
NoHasard
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Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
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Da ich wohl mit gemeint bin und hier gerade mal hereinschaue, was sich so tut im Chat, rieche ich viel Weihrauch. Da habe ich doch was, das dazu passt: "Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Kinder des Allhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen" Lukas Kap. 6, Vers 35 (Lutherbibel) Ein gern übergangener Jesus-Spruch: Abba/Gottvater hat nicht nur die lieben Menschen lieb, sondern auch die bösen. Logisch, oder? NoH. @Dolomon Danke für die Assistenz! -
Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
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Der Name Einsteins wird oft mißbraucht. Mir war aus den Büchern über ihn nicht bekannt, dass er sich angeblich ein Jahr lang mit der Materie Roulette beschäftigt habe (Wieso 'ein Jahr'? Was hätte denn diesen erlauchten Kopf gehindert, sehr viel schneller zu einem Urteil zu gelangen?). Was du zitierst - entweder Jetons stehlen oder Systeme zu verkaufen - ist mir stattdessen von einem deutschen Autor im Gedächtnis haften geblieben: Max Woitschach (1911 - 1993). Er hat sich mehrmals mit dem Thema beschäftigt und darüber geschrieben, darunter eine populäre Broschüre mit dem Titel "Läßt sich der Zufall rechnen? Nutzen und Grenzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung (1978)". Darin steht sinngemäß wiedergegeben, nach Erläuterungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, Binomialverteilung von Zufallszahlen u.a., dass man am Roulette nichts gewinnen könne außer durch den Verkauf eines "Sytems". Woitschach hat aber gleichzeitig, in derselben Broschüre, den Freiheitsgrad der Kugel in der Maschine Roulette beurteilt. Er schrieb, der Freiheitsgrad bei 37 Zahlenfächern sei "ausreichend", damit man von einem Zufallsgeschehen sprechen könne. Er hat diesem Generator also nur die Note 4 in der Skala der Schulnoten von 1=Sehr gut und 6=ungenügend zugebilligt. Das sollte doch zu denken geben! Was Einstein betrifft, findet man im Roulette-Forum von paroli.de glücklicherweise eine Eintragung (Link:http://www.roulette-forum.de/topic/11171-und-einstein-lag-falsch/), die längst nicht überholt ist, und die ich gerne noch mal hervorkrame. Da schrieb jemand, der seitdem sein Engagement nicht fortsetzte, (sondern abtauchte), am 14 September 2009 - 18:25 Uhr folgendes: "Albert Einstein behauptete, dass man beim Roulette nur dann gewinnen kann, wenn man die Jetons der anderen Mitspieler entwendet. Er hat uns keinen mathematischen Satz liefern können, da es ihn nicht gibt. Sicher wüssten wir davon, wenn es mittlerweile einen geben würde. Das Phänomen Roulette lässt sich am besten durch folgende Formel enthüllen: (R-N) + (P-M) = X Diese Formel drückt die Ordnung im vermeintlichen Chaos aus. Zwar wird behauptet, die Roulettekugel habe keine Erinnerung, doch ist sie es, die in ihrem Kessel gefangen ist – sprich: fallen muss und nicht der freie menschliche Geist! Gewinnbringend kann nur eine ausgefeilte Strategie zu Erfolg führen. Grundvoraussetzungen dafür sind: - ein gesunder + klarer Menschenverstand; in Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten - ein Höchstmaß an Konzentration - Ausdauer - passend zur Strategie ein ausreichendes Kapital - Idealerweise einen involvierten Mitspieler zum Austausch + zur Ergänzung [...]" Und nun zu mir und Match/D. Natürlich ist es lächerlich, aufgrund von lediglich 5 Partien etwas über Erfolg oder Mißerfolg einer Strategie zu sagen. Ich habe 100 angekündigt und will zum Abschluß der 50. Partie darüber Auskunft geben - Zahlen lügen nicht -, ob diese Methode auch für die zweite Hälfte taugt. Was in der ersten nicht klappt, wird auch in der zweiten nicht besser. Warum brichst du bereits jetzt den Stab? Bist du nur böswillig? Kannst du es nicht schätzen, an einem Real-Experiment mit hoher Transparenz teilzunehmen? Berührt dich das Thema wirklich oder willst du nur Sprechblasen loswerden? NoH. -
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Lieber Breeze88, du versuchst, dich gefühlsmäßig und mit einem Bild - Glücksritter - heranzutasten. Das ist, na ja, nicht ganz verkehrt. Aber noch nicht ausreichend, um durch den Nebel der Meinungen über das "Glücksgeschehen" mit 37 Roulettezahlen einen klaren Durchblick zu erhalten. Lies dir bitte noch einmal durch, was ich in fünf Grundsatz-Artikeln zu Anfang geschrieben hatte (bis Post#19). Kommst du damit klar, oder was verstehst du nicht? Glück im Rahmen des Roulette ist, paradoxerweise, berechenbar. Das Rittertum am Spieltisch besteht nicht darin, einfach loszutürmen, sondern sich zu zügeln. Oder besser gesagt, den wilden Mustang zu zähmen, damit er einen nicht abwirft. Davon habe ich schon einmal selber gesprochen und wiederhole es gern. Beim Pferdesport gibt es die Disziplin "Military". Ein Ritt im freien Gelände über Hindernisse. Der Reiter muss sein Pferd kennen. Ob es vor einem Gatter scheut oder einem Wassergraben. Und wie man es lenken kann, damit es springt. Nach einem Abwurf werden dem Reiter Strafpunkte abgezogen. Aber er weiß, dass er beim nächsten Turnier die Scharte auswetzen kann, um in der Gewinner-Rangliste wieder nach oben zu kommen. Auch deinen letzten Satz mit Fragezeichen lasse ich so stehen. Ohne Fragezeichen enthält er bereits die Antwort. Wobei nur das Wort "Glückssträhne" durch "richtige Prognose" zu ersetzen wäre. Gutes Gelingen, Erfolg beim Lernen wünscht NoH. -
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Hallo Optimierer, auch dir antworte ich mit Freude, wie vorhin in meiner Erwiderung auf "Spielkamerad". In diesem Fall verbeuge ich mich sogar besoners tief vor deinem Sachverstand. Du bist ziemlich dicht an mein "Betriebsgeheimnis" herangerückt, weil du unabhängig von mir einer sehr wichtigen Frage auf den Leib gerückt bist. " [...]Roulettekessel, der ja auch nur ein Zufallsgenerator (TRNG) ist." Genau das ist der Punkt. Roulette ist historisch ein 'True-Number'(=Echt-Zufalls-Zahlenfolgen)-Generator, der zuerst auf die Welt kam und von Anfang an kommerziell genutzt wurde, um die vermögenden Schichten der Gesellschaft abzuzocken. Heute ein Milliarden-Euro-Markt. Die Wissenschaft hat inzwischen daneben (bessere) TRNGs erschlossen, darunter das Verfahren von random.org - Abtasten des universellen Hintergrundrauschens mittels Radio. Du hast dich daran versucht. Und teilst heute mit - für mich erfreulich -: "Und das Ergebnis war erst mal nicht schlecht, bin jedenfalls nie ins Minus gerutscht, musste dann aber aus Zeitmangel abbrechen." Damit hattest du eine Erfahrung gemacht - "nie ins Minus abgerutscht" - , die der meinen vergleichbar ist. Hast aber abgebrochen aus zeitlichen Gründen. Im Gegensatz dazu habe ich Zeit; und die Vermutung, dass uns meine Versuchsanordnung vielleicht alle ein Stück weiter bringt. Außerdem hast du meine Gedanken richtig erfasst: "Ich lese eigentlich zwei wesentliche Grundgedanken heraus: 1. Man kann, statt an den Tischpermanenzen zu kleben, ebenso gut die Sätze zu Hause im Voraus ermittlen. 2. Man sollte die persönliche Permanenz beachten." Zu Punkt 1. sage ich hocherfreut JA. Das ist das, was der merkwürdige Henri de Chateau in den 20er- und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts publiziert und propagiert hatte. Ich bin ein Adpet, kenne aber auch seinen Kardinalfehler. Zu deinem zweiten Punkt sage ich JEIN, sowohl JA als auch NEIN. Der Gedanke einer "PP" (= "Persönlichen Permanenz") entspringt der Schule eines anderen französichen Roulette-Lehrers, Marigny de Grilleau. Er dachte, eine PP ist schicksalsbedingt und somit an die Person gebunden. Ich aber sage: Die PP ist das Festhalten an einer bestimmten Methodik, die ein Spieler anfangs selbst bestimmt hat. Er kann bei einem Methodenwechsel auch eine zweite, dritte, vierte PP eröffnen. Über diesen Aspekt sind sich viele Mit-SpielerInnen nicht im Klaren, leider. Deinen Schlußsatz kann ich voll unerstreichen: "Nur weiter so! Wenn überhaupt etwas machbar ist im klassischen Spiel, dann so: Unter Beachtung der Serienbildung auch in der PP." Völlig richtig, bis auf meine differenzierte Ansicht über die "PP". @Spielkamerad Ich habe dein letztes Statement gelesen und akzeptiert. Herzliche Grüße NoHazard -
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Hallo Spielkamerad, auf deine skeptischen Einwände gehe ich mit Freude ein, denn du bist einer der wenigen, der sich wirklich mit meinen "Ansatz" - wie es immer pauschal genannt wird - auseinandersetzt. Mein Ansatz ist, nach etlichen Lern- und Wanderjahren, die Frage geworden, wie es eigentlich generell um die menschliche Prognosefähigkeit für eine Roulettezahlenfolge oder eine Chancenzahlenfolge wie den EC und den Drittelchancen bestellt ist. Die Frage, ob man über eine Mathematisierung dieses Aspekts nicht vielleicht doch an den Kern der Dinge näher heranrücken kann: Die umlaufenden Gerüchte, dass es im Gros der Tausenden von aktiven Roulette-Dauerspielern den einen oder anderen geben könnte, der tatsächlich auf Dauer gewinnt. Dieser "Ansatz" ist in den mir zugänglichen schriftlichen Darlegungen (Bücher, Skripte) nicht behandelt worden. Ich kannte bis vor kurzem nur einen in der Szene, der sagte: "Das ist sehr interessant. Mach weiter". Inzwischen weiß ich, aufgrund meiner Artikelserie (bis zum Post #19) und wegen des Starts meines "Live-Experiments", dass im Hintergrund und hinter den Kulissen sehr wohl geschätzt wird, wozu ich aufgebrochen bin. Allein das ist schon eine Verpflichtung für mich, meinen Generalplan durchzuziehen, und zwar "brutalstmöglich", auch selbstkritisch mir gegenüber. Mich hat dein letzter Satz von heute Nacht stutzig gemacht: "[...]sollte es dir dennoch gelingen, fernab von lug und trug auf lange sicht, damit zu gewinnen, dann werde ich mir gedanken machen, wie ich dich von den casinos fernhalten kann. ;o) Inzwischen habe ich gelernt, dass einige "Platzhirsche" im Forum von besonderem und jeweils anderem Kaliber sind. Das scheint auch bei dir so zu sein. Wir beide haben uns fast zeitgleich registrieren lassen, zur Jahreswende 2009/10. Seitdem hast du sehr viele Beiträge geschrieben, bist aufgrund der rituellen Gepflogenheiten zum "Gewinnertyp" aufgestiegen. Ich selbst habe die rituelle Leiter von zuletzt "Stratege" jetzt bis zum "Tüftler" erklommen. In der Beliebtheitsklasse habe ich dennoch ein Sternchen mehr als du; warum, weiß ich nicht. Es wundert mich. Hier kommen viele Gäste vorbei, und die werden verwirrt sein über die vielen internen Anspielungen und die Art von "stiller Post" zwischen den Platzhirschen. Mir liegt sehr daran, dieses transparent zu machen. Denn mein Experiment, das ein Angebot an alle ist, hängt davon ab, dass keine Vertrauenslücke entsteht. Ich möchte Tatsachen präsentieren, eine impirische Studie mit allem Drum und Dran. Im Schlagzeilen fabrizieren bin ich beruflich geübt. Deshalb ist mein 1. Wochenbericht so betitelt. Ich möchte auch die Gefühlswelt eines Spielers wieder geben, der zu Beginn seiner Laufbahn selbst sieht, dass nur 2 von 5 Partien mit einem Plus endeten und 3 "in die Grütze" gefahren wurden. Ich möchte über die Roulette-Wirklichkeit schreiben und versuchen zu helfen, die Nerven zu behalten (nämlich durch statistische Kontrolle und Selbstkontrolle). Solche lebensechten bzw. dem wirklichen Leben angenäherte Experimente sind sehr rar - Nachtfalke hat's versucht, und hat sich gesundheitlich ins Unglück gestürzt. Ich sende ihm, nachdem es auch andere getan haben, mein tief empfundenes Mitgefühl. Und wünsche ihm, dass er wieder auf die Beine kommt. Diese Art von Gefährdung kannte ich, bevor ich meinen "Thread" mit vielen Skrupeln eröffnete. Aber nun habe ich mich, nach einer Aufforderung unseres gemeinsamen Forumsmitglieds N., in die Arena gestellt. Cool, wie ich meine. Ich werde meine Zirkusnummer nicht abbrechen, wenn das Publikum pfeift. Und ich werde mich verneigen vor jedem, der zwischendurch in die Hände klatscht, weil es ihm gefällt, weil er sich glänzend unterhalten - und nebenbei belehrt - fühlt. Deshalb zurück zu deinem Satz. Welche verborgene Macht hast du, mich von den Casinos fern zu halten. Was fürchtest du? Sag es mir. NoH. -
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Nach Äußerungen wie deiner überlege ich immer, muss ich darauf antworten? Oder kann's einfach stehenbleiben? Für Spass und Hintersinn habe ich viel übrig. Aber so etwas Plattes, nee. Was weißt du von Einstein, hat er Roulette gespielt? Einige Dauerkommentierer hier im Forum spielen pausenlos die Besserwisser. Wart's doch ab, was noch kommt. Zum Beispiel ist es doch spannend, dass Match/DK in der Grundzählung der Prognosen (740 in dieser Woche!) um 11 besser war als der mathematische 12/37stel Anteil für die Drittelchancen. Steht alles im Bericht, kannst alles downloaden. Schaffst du es, in 5 Partien um 4 Prozent bessere Vorhersagen zu machen als durchschnittlich von einer Drittelchance erwartet wird - und zwar bereits am Tag vor dem Spiel? Und interessiert dich nicht, ob diese blendende Quote auch noch nach der zweiten Woche Gültigkeit hat? Hast du zuviel Langeweile, dass du solche Provokationen vom Stapel läßt? Woher weißt du, dass ich auf diesem Weg nichts erreiche? Teile mir mehr darüber mit. Und sag mir, was Einstein konkret mit dem Thema Roulette zu tun hat. Ja, er soll mal geäußert haben "Gott würfelt nicht". Er dachte an Würfelspieler, nicht ans Roulette. Also... NoH. -
Ja. Und? Was werfen Sie mir vor? Dass ich über einen Fachmann berichtet habe, der selbst ausgedehnte Spielpraxis hat? Dass ich nicht die "Wissenden" frage? Was wissen die, was ich nicht weiß? Kennen Sie den "Schatten der Schwarzen Schwäne"? Bis 1770 glaubten alle Menschen in Europa, dass alle erwachsenen Schwäne weiß sind. Das war sogar ein Standardsatz für jemanden, der die unumstößliche Wahrheit seiner Erkenntnisse hervorheben wollte, er sagte dann: "Das ist so wahr, wie die Tatsache, dass alle Schwäne weiß sind." Dann kamen die ersten Siedler von Australien, das der britische Kapitän Cook 1770 entdeckt hatte, nach Hause zurück und berichteten, dass 'dort unten' alle Schwäne schwarz sind. Schöne Vögel übrigens, ihre Farbe an den Schnäbeln ist leuchtend rot. Schwarz-Rot, Roulettefarben. Seit diesen Jahren schwebt der Schatten schwarzer Schwäne über allen naturwissenschaftlichen und nicht-naturwissenschaftlichen Behauptungen: Sie gelten nur unter dem Vorbehalt, dass nicht - um im Bild zu bleiben - ein schwarzer Schwan vorbeischwimmt, der die nämliche Behauptung widerlegt. NoH.
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1. Wochenbericht: Ein "schwarzer" Freitag - Bangen vor der nächsten Woche? Eine Plausibilitätsrechnung ist bei jeder statistischen Rechnerei die letzte Pflicht, die es zu erfüllen gilt. Natürlich auch bei mir. Und dadurch habe ich gestern abend zwei Fehler beim Übertragen vom händischen Zettel in die Reinschrift der WORD-Datei entdeckt. Die Tagesabrechnungen für Montag, Mittwoch und Donnerstag waren korrekt gemeldet worden, am Dienstag hatte sich ein Minustreffer zu viel eingeschlichen, am Freitag waren es vier. Ich entschuldige mich deshalb für die gestrigen Angaben, die ich hiermit korrigiere. Als Beleg für die Richtigkeit gebe ich unten in diesem Fenster das Komplettpaket der 5 Partien als pdf.-Datei zur Einsicht. Die Tagessalden der 5 ersten Partien "Match/D" gemäß Permanenz Bremen 202 waren in der Reihenfolge -2/-3/+5/+4/-9= Wochenendsaldo -5. Man muss - trotz der Abmilderung - von einem echten "schwarzen Freitag" sprechen. Unter Kapitalgesichtspunkten ein alarmierender Verlust. Je nach Mindesteinsatz wären 5,50,100 oder mehr Euro geopfert worden. Das sind solche Frusttage, die einen Spieler in die Resignation treiben können. Wie an der Wirtschaftsbörse tut es auch hier gut, zunächst mal Geschäftsruhe einzuhalten,Analysten zu befragen und über die nächste Woche nachzudenken. Die Grundzählung (der rein mengenmäßigen Treffer je Prognosestaffel) sieht ja garnicht so schlecht aus: 24/19/26/31/22=122. Damit liegen die Einzelprognosen für Dutzende mit 2 Punkten über dem Wochensoll von 120, das sind + 1,64 Prozent reziprok. Zusätzlich ein Blick auf die Kolonnen, die ja später im effektiven Spiel mit gesetzt werden sollen. Hier waren die Treffer in der Reihenfolge 25/26/28/25/25 = 129. Diese Grundzählung liegt mit 9 Punkten über dem Wochensoll, mithin zu 6,98 Prozent im Plus. Dutzende und Kolonnen zusammengezählt, waren für die 5 Partientage 740 Einzelprognosen (vorab) abzuliefern. 251 erwiesen sich als richtig, 489 als falsch, darunter sind auch die Zerocoups. Der mathematische Drittelanteil für die Prüf- und Spielstrecke beträgt 740*[12:37]=240. Wir können also feststellen, dass mit 251 richtigen Vorhersagen ein Übersoll von 4,38 Prozent reziprok erzielt wurde! Ein erstaunlicher Anfangserfolg. Warum sollten wir also in der nächsten Woche den Prognosegenerator für Match/DK in die Ecke werfen? Ein Drittes kommt ja hinzu, spielt im Moment aber nur als Randthema eine Rolle: Dutzende und Kolonnen überschneiden sich in 9 Gruppen zu je 4 Pleins (Doppeltreffer, wenn mit einem Coup sowohl ein Dutzend als auch eine Kolonne getroffen werden). Da die Match-Prognosen insgesamt positiv resultieren, sollte auch bei den jeweils 4 Pleins etwas zu holen sein. Das aber muss erst sorgfältig in einer späteren Sonderanalyse ermittelt werden, vor allem unter dem Gesichtspunkt des doppelten Nachteilsfaktors Zero+Tronc (5,4 Prozent). Ein äußerst wichtiges Datenblatt ist die "Trefferschau". In ihr sind alle Einsätze in der Reihenfolge mit den Ziffern der Intervalle eingegeben, die Treffer markiert und daneben die jeweiligen Plus- und -Minusstände in einer rollenden Saldierung eingetragen. Daraus ergibt sich, dass bereits mit dem 17. Satz ein erstes Nettoplus,mit dem 40. Satz 2 Netto-Stücke und im 64. Satz (am Donnerstag) sogar erstmals 10 Stücke Netto-Überschuss erzielt wurden. Das waren zu diesem Zeitpunkt 15,63 Prozent Rendite - eine langfristig unmögliche Rate im Dutzendspiel. Das ist schieres Anfangsglück. Deshalb war klar, der Rücklauf mußte zufallsabhängig eintreten, und das geschah prompt!! (Vgl. pdf.-Datei unten). In der Börsensprache spricht man in solchen Fällen von der Korrektur nach einem Boom, nach einer spekulativen Überhitzung. Beim Roulette gibt es ganz ähnliche Verläufe. Deshalb das Fazit: Die erste Woche endete zwar mit einem schmerzlichen Verlust, wir gehen jedoch zuversichtlich in die nächste Spielwoche. NoHazard PS. Liebe Freunde, gönnt mir nach dem 14-tägigen Intensivkurs eine Verschnaufpause. Ich möchte in den nächsten Tagen nach Möglichkeit nicht in dieser Forumsecke erscheinen, sondern ungestört die Partien 6 bis 10 buchen, hoffentlich genießen und dann am kommenden Sonnabend den 2. Wochenbericht präsentieren. Ein schönes Wochende allen! Trefferschau Brem202.pdf Brem202 1. bis 5..pdf -
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Kurzmeldung: 5. Partie gingt in die Grütze. Der Tagessaldo von Match/D anhand von Bremen202 war heute "unter aller Kanone": -13 Stücke perdu. Gesamtstand nach 5 Partien (1. Woche) -10. Grundzählung: Treffer der Prognose: 22; somit 3 unter Soll. Effektive Sätze: 16 Treffer: 1 Fehltreffer: 15 Davon Zero bezahlt: 0 Die Wochenanalyse mitsamt Datenblatt "Trefferschau" bis morgen Mitternacht. NoH. -
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Glückwunsch, nico 1, deine Frage trifft ins Schwarze. N. hat es "hybrid" genannt - die Verknüpfung meines "Geschöpfes" mit seinem. Ohne es mit ihm abgesprochen zu haben: Da denken wir wie Botaniker, die zwei Sorten Pflanzen miteinander kreuzen wollen. Was kommt als Neues daraus hervor? Aber ich denke, deine Frage greift den Ereignissen voraus. Denn um im im Bild und der Begriffswelt eines Botanikers zu bleiben: Die eine und die andere Sorte müssen sich erst mal als "gesund" erweisen. Zwei kranke Sorten miteinander zu kreuzen ergibt kranke Keime. Und ob ich gesund bin (und Er auch), ist bisher nicht gewiß. NoH. -
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Stand der Dinge, das Problem Roulette-Automaten und anderes. Liebes Forum, der Prüflauf "Match auf Dutzende" (künftige Bezeichnung "Match/D") anhand der Bremener Permanenz AR202 steht im Moment, in dem ich diesen Artikel schreibe, bei 1 Treffer Netto-Plus in vier Partien. Das ist für ein bescheidenes Dutzend-Spiel im Gleichsatz schon recht beachtlich. Der Kandidat - die Methode - ist keineswegs eingebrochen. Insofern ist es mir auch ganz recht, dass die beiden ersten Tagespartien ((Montag und Dienstag) mit End-Salden von -2 und -4 zunächst mal ins Minus liefen. Und dann - Mittwoch und Donnerstag - mit +5 und +4 - gekontert wurden. Den ersten Unkenrufen nach zwei Tagen ("Habe ich doch gewußt, auch das geht wieder mal schief...") hätte ich antworten können: "Wart's ab. Die Schwalben fliegen tief, wenn ein Gewitter heranzieht. Aber das Gewitter zieht durch (das wissen wir alle), und dann ist alles wieder gut, die Wolken ziehen nach oben und die Sonne bricht durch". Ich hab' deshalb protokollarisch knapp gemeldt: Habt Geduld. Das Nächste: Heute abend gegen 18 Uhr werden die frischen Bremener Zahlen da sein, im Internet über den Permanenz-Service der Spielbank abrufbar. Dann werde ich die Wochenbilanz ziehen, denn es sind ja in der Simulation nur je 5 Partien werktags vorgesehen. (Und der Sonnabend und Sonntag bleibt "gut bürgerlich" frei von jeglichen Spiel-Besessenheiten). Dass für mich die "Simulation" nicht nur einen abstrakten Wert, sondern auch einen hohen Real-Wert hat, habe ich bereits geschildert. Mein Wohnort ist nur 1 Stunde 15 Minuten Bahnfahrt vom Ort der Bremer Roulette-Ereignisse entfernt; ich könnte mir auch in der Realität auferlegen, 5mal in der Woche von der Leine an die Weser zu fahren, und zwischen 14.30 und ca. 18.00 am selben Tisch physisch anwesend sein, buchen und setzen; und dieses zusätzlich unter den den Augen eines bestimmten Forumsmitglied (nämlich Horny, der mir die Daumen drückt, obwohl er anderen Pfaden folgt). Morgen also (spätestens bis Mitternacht) kann ich den ersten Wochenbericht mit Analyse bekanntgeben, angereicht mit einem Datenblatt, das ich "Trefferschau" nenne. Eine pdf.-Datei zum Download für jeden, der hier registriert und somit befugt ist, sie herunter zu laden Den Plan für die 6. bis 10. Partie in der kommenden Woche werde ich ebenfalls vorbereiten, per E-Mail einem bestimmten Forumsmitglied - und inzwischen Freund - zuschicken. Damit er es abspeichern und bei massiven Zweifeln an meiner Vorgehensweise hervorholen, bestätigen oder widerlegen kann. Irgendwelche Dritte kennen meine Prognosestaffeln nicht; nicht einmal Familienangehörige. In dieser Weise werde ich fortfahren bis mindestens Ende Juli. Warum dieser Zeitpunkt? Mein Gesamtplan sieht 100 Partien je 74 Coups vor. Sie liegen bereits, mit den Ordnungsziffern 1. bis 100. fertig auf meinem Computer. Ich muss nur noch (ohne jeden Tag erneut nachzudenken), diese Partien nachvollziehen, auswerten und die Resultate berichten bzw. analysieren. Nach mathematischen Grundsätzen muss sich bereits in der ersten Hälfte der Prüfstrecke erweisen, ob meine Positiv-Erwartung Hand und Fuß hat. Nach zwei Dritteln der Prüfstrecke - d.h. mit Abschluss der 60. - 66. Partie - kann erstmals eine Signifikanzziffer genannt werden, die voraussichtlich auch am Ende der 100. Partie gültig sein wird. Die Zwei-Drittel-Zäsur wird kalendarisch Ende Juli/Anfang August eintreten. Zu diesem Zeitpunkt werde ich auch in einem Extra-Beitrag erläutern, wie mathematisch (nach meiner Roulette-Auffassung) das Zwei-Drittel-Kriterium und der Halbzeitwert zusammenhängen. Also auch hier der Appell: Habt Geduld, lest, schaut's euch an, was demonstriert wird. Das Problem des Echt-Spiels am Roulette-Automaten Es war ursprünglich vorgesehen, parallel zur Bremener Prüfstrecke tagesgenau die Ergebnisse eines Echt-Spiels an einem sogenannten Multi-Roulette (österreichisch: Easy-Roulette, anderswo Touch-Bet-Roulette genannt) vorzulegen. Ich hatte mich damit verschätzt. Es ist mir persönlich nicht möglich, mich täglich der selbstauflegten Notwendigkeit auszusetzen, in der Mittags- und Lunchzeit, am Nachmittag, abends oder bis in die frühen Morgenstunden hinein für ca. zweieinhalb Stunden am Display des Mulit-Roulette zu hängen und die Partien in der vorgesehenen Reihenfolge taktgenau zu absolvieren. Nach dem Eröffnungs-Doppel am vergangenen Montag (Hannover: +3 Tagessaldo; Bremen -2) traten massive Alltagsprobleme auf. Im Rouletteforum gab es bis Montag spät Interventionen, die mich zur Verzweiflung brachten. Private Verpflichtungen brachen auf mich herein; ich spürte den Jet-Lag nach einer 9-Wochen-Auslandsreise (südlich des Äquators) und wurde zugemüllt mit lauter Dingen, die Zeit beanspruchen (Korrektur: Darunter waren auch sehr wertvolle "Points"). Ich mußte dehalb am Dienstagvormittag meine Taktik bezüglich das Echt-Spiels abwandeln. Daraus haben einige wenige Forumsmitglieder den falschen Schluß gezogen, dass ich kneife und "einknicke". Davon aber kann keine Rede sein. Das "Echt-Spiel" möchte ich mit denselben (vorsortierten) Prognosestaffeln wie am Laufband der Bremener Permanenz absolvieren, allerdings zeitversetzt. Mein Generalplan ist nicht an Ort und Zeit gebunden. Daraus folgt, dass es theoretisch unerheblich ist, ob ich regelmäßig oder unregelmäßig im Real-Einsatz bin. Ich habe also die Chance herauszufinden, ob der (zufallsbedingte und nie vorhersehbare) Alltagseinsatz dieselben Resultate bringt wie ein Einsatz streng nach der Regel, diszipliniert 5 mal pro Woche. Deshalb lasst mir auch bitte hier den Freiraum: Ich sammle Partien je nach der Lostrommel, die mir mein Privatleben gestattet, fasse sie zu 5er-, 10er-, 15er- usw. Einheiten zusammen, analysiere und kommentiere sie entsprechend. Da bereits jetzt die zeitliche Verzögerung eingetreten ist, verlängert sich entsprechend die Beurteilunsgrenze über Juli/August (wie oben geschildert) hinaus bis in den Herbst und Winter dieses Jahres. Technisch und Labor-Technisch gehören Mulit-Rouletten-Automaten nicht zu den offenen Kesseltypen mit manueller Bedienung wie im "Großen" klassischen Spielsaal - Französisches Roulette a la Louis Blanc/ American Roulette mit nur einem Dealer. Es gibt zweifellos Unterschiede sowie Umgebungsfaktoren, die für die"physikalische Fraktion" - KG, WW und deren Unterfraktionen, aber auch für die Klasse "Intution" und PSI - der reinste Horror sind. An meinem "Stammplatz" z.B. laufen dezente Lautsprechermusik und das Geratter von (anderen) Münzautomaten im Hintergrund. Alles ist sehr viel steriler, nüchterner; durch eine Glaswand abgetrennt vom "Casino Royale", zugleich ein Abteil, in dem das Zigaretten-Zigarre-Rauchen und (Saft-/Bier-)Trinken (oder mitgebrachte Erdnüsse kauen) erlaubt ist. Mir ist völlig klar, dass die "klassischen" Voraussetzungen für "das Roulette" nicht gegeben sind. Aber: Der Staat hat diese Etablissements zugelassen, sie werden gerätetechnisch vom TÜV überwacht und sie erfreuen sich - wie die Spielbanken betonen - so hoher Beliebtheit, dass sie eine echte Konkurrenz zum Online-Roulette bieten. Denn der Mindesteinsatz an den Automaten ist 50 Cent; so billig konntest du nie zuvor das 37-Zahlen-Roulette in einem Landcasino "daddeln". Niemand in diesem Forum sollte über diese Tatsachen hinweggehen und sie geringschätzen. Das Stammpublikum der Spielbanken ist zum großen Teil zu den Automaten abgewandert. Deshalb muß man sich damit auseinandersetzen; und genau das habe ich mir methodisch vorgenommen. Habt Geduld, da kommt noch was ... NoHazard + Nostradamus - was läuft da? Wie im Post #125 gestern von "Nosti" beschrieben (in der ihm eigenen Diktion), hat er bereits im Januar gewußt, was ich vorhabe bzw. als Experiment vorschlage. Ich bestätige das, denn er war der Initiator, dass ich mich überhaupt engagiere. Die Roulette-Materie ist heikel in jeder Hinsicht. Ich hatte Skrupel, so weit vorzupreschen. Bis zum vergangenen Wochenende. Dann habe ich, sorgfältig erwogen, beschlossen am 26. April spätnachmittags, den Editor zu öffnen und den ersten Satz zu schreiben: "Ich starte hiermit ein neues und eigenes Thema, um ..." Das Thema und das Copyright für das Konzept "Match" beanspruche ich natürlich für mich. Nosti weiß es. Aber ich muss zugeben: Die interne Kommunikation mit ihm hat mich bereichert, vielleicht auch ihn. So treten wir in diesem Thread fast wie ein Männer-Duo in verteilten Rollen auf, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen. Ich versichere: Das alles richtet sich nicht g e g e n andere, sondern hat sich sich zufällig so ergeben. Meine Individualität - mein Spielkonzept und die dafür notwendigen Prüfkriterien - werde ich so verteidigen, wie es ursprünglich vorgesehen war. Um mit einem Zitat von "tkki" (Post#101) diesen Beitrag abzuschließen: "[..]ich beziehe mich auf die alte Fußballweisheit : "Die Wahrheit liegt auf dem Platz". Jau, so isses. NoH. -
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Hallo Test, nein, nicht 72 sondern 74 Prognosen. Die am Tag vorher bekannte und (im Gesamtplan) festgelegte Staffel umfasst immer 74 Coups, und für jeden anstehenden Wurf gibt es sowohl für die Dutzende als auch für die Kolonnen einen präzisen Satzbefehl, der während der Partie nicht abgeändert wird. Gestern also 31 von 74 Prognosen als Treffer; 74 -31= 43 falsche Prognosen. Der mathematische Drittelanteil für 74 Zahlenfolgen des Roulette: 74 x (12:37) = 24. Das ist die glatte ganzzahlige Soll-Zahl. Ich habe diesen Aufbau entworfen, damit das Zählen und die Übersicht behalten leichter fallen. Natürlich könnte ich auch 40 oder 50 oder 100 Coups je Partie bestimmen. Dann gäb's aber in der Analyse lauter krumme Zahlen. Deshalb. NoH. -
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Kurznachricht: Gestern war ein starker Tag Liebe Freunde und Interessenten, die 4. Partie Match-Dutzende anhand der Bremener Permanenz 202 (American-Roulette) brachte gestern +4 Stücke im Gleichsatz. Sodaß der Gesamtstand nunmehr +3 ist. Damit liegt Match/D erstmals mit 1 Treffer netto in 4x74 = 296 Coups Spielzeit vorn! Die Zahlen: Grundzählung: Treffer der Prognose 31; somit 7 über dem Soll. Effektive Sätze: 29 Treffer: 11 Fehltreffer 18 davon Zero bezahlt: 1 Am Nachmittag möchte ich einen Artikel nachschieben mit dem Titel "Stand der Dinge, das Problem Roulette-Automaten und anderes." NoH. PS. Ein Schmankerl zu den Kolonnen (die ja einstweilen nicht effektiv gesetzt, sondern nur statistiziert werden): In der Grundzählung resultieren sie mit 25 Treffern der Prognose mit 1 über Soll. Besonders im letzten Drittel gab es einen starken Lauf. Vom Plein-Drilling in dieser Spiel- Zeit - dreimal die 26 nacheinander - erwischte die Kolonne 2 die beiden ersten, denn in der Prognosestaffel waren diese Sätze vorgesehen. -
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Nur ganz kurz: Ein weiterer Trick der Totschlags-Rhetorik: Der Gegner wechselt die Meinung oder die Blickrichtung und bleibt sich dadurch nicht selbst treu. Soll sagen: Der Kollege ist unsolide. Entgegnung: Wozu ist der Kopf rund? Damit der Mensch seine Richtung ändern kann. NoH. PS. Und damit es noch klarer wird: Für das damalige "Rumpelstilzchen" entschuldige ich mich ausdrücklich. Das war nicht fair. -
Lieber Schnell, was wirftst du mir vor? Du bist etliche Jahre länger hier registriert und hast mehr Beiträge geschrieben als ich. Aber sonst: Wer sich mit Roulette beschäftigt und sogar echt "spielen" möchte, muss von vornherein wissen, dass auf dem schmalen Grad der Wahrscheinlichkeitslehre selbstverständlich immer der Totalverlust droht. Diese Erfahrung habe ich ja geschildert: Es gab einen Fehler meinerseits in der anfänglichen Praxis. Hätte ich nicht diszipliniert STOP gesagt, und Ursachenforschung betrieben, dann wäre ich vermutlich auch abgestürzt. Das habe ich Asgard vermittelt und sage es ständig: TESTEN,TESTEN,TESTEN. Wer sich dem Thema überhaupt nähert - anstatt es sich sofort und für immer aus dem Kopf zu schlagen -, der mutet sich eine Menge zu. Es gibt die vom Gesetzgeber gewollten und kontrollierten Glücksspiele, darin liegt die paradoxe Verlockung in unserem freien Staat. Jeder muss sich selbst schützen, er wird nicht von oben geschützt, auch nicht durch Appelle. Eine andere Tatsache ist der graue Anbieter-Markt der Systemanbieter. Damit muss man sich auseinandersetzen. Ich gehöre nicht dazu und bin auch niemandes Agent. Ich werde den Kern meiner augenblicklichen Finalidee auch nicht herausrücken. Aber in meinem vorgestellten Baukasten namens Match gibt es Elemente - nämlich zur Prüfung jeglicher Methode - die ich freiwillig und ohne Honorar zur Verfügung stelle. Ebenso berichte ich über das, was ich weiß und persönlich erfahren habe. Ist das nix? Das Portal paroli.de selbst ist schon verfänglich. Es stellt zum Beispiel die Dauerfrage, ob es Dauergewinne geben kann. Bisher hat niemand darauf JA oder NEIN zu sagen versucht. Ich stelle mich in die Arena und sage: Woll'n wir doch mal sehen... Was findest du daran verwerflich? Noh.
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Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
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Lieber Boulgari, wir beide haben bereits im vergangenen Winter festgestellt, dass wir uns nicht mögen (obwohl wir uns persönlich nicht kennen). Das ist die schlichteste Aussage, die ich dazu machen kann. Vielleicht habe ich mich mit dem Spontan-Wort "Schwefelgestank" vergriffen. Dann tut es mir leid. Takten wir die Sache doch einfach herunter. Ich habe damals "Tschüss" gesagt und bin nicht über die weiteren Stöckchen gesprungen, die du mir hinhalten wolltest. Ich weiß, worüber ich schreibe. Und ich weiß auch, dass Spezialisten immer dazu neigen, im Eifer des Gefechts "Totschlagsargumente" zu gebrauchen, wenn sie in der (momentanen) Verlegenheitsklemme sind. Eines der beliebtesten Tricks in der Rhetorik ist der Angriff auf die persönliche Ehre des Kollegen. Lass es bitte. Ich brauche weder die Therapie eines Sachse noch brauche ich deine etwas gönnerhafte Herablassung. Wenn du das, was ich hier versuche, als "unnötig Staub aufwirbeln" betrachtest, dann stimmt es vielleicht, wenn du "unnötig" in den drei Worten streichst. Lies bitte etwas sorgfältiger und mit Aufnahmebereitschaft, was ich im sorgfältig formulierten Einführungskapitel geschrieben habe. Ja, ich bin noch einmal von vorn angefangen, habe im Staub und Nebel gerührt. Und habe den Blickwinkel gewechselt. Wie ist es um die begrenzte menschliche Prognosefähigkeit im Roulette bestellt. Gibt es da einen Zusatzfaktor XY, den man in die Kalkulation einbauen könnte? Danach ergab sich eines aus dem anderen. Und nun stehe ich hier und möchte mit einer bereits ausgereiften und geprüften Strategie an das Forum herantreten, um schlicht zu fragen: Seid ihr weiter interessiert? Möchte ihr an einem nachprüfbaren Real-Test teilnehmen oder nicht. Letzter Satz: Die heutige Bremener Partie brachte +5 im Gleichsatz, somit steht es nach drei Tagen -1; ein Treffer fehlt und dann wäre 'Match' im Plus. NoH. -
Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
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Ja, lieber Christian, nun ist es heraus wie der Hase läuft. Ich hatte schon aus deinem Buch und in mehrern Teilen deiner Beiträge im Kopf behalten, was du selbst immer wieder sagst und was die anderen überhören: "Dieses Forum ist meine Therapie". In Wirklichkeit betreibst du ein virtuelles Therapie-Spiel namens "Pudel-Spiel". Es geht so: "Ich bin der große Wau-Wau und hasche alle Püdelchen um mich herum". Drum jetzt und für die Zukunft: Komm mir bitte nicht zu nahe. Sonst beiße ich den Wau-Wau. NoH. -
Ja, warum auch nicht. Jeder lernt von irgendwem und durch irgendwas. Ich habe eine biografische Aussage gemacht, um Asgard vielleicht dadurch zu helfen. Er hätte den Ersttext besser im Unterforum "Kommerzielle Systeme" unterbringen sollen statt hier im neutralen Bereich. Aber das ist eine Sache der Administration. Und wenn du ausdrücken willst, ich stecke mit Grüttner "unter einer Decke" - weit gefehlt. Mir scheint, du hast eine allzu starke Dauer-Neurose, was die Beschäftigung mit Methoden, Methodenerfindern und Tüftlern angeht. NoH.
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Ausnahmsweise klinke ich mich in den Diskussionsfaden zu der Frage ein, die du aufwirfst. Eigentlich bin ich ausgelastet mit dem Thread "Mein Konzept 'Match'". Doch wenn es um ein Thema aus dem Hause P&E geht, was hin und wieder passiert, fühle ich mich aufgerufen Stellung zu nehmen - in diesem Fall dir Zusatzinformationen zu kommen zu lassen. Den Entdecker der brillianten Strategie "Die Transversalen-Attacke", Jens Thiele Grüttner, kenne ich durch Telefon-Kontakt und schriftlichen Austausch seit mehr als drei Jahrzehnten. Er gehört zu den "Oldies" der Szene, die in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts - der Gründungs- und Ausdehnungsphase der Spielbanken in Deutschland - ein kritisch-konstruktives Klima in der Profi-Szene schaffen wollte. Er war Herausgeber einer kleinen Broschüren-Reihe mit dem Titel "Spielbanknotizen". Grüttner hat sie dann irgendwann verkauft, an die Eigentümer des "Roulette-Magazins". Danach eröffnete er seinen eigenen Spezial-Verlag (zusammen mit Gertrud Gelhard). Aus dieser Werkstatt sind Plein- und Transversalen-Spielvorschläge hervorgegangen, die ständig verfeinert wurden, weil Grüttner exakte Computerauswertungen machte und daraus analytische Schlüsse zog, die er dann zu den im Roulette-Markt üblichen Honorarforderungen an seine Stammkundschaft verkaufte. Ich halte P&E gegenwärtig für die erste Adresse im Systemmarkt. Die erste Fassung eines Spiels auf die 3er-Transversalen gemäß Regelwerk a la Grüttner habe ich selbst praktiziert (und die Ergebnisse kontrolliert) - mit Erfolg -, bis ich merkte, dass ich eine der Regeln mißverstanden und dadurch zuviele Einsatzstücke geopfert hatte, also meine persönliche Bilanz schmälerte. Das war der Anlaß für mich, mich zunächst stärker in das Gebiet Binomialverteilung einzuarbeiten. Die Erkenntnis daraus: Es gehört nicht nur Grundverständnis der mathematischen Normen zum Handwerk, sondern man muss auch die Grüttnerschen Regeln und deren Anwedung genauestens studieren und in der Praxis ein "Fingerspitzengefühl" dafür entwickeln, wann man persönlich den Ausstiegspunkt in einer Gewinnphase und den Ausstieg im (zufallsnotwenigen) Verlust findet. Heute besteht die Taktik (zu Recht wie ich finde) in einer Serie von Kurzangriffen nach den aus der laufenden Permanenz ermittelten Signalen. Zum Einsatz kommen 2 oder 3 TVS in unterschiedlicher Kombination. Da ich die beide Skripte zur Transversalen-Attacke kenne, würde ich sie spielen, wenn ich nicht selbst mit meiner eigenen Entdeckung 'Match' voll ausgelastet wäre. Die 2fache Reserve von Spiel- bzw. Tischkapital ist eine übliche, aber gegriffene Formel. Sie folgt der Tatsache, dass sich die Streuwerte einer Zufalls- und damit einer Roulette-Permanenz im dreifachen Streubereich der Standardabweichung 1 vom Mittelwert bewegen. Dass die Gefahr von Extrem-Durststrecken und "Platzern" periodisch auftritt, verschweigt der Autor nie, weil es zum Allgemeingut des Expertenwissens gehört. Deshalb, da du das Skript bereits gekauft hast, zunächst testen, testen, testen - und zwar unter Realbedingungen und mit den Berechnungsformeln, die ich in meinem Thread 'Match' empfehle. Ist dir damit geholfen? NoHazard
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Es ist Ok, wenn du dich in deinem Pessismus bestätigt fühlst. Und dass du den Jemand verteidigst. Aber ich bekräftige: Von Rückzug kann überhaupt keine Rede sein. Der augenblickliche Saldo ist kein Problem, geplant sind insgesamt 100 Partien, das geht bis weit in den Sommer hinein. Wir haben es also mit einem 2-Prozent-Stand zu tun. Unvernünftig, daraus bereits Schlüsse zu ziehen. Aus Gründen der Arbeitsökonomie gebe ich Wochenbereichte und "Wasserstandsmeldungen" für zwischendurch bekannt. Schließlich lebe ich nicht, um mich für das Forum aufzureiben! Ich denke, die ganze Sache, die ich in diesem Thread aufziehe, um gewisse Maßstäbe in der "Empirie" zu setzen, ist ein recht großzügiges Angebot des Erfinders. Die Download-Raten für meine bisher geposteten PDFs signalisieren auch, dass ein recht überschaubarer Kreis an der Thematik überhaupt interessiert ist. Eine Änderung gegenüber der Vor-Ankündigung am Sonntag betrifft lediglich das Echt-Spiel am Multi- bzw. Touch-Bet-Automaten. Warte bitte ab, was ich dazu am Freitag sagen werde. Heute bin ich den ganzen Tag mit privaten Interna beschäftigt; morgen besuche ich mit meiner Frau unser Enkelkind Lisa und Freunde in Hamburg. Das nur zum Hintergrund. Das Spielen und Forschen ist nicht meine Hauptbeschäftigung, ich muss es in meinen normalen Alltag integrieren, wie im übrigen alle. Und auch das ist ein Stück Gesamt-Empirie. Liebe Grüße NoH. -
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Wie geht es weiter? Ungebrochen, trotz der Anmistungen eines gewissen Jemand, der mich Montagabend schwer verärgert hatte. Die gröbsten Auslassungen hat die Administration, ohne dass ich es verlangt hätte, schnell eliminiert. Über die Bremer Partie von gestern (Dienstag) teile ich mit, dass sie mit - 4 Stücken endete; bei 16 effektiven Sätzen gab es 4 Treffer und 12 Fehltreffer (kein Zeroverlust). 19 mal lag die Prognosestaffel in der Grundzählung richtig, das sind 5 Punkte unter Soll. Somit steht es am zweiten Tag saldiert bei - 6. Zwei effektive Treffer fehlen zum Gleichstand. Erfreulich hingegen die Entwicklung der Kolonnen in der Grundzählung: Sie liegt mit 3 Punkten vorn. Im ersten Dittel des Spiels gab es einen starken Lauf, 13 von 25 Vorhersagen waren richtig, 5 über Soll in diesem Abschnitt. Da ich die Kolonnen lediglich buche und statistisch analysiere, aber (noch) nicht effektiv bespiele, kann ich Effektiv-Resultate nicht mitteilen. Grundsätzlich möchte ich die E-Listen (Ergebnis-Listen) zu Wochenberichten zusammenfassen (jeweils 5 Tage). Und dabei auch eines der Datenblätter zur Verfügung stellen, die ich benutze - das Auf und Ab der Effektivtreffer zum Ablesen der Kapitalbeanspruchung. Ansonsten werde ich "Wasserstandsmeldungen" zwischendurch auf Sondereignisse beschränken, etwa dramatisch starke Verluste oder besonders gute Plus-Tage. Zu meinen Echt-Partien am Multi-Rouletteautomaten, von dem mich Nosti (Nostradamus1500) abbringen möchte, werde ich am Freitag etwas schreiben. Einstweilen ist dieses Spiel aus privaten Gründen unterbrochen - auch das ist ja Alltagsgeschehen, das in den Auswertungen zum Ausdruck kommen soll. Dabei wird auch Gelegenheit sein zu schildern, wie es zum Sonderverhältnis zwischen Richard (Nosti) und mir gekommen ist. Ich will einer etwaigen Mythenbildung vorbeugen, als ob ich das Küken sei, das unter seinen "magischen" Flügeln hervorgekrochen wäre. Eine ulkige Vorstellung; nein, wir sind beide gestandene Männer und ein bißchen sentimental zu einander. Mehr demnächst... NoHazard -
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@sachse nee, nix ist klarer. Was du und Fraktion von euch gebt, ist Bullshit-Sprache. Ich habe etwas auf konventionellem Weg ausgetüftelt, was offensichtlich stimmig ist. Jedenfalls heute. Und das verspricht mehr in der Zukunft. Was hat das alles mit KG und WW zu tun? NoH. -
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Chistian, moment mal: Willy Klaus ist kein "Ami", sondern meines Wissens eine in Dortmund ansässige deutsche Firma. Und was ist mit , Novomatic, mit der ich es augenblicklich zu tun habe? Könnt ihr - bitte - nicht mal ein bißchen qualifizierter an den Knochen rangehen, den ich euch seit einem halben Jahr vorwerfe? Nichts für ungut NoH. -
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Hallo dolomon, du lenkst nicht ab,sondern stellst hilfreiche Fragen. Vorläufig habe ich kein Verlustlimit. Da ich nur "Basis" spiele, will ich diese Serie "brutalstmöglich" durchziehen - bei niedrigem Kapitaleinsatz. Meine Vorprüfungen haben mir gesagt, dass ich im Rahmen von 100 jeweils exakt abgezirkelten Partien zu 74 Coups (=Stichproben) k e i n Limit brauche. Am Ende ist dennoch ein Trefferüberschuß da! Dennoch bleibt die Frage nach einem Verlustlimit virulent. Ich plane dazu einen Sonderbeitrag - eine Lektion zum Thema "Zwei-Drittel-Gesetz " und "Halbwertzeit". Dabei werde ich mich wiederum auf Gustav Harm berufen. Also mein Archiv anzapfen. Aber dazu ist es noch zu früh. Ich möchte durch die gerade begonnene Serie erst mal selbst herausfinden, wie die Streuwerte in der Grundzählung und den Zählungen der effektiven Einsätze pendeln. Wie hoch muß das Tischkapital je Partie sein? Wie hoch der gesamte Kapitaleinsatz? Ab wann ist ein Verlustlimit sinnvoll? Und warum? Was sagen die eingeschworenen Mathematiker und Kesselspezialisten zu meinen Ergebnismeldungen? Die nächsten Wochen mache ich Feinarbeit und stelle selbstkritisch "Match" auf den Prüfstand. Alle können daran teilhaben. Nur habt ein bißchen Geduld... Nächtliche Grüße NoH. -
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@ Nostradamus Deine Korrektur beruhigt mich. - Es ist ein Fragezeichen an uns beide und die anderen. NoH.