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Kiesel

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Alle erstellten Inhalte von Kiesel

  1. *Mit "faszinierenden Möglichkeiten" meinst du sicherlich den Übergang der Kugel von der punktuellen zur flächigen Auflage am Kesselrand eines Huxley`s. Ein alter Hut, aber PB versteht es perfekt, daraus eine Traumwelt zu entwickeln. Spielen will er nach seinem "faszinierendem System" lieber nicht mit eigenem Geld. Wie auch immer er es begründet, er kennt seine "Systeme" genau. An seinen Taten, nicht an seinen Worten, kannst du es erkennen. Kiesel *) Zitat-Formatierung korrigiert
  2. Du hast da einen kleinen Denkfehler drin. Die Strecke ist nicht gerade und somit ist diese Betrachtungsweise nicht korrekt. Besser ist das Modell eines Taktgebers, wobei die Kugel verschiedene "Takte" gegenüber einer sich verschiebenden Scheibe bei einem Croup erzeugt. Selbst wenn es immer kleine Differenzen in den Anfangsbedingungen gibt, so wird sich ein bestimmtes (grobes) Muster ergeben. Streubereich ist schon einkalkuliert. Allerdings braucht auch nicht blind gesetzt werden, denn wenn Gleichverteilung herrscht, wird nicht gesetzt. Bei einer Ungleichverteilung ist das "Data Mining" der entscheidende Punkt. Ist das Ergebnis zufällig oder gibt es Gesetzmäßigkeiten? Um genau diese Feststellung treffen zu können, ist eine einfache WW Berechnung und das Kriterium 3 aus 4 (wie PB behauptet) nicht zielführend. Kann natürlich klappen, aber das ist immer ein riskantes Spiel. Kiesel
  3. Stimmt so nicht ganz, denn er hat als Auswahlkriterium 3 aus 4 postuliert. Nur dummerweise sind das theoretische Kriterien, nach denen er nie gespielt hat (erspielt im übrigen nie mit eigenem Geld, er spielt nur mit dem Geld Anderer!). In der Praxis erweisen sich diese Kriterien als nicht tauglich. Kiesel
  4. Viel zu kompliziert. 1. Beobachtung, ob ein automatischer Ablauf des Kugeleinwurfes stattfindet. 2. Gefallene Ergebnisse mit den Abwurfpunkten in Verbindung bringen. 3. Was kommt raus? 4. Datenmaterial in zwei verschiedenen Arten auswerten und gegebenfalls agieren. Kiesel
  5. Von solchen Wunschträumen lebt PB. In seiner Wohnung wirst du sein Grundprinzip (welches der Sachse übrigens für untauglich hält!) an einem Karo Kessel mit Traumkugeln vorgespielt bekommen. Sieht alles super aus! Leider für die Praxis nicht geeignet. Dann noch eine Praxisvorführung. Wenn diese nicht erfolgreich ist, wird dasErgebniss schöngerechnet. Wer widerspricht schon einem Hr. Dr.! Du bist viel Geld los und PB arbeitet dann sofort am Verkauf weiterer Projekte. Wenn schon PB, dann kauf die Grundlagenwerke, da stehen ein paar brauchbare Dinge drin. Erwarte aber keine finale Lösung! Momentan versucht PB, einen (illegalen!!!) Roulettecomputer (Kugelmessung per Richtmikro) zu verkaufen. Kesselgucken ist nicht mehr wirklich sein Thema. Er bietet es nur an, wenn er einen Anfänger in die Hände bekommt, der sich nicht auskennt. Ich bleibe dabei: Eine Schulung (welche auch immer) NICHT EMPFEHLENSWERT!!! Kiesel
  6. Hallo Sachse, diese Fragen wolltest du nach deinem (und meinem) Urlaub beantworten. Dann mal los. Kiesel
  7. Du zahlst dort viel Geld für Informationen, die vor 20 Jahren vielleicht bei bestimmten Kesseltypen funktioniert haben. Nichts, was nur einen Cent Wert hätte. Hauptsächlich hörst du ständig von neuen Projekten, die den großen Durchbruch bringen. Gegen noch mehr Geld kannst du daran teilhaben. Wenn du dann nicht mehr zahlen willst, ist die nette Bekanntschaft mit PB beendet. Also: NICHT EMPFEHLENSWERT!!!
  8. Wie erfolgreich das WW Spiel ist, hängt von den Bedingungen im Kasino ab. Und natürlich von der verwendeten Auswertungsmethode. Einfach 3 aus 4 wie bei PB bringt dich nicht weiter. Du solltest schon ein richtiges Data Mining betreiben, was aber händisch auch möglich ist. Wenn du die 4 Stunden nur das Maximum spielst, kann ein guter Gewinn rauskommen. Trotzdem solltest du die Schwankungen trotz positiver Erwartung immer im Hinterkopf haben. Und jederzeit feststellen können, warum es z.B. gerade schlecht läuft. Also zumindest die Grundkenntnisse im KG sollten vorhanden sein. MfG Kiesel
  9. Kein Problem, bin auch erst am 1.8. wieder im Lande. MfG Kiesel
  10. Hallo Kiesel, ich bin nicht bereit, jemandem die Leiter zum Erfolg zu halten aber entweder ich sage nichts dazu oder ich sage, es ist ein Irrweg. Keinesfalls locke ich jemanden in die Irre. sachse Irgendwie verständlich. Welche Methode hälst du nicht für sinnvoll: 1. Schätzen der Kugelgeschwindigkeit, z. B. bis 5 Runden vor dem Kugelfall, Abgleich mit dem Kessel 2. Schätzen der Kugelgeschwindigkeit in Blöcken (z.B. 2 oder 3 Runden), um dann die Restlaufzeit zu schätzen, Abgleich mit dem Kessel 3. Schätzen der Scheibengeschwindigkeit, um mit deren Hilfe die Kugel einzuschätzen (Einzelrunden oder als Block) 4. Einschätzen der plötzlichen Geschwindigkeitsänderung der Kugel (ist Konstruktionsbedingt, Lauffläche) bei den Ami Kesseln, dann festlegen einer Restlaufzeit. 5. Vereinfachte Methode wie P.B., also z.B. Nulldurchgang der Kugel. 4 Runden, wieder Nulldurchgang, unter Beachtung der Streuweite setzen. MfG Kiesel
  11. In Permanenzen nach Überlegenheit (WW oder was auch immer) zu suchen ist vergebens, da relevante Informationen fehlen. Ich habe selber schon eine Jahrespermanenz auf Wurfweiten untersucht und wegen der Größe der Exceldatei gesplittet. Im ersten Halbjahr gewann ich 2800 Stücke. Ich konnte es kaum glauben, daß es so einfach geht, und sollte Recht behalten. Im zweiten Halbjahr gings nämlich 3400 Stücke bergab. Ganz genauso läuft es, wenn man die gefallene Zahl nachspielt, oder den Favoriten aus 37, 50 oder 100 Würfen oder was auch immer setzt. Das mit 3 aus 4 so einfach nicht gewonnen werden kann, sollte klar sein und ich nehme an das weiß auch PB. Ich versuche immer mehr meine (WW)Prognosen nach Abwurf einer Qualitätskontrolle zu unterziehen. Allerdings hab ich mir schon die Frage gestellt, warum ich dann nicht gleich meine Satzentscheidung nach Abwurf treffe. Also ich komme mit ww ganz gut klar. Allerdings nicht nach den P.B. Regeln, da sollte man schon etwas anders auswerten und beobachten. KG Kenntnisse sind da sicher von Vorteil, um die Situation einschätzen zu können. Wenn ihr Permanenzen prüft, immer bedenken, das es nur 4 Abwurforte, aber 37 Ergebnisse geben kann. Ohne genaue Angaben in der Permanenz kann es wie das Ausrichten einer Antenne betrachtet werden. Die neun verschiedenen Hebelstellungen durchlaufen lassen und dann wird das Bild klarer. MfG Kiesel
  12. Hallo Kiesel, das stimmt und ist eines der größten Probleme, die es zu meistern sind. Hallo Sachse, wenn ich diverse Lösungsansätze hier zur Diskussion stelle, beteiligst du dich sicher auch nicht an einer solchen, oder? MfG Kiesel
  13. ja aber nur, wenn wenigstens die Kugel ruhig läuft. Der vermeintliche Vorteil bei einem Kessel, wo vorwiegend die gleiche Raute getroffen wird ist auch insofern ein Nachteil, weil die Kugel die Raute aus allen Winkeln erwischt und dadurch wesentlich breiter streut als normal. sachse Hallo, mal konkret: die Kugel hat bei exakt gleicher Rundenschwindigkeit oft verschiedene Restlaufzeiten. Man kann also nur begrenzt voraussagen, wie viele Umdrehungen die Kugel ab einer bestimmten Geschwindigkeit noch macht. Das ist jedenfalls bei meinen PDA Messungen herausgekommen, wenn ich die Rundenzeiten rückwärts gesehen auswerte. Wie löst du das Problem? MfG Kiesel
  14. Die 3 Rauten werden aber mit verschiedener Kraft getroffen und dementsprechend ist auch das Sprungverhalten verschieden. Im Mittel zentriert sich der Einfallbereich der Kugel auf einen kleineren Sektor als die angesprochenen 20 Felder. Kiesel
  15. Dank dir für die Infos. Werde mal einige Serien mitschreiben und in 12er Sektoren auswerten. Kiesel
  16. Welche Kriterien hast du für die WW anglegt? Welchen Zeitrahmen hast du mitgeschrieben? Danke für die Infos. MfG Kiesel
  17. Schade, ist sicher interessant, da mal einen "Blick" zu riskieren. Kessel ist devinitiv kein Jost, die stehen oben im Casino Royal. Kugel ist auch kein Elfenbein. Eher eine zahme Kunststoffkugel. Bedienung ist auch sehr vernünftig! Kiesel
  18. Wie wäre es denn mal mit Berlin, Potsdamer Platz, keine Ausweiskontrolle für den Eingangsbereich, Touch Screen mit handbetriebenem Kessel (Typunbekannt)im dortigen Bereich, Maximum 50€, zum setzen bleibt genug Zeit (nach Kugeleinwurf), ich halte es für gute Bedingungen! Geht ab 11.30 Uhr los, für einen Platz am Kessel sollte man ein paarMinuten eher da sein. Solltest du mal da vorbeikommen, würde mich deine Meinung zu den Bedingungen interessieren. Kiesel
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