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webpirat

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Alle erstellten Inhalte von webpirat

  1. Hallo Wenke für deinen Labby-Kurs. Besonders deine Martingale-Labby-Kombi hat was! Darf ich als absoluter Labby-Novize einen Vorschlag machen? Es geht um High- und Low-Sätze. Wie auch immer sie zustande kommen (PP oder High nach Treffer – übrigens funzt auch High nach Verlustsatz). Wie wäre es, bei High immer die beiden letzten Zahlen der Folge zu addieren und bei Low die beiden ersten? Folgerichtig müssten dann die High-Verluste hinten angehängt werden (was ja normal ist) und die Low-Verluste vorne (oder entsprechend der Höhe einsortieren). Liegt man mit High und Low richtig, wird die Progression entschärft. Liegt man daneben, wird sie teurer. Es gibt halt nichts umsonst! Wie gesagt, das fiel mir nur so ein, als ich deine Beiträge las. webpirat
  2. webpirat

    Schattenspiel

    webpirat
  3. @Legion @RCEC @Revanchist, bin ich jetzt im falschen Film? Oder fehlt ein Stück Thread? Ich weiß überhaupt nicht mehr, worum es auf einmal geht! webpirat
  4. Nein. Warum postest du so etwas nicht als PM direkt an matthias s. ??? Sonst steht hier demnächst in jeden Thread auch noch: "Ich grüße meine Freundin und deren Oma und ... und alle, die mich kennen." webpirat
  5. Hallo Matthias, die Tatsache, dass Excel nicht mehr als 6 bis 8 verschachtelte WENNs akzeptiert, hat mich schon oft an den Rand der Verzweiflung gebracht. Das passiert aber nur bei einer Schachtelformel, also "wenn-dann...; sonst...". Inzwischen löse ich dieses Problem einfach, indem ich daneben eine neue Spalte eröffne, auf die ich mit dem letzen "dann..." verweise und die Formel dort einfach weiterstricke. Das kann ich dann endlos so treiben, die Hilfsspalten verberge ich zur besseren Übersichtlichkeit. Hier war das nicht erforderlich, da die WENNs nicht verschachtelt sind, sondern einfach als Aufzählung innerhalb der MAX-Formel auftauchen. Ich weiß gar nicht, wo hier die Obergrenze liegt. Das gleiche gilt übrigens, wenn du die WENNs mit + verknüpfst. Dies kann eine Alternative zur oben beschriebenen Methode sein, um mehr WENNs in eine "wenn-dann..."-Formel zu packen. Es funktioniert aber nur, wenn sich die Bedingungen zu 100 Prozent gegenseitig ausschließen. Ich lege in meinen Formeln aber oft Prioritäten für Bedingungen fest, die sich nicht ausschließen, und mache mir dabei zunutze, dass Excel die Formel nicht weiter abarbeitet, sobald die erste Bedingung erfüllt ist. Deshalb wende ich fast immer die oben beschriebene "Methode Hilfsspalte" an. webpirat
  6. Hallo Tomas und Matthias, Revanchist hat Recht, so einfach wie von euch vorgeschlagen ist es leider nicht! Es geht in der Tat darum, Serien, die von oben ins Fenster hineinlaufen, abzuschneiden, wenn das Fenster nach unten rutscht. Bestes Beispiel ist die in Spalte EQ min Coup #1 beginnende 8er-Serie. Wenn ich das 20er-Fenster (ich hatte im Eröffnungsposting von einem 18er Fenster geschrieben, jetzt habe ich aber ein 20er Fenster programmiert) nun eine Zeile nach unten verschiebe, dann habe ich innerhalb des Fensters jetzt nur noch eine 7er-Serie, die wird dann zur 6er-Serie usw. Bei MAX und KGRÖSSTE würde dagegen noch siebenmal die "8" als längste Serie ausgelesen, und das wäre falsch. Es geht wirklich nur mit 120 zusätzlichen Spalten (20*6 EC) oder 20 Tabellenblättern oder eben mit dieser Bandwurm-Formel. Die echten Excel-Cracks werden natürlich noch eine Profi-Lösung aus dem Hut zaubern können, mit Matrixformeln, SVERWEIS oder so. So tief bin ich in der Materie aber nicht drin, dass ich das selbst hinkriege. Aber mit meinem Lupo kommt man auch ans Ziel, es muss nicht die Mercedes S-Klasse sein. webpirat
  7. Ich habe eine Lösung gefunden! Sie ist weder besonders elegant noch universell einsetzbar, aber für meine spezielle Anforderung ausreichend. Zur Erinnerung: Ich möchte für jede EC die längste Kette innerhalb eines gleitenden 20er-Fensters erfassen. Wenn man Coup für Coup bucht ist das auch gar nicht so schwer zu programmieren. Problematisch wird es, wenn man – das hat Matthias gut erkannt – ganze Permanenzen am Stück in die Tabelle reinkopiert. Meine Lösung: Ich habe jetzt neben den Zähl-Spalten EN bis ES für die Kettenlängen für jede Chance eine weitere Spalte (ET bis EY). In diesen Spalten erscheinen – ebenfalls gleitend – für jeden Coup die jeweils längsten Ketten der 20 zurückliegenden Coups. Das sieht so aus: Die Formel, die das Wunder bewirkt, ist zwar sehr lang, aber eigentlich ganz einfach. Sie wird auch ohne Murren von Excel verarbeitet. Hier die Formel in der Zelle ET23: =MAX(WENN(EN4>=1;1;EN4-EN3); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN5;0)=0;EN5-EN3;EN5); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN6;0)=0;EN6-EN3;EN6); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN7;0)=0;EN7-EN3;EN7); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN8;0)=0;EN8-EN3;EN8); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN9;0)=0;EN9-EN3;EN9); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN10;0)=0;EN10-EN3;EN10); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN11;0)=0;EN11-EN3;EN11); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN12;0)=0;EN12-EN3;EN12); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN13;0)=0;EN13-EN3;EN13); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN14;0)=0;EN14-EN3;EN14); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN15;0)=0;EN15-EN3;EN15); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN16;0)=0;EN16-EN3;EN16); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN17;0)=0;EN17-EN3;EN17); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN18;0)=0;EN18-EN3;EN18); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN19;0)=0;EN19-EN3;EN19); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN20;0)=0;EN20-EN3;EN20); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN21;0)=0;EN21-EN3;EN21); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN22;0)=0;EN22-EN3;EN22); WENN(ZÄHLENWENN(EN4:EN23;0)=0;EN23-EN3;EN23)) Kritisch sind ja nur die Serien, die von oben ins Fenster hineinlaufen. Also prüfe ich für jeden der 20 Coups, ob er einen Treffer produziert hat, der zur Start-Serie gehört (keine Null in der Abfolge) Wenn das der Fall ist, ziehe ich den Wert aus der letzten Zelle vor dem Fenster davon ab. Auf diese Weise gleiten die Werte genau so, wie ich es brauche. Man sieht in der Spalte EW sehr schön, wie die Zahl immer eins kleiner wird. Wenn jemand eine professionellere Lösung hat – nur her damit. webpirat
  8. @ Revanchist Nicht ganz - es wären 18 Spalten pro EC, also zusammen 108 Spalten. Mit denen, die ich sonst noch benötige, werden es noch mehr, aber wohl kaum 256. Den Vorschlag von Matthias (pro 18er-Fenster ein Tabellenblatt) gefällt mir eigentlich ganz gut. Ich gebe aber nicht auf und denke weiter über eine Lösung nach, die ohne Zusatzspalten und -tabellen auskommt. Wenn ich's hab' werde ich es hier beschreiben. Auf jeden Fall danke für diese und weitere Tipps. webpirat
  9. Hallo Excel-Cracks, ich komme mit einer Aufgabe nicht weiter, stoße damit an meine Excel-Grenze: Ich möchte ein Permanenzfenster von 18 Coups auswerten, das also ab dem 19. Coup immer eins nach unten rutscht. Konkret möchte ich die Serienlängen auf den 6 EC feststellen. Ein Beispiel: Vom ersten Coup an bildet sich eine 7er-Serie auf Rot. In einer extra Spalte neben jeder EC zähle ich bei jedem Erscheinen in Folge immer 1 dazu, das ist easy. Dann kommt im 8. Coup der Abbruch und es geht irgendwie weiter bis Coup #18. Mit Coup #19 rutscht das Fenster eins nach unten. Die anfängliche 7er-Serie ist jetzt folglich nur noch eine 6er-Serie. Neben Coup #7 steht aber immer noch die Zahl 7, eigentlich müsste jetzt eine 6 daraus werden, dann eine 5, eine 4 usw. Wie kriege ich das hin? Ich sag schon mal Danke für eure Tipps. webpirat
  10. Hallo scarface, schön, ein neues Mitglied, das sich gleich mit einem interessanten Beitrag hier vorstellt. Warum hast du ihn nicht einfach an den Thread Leben mit dem Platzer drangehängt, dort hätte er gut hingepasst. Oha, da hast du uns ja ein tolles Beispiel gegeben: Durchschnittliche Gewinnerwartung 2 Stk./Spiel und einen 20-Stück-Platzer nach durchschnittlich 25 Tagen! Das spült nach 25 Spielen (24*2)–(1*20)=+28 Stücke ins Portemonaie – damit könntest du sofort deinen Job hinschmeißen und ein Schildchen "Berufsspieler" an deine Krawatte klipsen. Denn dieses System – mit 500er Jetons gespielt, würde dir im Monat (bei "freien" Sonntagen) 14.000 Euro Einkommen garantieren. Dann kannst du bald dem sachse seinen Achtzylinder abkaufen. Aber es sollte wohl nur ein Beispiel sein. Was genau ist denn eigentlich ein "Platzer"? Eigentlich ist der Begriff untrennbar mit einer Verlustprogression verbunden. Denn da wird mit einer ständigen Erhöhung des Einsatzes auf eine Negativkette reagiert. Mathematisch klettert die kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit (gerundet) ständig, bei EC von 48,6486 % beim ersten Satz, dann 73,6304 % bis zum zweiten, 86,4588 % bis zum dritten usw. bis 99,8725 % bis zum 10. Satz. Und dann in Hundertstelschritten weiter. Doch verdoppelt man bei jedem Fehltreffer (= Martingale), dann sind es beim 10. Satz auch schon 512 Stücke, die man auf den Tisch legen muss. Geht dieser Satz verloren, dann kann man mit Recht von einem Platzer sprechen. Und die Wahrscheinlichkeit, diesen Satz zu gewinnen ist leider nicht 99,8725 Prozent, sondern eben nur 48,6486 Prozent. Dabei ist die Martingale besser als ihr Ruf. Ich habe sie bei einer Auswertung mal interessehalber über eine lange Strecke mitlaufen lassen – ohne Limit –, sie hat Partie für Partie (immer zwei Kesselrotationen) zwischen 20 und 50 Stück Gewinn gebracht. Der höchste dabei beobachtete Einsatz waren 2.048 Stücke, es war aber eine Ausnahme, sonst reichten 256 Stücke. Klar, für schwache Nerven ist das nichts. Was könnte man beim Gleichsatz als Platzer bezeichnen? Ein Gleichsatz-Spiel wird – egal auf welcher Chance – entlang der wegen der Zero abwärts gerichteten Nulllinie schwanken. Wobei die Schwankungen anfangs noch deutlich über die horizontale Start-Nulllinie gehen können. Das versuchen Tendenzspieler auszunutzen. Erweist sich das Signal aber als falsch, kann man in eine Abwärtswelle geraten, die einen runterdrückt. Passiert das drei ... vier Mal nacheinander erreicht man schnell das Ende des Tischkapitals. Das wäre dann der Gleichsatz-Platzer. Ist eine Gewinnprogri die Lösung? Sicherlich nicht die schlechteste Strategie im Kampf mit dem Zufall. Meine Dauerempfehlung für EC-Spieler ist die 1-2-3-2-2-... Gewinn-Progri, eine Contre-d'Alembert-Variante. Also Paroli -> halbes Paroli –> Degression und von da ab Gleichsatz mit 2-facher Stückgröße. Mit dem zweiten Treffer sichere ich so meinen Einsatz, nach dem dritten Treffer nehme ich weitere 4 Stücke raus (im Saldo jetzt bereits 1 mehr als bei Gleichsatz) und nur mit dem Geld der Bank spiele ich dann mit High-Sätzen weiter bis zum Abbruch der beginnenden Serie. Wenn die dann noch weiterläuft ... Diese Progri brachte in einem Langstreckentest das mit Abstand beste Ergebnis. Unbedingt ausprobieren! Aber auch eine Gewinnprogri – nehmen wir als Beispiel diese 1-2-3-2-2-... – kennt ihre Platzer. Erwische ich nämlich eine Permanenz, bei der mein Marsch viel intermittiert und bestenfalls Zweierserien erzeugt, wird mein Saldo recht schnell in die Tiefe sausen Weil nämlich der Parolisatz oft "platzt" und damit sowohl der Einsatz als auch das Gewinnstück, das ich bereits in Händen hielt, verloren gehen. Kommen dann doch mal zwei Treffer in Folge und der dritte bleibt aus, dann habe ich zwar meinen Einsatz zurück, aber nix dazugewonnen. Was bleibt? Ein intelligentes Money-Management, das den Platzer einkalkuliert, wie du es im Ansatz beschreibst, könnte dem Spieler eine Überlegenheit bringen. Ich habe ja an anderer Stelle schon die provozierende These aufgestellt, dass man mit einem System, das beständig und verlässlich kalkulierbare Gewinne und Verluste produziert (wie dein eingangs genanntes Beispiel), mit nur 500 Euro Kapital durch Hochkapitalisieren nach 200 Partien einen Gewinn von 250.000 Euro einfahren kann. Ein solcher Angriff wird nicht gleich beim ersten Mal gelingen, auch nicht beim zweiten Mal, doch mit jedem Anlauf steigt die kumulierte Wahrscheinlichkeit, dass der Durchmarsch gelingt. Und bei der Gewinnerwartung lohnt es sich, mehrfach an den Start zu gehen! Wenn der Saldo nach Spielstart gleich nach oben klettern sollte, kann man auch nach und nach ein wenig Kapital rausnehmen. Zumindest das eingesetzte – für den nächsten Versuch ... Einen hatte ich letztes Jahr im OC gestartet mit 360 Euro und einer Start-Stückgröße von 3 Euro. Nach 30 ... 40 Partien war ich schon bei einer Stückgröße von 18 angekommen, bevor mich eine lange Minuskette auf den Boden zurückgeholt hat. Natürlich muss man in dieser Situation die Stücke wieder kleiner werden lassen. Mein nächster Versuch ist in Planung. Diesmal besser vorbereitet, denn damals hatte ich noch keine 100% ausgereifte Satzstrategie, sie reifte quasi erst im Spiel. Das Money-Management ist allerdings top, das werde ich unverändert anwenden. Da hast du die Danny gut einsortiert, scarface. In dieser Schublade bin ich auch die meiste Zeit zuhause. Doch da drin gibts noch 'ne Trennwand: auf der einen Seite die, die jeden Ansatz zu Tode rechnen und sofort abschießen, und auf der anderen Seite Danny und ein paar andere, die sich mit der Realität arrangieren und dabei still und leise einen guten Schnitt machen. GN8 webpirat
  11. Hallo TKC, Mir war eigentlich schon klar, dass mit P.B. Pierre Basieux gemeint ist. Ich weiß aber, wie das hier im Forum für die Newbies ist – überall stolpert man über Abkürzungen und kriegt deshalb die Hälfte nicht mit. Auch mit Sigma3 kann ich (inzwischen) etwas anfangen. Deine Ausführungen dazu sind sehr gut und nachvollziehbar, danke! Hier sehe ich einen Widerspruch deiner Aussage. "... da man nur durch die positiven Schwankungen gewinnen kann ..." und ein paar Zeilen weiter oben "... was üblicherweise, ohne Überlegenheit ..." Gibt es sie nun, die Überlegenheit beim klassischen Roulette, oder gibt es sie nicht??? Wie wäre unter diesem Gesichtspunkt eine Strategie (mit Progression!) zu bewerten, die über 50.000 Coups (1000 x 50) bei zwei bespielten EC ein Plus von 20.000 Stücken "erwirtschaftet"? webpirat
  12. Danke für die schnelle Antwort, sachse. Dass EC-Systeme das Zertifikat "über Bankvorteil" schon nach der halben Teststrecke erhalten können, die für Plein-Systeme als erforderlich erachtet wird, erstaunt mich auch. Ich hätte es eher anders herum erwartet (wegen der halben Zero-Verluste). Um diese Aussagen bewerten zu können müsste ich jetzt nur noch wissen, wer P.B. ist. Paul Breitner wird's nicht gewesen sein, Pater Brown auch nicht. webpirat
  13. sachse, da nehme ich dich beim Wort! Wie kommst du zu dieser Aussage? Das wären 52.500 Coups, also eigentlich lächerlich wenige. Dass ausgerechnet vom KG-Papst ein solches Posting kommt – kaum zu glauben! Denn hier im Forum stehen genau diese Fragen immer wieder im Vordergrund: Was bringen Tests über Mio. von Coups? Über welche Strecke muss eine Strategie im Plus ankommen, um sie als risikoarm oder sogar gewinnsicher einzustufen? Bitte kläre uns auf! Sehr gespannt webpirat
  14. @ friedhof101 Deshalb habe ich die Hallersche Tabelle mal hier reingehängt. Jeder, der ein paar Zahlen zusammenaddieren kann, wird meine weiter oben stehende Rechnung nachvollziehen können, dazu braucht man noch nicht einmal einen Taschenrechner. Der Angriff auf den ersten Dreier, Vierer, Fünfer ... würde (durchschnittlich) immer mit einem Gewinn abschließen. Was folgern wir daraus? Bei Hallers Tabelle muss was faul sein! Oder doch nicht? webpirat
  15. Hallo Henri, ich war sehr beschäftigt in den letzten Tagen, deshalb die späte Antwort. Jetzt sind wir glaube ich schon drei, die aneinander vorbei schreiben. Wenn du sagst dann hast du die Strategie von beau-coup nicht genau wiedergegeben, der in seinem Eröffnungsposting schrieb: beau-coup spielt also nach einem langen Vorlauf von 37 Coups (warum eigentlich?) 5 mal die 7 zuletzt gefallenen Favoriten, unabhängig davon, ob sich mit ihrem Erscheinen ein Zweier, Dreier, Vierer ... gebildet hat. Das ist nicht das gleiche Spiel, das ich beschrieben habe und auch nicht das Spiel, das du erklärst. Vielleicht ist es an dieser Stelle hilfreich, einmal die Tabelle der Häufigkeitsverteilung nach Haller zu zeigen: Ich interpretiere deine Aussage bezüglich der günstigen Situation nach dem 7. Zweier mal so: Du startest nur dann einen Angriff auf die Entstehung eines Dreiers, wenn sich bis dahin noch kein Dreier gebildet hat. Laut Tabelle ist dieser dann bereits seit 6 Coups überfällig und sogar der zweite Dreier könnte innerhalb der nächsten 5 Coups "planmäßig" erscheinen. In der Tat eine günstige Ausgangsposition. Kannst du mal eine Auswertung posten? Habe ich das richtig verstanden? Dann will ich dein Spiel nicht weiter infrage stellen. Aber, wie gesagt, es ist weder das von beau-coup noch das von mir. Mein Fazit: Wie auch immer man mit der Tabelle umgeht, es können vielversprechende Angriffssituationen daraus abgeleitet werden. Es wäre schön, wenn dieser Thread nicht einschläft und sich andere an der Diskussion beteiligen. webpirat
  16. Ich füge noch eine dritte Hälfte hinzu Die Gewinn-/ Verlustbegrenzung Doch bleiben wir erst einmal bei Marsch und Progression: Inzwischen programmiere ich meine Systeme schon so, dass auf einem Excel-Tabellenblatt immer nur ein Marsch läuft und auf einem anderen eine Progression. Die Resultate des Marschs übergebe ich dann einfach als +/– Ereignisse an das Progri-Tabellenblatt und lasse ihn auswerten. So kann ich im Nu verschiedene Märsche mit einer Progression testen oder einen Marsch mit verschiedenen Gewinn- und Verlustprogressionen. Ohne neue Dateien aufzubauen, quasi durch "umstöpseln". Und so wie zu jedem Topf ein Deckel passt finde ich auf diese Weise zu jedem Marsch 'ne optimale Progri. Der letzte Schritt ist dann, Stopp-Win und Stopp-Loss festzulegen oder Signale zu definieren, in denen der Angriff über eine bestimmte Strecke nur fiktiv weiterläuft. Fertig ist das System. webpirat Fast Systems Inc.
  17. @ henri & alle Meinst du die Poisson-Formel? Mit der konnte ich nicht viel anfangen. Es ist mir auch noch nicht gelungen, die Häufigkeitsverteilung selbst herzuleiten. Habe nur Ansätze dafür gefunden. Das ärgert mich, denn wenn ich mit mathematischen Wahrscheinlichkeiten rechne, dann will ich die Herleitung auch 100 Prozent begreifen. Das ist bei der Haller-Tabelle nur teilweise der Fall, ich hatte darauf hingewiesen. Ich habe auch große Zweifel, dass die richtig sind (siehe unten) Genau so steht es auch in der mir vorliegenden Tabelle. henri, kann es sein, dass wir aneinander vorbei schreiben? Mein beschriebenes Spiel auf die Favoriten hat mit dem von beau-coup nicht viel gemeinsam. beau-coups Beitrag war für mich nur der Anlass, mich mal wieder mit den Pleins zu befassen. Das habe ich zuletzt bei "BlueDolphins Plein-System" gemacht. Ich dachte, dass ich im letzten Posting meine Basisstrategie gut erklärt habe. Hier nochmal im Schnelldurchgang: Warten bis sich zum ersten Mal eine Zahl wiederholt. Diese Zahl spielen in der Erwartung, dass daraus ein Dreier wird. Das kostet pro Coup 1 Stück. Bevor der Dreier kommt wird aber in der Regel eine andere, nicht gesetzte Zahl zum Zweier. Auch die wird ab jetzt gespielt, deshalb kostet jeder weitere Coup nun 2 Stück. Kommt ein dritter Zweier, dann folglich ab diesem Zeitpunkt 3 Zahlen spielen und pro Coup 3 Stück setzen. usw. Das Verrückte ist, dass nach der uns beiden vorliegenden Tabelle der Treffer kommt (im mathematischen Durchschnitt natürlich), bevor wir 36 Stück gesetzt haben! Da die Auszahlung (ohne Tronc) 36 Stück ist ergibt das ein Plus. In meinem letzten Posting ist das viel ausführlicher vorgerechnet. Sobald der Dreier da ist wird nach dem gleichen System auf das Erscheinen des Vierers gespielt. Und auch hier endet der Angriff mathematisch im Plus. Nicht anders beim Spiel auf den Fünfer. Und alles ohne Zero-Abschlag! Die Spielbanken sollten schon mal über präventive Schließung nachdenken! Das ist der Grund, warum ich nicht an diese Tabelle glaube und sie gerne selbst nachrechnen würde. Das stimmt aber nicht mit meiner Tabelle überein. Dort erscheinen die ersten 3 Dreier zwischen dem 4. und 12. Zweier !? henri, du spielst die Tabelle offensichtlich ganz anders. Deshalb passen meine Anmerkungen wohl nicht so recht. Ich wollte eigentlich vor dem weit verbreiteten Trugschluss warnen, dass nach dem Abwarten eines seltenen Ereignisses die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass dieses seltene Ereignis mit den nächsten Coups wieder ein wenig zur Normalität zurückkehrt. Das kann klappen. Oft haut es aber auch nicht hin! Zu unserem konkreten Beispiel: Ausgangsüberlegung: Beim Erscheinen von 7 Zweiern hätte schon längst ein Dreier kommen müssen. Kam er nicht, folgert man, dass er jetzt ganz schnell kommen wird. Also spielt man das Feld der 7 Favoriten, das heißt, pro Coup riskiert man 7 Stück. Kommt der Dreier im 1./2./3./4. Coup, dann geht die Rechnung auf. Kommt er erst im 5. Folgecoup, bleibt uns gerade noch 1 Stück Gewinn, und das wandert im Realcasino in den Tronc. Dauert es noch länger, dann sind schon 35 Stück verloren und mit jedem verlorenen Coup kommen noch einmal 7 Stück Verlust hinzu. Wie kann man eine solche Pechsträhne erklären? Wir haben beim Warten auf das seltene Ereignis all die normalen Ereignisse vorbeiziehen lassen, ohne davon zu profitieren. Es gab vielleicht sogar die ein oder andere Extremsituation in die andere Richtung, z. B. dass schon nach dem zweiten Zweier ein Favorit zum Dreier wurde. Mensch – das hätte richtig Kohle gebracht. Aber wir haben nur zugeschaut. Und dann endlich kommt das Signal, auf das wir so lange gewartet haben. Aber ist es jetzt eigentlich nicht mehr ein Startsignal für ein noch viel selteneres Ereignis? Eins, das irgendwo am Rand der Sigma3-Grenze liegt? Denn diese Extreme muss es schließlich auch geben, wie wir alle wissen. Genau das ist wohl krebs13 passiert, wie er weiter oben beschreibt. Voll ins Klo gegriffen! Wenn so gespielt wird, wie ich es dargelegt habe, dann ist man ab dem ersten Favoriten im Spiel. Das ist am Anfang sogar noch richtig "billig" und man nimmt auch die seltenen Extra-Gewinne vom anderen Ende der Sigma3-Kurve mit. Und genau mit denen bezahlt man die wenigen Katastrophen-Angriffe, von denen ich gerade sprach. Nur, dass ich da schon viel früher aussteige! Etwa dann, wenn der Extremsituationen-Spieler gerade einsteigt ... Dann würde ich noch ein gutes Stück weiter spielen, allerdings mit 'ner Gewinnsicherung. Denn es läuft doch wunderbar, das kann noch doller werden! Ich versuche eigentlich immer, das, was ich behaupte, auch irgendwie zu begründen. Wieso ist es mir hier nicht gelungen? Ich hoffe, dass ich jetzt deutlicher machen konnte, was ich meine. Auf jeden Fall ist die Beschäftigung mit Plein-Favoriten sehr, sehr interessant. Und diese verdammte Formel knack' ich auch noch! webpirat
  18. Hallo Henri, das ist nicht richtig. Ich habe versucht, das in meinem Beitrag klar zu machen. Ein "überfälliges" Ereignis wird nicht wahrscheinlicher, wenn man bis zur Überfälligkeit wartet. Weil man schon an einem Punkt angekommen ist, der auf einen absoluten Ausreißer hinweist. Und die muss es wahrscheinlichkeitsmathematisch ja auch geben. Dein konkretes Beispiel: Warten auf 7 Zweier heißt 1. Sehr wenig Satzsignale, also satzarmes Spiel, 2. Beim Warten auf diese Situation verpasst du alle Gewinne bei Zweiern, die a) früher als wahrscheinlich kommen oder b) zum wahrscheinlichen Zeitpunkt kommen, 3. Bei deinem Spielstart ist die Angriffsfläche schon sehr groß geworden (7 Stüch/Coup). Der Treffer muss spätestens mit dem 5. gesetzten Coup kommen, sonst endet der Angriff mit Null oder Minus. 4. Du spartst natürlich die vielen Stücke, die das Nachsetzen auf 6 Zweier (= Favoriten) bis zu diesem Punkt gekostet hätten. Aber dagegen musst du die verpassten Gewinne rechnen! Außerdem empfiehlt es sich, unbedingt ein klares Stopp-Loss zu definieren, dann können solche Killerpermanenzen keinen allzu großen Schaden anrichten. Ansonsten gefällt mir das, was du geschrieben hast, recht gut! webpirat
  19. Ahoi beau-coup Ich muss henri beipflichten. Deine Kuchenkrümel sind so schlecht nicht! Ich habe das Favoritenspiel aus Pleins jetzt mal nach den Wahrscheinlichkeiten durchgerechnet, wann der erste 3er, 4er, 5er ... erscheint, und bin dabei zum ersten Mal überhaupt auf einen mathematischen Vorteil gestoßen. Basis der Berechnung ist die analog-digitale Häufigkeitsverteilung bei Pleins über 2 Rotationen aus Haller "Die Berechnung des Zufalls" (weiter oben schon einmal gepostet), die vom so genannten Zweidrittelgesetz abgeleitet wird. Ich würde diese Häufigkeitsverteilung gerne mal genau, mit Bruchzahlen, selbst nachrechnen, aber leider habe ich die Formel dafür nicht und ich kann sie auch nicht selbst herleiten. Also bleibt der Vorbehalt, dass Hallers Zahlen vielleicht falsch oder falsch gerundet sind. Ein Beispiel, dass zeigt, was ich mit "Vorteil" meine: Mit dem 9. Coup erscheint – im mathematischen Mittel – der erste Zweier. Mit dem 14. der zweite, mit dem 17. der dritte und mit dem 21 der vierte. Dann mit dem 23. der erste Dreier. Wenn ich also gleich nach dem Erscheinen des ersten Zweiers diesen nachsetze – denn nur aus einem Zweier kann ein Dreier werden – und jeden sich neu bildenden Zweier dazunehme, dann sieht der "durchschnittliche" Angriff so aus: Coup # 10 - 14 Satz 5 x 1 Stk. = 5 Stk. Coup # 15 - 17 Satz 3 x 2 Stk. = 6 Stk. Coup # 18 - 21 Satz 4 x 3 Stk. = 12 Stk. Coup # 22 + 23 Satz 2 x 4 Stk. = 8 Stk. Treffer = Auszahlung 36 Stk. (im OC ohne Tronc) Saldo = Auszahlung 36 Stück abzgl. Einsatz 31 Stück = +5 Stk. Und wenn ich ab jetzt auf den ersten Dreier setze und alle Dreier, die danach erscheinen (mit dem 31. und 37. Coup), dann erwische im 41. Coup den ersten Vierer. Saldo diesmal: +4 Stk. Und so geht es immer weiter, immer schließe ich den Angriff mit Plus ab. Wer jetzt meint, es sei doch viel schlauer, z. B. auf das Erscheinen des dritten Zweiers zu warten und erst dann zu setzen, der irrt. Denn diese Haller'sche Verteilung wird sich im richtigen Spiel nur ganz selten genau so zeigen. Manchmal kommt der Dreier viel zu früh, schon nach dem ersten Zweier, manchmal mit einer Riesenverspätung erst mit dem 50. ... 60. Coup. Durch mein Warten verpasse ich alle frühen Zweier, ich gewinne nur fiktiv. Diese frühen, hohen Gewinne benötige ich aber, um die späten Treffer, die Verlust bringen, auszugleichen. Um den Vorteil, den ich eben vorgerechnet habe, auch tatsächlich zu realisieren muss ich also von Anfang an dabei sein. Es ist sogar so, dass der "Frühstart" sehr wenig kostet, der "Spätstart" dagegen von Beginn an drei Stück pro Coup. Das Ganze kam mir doch ziemlich suspekt vor und ich habe den Marsch deshalb mal in Excel programmiert. Doch er läuft wirklich nicht schlecht! Und das noch ganz ohne Überlagerung. Es gilt nur noch, die optimalen Stopp-Win und Stopp-Loss Abbruchschwellen auszuloten, denn natürlich gibt es Spiele, die beständig nach unten gehen und aus eigener Kraft nicht mehr ins Plus kommen. Dafür gibt es aber auch reichlich Spiele mit frühen Treffern, die satte Gewinne bringen. Das Schöne: die Zero ist Teil des Systems und muss nicht als Störfaktor betrachtet werden. Ich habe auf die Schnelle so etwa 500 Angriffe durchrechnen lassen (mit Stopp-Win = 30 und Stopp-Loss = –50), dabei spiele ich maximal 3 Pleins, erscheint ein vierter Favorit, unterbreche ich den Angriff bis zum Erscheinen des ersten Superfavoriten und setze ab da wieder. Mit großem Erstaunen musste ich feststellen, dass der Saldo bereits positiv ist. Ich sehe aber durchaus noch Ansätze für eine Optimierung! webpirat (der am Ende womöglich noch Pleinspieler wird)
  20. Herzlich willkommen im Forum, Prinz, Bin heute Vormittag nach Berlin geflogen – immer noch kein "Platzer" Was soll das denn sein? Ein krummes Ding? Jetons fälschen? Blendgranaten?? Dann werden wir ja bald in der BILD-Zeitung etwas über dich lesen können. webpirat
  21. Prost, beau-coup! War ein Bier zu viel heute Abend, oder? Deine Postings wurden von Mal zu Mal wirrer. Macht nix, muss dir morgen nicht peinlich sein! Will was zu deinem Marsch sagen: Du spielst auf das Erscheinen von Dreiern und höher. Diese können sich logischerweise nur aus Zweiern und höher bilden. Das verkleinert die Angriffsfläche erfreulich. (Vergleiche BlueDolphins Plein-Lösung, bei der höchst kapitalintensiv auf das Erscheinen von Zweiern gespielt wird.) Die Wahrscheinlichkeitsrechnung sagt, dass in einer Rotation (37 Coups) folgendes eintreten wird: 3 Zahlen kommen mindestens 3 mal 10 Zahlen kommen mindestens 2 mal (da sind auch die 3 Dreier mit dabei) 23-24 Zahlen erschienen mindestens einmal. Es wäre also sogar möglich, auf etwa 10 Favoriten zu setzen. Nach 2 Rotationen (74 Coups) sieht's dann etwa so aus: 1 Zahl kam mindestens 5 mal, 5 Zahlen kamen mindestens 4 mal (inkl. der 5er), 12 Zahlen kamen mindestens 3 mal (inkl. der 4er und 5er) 22 Zahlen kamen mindestens 2 mal (inkl. der 3er, 4er, und 5er) 32 Zahlen erschienen mindestens einmal. Aus 3 Zahlen wurden also in den 37 Coups 12, die drei mal oder öfter erschienen (einige davon sogar vier oder fünf mal). Daraus Trefferquoten zu errechnen ist nicht so einfach, wie es im ersten Moment ausschaut, denn es kommen ja auch ständig neue Zweier dazu. Ich mache das heute nicht mehr, habe nämlich auch schon 1 Buer getrinken. Es wäre für dein Spiel aber sicher sinnvoll zu notieren, ob die Zahl der Dreier und höher unter dem wahrscheinlichen Wert liegt. Das würde die Treffer nach deiner Methode etwas wahrscheinlicher machen. Bei überdurchschnittlich vielen Dreiern wäre ich dagegen vorsichtig. webpirat
  22. Was soll der Käse?! Trash-Diskussionen bitte in der Untersten Schublade! webpirat
  23. @ alle So lange sachses Antwort noch aussteht: Was haltet ihr von dem folgenden Vorschlag: Einer der Computeranalyse-Gurus (Rouletteanalytiker, oz3a, Mike32 ...) könnte doch mal den folgenden Langstreckentest fahren: Gespielt werden abwechselnd zwei EC-Systeme. Sie sollten im Ansatz unterschiedlich sein, z.B. das eine trendorientiert und das andere ausgleichsorientiert. Ohne Progression. Für beide gelten klare Abbruchregeln – also Stopp-Win und Stopp-Loss. Der positive Abbruchwert muss gleich dem negativen Abbruchwert sein und dieser Wert soll so festgelegt werden, dass ein Angriff relativ kurz ist. also z. B. +3 und –3. Nach dem Spielabbruch beginnt mit dem nächsten Coup der Vorlauf für das jeweils andere System (das ist die Zeit für das Bierchen dazwischen). Durch die kurze Angriffsstrecke wird der Zero-Einfluss auf die Ergebnisse gering gehalten, die Nulllinie geht also nicht sehr weit nach unten. Wäre doch spannend zu sehen, was dabei herauskommt. Wenn ich ein wenig in meiner Schatzkiste wühle werde ich schnell zwei geeignete EC-Systeme finden. Natürlich könnte man das auch für die anderen Chancen auf diese Weise durchführen. Ist das jetzt eine Schnapsidee von mir? Was meint ihr? webpirat
  24. Hallo sachse, wir alle hier im Forum wissen: Wenn der sachse was zu einer System-Idee postet, dann gibt's was auf den Kopp. So vehement wie du vertritt keiner den Standpunkt "Es geht nix, basta!". Und bei Systemverkäufern reagierst du sogar äußerst aggressiv. Doch eines würde mich interessieren: Du bist nun so lange "im Geschäft" und kennst vermutlich fast jeden regelmäßigen Casinogänger, der irgendwo auf der Welt in den letzten drei Jahrzehnten seine Jetons auf den grünen Filz gelegt hat. Du musst doch in all den Jahren Leute (ich sage bewußt nicht "Spieler") getroffen haben, die ihren Lebensunterhalt mit Roulettegewinnen bestreiten – Gewinne, die sie nicht mit Kesselgucken realisieren. Ich spreche von Strategen, die den Spielbanken unterm Strich Monat für Monat etwas wegnehmen. Oder willst du behaupten, solche Dauergewinner gibt's gar nicht, die machen sich nur wichtig, leben in Wirklichkeit vielleicht von einem Unternehmensverkauf, einer Erbschaft oder einem Lottogewinn? Bitte eine ehrliche Antwort. webpirat
  25. Vielleicht ist es so und keiner merkt's. webpirat
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