
D a n n y
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Roulette-"Wette" bei Stern TV
topic antwortete auf D a n n y's Paroli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Huhu Die haben in's Institut, wo der Mathe-Prof schafft, 'nen Roulette-Tisch mitsamt Kesselschubbser reingestellt und verschiedene Tests gemacht. Zuerst haben s'e irgendwelche Studenten zocken lassen, später haben s'e aus'm Tierheim 'n Affen beigeschafft. Dem Affen haben s'e so 'n großen Schaumstoff-Würfel, wie mer s'e in Einrichtungshäusern öfter sieht, in die Hände gedrückt. Jedesmal, wenn der Affe den Würfel hat fallen lassen, ist auf EC entsprechend der Augenzahl gesetzt worden, also z. B. hat der Affe 'ne Eins gewürfelt, ist auf Rot gesetzt worden, bei 'ner Zwei auf Schwarz, bei 'ner Drei auf Impair usw. Jede Augenzahl des Würfels hatt' also 'ne bestimmte Chance repräsentiert. Dann hat der Kesselschubbser die Schüssel gezwirbelt und die Murmel geschmissen. Wenn ich mich recht entsinn', ging der Test mit dem Affen 'ne Stund' lang, der Affe hat 40 Chips gewonnen................ Sag' aber das Affensystem niemand weiter.............. bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu Das hättste auch einfacher 'rausfinden können. Einfach meine Beiträge lesen, dann merkste das auch. Ich schreib' das ja schliesslich nicht umsonst................ bis denne liebe Grüße D a n n y
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Roulette-"Wette" bei Stern TV
topic antwortete auf D a n n y's Paroli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Huhu Ich vermut' mal, der Mathematiker hat den Sachsen gefragt. Der sagt dazu ja bloss, nix geht, und das wird der Mathe-Prof wohl auf 'n Buchstaben genau geglaubt haben............. bis denne liebe Grüße D a n n y -
Roulette-"Wette" bei Stern TV
topic antwortete auf D a n n y's Paroli in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Huhu soweit ich noch in Erinnerung hab', ging's bei dieser Wette nur d'rum, 10 Tage hinter'nander mit Plus abzuschliessen. 's ging nicht d'rum, 'n bestimmten Betrag zu gewinnen, und 's war meines Wissens nur die Rede von Verdoppeln, das kann Martingale gewesen sein, aber auch Paroli. Nix genaues weiß mer net, was mer aber weiß, der G. war streckenweise tief im Brand und hat an ich glaub' zwei Tagen nur 5 Teuronen gewonnen................ Herr G. hat seine Wette gegen 'nen Mathematiker angetreten, welcher natürlich in feinster Sachsen-Manier gesagt hat, dasses nicht möglich ist beim Roulette Dauergewinne einzufahren, 's Gegenteil hat aber auch Herr G. nicht behauptet, 's ging nur um die 10 Tage, die mit Gewinn abgeschlossen werden mussten, egal wie und wieviel. Bei 3.000 Teuronen mit 5 Teuronen-Chips hätt' sich der Mathematiker denken können, dass Herr G. die Wette gewinnen kann............... Die ganze Erklärung in der Sendung war eh' 'n bissel kurios, der Mathematiker hat ja nicht ausgeschlossen, dass mer beim Roulette auch gewinnen kann (ausser auf Dauer............), er hat ja sogar bewiesen, dass auch 'n Affe in der Lage ist, kurzfristig beim Roulette zu gewinnen................. Ich hab' d'rauf hin die d'Alembert 'nem Test unterzogen, gespielt wurden maximal 145 Coups pro Tag. Ergebnis: 106 oder 107 Tage ohne Verlust, dann kam 'n Verlust-Tag, der Folge-Tag wurd' dort fortgesetzt, wo der Verlust-Tag aufgehört hat. Der Gesamt-Saldo konnt' am Folge-Tag in's Plus gebracht werden, der Ertrag belief sich in diesem Test, wenn ich mich recht erinner', auf 3,4 % vom Umsatz. Und wenn mer sich vorstellt, dass mer das mit echter Kohle spielt, da können schon mal die Nerven flattern, also von 'nem Gewinn von 'nem halben Chip pro Coup........... ................. bis denne liebe Grüße D a n n y -
persönliche Permanenz? Son Unfug!
topic antwortete auf D a n n y's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Huhu Ich muss Dich enttäuschen, 's ist keine wasweißichfür'nedemie, ich bin tatsächlich als sowas bezeichnet worden.................. Namen nenn' ich jetzt mal besser nicht, sonst klaut mir noch jemand meine ................. bis denne liebe Grüße D a n n y -
persönliche Permanenz? Son Unfug!
topic antwortete auf D a n n y's DasWiesel in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Huhu liebe Leut', nu' beruhigt Euch doch mal wieder. Kleinere Streitereien kommen zwar immer wieder mal vor, aber deshalb müsst ihr doch nicht gleich persönlich werden. Bleibt einfach locker.................. Ich weiß zwar auch nicht, was jetzt so dramatisch war, dass der Valentin 'n Rückzug angetreten hat, 'n bissel Kritik muss mer in 'nem Forum wie diesem schon einstecken können. Wenn ich d'ran denk', was ich mir schon alles per Mail und PN hab' sagen lassen müssen, meine Güte, da ist das hier noch harmlos. Als ich vor etwa 2 1/2 Jahren hierher gefunden hab', wollt' ich eigentlich nur 'n bissel über Roulette lesen und schreiben, was die Roulette-Götter dazu bewogen hat, mich zur bunt schillernden Ikone am Zocker-Himmel zu küren, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber so hat's halt sein sollen................. Ich bin dafür, dass sich alle wieder beruhigen, ich geb' auch was aus................ <pre> </pre> Prösterchen................. bis denne liebe grüße D a n n y -
Wer kann wer will
topic antwortete auf D a n n y's beno45 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Huhu Ganz sicher nicht, wenn jemand 62 Jahre unter Altersstarrsinn leidet, ist das chronisch, und da kannste nix mehr machen................. bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu Ich weiß nicht, wasses bringen soll, dreizehn TVPs zu bespielen und zwei davon doppelt. Da kannste auch die 2 doppelten TVPs alleine bespielen.............. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Wann kommt die erste Zahl zweimal???
topic antwortete auf D a n n y's topix in: Roulette System-Auswertungen
Huhu Ich weiß nicht, was Du meinst, wenn ich auf den Link klick', bekomm' ich keine Permanenz angezeigt. Aber 's gab schon immer Sachen, von denen denkt mer, die gibt's nicht. 's Roulette beweist aber hin und wieder, dasses doch viel mehr gibt als mer denkt................. Als Progressionen werden Satzsteigerungen bezeichnet................. Die Arbeit kannste Dir tatsächlich sparen, da 's keine Regel gibt, dass nach den von Dir genannten Zahlen verstärkt bestimmte Zahlen gezogen werden müssen................ bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu Haste denn nicht mal was davon geschrieben (hier im Forum..........), dasses 'ne lebenslange Sitzung beim Roulette ist????????? Das ist doch der Grundgedanke für die Existenz der PP, ansonsten wär' doch Deine Aussage "lebenslange Sitzung" Blödsinn. Mir scheint, dass Du mal wieder unbedingt Recht haben willst................ bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Vielleicht hilft das hier weiter: Es gibt daneben eine andere Unordnung, die der Anordnung der Nummern im Kessel. Könnten nicht beide zusammen Auswirkungen haben? Darum sollten wir uns für die Ordnung im Kessel interessieren. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6</pre> Diese (zweizeilige) Skala soll die Folge der 37 Fächer im Kessel darstellen, d. h. wir geben den Fächern fortlaufende Fachnummern. Die Zero bezeichnen wir als Fach null und zählen ab dort bis Fach 36. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26</pre> Im Kessel sind im Wechsel rote und schwarze Nummern angebracht - im Gegensatz also zur Tischanordnung. Z. B. im Fach 1 die rote 32, im Fach 2 die schwarze 15, im Fach 35 die rote 3 und im Fach 36 die schwarze Nummer 26. Wir sollten untersuchen, welche anderen Eigenschaften die Nummern haben und was sich daraus ergibt. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 T TT TT TT TT TT TT TT TT TTTT TT TT TT TT TT TT TT TT H HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH</pre> Wir können erkennen, dass auch die Tief/Hoch-Verteilung völlig gleichmäßig ist - mit nur einer Ausnahme. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 T TT TT TT TT TT TT TT TT TTTT TT TT TT TT TT TT TT TT H HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH HH U UUUU UU UUUU UUUU UU UU UU UUUU UUUU UUUU UUUU G GG GG GG GGGG GG GGGG GG GGGG GGGG GGGG GGGG GG</pre> Bei Gerade und Ungerade läßt sich dann die Gleichförmigkeit nicht mehr durchhalten, zumeist dann Folgen von zwei gleichen. Als nächstes wären die Zweier-Kombinationen dieser Einfachen Chancen zu prüfen. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 U UUUU UU UUUU UUUU UU UU UU UUUU UUUU UUUU UUUU G GG GG GG GGGG GG GGGG GG GGGG GGGG GGGG GGGG GG R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 UR UR UR UR UR UR UR UR UR UR UR US US US US US US US US US GR GR GR GR GR GR GR GR GR GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS</pre> Und dann ist keinerlei Regel mehr zu erkennen, außer einer gut durchmischten Folge dieser Kombinationen im Kessel. Wie sieht es mit Dutzend und Kolonne aus? <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 D1 11 11 11 11 11 1111 11 11 11 11 11 D2 2222 22 22 22 22 2222 2222 2222 D3 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 K1 1111 11 11 11 11 11 11 11 11 1111 K2 22 22 22 22 2222 22 2222 22 22 22 K3 33 33 3333 33 33 33 33 33 33 33 33</pre> Auch hier kann man keinen besonderen Sektor erkennen, der irgendein Chancen-Merkmal massiert aufweisen würde. Wie Einfache Chancen lassen sich natürlich auch Dutzend und Kolonne kombinieren. Wie sieht sich solches an? <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 D1 11 11 11 11 11 1111 11 11 11 11 11 D2 2222 22 22 22 22 2222 2222 2222 D3 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 D1+2 1212121212 121212121212 121212 121212 D1+3 1313 1313 13131313 1313 1313 13131313131313 D2+3 232323 232323 232323 232323 232323 232323</pre> Hier können wir erkennen, dass bei einem Setzen auf D1 und zugleich D2 größere Sektoren des Kessels abgedeckt sind, ebenso bei einem Satz auf D1 und D3. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 K1 1111 11 11 11 11 11 11 11 11 1111 K2 22 22 22 22 2222 22 2222 22 22 22 K3 33 33 3333 33 33 33 33 33 33 33 33 K1+2 12121212 12121212 12121212 121212 K1+3 13131313 1313131313 13131313 13131313 1313 K2+3 2323 2323 2323232323 2323 2323 23232323</pre> Bei Kombinationen aus Kolonnen fällt auf, dass oftmals Sektoren zu vier und fünf Nummern abgedeckt sind. <pre>Fach- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 Nr. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 R 32 19 21 25 34 27 36 30 23 5 16 1 14 9 18 7 12 3 S 15 4 2 17 6 13 11 8 10 24 33 20 31 22 29 28 35 26 ggggggggggggggggooooookkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkoooooooooogggggggggggggggggg</pre> Das einzige Merkmal des Kessels, das eine deutliche Massierung aufweist, ist wirklich die Unterscheidung der Nummern nach Zugehörigkeit zur Grossen Serie (g), Kleinen Serie (k) bzw. den Orphelins (o). Wenn Sie also den Wurfcroupiers besondere Fähigkeiten zutrauen, setzen Sie darauf mit einem tiefen Blick ins Auge. Vielleicht erfüllt er Ihren Wunsch. Ob er es kann, können Sie durch die Frage kontrollieren, ob er schon Millionär ist oder nicht. Ich kann es nicht - und nichts damit anfangen - leider. Wir sehen also, die Anordnung der Nummern in den Fächern des Kessels ist nicht 'unordentlicher' als die Ordnung auf dem Tisch. Es ist nicht zu erkennen, dass aufgrund dieser Ordnung die Folge gezogener Nummern eine andere sein soll, als sich ohnehin aus dem Zufall (-sgenerator) ergibt. Wir unterstellen dann nurmehr, dass die Fächer des Kessels rein nach Zufall getroffen werden. Dies können wir wohl getrost tun, weil durch die kurzfristige Ablösung des jeweiligen Wurfcroupiers eventuelle individuelle Nummernfolgen - wenn sie jemals entstehen sollten! - nicht von Dauer sein können. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Wer kann wer will
topic antwortete auf D a n n y's beno45 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Huhu Wenn Du im CC auch beno45 heisst, dann warste gestern an 'nem Tisch wo ich gespielt hab'. Dann weisste zumindest, wie's auf EC offensichtlich nicht geht, gestern war nicht mein Tag................... bis denne liebe Grüße D a n n y -
Wer kann wer will
topic antwortete auf D a n n y's beno45 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Huhu Dann verschaff' doch die Ziegen zu Salami, 's löst mehrere Probleme auf 'n mal. Die Ziegen hungern nicht mehr, frieren nicht mehr, 's Fell wärmt und Du kannst Dir die Wampe vollschlagen...................... Jaja, ich geh' ja schon in Deckung.................. bis denne liebe Grüße D a n n y -
2 kurze Forumsfragen
topic antwortete auf D a n n y's madoc0383 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Huhu Vor jeder Umfrage steht in den einzelnen Übersichten "Poll". Du brauchst so gekennzeichnete Themen ja nicht anklicken, dann bleibste automatisch aus den Umfragen draussen............... bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu Meine Antwort war nicht aggressiv gemeint, seine Fragestellung deutet d'rauf hin, dass er im Forum nicht viel gelesen hat, sondern 'ne Spielerklärung sucht, mit dem mer 10 Teuronen konstant täglich gewinnt. Wir wissen aber doch, dasses sowas nicht gibt, der "arme Kerl" könnt' ja z. B. bei den Roulette-Strategien anfangen zu lesen. Dann wird er schon mitbekommen, dasses Roulette-Spiel gewissen Schwankungen und Launen des Zufalls unterworfen ist, gegen die mer nix machen kann................... Irgend jemand hat heut' was aus sächselchens Bibel veröffentlicht. Im G'schäft haben wir 'nen Aushang mit ähnlichem Inhalt: §1 Der Chef hat immer Recht. §2 Hat der Chef nicht recht, tritt automatisch §1 in Kraft. Mir erscheint das dann doch 'n bissel zweifelhaft, zumal er sich vermutlich 'n Kapitel hätt' gänzlich sparen können, weil er davon nix versteht. Welches Kapitel das ist, hab' ich auch schon irgendwo geschrieben.................. Ich muss zugeben, dass ich bis jetzt die sächselchen-Bibel noch nicht bestellt hab', mir gefällt 's Cover nicht, da glotzt er so bös'. Wo er mal im Fernseher gekommen ist, hat er viel freundlicher ausgeseh'n (die Sprache lass' ich einfach mal unberücksichtigt..............)................. Ist uns auch schon aufgefallen, dasses so langsam unübersichtlich wird. Lösungsvorschläge werden erarbeitet................ Und frag' mal 's sächselchen, was er hier im Forum an Roulette-Strategien für Bledzin hält und was nicht. Mir jedenfalls ist die Antwort bekannt.................... Nun ja, jemand, der so nach 'ner Strategie fragt, ist mit RC mit Sicherheit überfordert. 's Roulett-Lexikon ist zwar wirklich gut, aber 'ne funktionsfähige Strategie, die den Ansprüchen des Themas genügt, steht auch da nicht drin................ Bratpfannen-Akteure haben die nächsten Tage gute Chancen, verschont zu bleiben, da ich gestern auf'm Billy Talent Konzert (so 'ne Art Punk-Rock.......... (jaja, ich weiß, meine Vergangenheit holt mich immer wieder ein, aber "Nights In White Satin", das schöne ruhige Lied, von The Dickies ist einfach 'ne großartige Nummer.........)...........) in Freiburg gewesen bin, mir bimmelt's immer noch in den Ohren................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Lies bitte einfach mal hier nach: rambospikes Meisterstück Ist zugegebenermaßen 'n bissel lang, aber nimm' Dir unbedingt die Zeit................. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Jaja, die rookies, die noch nicht lang' dabei sind, dann aber 's funktionierende System erfunden haben............... Nimm's mir bitte nicht übel, aber lies Dich mal hier durch's Forum und sammel' erst mal Spielerfahrung. Das, was die mit Dir an Privattischen gemacht haben sollen, passiert Dir auch an Multiplayer-Tischen................ Und wenn Dir 's gleiche im Landcasino passiert, wer ist dann schuld???????????? bis denne liebe Grüße D a n n y
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In den vorigen Programmen haben wir erkennen können, dass die Anzahl gewonnener oder verlorener Tage abhängig ist von der gewählten Relation von Limit und Ziel. Wenn Limit und Ziel gleich sind, so wird es auch gleich viele positive wie negative Tage geben. Wenn dabei das Total-Ergebnis nahe null liegt, so wird es im Durchschnitt auch gleich viele Gewinn- und Verlustzüge geben müssen. Wir haben zum anderen erkannt, dass es sinnvoll ist, das Limit als Einsatz mal zwei oder drei zu wählen. Das Ziel sollte dann gleich dem Einsatz sein, der doppelte, dreifache Einsatz ist machbar, sogar der vierfache. Das Ergebnis müßte doch zu vrbessern sein, wenn wir bei gleicher Anzahl der verlorenen wie gewonnenen Tage den durchschnittlichen Gewinn eines positiven Tages höher oder durchschnittlichen Verlust eines negativen Tages niedriger zustande brächten. Oder wir müßten bei gleicher Anzahl Gewinn- wie Verlustzügen mehr positive Tage als negative ereichen. Beides ist nur machbar, wenn wir den Einsatz nicht konstant halten, sondern variieren, mit unterschiedlich gewichtetem Einsatz spielen. Wir hatten dies schon einmal versucht, oben bei Themen der Progression, der Degression, des Pumpens - mit entsprechend geringen Erfolgen. Wir sollten es noch einmal versuchen, nun bezogen auf die obigen Relationen von Einsatz, Ziel und Limit. Wenn der Einsatz mit 16, das Ziel und Limit mit 32 gesetzt wird, kann sich der Saldo lange zwischen +16 und -16 aufhalten, die entscheidenden Spielverläufe sind jedoch: <pre>Zug 1 +16 -16 2 +16 -16 Saldo +32 -32</pre> Wenn wir nun einen positiven Tag nie mehr negativ bekommen wollen, müßten wir den Einsatz jeweils halbieren und bei Einsatz 2 enden. Dann sind diese Spielverläufe gegeben: <pre>Zug 1 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 2 +8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8 3 +4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 -4 4 +2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 -2 Saldo +30 +26 +22 +18 +14 +10 +6 +2 Durchschnitt 16</pre> Wenn wir bei gleichem Anfangs-Einsatz und gleicher Zahl Züge einen negativen Tag besser gestalten wollten, so müßten wir ebenfalls degressiv spielen, jedoch nur bei Verlust, z. B.: <pre>Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 2 +8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8 3 +8 +8 -8 -8 +4 +4 -4 -4 4 +8 -8 +4 -4 +4 -4 +2 -2 Saldo +8 -8 -12 -20 -16 -24 -26 -30 Durchschnitt 16</pre> Man sieht: der durchschnittliche Saldo ist unverändert, Tiel wie Limit mit 16 entsprechend dem Anfangs-Einsatz. Wie wir in früheren Kapiteln schon gesehen haben: es bleibt dabei - rechnerischer Saldo +-0 (abzüglich Zero). Unsere einzige Chance liegt darin, dass diese Satzweise die Folgenbildung des Zufalls nicht wiederspiegelt. <pre>positiver Tag: Zug 1 <b>+</b>16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 <b>-</b>8 3 <b>+</b>4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 <b>-</b>4 4 <b>+</b>2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 <b>-</b>2 negativer Tag: Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 <b>-</b>16 2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 <b>-</b>8 3 <b>+</b>8 +8 -8 -8 +4 +4 -4 <b>-</b>4 4 <b>+</b>8 -8 +4 -4 +4 -4 +2 <b>-</b>2</pre> Wir fordern bei dieser Satzweise vom Zufall eine positive Folge von vier Zügen und eine von drei. Entsprechend nehmen wir Verlustfolgen in Kauf. Es gibt aber längere Folgen. Positive wie negative. Wir sollten dem Zufall anbieten, uns zu bedienen. <pre>positiver Tag: Zug 1 <b>+</b>16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 <b>-</b>8 3 <b>+</b>4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 <b>-</b>4 4 <b>+</b>2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 <b>-</b>2 negativer Tag: Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 2 <b>+</b>8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8 3 <b>+</b>8 +8 -8 -8 +4 +4 -4 -4 4 <b>+</b>8 -8 +4 -4 +4 -4 +2 <b>-2</b> <b>5 +8</b> -2 <b>. .. .2</b></pre> Am besten hier an Tagen negativen Startes: anschliessende längere positive Folgen relativ hoch setzend, beliebig lange Folgen negativer Art dagegen auf niedrigem Niveau. <pre>positiver Tag: Zug 1 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 +16 2 +8 +8 +8 +8 -8 -8 -8 -8 3 +4 +4 -4 -4 +4 +4 -4 -4 4 +2 -2 +2 -2 +2 -2 +2 -2 negativer Tag: Zug 1 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -16 2 +8 +8 +8 +8 +8 +8 -8 3 +8 +8 +8 +8 +8 +8 -4 4 +8 +8 +8 +8 +8 +8 -2 <b>5 -8 +8 +8 -4 +4 +4 -2 6 -8 +8 -2 +2 -2 7 -8 -2 +2</b></pre> Die negative lange Folge (recht außen) sollten wir so lange spielen, bis sie zu Ende kommt mit einem +2-Gewinn. Die positive lange Folgen (linke drei Spalten) könnten wir auf diesem Einsatz 8 weiter spielen, bis zu einem Verlust von -8 Stück. Oder wir könnten vorsichtiger verfahren analog der Regelung positiver Tage, d. h. den Einsatz wieder halbieren. Dann könnten wir bei Einsatz 2 enden oder spielen bis zu einem -2-Verlust (drei Spalten Mitte rechts). Ein degressives Setzen verändert grundsätzlich nichts am rechnerischen Gesamt-Ergebnis (oben mehrmals festgestellt). Wir könnten jedoch mit einer unterschiedlichen Höhe des Einsatzes erreichen, lange Folgen positiver Art besser zu nutzen als lange negative Folgen. Diese Überlegung gilt es zu überprüfen. Dazu müssen wir eine entsprechende Versuchs-Einrichtung zusammen stellen mit Spielern unterschiedlicher Strategie: Als ursprünglichen Einsatz wählen wir 16 Stück. Als Vergleichskanditaten wählt der erste ein Ziel und Limit von jeweils 32 Stück, der zweite ein Ziel von 32 mit einem Limit von 48 Stück, beide setzen konstant 16 Stück je Zug. Ein dritter Kandidat spielt streng degressiv, bei positivem wie negativem Verlauf, stets 16, dann 8 dann 4, dann noch einmal 2 Stück. Spieler vier spielt auch vier Züge, nach positivem Beginn degressiv 16, 8, 4, 2 Stück, nach negativem Start reduziert er aber nur bei Verlust, bei Gewinn hält er den Einsatz wie zuvor. Spieler fünf setzt wie Spieler 4, setzt jedoch eine Gewinn-Folge mit 8 Stück wie eine Verlust-Folge mit 2 Stück fort bis zu ihrem Ende. Zuletzt nehmen wir Spieler sechs an den tisch, setzend wie sein Vormann, lediglich die Gewinn-Folge spielt er vorsichtiger mit nur 4 Stück im 5. Zug, 2 Stück in Folgezügen bis zum Ende der Gewinn-Folge. So müßten wir erkennen können, ob bei diesen vorteilhaftesten Spielen auf ein Ziel und Limit im Rahmen des 2-, maximal 3-fachen Einsatzes durch Degression ein verbessertes Ergebnis machbar ist. Die Regel von gleich vielen Gewinn- wie Verlustzügen bzw. von Gewinn- / Verlusttagen in Abhängigkeit von Limit und Ziel würden so eingehalten. Unser Gewinn-Potential versprechen wir uns aus unterschiedlich genutzten langen Folgen bei Gewinn bzw. Verlust. Das folgende Programm wird es zeigen. Sie können dabei wieder in gewohnter Weise die Vorgehensweise überprüfen. Das Programm läuft aber lange und macht nur Sinn, wenn Sie viele Jahre testen. Nehmen Sie sich also Zeit für den Degressions-Abschnitt. Ergebnis des Tests: Fünfzig Jahre älter und kein bißchen weiser. Doch, kein Ergebnis ist auch ein Ergebnis. Sorry, keine der guten Ideen bringen Gewinn. Weder Gewichten noch Folgen-ausfahren. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Wenn wir nur auf Manque (Tief = T) oder Passe (Hoch = H) setzen, kann nicht viel passieren. Entweder wir gewinnen sofort oder kurz danach, weil im Prinzip jedes zweite mal ein Treffer gelandet werden muss. Wir müßten so setzen, dass ein eventueller Verlust durch den nachfolgenden Gewinn kompensiert wird und noch ein kleiner Gewinn zusätzlich entsteht. Dies ist relativ einfach zu machen, durch die Verdopplung des Einsatzes: <pre>Zug Einsatz Verlust - gesamt Gewinn Saldo 1 1 -1 -1 1 1 2 2 -2 -3 2 1 3 4 -4 -7 4 1 4 8 . . 8 1 . . . . . 1</pre> Im ersten Zug setzen wir 1 Stück und gewinnen 1 Stück. Oder verlieren -1, setzen im zweiten Zug 2 Stück und gewinnen 2 und haben damit einen Saldo von 1. Oder verlieren wieder und haben -3 Gesamtverlust, den wir durch Einsatz von 4 im Gewinnfall wieder auf einen positiven Saldo 1 bringen, usw. Da wir nicht ewig verlieren können, sondern irgendwann - garantiert! - gewinnen müssen, beenden wir jede Verlustphase immer mit einem positiven Saldo. Mit diesem System muss man gewinnen - garantiert? Sie glauben es nicht? - Testen wir halt. Geben Sie eine Startzahl vor und ob Sie stets auf Tief = T ider Hoch = H setzen wollen. Wir spielen 3072 Züge, unser Normaljahr. Testen Sie mehrmals, auch wenn Sie stets gewinnen sollten - mit Ausnahme der Zeros, die wir immer verlieren. <pre>Startzahl 9: Gesetzt auf <b>Tief</b> Zug Einsatz Verlust Gewinn 1 T 1 1 2 T 1 1 3 H 1 -1 4 T 2 2 5 H 1 -1 6 T 2 2 7 H 1 -1 8 H 2 -2 9 T 4 4 10 H 1 -1 11 H 2 -2 12 T 4 4 13 H 1 -1 14 H 2 -2 15 T 4 4 16 T 1 1 17 T 1 1 18 H 1 -1 19 H 2 -2 20 T 4 4 21 T 1 1 22 H 1 -1 23 H 2 -2 24 T 4 4 Saldo-Tag 12 -Monat -Jahr -min -max 12 Einsatz-Zug 4 -ges 46 Rate - % Gesetzt auf Tief Zug Einsatz Verlust Gewinn 1 H 1 -1 2 T 2 2 3 H 1 -1 4 H 2 -2 5 4 -2 6 T 4 4 7 H 1 -1 8 T 2 2 9 T 1 1 10 T 1 1 11 T 1 1 12 H 1 -1 13 H 2 -2 14 T 4 4 15 H 1 -1 16 T 2 2 17 H 1 -1 18 H 2 -2 19 T 4 4 20 T 1 1 21 H 1 -1 22 H 2 -2 23 T 4 4 24 H 1 -1 Saldo-Tag 8 -Monat -Jahr -min -max 21 Einsatz-Zug 1 -ges 92 Rate - % Gesetzt auf Tief Zug Einsatz Verlust Gewinn 1 H 1 -1 2 H 2 -2 3 H 4 -4 4 H 8 -8 5 T 16 16 6 H 1 -1 7 T 2 2 8 H 1 -1 9 H 2 -2 10 H 4 -4 11 H 8 -8 12 H 16 -16 13 H 32 -32 14 T 64 64 15 1 -1 16 H 1 -1 17 T 2 2 18 H 1 -1 19 T 2 2 20 H 1 -1 21 H 2 -2 22 T 4 4 23 T 1 1 24 H 1 -1 Saldo-Tag 5 Zug 3072 -Monat 175 Tag 16 -Jahr 1236 Monat 8 -min -7948 -max 1237 Einsatz-Zug 1 -max 8192 -ges 39409 Rate - % 3,1</pre> Endlich haben wir ein Verfahren, bei dem regelmäßig ansehliche Gewinne und ansprechende Raten erzielt werden - manchmal besser als die Bank. So könnte Roulette Spass machen. Könnte! Eines stört das schöne Bild: der Minimal-Saldo und die enormen Maximal-Einsätze. Es reicht offensichtlich nicht 1, 2, 4, 8 zu setzen, man braucht auch 8000, 16000, 32000 .... auf der nach oben offenen Einsatz-Skala. Je länger Sie testen, desto höhere Einsätze werden anfallen. Bis Oma's kleines Häuschen nicht mehr ausreicht. Denken Sie in Beträgen anstatt Stück und testen Sie, wieviele Jahre zu spielen sind, bis Sie bankrott sind. Nein, falsch gedacht: Sie könnten genauso gut nach den ersten fünfzig Zügen so dastehen, wie der König mit der Schachspiel-Lizenz. Dieses Spiel berücksichtigt also nicht den maximalen 'Wohlfühl-Verlust', den wir uns vor jedem Spielabend fixieren wollten. Auch die Spielbank beugt diesem Hasard-Spiel vor, indem sie auf jeder Chance Maximal-Einsätze festlegt. Sie schützt damit vor unbedachter Spielweise. Sie tun aber gut daran, Ihr persönliches Limit wesentlich niedriger anzusetzen. Setzen Sie sich ein Limit - maximal 999 - und testen nochmal. ----- <pre>Startzahl 9: Limit (1..999): 999 Gesetzt auf Tief Zug Einsatz Verlust Gewinn 1 H 1 -1 2 H 2 -2 3 H 4 -4 4 H 8 -8 5 T 16 16 6 H 1 -1 7 T 2 2 8 H 1 -1 9 H 2 -2 10 H 4 -4 11 H 8 -8 12 H 16 -16 13 H 32 -32 14 T 64 64 15 1 -1 16 H 1 -1 17 T 2 2 18 H 1 -1 19 T 2 2 20 H 1 -1 21 H 2 -2 22 T 4 4 23 T 1 1 24 H 1 -1 Saldo-Tag 5 Zug 3072 -Monat 175 Tag 16 -Jahr -2750 Monat 8 -min -3714 -max 50 Einsatz-Zug 1 -max 503 -ges 18661 Rate - % -14,7 Limit (1..999): 64 Gesetzt auf Tief Zug Einsatz Verlust Gewinn 1 H 1 -1 2 H 2 -2 3 H 4 -4 4 H 8 -8 5 T 16 16 6 H 1 -1 7 T 2 2 8 H 1 -1 9 H 2 -2 10 H 4 -4 11 H 8 -8 12 H 16 -16 13 H 32 -32 14 T 4 4 15 1 -1 16 H 1 -1 17 T 2 2 18 H 1 -1 19 T 2 2 20 H 1 -1 21 H 2 -2 22 T 4 4 23 T 1 1 24 H 1 -1 Saldo-Tag -55 Zug 3072 -Monat -38 Tag 16 -Jahr -324 Monat 8 -min -499 -max 50 Einsatz-Zug 1 -max 32 -ges 9375 Rate - % -3,5</pre> ----- Und nun kommen uns die Ergebnisse wieder ziemlich bekannt vor. D. h. sie sind schlechter als je zuvor. Wenn Sie einen positiven Saldo erreicht haben, so ist es reines Glück. Im Normalfall kann man so nur negative Ergebnisse erreichen. Aus zwei Gründen: Erstens: Je Treffer können wir maximal ein Stück gewinnen. In einer Verlustphase setzen wir immer mehr Stück, um letztendlich nur dieses eine Gewinnstück gewinnen zu können. Wir versuchen mit der Progression die Verlust-Opfer zu retten, indem wir immer mehr Kapital dafür einsetzen. Die Bank stoppt unser unsinniges Treiben durch das Limit für den maximalen Einsatz auf jeder Chance. Wir können damit diese Verteidigung nicht mehr durchhalten. Irgendwann ist das gesamte Kapital verloren. Garantiert. Aus. Ende. Bankrott. Denn ... Zweitens: ... kennt der Zufall keine Grenzen. Bei den Einfachen Chancen 'müßte' er vernünftigerweise jeden zweiten Zug einen Treffer anbieten, wenn wir konstant setzen. Aber es ist keine Ausnahme, dass er zehn, zwanzig ... beliebig lang immer das Gleiche spielt. Es ist geradezu charakteristisch für den Zufall, sich so 'unsinnig' zu verhalten. Und diesem Unsinn können wir jederzeit begegnen, nicht erst nach tausend Jahren einmal, sondern sofort und jederzeit. Die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10000 besagt nicht, dass nach 10000 Fällen einmal das Ergebnis stattfindet, sondern im Durchschnitt so oft mal. Und Sie wissen, dass ein Durchschnitt von 50 sich ergibt aus 49 und 51, genauso wie aus 1 und 99. Hier im Zusammenhang mit Cash-Fragen möchte ich nur erreichen, dass Sie die Gefährlichkeit der Progression erkennen. Stellen Sie sich vor: Sie verlieren ein einziges mal 3000 Stück. Dann müssten Sie nach unserer Zeitrechnung ein Jahr lang jeden Zug gewinnen, um wieder pari zu sein. Ob Sie dazu die psychische Verfassung haben? Ob das Spaß macht? Edit: Ich hatt' die Hälfte vergessen................
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Huhu Sagen mer's mal so, die Zufallszahlen im Landcasino werden anders erzeugt als im OC. Im Landcasino basteln die Kesselfritzen die Zahlen, im OC werden die Zahlen mit 'nem Computer erzeugt, und zwar mehrere Tausend in 'ner Sekunde. Der Tisch, welcher dann 'ne Zahl braucht, fischt sich aus diesem Strang die zuletzt erzeugte Zahl heraus, lässt dann seine Animation laufen und zeigt die Zahl dann an. Die Zahl steht also schon fest, wenn die Animation gestartet wird.................... Ich kann mir schon vorstellen, dasses da auf längeren Strecken mal stärkere Abweichungen von Landcasino-Permanenzen gibt. Mer kann dies ja auch mal testen, was rauskommt, wenn mer Permanenzen vervielfältigt, also z. B. 'ne Tabelle mit fünf Spalten macht, in die erste Zeile schreibt mer die ersten fünf gefallenen Zahlen, in die zweite die nächsten fünf Zahlen usw. 'raus kommen tun dann fünf verschiedene Permanenzen, jede dieser Permanenzen hat ihren eigenen Charakter und hat nix mehr mit der Originmal-Perm zu tun.................... Dann gibt's z. B. bei der CC-Weichware den Fun-Modus, da wird der Zufall lokal auf'm eigenen Rechner erzeugt, dieser Zufall hält sich zumindest bei höheren Chancen erschreckend genau an die Binominal-Verteilung, wie s'e im Roulett-Lexikon beschrieben ist................ Aus obigem Ablauf der Erzeugung der Zufallszahlen würd' ich mal ausschliessen wollen, dass sich die Software auf Dein Spielverhalten einstellt. Warum soll s'e das auch tun, bei den meisten Zockern ist aufgrund der Progression nach Verlusten 's Ergebnis vorprogrammiert................ Bei den Verlust-Progis ist mir bis jetzt eigentlich nur die d'Alembert als spielbar aufgefallen, aber 's gibt da Phasen, wo mer gute Nerven und auch 'n entsprechend hohen Kapitalbedarf braucht. 's kann aber sein, dass meine Teststrecke von etwa 30.000 gesetzten Coups nicht lang' genug war, um festzustellen, ob doch nicht irgendwo 'n Abschnitt auftaucht, wo auch damit nicht mehr zu gewinnen ist................. Also mein Rat an den Programmierer (und natürlich auch alle and'ren................) ist, sich mit Gewinnprogis aus'nander zu setzen. Die sind zwar hin und wieder auch stressig und gewinnen oft nicht viel, aber mir ist's lieber, ich gurk' in 'ner schlechten Phase zwischen 20 und 30 Chips im Minus herum (und beend' da auch mal 'n Spiel..............) anstatt mit dem 10-fachen, immer mit der Angst im Nacken, dass das auch noch so weiter gehen kann................ Zum Thema Progis kommen gleich noch zwei Beiträge von mir, die zwar vermutlich die meisten wieder nur nerven, aber s'e sind's wert, dass d'rüber nachgedacht wird.............. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Wie alt sind die Spieler, Forscher und Tüftler?
topic antwortete auf D a n n y's easyflip in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Huhu ???????????????????????????????????????????????????????????????????????? bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu Vermutlich spielste noch nicht allzu lang', ich hab' schon 'ne Intermittenz (Zickzack............) der Länge 17 erlebt, Bild der Permanenzanzeige geistert irgendwo hier im Forum 'rum.............. bis denne liebe Grüße D a n n y
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Huhu Also ehrlich, 's tut mir echt leid, dass Du diesen Verlust erlitten hast. Aber 's unvorstellbare ist eingetreten.................... Aber um auch dann wieder ehrlich zu sein, muss ich sagen, Du bist kein Intuitiv-Spieler. 'n Intuitiv-Spieler erhöht äusserst selten nach Verlusten, sie/er geht geht die Verlustphase mit niedrigstem Einsatz durch. Und auch das hilft nicht immer weiter, wenn's nicht läuft, dann läuft's nicht. Ich hab' vor drei Tagen auch mal wieder fuffzig Chips in den Sand setzen müssen................ Das kommt vor, macht kein Spass, aber wir sollten die Verluste so niedrig halten als nötig............... bis denne liebe Grüße D a n n y
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Wie alt sind die Spieler, Forscher und Tüftler?
topic antwortete auf D a n n y's easyflip in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Huhu Die Heinecken-Generation spielt doch gar nicht, oder hab' ich da was falsch verstanden????????????? Vielleicht wollt' mer sich aber auch von den Scheintoten distanzieren und hat dann an die Wiederbelebten gedacht. Keine Ahnung, aber kleine Chance ist auch für Dich , wie Du siehst............... Bis denne liebe Grüße D a n n y -
Huhu Nix kann mer machen, der Zufall lässt sich nicht austricksen. Einzige Möglichkeit, die ich seh' und auch praktizier', durch die Verluste niedrig durch, im entscheidenden Moment flache Überlagerung anwenden, in der Hoffnung, dass die Verlustphase wenigstens kurzfristig Pause macht. Weiß ich, schreibt sich leicht, aber das muss mer lang genug üben und klappt auch nicht immer............... Das wundert jetzt aber hoffentlich niemand, ist 'n vielbenutzes Werkzeug von mir............... Nach der 0 kann jede Zahl kommen, die in der Schüssel vorhanden ist. Gestern hab' ich Dutzende gespielt, gleich bei den ersten beiden Sätzen kam die doofe 0. Auch Deine Beobachtungen bezüglich der and'ren Zahlen werden sich irendwann ausgleichen. Du kannst höchstens versuchen zu beobachten, ob zu 'nem Favoriten noch zusätzlich überdurchschnittlich oft die Nachbarzahlen getroffen werden, dann kannste auf 'n Kesselfehler spekulier'n................. Zu Pleins hab' ich erst letztens was veröffentlicht, weiß aber auch nicht mehr genau, wo das war, vermutlich bei rambospikes Plein-Spiel. Einfach mal danach suchen................ bis denne liebe Grüße D a n n y