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Roulette Forum

Kiesel

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Alle erstellten Inhalte von Kiesel

  1. Was befähigt Dich, die Daten in gewünschter Form bearbeiten zu können? Kiesel
  2. Nutzung der Daten. Gruß Kiesel
  3. Hallo an Alle, gibt es denn hier im Forum auch einen Experten für Clusteranalyse? Habe WW Daten bereits in einer 37x1369 Matrix aufgearbeitet. Da ist also nichts mehr zu tun. Bleibt "nur" noch das Data Mining. Dank auch für Hinweise! Kiesel
  4. Da kann ich Dir nicht helfen. Aber in einer Stunde hast Du 4 Monate beisammen. Reicht das nicht für einen Test? Kiesel
  5. Das war aber nicht die Aufgabenstellung. markieren, löschen wäre eine Alternative. Kiesel
  6. im .txt markieren kopieren in excel einfügen Kiesel
  7. Das hat Nostradamus im Jahr 1500 alles schon vorausgesagt! Hier soll es ja einen Insider geben, wie man so hört. Kiesel
  8. X2/2 zum Beispiel. Ich spiele oft nur 1-2 Stück. Kiesel
  9. Bei X4/4 ist das Risiko schon recht hoch. Welche Kriterien verwendet das Programm? Kiesel
  10. Moinsens, leider nicht. Aber Val und Normund hatten die Tagesschicht. Denke, bleibt bis Freitag so. Kiesel
  11. doppelt
  12. Normunds steht ab Morgen , 9.00 Uhr, wieder am Tisch. Lt. Dienstplan mit Val, Arek und MartinG. Kiesel
  13. Ich war jetzt schon einige Zeit nicht mehr am Alex, aber das Problem war dort nie der Kessel, sondern das Personal! Wenn man sich nach ein paar Sätzen zwangsläufig als KG geoutet hatte, wurde sofort geblockt und keine Sätze mehr angenommen. Kiesel
  14. Alex Berlin (Westspiel) dito Kiesel
  15. Auch Danke, ich nehme Dein Ergebnis! und wie sieht es jetzt bei den zB. 3 Zahlen aus? Kiesel
  16. Die Stücke über der normalen Erwartung? Damit wäre 3 Sigma bei 2192 Stck.? Sehe ich das richtig? Kiesel
  17. RESERVE! (Habe die Zahl nur noch grob im Kopf gehabt.) Was sind schon 1,3 Stck. in der Unendlichkeit des Alls? Kiesel
  18. Hallo Christian. wenn ich nach Deinen Angaben rechne, komme ich auf 86. Erwartung wäre - 860 Wenn ich also nach den 31144 Coups mit einem Stück ein Plus von 86 habe, bin ich genau bei 3 Sigma. Deine 3048 verstehe ich also nicht. Denkfehler bei mir? Kiesel
  19. Hallo an die Experten, bei einer Zahl habe ich einen Umsatz von 31144 Stck. und 2984 Plus bei zwei Zahlen Umsatz 62288 und 1963 Plus bei 3 Zahlen Umsatz 93432 und 2076 Plus. Wie stellt sich das jetzt hinsichtlich der 3 Sigma dar? Dank! Kiesel
  20. Wie wäre es mit dem Sachsen? Der hat doch einen dicken BMW! Kiesel
  21. Ernsthafterweise würde ich mir immer SCHWARZ wünschen! OHNE WENN UND ABER!!!! Kiesel
  22. Hallo Webzocker, der Beitrag ist nicht von mir! Habe nur kopiert Das Problem löst doch Nosti zwischen zwei KZB. (als Banater Bauer mit dem höchsten IQ und der größten Profilierungssucht) Ist eine seiner leichtesten Übungen! Kiesel
  23. Hier mal einen Artikel von Basieux zu Dr. Hu Bitte die letzten zwei Sätze beachten: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxx Zuerst ein paar Präzisierungen. Dr. Hu hat nicht (zu beweisende) Behauptungen bzw. Hypothesen aufgestellt, sondern ist zuerst von der Tatsache ausgegangen, dass die EC-Kombinationen nicht gleichverteilt sind. Jeder kann z.B. sehen, dass es mehr ungerade rote Nummern gibt (10) als ungerade schwarze (8) - und dass diese Anzahlen noch verschieden sind von der Anzahl der meisten anderen Kombinationen wie Gerade/Manque oder Rot/Passe (9). Daraus hat Hu dann die richtige Schlussfolgerung abgeleitet, dass die Auszahlungsverteilung bei diesen EC-Kombinationen nicht gleich sind - speziell, dass bei einigen die Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden größer ist (er belegt das auch rechnerisch mit den 4 Grundrechenarten, für jeden nachvollziehbar - also auch für einige Mitglieder dieses Forums). Wenn aber die Auszahlungsverteilung für verschiedene EC-Kombinationen verschieden sind, obwohl die Wahrscheinlichkeiten der individuellen EC gleich sind und obwohl die mathematische Erwartung für alle EC-Kombinationen den gleichen (negativen) Wert haben, dann hat man spieltheoretisch ein anderes Spiel vorliegen als ein symmetrisches, bei dem also alle EC-Kombinationen gleich wahrscheinlich sind. Daraus schloss Hu (richtig) weiter, dass es in bestimmten Situationen strategisch günstiger ist, diese vor jenen EC-Kombinationen vorzuziehen (z.B. diejenigen mit der größten Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden), weil das die Gesamtfluktuation des Spielkapitals beeinflusst - und somit die "Überlebenswahrscheinlichkeit". In einem weiteren Schritt folgert Hu (ebenfalls richtig): Wenn es aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien Differenzen hinsichtlich der strategischen Möglichkeiten gibt (und die gibt es ja), dann muss es auch zwingend Strategien geben, die relativ vorteilhaft für den Spieler (und entsprechend nachteilig für das Casino) sind. Und er baut auch eine Brücke von der EC-Kombinations-Unsymmetrie zur Unsymmetrie der Verteilungen der verschiedenen EC-Kombinationen im Kessel. (Vorsicht hier: Er geht nicht von der gegebenen Verteilungs-Unsymmetrie im Kessel aus, wie wir das alle schon einmal überlegt haben.) Zwischenbemerkung: Hu zeigt auch Folgendes: Damit alle EC-Kombinationen - auch im Kessel - symmetrisch und damit ihre jeweiligen Wahrscheinlichkeiten gleich sind, bedarf es eines Roulette mit 48 Nummern (plus Zéro, wodurch das perfekt symmetrische klassische Roulette erst mit 49 Nummern, wie im Lotto, realisiert würde; bei Kesseln mit 0 und 00 wären es dann natürlich 50 Nummern). Bisher hat Hu nur Tatsachen und zwingende logische Schlüsse dargelegt. Dann sagt er sinngemäß: Ausgehend von dieser Sachlage kann für das klassische Roulette eine optimale Strategie konstruiert werden. (Das ist ja logisch und selbstverständlich: Wenn es Auszahlungsunterschiede aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien gibt, wenn also nicht alle Strategien das Gleiche bewirken (außer die gleiche mathematische Erwartung - aber das ist ja nur eine Kennzahl einer Strategie, wenn auch die wichtigste), dann muss es ja Strategien geben, die hinsichtlich gewisser sekundärer Eigenschaften günstiger sind als andere. Genau das ist die Schlussfolgerung von Hu. Er hat also ein konkretes Problem gestellt und gezeigt, dass es für dieses Problem eine Lösung geben muss. Bisher dürfte keiner das Problem gelöst haben (ist ja nicht weiter schlimm: Der letzte Fermat'sche Satz war über 350 Jahre lang unbewiesen; die Riemann'sche Vermutung ist es immer noch, und auch die Poincaré'sche / Poincaré hat übrigens tolle Aussagen zum Roulette gemacht). Hu ist an der Lösung sehr interessiert - aber nur aus der theoretischen Statistik heraus. Er gibt Anregungen, wo man bei einem "Kochrezept", d.h. bei einer praktischen Lösung ansetzen kann. Für Praktiker, die daraus Dauergewinne realisieren wollen, ist das alles ungeeignet - da die mathematische Erwartung für alle Strategien im klassischen Roulette gleich negativ bleibt. Und doch gibt es, so glaube ich, eine gemeinsame Brücke zwischen den folgenden drei ungelösten Problemkomplexen des klassischen Roulette, die da lauten: # längste erlaubte Spielstrecken # Zufälligkeitsgrade kontra Wahrscheinlichkeiten (Pincus/Kalman) # EC-Kombinationsverteilungen Die mathematisch-wissenschaftliche Erforschung dieser Komplexe würde einige Uni-Institute über Jahre hinaus beschäftigen. Aber vielleicht schaffen es ein paar Forumsmitglieder im Handumdrehen. MfG P. Basieux xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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