgewählte Sätze oftmals mehr als ein ständiger Angriff, da viele vermeintliche WW einfach nur der normale Zufall sind. Da zahlt es sich dann aus, wenn man den Kugelfall beurteilen kann. War das ein z.B. ein normales Streuverhalten? Die besten Ergebnisse hat man, wenn man ein handbetriebenes Touchbet Roulette gerät. Schnelle Coupabfolge, gelangweilte Croups. Und man sitzt bequem da und harrt seiner Chancen. Aber wie schon gesagt, wenn KG geht, warum sollte man dann mit WW im Dunkel rumtappen? Gruß Kiesel
  13. Also, rein von der Theorie her: Nur (!), wenn der reine Zufall gewährleistet ist, beträgt der Nachteil ~ 2,7% Jede Abweichung vom Zufall wird einen bestimmten Kesselbereich, einen Abstand zur letzten gefallenen Zahl oder was auch immer man nimmt, bevorzugen und logischerweise einen benachteiligen. Abweichung vom Zufall ist demzufolge durch jede Gleichmäßigkeit gegeben. Dabei geht es nicht um das ominöse Zielwerfen, sondern darum, im Schnitt eventuell einen Kesselbereich (keine Zahl) jedes z.B. 5te mal einmal mehr zu treffen. Daraus ist dann ein Gewinn zu ziehen. Die Rechenweise des Sachsen für die Abweichung bei verschiedenen Kesselgeschwindigkeiten ist zwar ganz nett, aber nur für lineare Systeme zutreffend. In einem kreisförmigen System, wie in dem eines Roulettekessels, nähert man sich nicht nur ab, sondern auch (einem Wunschergebnis) wieder an. Ob das allerdings reicht, den Bankvorteil auszugleichen, steht auf einem anderen Blatt. Auf jeden Fall gibt es physikalische, Croupier bedingte Schwankungen! Gruß Kiesel
  14. Nein, leider nicht. Gruß Kiesel
  15. Hallo Kiesel, hast Du Dir auch die Rhomben angesehen, die liegen viel tiefer als bei den alten Kessel? Übrigens der allte Jost steht noch unten in der Halle. Gruß Ted ← Ich bin gerade 800km entfernt und komme auch in der nächsten Zeit nicht vorbei. Aber aus dem Gedächtnis heraus würde ich sagen, das es keine Unterschiede zu den alten Kesseln gibt. Die Kessel laufen einfach sauberer, haben keine Macken. Der Kessel in der Halle ist übrigens prima für WW Spiele geeignet. Hohes Tempo in der Coupfolge, die Croups werfen wie gelangweilte Roboter, man kann bis nach dem Abwurf setzen, man hat einen bequemen Sitzplatz. Gruß Kiesel
  16. Auch wenn ich nicht der Sachse bin, so will ich doch versuchen, zu antworten: Am Potsdamer Platz sind im letzten Jahr alle Kessel ausgetauscht wurden. Die neuen Kessel sind allerdings exakte Kopien der Joost Kessel. Es werden auch die gleichen Kugeln wie vorher verwendet. KG möglich, aber definitiv nicht leichter! Gruß Kiesel
  17. Es geht weniger um die Anzahl der Rauten als um die Laufzeit der Kugel. Lange Laufzeit - lange Fehlerfortpflanzung (von kleinen Ungenauigkeiten beim Abwurf)! Genau so ist es mit den Rauten, diese unterbrechen die Extrapolation von kleinen "Verunreinigungen" im Wurf. Auf Ami Kesseln habe ich allerdings auch noch niemanden Zielwerfen sehen! Hier ist eher eine gewisse Sorglosigkeit seitens der Croups zu beobachten, da ja angeblich "nichts geht". Es wird also nicht versucht, über verschiedene Geschwindigkeiten, gerade der Scheibe, Wurfweitenspieler auszubremsen. Das passiert eigentlich nur an langsamen Franzosen. Generell ist zu sagen, nur mit Grundkenntnissen im KG kann man auf Wurfweiten spielen oder "Zielwerfende" ausnutzen. Scheibengeschwindigkeiten sollte man schätzen können und das Sprungverhalten und die Laufzeit der Kugel sollten im normalen Rahmen liegen. Das Zielwerfen kommt eher selten vor und wenn man es erkennt, sollte man es mitnehmen. Ist selten genug. Man kann also kein ganzes Spiel darauf aufbauen. Da kommst u.U. tagelang nicht zum Schuss. Damit bin ich immer bestens gefahren. Kiesel
  18. Quatsch! Erstens wär die Kuh tot, welche man melken will und zweitens zu auffällig. Wenn er z.B. mit drei eingewiesenen Kumpanen Sache macht, jeder macht pro Monat 10.000, es wird fifty/fifty geteilt, sinds für den Croupier ein "Extra-gehalt" von 15.000. Macht net so schnell reich und das Casino bleibt bestehen. Adramelech ← Das "Zielwerfen" seitens der Croup`s gemacht wird, sieht man oftmals dann, wenn Tischchef und Croup. gut miteinander können und nicht viele Spieler am Tisch sind. Es gibt da einige sichere Zeichen, wann das gemacht wird. Z.B. wartet der Croup. immer, bis eine bestimmte Zahl an der Wurfhand vorbeikommt. Das fällt besonders auf, wenn eine künstliche Pause dadurch entsteht. Besonders bei den alten Caro Kesseln und langsamen Kugeln war der Erfolg nicht zu übersehen. Ein weiterer guter Anhaltspunkt ist auch, wenn der Croup beim werfen in den Kessel schaut (und auch noch während des Wurfes beobachtet, was er so vollbracht hat). Normal ist, das der Croup das Tableau im Blick hat. Auch wenn nicht getroffen wurde, die Kugel kam meist richtig runter. Im Schnitt war der anvisierte Sektor also überdurchschnittlich erfolgreich. Absprachen mit Spielern mag es geben, aber das ist sicher die seltene Ausnahme. Wenn der Tronc gut gefüllt wird (2 Stck.!), ist das Ansporn genug. Ohne Risiko für die Mannschaft bringt es allen Beteiligten was. Bei neuen Kesseln ist der Erfolg des "Zielwerfens" sicher geringer, aber im Schnitt ist der anvisierte Sektor im Vorteil. Kiesel
  19. Dr. B. darf in jedes Casino! Seit Jahren bis Jahrzehnten schon. Deutschland , Österreich, alles kein Problem. Wenn er fremdes Geld zum zocken bekommt, ist er auch mit "klugen" Sprüchen aktiv dabei. Am Besten kann er Dir Verlustphasen mathematisch erklären. Er kann nie etwas dafür, ausgenommen natürlich seine Gewinne. Kiesel
  20. Mal ein Denkansatz zu den "gleichmäßig werfenden Croupiers". Generell ist festzustellen, das die durch die Auszahlung vorgegebenen Minus Prozente feststehen. Schlechter kann es (im Schnitt!!!) nicht laufen. Sollte ein Bereich schlechter laufen, muß es einen Bereich geben, der besser läuft. Jegliche Änderung der perfekten Zufalls durch das Wurfverhalten des Croupies ergibt also zwangsläufig einen positiven Bereich. Natürlich auch einen überdurchschnittlich Schlechten. Ein Spiel auf Wurfweiten kann (!) folglich nur ein positives Ergebnis bringen. Voraussetzung ist natürlich, nicht auf den negativen Bereich zu spielen. Ob die + Prozente reichen, um das vorgegebene Minus durch die Auszahlung zu überwinden, steht auf einem anderen Blatt. Eine Untersuchung auf Wurfweiten lohnt sich aus theoretischer Sicht also immer! Gruß Kiesel
  21. Quatsch! Zum Grund- und Überlebenswissen eines guten(!) KG gehört, zu wissen, wann man die Finger von den Jetons lassen sollte! Wenn das Aufhören des "Klapperns" immer zum vermutlich gleichen Zeitpunkt erfolgt, einfach Prognose und Ergebnis auf dem Papier vergleichen. Danach sieht man weiter! Kiesel
  22. Das Klappern ist auf den Croup, die Kugel sowie die div. und, und, und zurückzuführen. Beginn und Ende sind nicht vorhersehbar, zumindest im normalen Casino. Im Labor ist es vielleicht möglich, irgendwelche Aussagen zu treffen. Aber selbst diese Aussagen sind mit Unsicherheiten behaftet. Egal, wer was behauptet: Vorsicht bei solchen Croups und Bedingungen. Kiesel
  23. Ich glaube nicht, dass das Spinnen der Kugel chaotisch erfolgt. Es sollte leicht einsichtig sein, dass beide Angaben nicht stimmen können. ← Wenn sich die Rotationsachse der Kugel nicht rechtwinklig zur Laufrichtung befindet, kommt es zu chaotischem Laufverhalten. Wann sich dieser "falsche Spin" abgebaut hat, ist nicht vorhersehbar. Hängt von der Oberfläche der Kugel, der Lauffläche, der Stärke des Spins und, und, und ab. Eine Prognose ist erst bei ruhigem Lauf und gleichmäßiger und negativer Beschleunigung möglich. Der Vorteil ist, das dieses Verhalten der Kugel akustisch leicht identifiziert werden kann. Zur zweiten Aussage: Auch hier gilt: wann sich die Kugel in ihrer Eigendrehung der Laufrichtung angepasst hat, hängt von der Ausgangssituation und den Kugel-/Kesseleigenschaften ab. Aussagen darüber zu treffen, ist Kaffeesatzleserei. Je später aber eine Prognose stattfindet um so wahrscheinlicher ist, das keine chaotische negative Beschleunigung mehr auftritt. Generell gilt: wenn die Kugel "klappert", keine Annonce! Wenn das "Klappern" kurz nach Kugelwurf aufhört, kein Problem. Dann kann die normale Prognose durchgezogen werden. Gruß Kiesel
  24. Das ist eine Geschichte, die ER am liebsten erzählt! (--dient aber nur seiner Imagepflege---) Offensichtlich lassen sich manche PB Gläubige immer noch von den Geschichten beeindrucken, welche mind. 25 Jahre zurückliegen und welche nie mehr zu überprüfen sind. Wir haben ein neues Jahrtausend! Aufwachen!
  25. kannst Du es bitte auf den 30.02.07 verschieben, denn am 29.02. bin ich nicht da. danke ! mondfahrer ← Wollte nicht am 30.02. , 18.00Uhr PB eine Demonstration seiner neuen Erkenntnisse Live und mit eigenem Geld in Lindau geben? Für ALLE, die an ihm zweifeln!
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