Jump to content
Roulette Forum

D a n n y

User
  • Gesamte Inhalte

    5.255
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von D a n n y

  1. Huhu Und warum schreibste das nicht hier im Forum?????????????? Das würd' bestimmt viele int'ressieren, mir ist aber nicht ganz klar, warum du dafür Eintritt verlangen würdest (obwohl ich nachvollziehen kann, dass sowas 'ne gewisse Vorbereitung braucht..................). 's Taschenuch von PB über diese Thematik ist für 7 fuffzig oder so erhältlich.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  2. Huhu Na, so sind s'e halt, uns're lieben Martingale-Erfinder, auf EC wird noch viel mehr investiert. Die Tabelle im Eingangs-Beitrag ist ja auch noch gar nicht vollständig, beim Tischlimit ist mer da ja noch lang nicht................. Solche Sachen können natürlich lang' gutgehen, aber irgendwann kommt halt der Rückschlag. Bewusst miterlebt hab' ich mal, dasses erste Dutzend 28mal ausgeblieben ist, hier im Forum und im Roulett-Lexikon wird berichtet, dass 'ne EC 29mal ausgeblieben ist, also liegt's im vorstellbaren Bereich, dass 'n Dutzend oder 'ne Kolonne auch 40 mal ausbleibt................. Aber mer muss ja nicht immer auf's gleiche Dutzend spielen, um 'n Fiasko zu erleben, egal welcher Marsch angewendet wird, mer kann jederzeit 'ne Verlustserie in dieser Länge erleben. Deshalb ist ja mein Rat auch immer, solche Abschnitte klein zu spielen und eher mit 'ner Gewinnprogression zu hantieren.................. Wenn 'ne Verlustprogression in Frage kommt, dann darf die nur kurz gespielt werden, auf Dutzende würd' ich maximal 4 Verluste in Folge spielen, dann geht's mit kleinst möglichem Einsatz weiter, und zwar so lang', bis mindestens die Hälfte, wenn nicht noch mehr, wieder im Gleichsatz daheim ist...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  3. Huhu Wir hatten die Server-Ausfälle auch verstärkt tagsüber festgestellt, teilweise musst' der Support weiterhelfen. Dann probiert mer halt alles mögliche aus, wasses sein könnt'. Als sich nach 'm letzten Update die Ausfälle 'n bissel beruhigt hatten, hab' ich die Flood-Kontrolle mal auf 60 Sekunden eingestellt gehabt, dann waren wieder verstärkt Ausfälle zu beobachten, also ging Paroli wieder auf 240 Sekunden. 's hat also nix damit zu tun, dass wir Euch ärgen wollen, sondern die Gründe sind technischer Natur.................... Hoffentlich passiert das nicht wieder, wenn wir auf ganz and're Software umstellen, da haben wir bestimmt trotz aller ausgiebigen Tests einiges zu tun, was sich erst im Nachhinein 'rausstellt...................... Ich hatt' gestern gleich zweimal so 'ne "Pause", mittags 'ne halbe Stund', abends 1 1/2 Stunden. Komisch, dass mer bei der Telekom Wartungsarbeiten Samstags macht. Naja, Leut', die sich auch die Haare freiwillig rosa färben, ist alles halt zuzutrauen................. Wir haben nie von "böser Konkurrenz" gesprochen, und ich hab' heut' sogar den Link zu meinem TVS-Thema dort gefunden. Dazu ist zu sagen, dass wir uns're Regeln haben (die wir auch gar nicht öffentlich diskutieren, die sind halt so..................), wie and're Mitwettbewerber damit umgeh'n ist deren Angelegenheit und nicht uns're. Wir halten uns eben weitgehend an den Internet-Standard, so wie das and're Foren auch geregelt haben. Manche Forenbetreiber gehen ja sogar her und erlauben nur Links zu Wikipedia, soooo streng sind wir aber nun auch wieder nicht................... So, und jetzt bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema.................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  4. Huhu Wir hatten hinter den vielen Server-Ausfällen 'ne zu exzessive Nutzung der Suchfunktion vermutet, deshalb die Einschränkung.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  5. Aus alter Roulette-Regel ergibt sich 25 bis 30 % des Kapitals. Wenn wir vom Tischkapital mit 50 Chips bzw. 'm eigentlichen Arbeitskapital von etwa 35 Chips Chips ausgeh'n, ergibt dies +8 bis +15 Chips Tagesgewinn. Diese Größenordnung werden wir auch häufig erreichen, öfters wird es weniger sein, selten aber sehr viel mehr. Denn wir haben kein einziges Tagesziel, welches unbedingt erreicht werden soll, sondern wir leiten dieses auch wieder von aktuellen Verlauf jedes einzelnen Spiels ab. Einen Wert haben wir ja schon: Ziel ist dann zugleich Limit, wenn beschlossen wurd', 's Spiel zu beenden. 's gibt 'n Tagesziel, für alle Tage gültig: die gebotenen Möglichkeiten so gut als möglich zu nutzen. D'rüber hinaus ist's unsinnig, in's Casino zu gehen und sich vornehmen, heut' gewinn' ich viele Chips. Wenn dann 's Spiel absolut nicht läuft, ist sowas nicht machbar. Wenn z. B. sich 's Spiel 'ne Stund' mit Salden von -10 bis -20, und wenn wir akzeptieren, dass +8 bis +15 's Machbare sind, dann kann in dieser Situation nur noch Ziel sein, aus -20 'n -12, bestenfalls 'n -5 zu machen. Und wenn wir z. B. in diesem Spiel 'n -5 erreichen wollten, aber nach -10 wieder auf -16 abgefallen sind, dann ist's ausreichend, wieder -10 zu erzielen. Mer sollt' sich kein Tagesziel vornehmen, sondern 'n akzeptables Ziel. Und akzeptabel ist bei höchst unterschiedlichen Spielverläufen nun mal 'n höchst unterschiedlicher Wert. Kein (scheinbar) mathematisch fixierter Wert des Tagesziels, sondern selbst definierte Werte sind uns're Ziele, je nach Situation. Natürlich ist 'n positiver Tagesendsaldo 's normale Ziel. Wenn wir aber mehr als 'ne Stund' nur im Minus waren, dann ist 'n erster Treffer, der uns in's Plus bringt, dann sind nur wenige Plus-Chips 'n voll akzeptables Tagesergebnis. 'Vertretbarer' oder 'ausreichender' Saldostand sind natürlich Wischi-Waschi-Begriffe, die möglicherweise Ärger hervorrufen. Aber 's ist doch ausreichend, wenn nach Tiefstand von -45 und nach zwei mühsamen Stunden -30 steh'n, wenn nach langweiligen Stunden mit nur geringen Gewinnen/Verlusten und Salden zwischen -10 und +10 durch kurze Doppeltreffer +6 erreicht sind, wenn wir nach +8 auf -16 abgefallen sind und nun +2 haben. 'n ausreichender Saldo ist also keine absolute Größe, sondern hängt ab vom Tiefstand, von der aufgewendeten Zeit und von Spielverlauf insgesamt. 's gibt hier keine fixen Werte zu nennen. Wenn mer den Begriff des 'ausreichenden' oder des 'akzeptablen' Gewinns als adäquate Aussagen hinnimmt - mer weiß in jeder Situation genau, welcher Wert das ist. Wichtig ist nur dieses: in 'ner labilen Situation mit 'ner positiv abgeschlossenen Aktion freiwillig zu beenden und nicht nochmal 'n Umkippen in's Negative hinnehmen zu wollen. Der Zufall gibt verlässliche Zeichen für 'n eventuelles Kippen: mer kämpft um 's Erreichen 'ner bestimmten Marke, egal ob dies 'n Stand von -40, -12, +-0, +6 oder +36 ist. Dieser Saldostand war schon zwei mal erreicht, konnt' aber nicht überschritten werden. Wenn nun diese Marke (nach langwierigem Spiel über mehrere Aktionen) zum dritten mal steht, dann sollt' mer unbedingt beenden. Auch diese Marke ist nicht präzise. Wenn +-0 's angestrebte Ziel war, und 's nur schwer wieder erreichbar ist, sind z. B. auch -2 schon ausreichend, mer darf dann nicht unbedingt nun auch noch 's +-0 erreichen wollen. Mer darf nach Verlusten nie auf Ausgleich spielen, also in Erwartung von nun folgenden Treffern (gerechterweise). Zufall kennt keine Gerechtigkeit, zumindest nicht in der von uns gewünschten Spiellänge. (ungerechterweise) schenkt er uns auch viele Trefferfolgen unbestimmt lang'. In diesen positiven Phasen muss mer aber durchaus 'auf Ausgleich' spielen, indem mer die Signale für dieses mögliche Kippen erkennt und d'rauf rechtzeitig und freiwillig reagiert. And'rerseits müssen wir in positiven Phasen zunächst die Grenzen nach oben offen halten, um 's Gewinn-Potential auch wahrnehmen zu können. Dies gilt z. B. besonders an den wunderbaren Tagen mit 'nem guten Start. Als guter Start gilt der sofortige Treffer auf der ersten Gesetzten TVS. Oder wenn früh gewonnen wird und/oder sich in kurzer Folge weit're Treffer ergeben, dann kann auch mehr riskiert werden, ist mehr drin. In diesen Fällen können wir auch mit Gewinn-Progression spielen. Zuvor ist jedoch in den nächsten Beiträgen der schon öfter benutzte Begriff 'Aktion' zu präzisieren.
  6. Huhu so, wie heut' 'm Revanchist versprochen, hier mal was zur Guetting-Progression..................... Die Guetting-Progression beruht auf 'ner Stufenlösung, wodurch genau wie bei Werntgens "Unverlierbarer Progression" versucht wird, Treffer mit höheren Einsätzen und Nieten mit möglichst niedrigen Einsätzen zu spielen.................. 's wird von der einleuchtenden Tatsache ausgegangen, dass einzelne Nieten zwar auch nicht im Voraus erkennbar sind, aber zwangläufig wie in jeder Permanenz nur in 25 % der Fälle einzeln und in 75 % der Fälle gehäuft auftreten müssen.................... Hier 's Schema der mehrstufigen Guetting-Progression, deren höchster Einsatz 40 Chips beträgt: 1. Stufe 2 2. Stufe 3 4 6 3. Stufe 8 12 16 4. Stufe 20 30 40 's wird nach zweimaligem Gewinn 'nes Einsatzes auf 'n nächst höheren Einsatz gewechselt, also: 1. +2 +2 2. +2 +4 3. +3 +7 4. +3 +10 5. +4 +14 6. +4 +18usw................ Sobald mer jedoch 'n Satz verliert, geht mer auf's erste Glied der nächst niedrigeren Stufe zurück, also auf 8, 3 oder 2 Chips, je nachdem, ob der erste Satz oder der zweite Satz 'ner Stufe hopps ging................ Wird der erste Einsatz der neuen Satzhöhe verloren, so geht mer immer auf den ersten Satz der nächst niedrigeren Stufe. Gibt's den Verlust erst im zweiten Einsatz der Satzhöhe, so wird der Satz nochmal gespielt, um die Chance des kurzfristigen Ausgleichs wahrnehmen zu können................. Dazu zum bess'ren Verständnis zwei Beispiele: Degression: +12 +12 -16 Einsatz 3! +4 +4 -6 Einsatz 2! Einsatz halten +12 +12 +16 -16 +16! (Ausgleich) -16 +16! (nochmaliger Ausgleich) -16 -16! Degression deshalb: Einsatz 3 Ob mit dieser Progression 'ne Überlegenheit besteht oder eher nicht, werden die Programmierer hier bestimmt nachweisen, aber auf jeden Fall find' ich, dass die Guetting-Progression sicher 'ne weit're int'ressante Progression zum eh' schon manchmal umstrittenen Thema Progressionen ist, vor allem der Gewinnprogressionen.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  7. Huhu Ich mach's bei Progressionen, die für EC's ausgelegt sind, immer so, dass ich auf höheren Chancen eben entsprechend länger auf der gleichen Satzstufe bleib'. 'n kleines Beispiel, die d'Alembert: wird auf EC im Verlust 1-2-3-4-5................ gespielt, auf TVS z. B. würd' ich dann 1-1-1-1-1-1-2-2-2-2-2-2-3-3-3........... usw. spielen.................. Bei höheren Chancen besteht nach meiner Meinung nicht so sehr 'n Problem, 'ne Progression zu finden, mit der Guetting kann mer das genauso machen, für mich kommen eh' fast nur Gewinn-Progressionen in Frage (zu der die Guetting ja gehört..................). Vielmehr besteht 's Problem in der Frage, wie lang' wird 'ne einzelne Chance bespielt................ Will mer z. B. immer auf die erste TVS spielen, ist's bei 'ner Gewinn-Progression ja kein Problem, nach 6 Verlusten immer noch weiter 1 Chip zu setzen, aber wenn mer bedenkt, dass die TVS auch mal 60 mal und länger ausbleiben kann, dann ist das auch ziemlich zermürbend und kostet Kapital, erscheint mir jedenfalls ziemlich sinnlos, deshalb ja 's Tendenzspiel auf mehrere TVS.................... Mit der Spielbeschreibung selbst bin ich bald fertig und bastel' g'rad an der Aufbereitung der Testspiele, da ist schon im ersten Beispiel sehr schön zu sehen, wie nach RC progressiert wird...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  8. Huhu Lies Dich 'n bissel durch's Forum, und Du wirst feststellen, dass wir alle auch uns're Verlusttage haben. Also definitiv neeeeee................... Da Du allerdings auch beim Roulette ziemlich am Anfang zu stehen scheinst, nimm's Dir zu Herzen, dasses mit der Brechstange auch nicht geht, also an 'nem Tag, der schlecht lief, alles auf einmal gewinnen zu wollen. Das geht garantiert schief................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  9. Huhu Ich glaub', so wird's wohl sein, ich hab' extra vorher im Roulett-Lexikon geguckt, bevor ich was falsches schreib'. Kann aber sein, dass Werntgen noch and're Kleinigkeiten geändert hat, auf jeden Fall war sein Spiel auf Grundlage der Labby aufgebaut. Vielleicht weiß ja der Wenke mehr...................... Beim Guetting, das ist so 'ne Sache. Im Lexikon ist einmal der Marsch beschrieben, aber unvollständig bzw. teilweise unverständlich, zum and'ren ist die Progression beschrieben. Die Progression kann ich im Lauf' des Tages mal in 'n eigenes Thema 'reinstellen.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  10. Allerdings ist 'ne Regelmäßigkeit doch zweckmäßig: anfangs wenig, später mehr anzuheben, also den Dispositionsspielraum im Lauf' des Spiels einzuengen. Aus folgendem Grund: 's Spiel schwankt und 'nen bestimmten Saldostand, 's ist 'ne gewisse Schwankungsbreite erforderlich. Mer darf z. B. niemals alles 'auf eine Karte setzen', d. h. mit 'm nächsten Coup alles gewinnen zu wollen, sondern immer mit der Bank spielen, sonst geht letztendlich doch alles an die Bank. Wenn aber 's Spiel nicht läuft, aber genauso wenn's gut läuft, dann sollt' diese Schwankungsbreite nach unten stärker begrenzt werden, um nur noch die Ausschläge nach oben zuzulassen, nicht mehr aber nach unten. Wenn besonders viel gewonnen wurd', sollt' dieser hohe Tagesgewinn auch mitgenommen werden, 's Limit also stark angehoben werden, d. h. nur noch mit 'ner geringen Dispositionsmasse 'n 'Nachschlag' gespielt werden. Oder wenn z. B. drei Treffer mit hohem Gewinn in Folge erzielt wurden, oder z. B. aus 'nem zähen Spielverlauf 's erste Mal Plus erreicht wurd', kann unvermittelt beschlossen werden, dass aktueller Saldostand = Limit ist, also 's Spiel beendet wird. Als Regel kann also gelten, dass die Einengung im Lauf' des Spiels immer stärker wird, immer weniger restlich verfügbare Chips zur Disposition steh'n. Nur 's Prinzip muss eingehalten werden. 's wann und wieviel ist Sache reiner Intuition - wissensbasierter Intuition, also Gefühlssache. Mer kann verstandesmäßig abwägen, ganz klar, ist ok. Mer sollt' aber seinen Willen aus 'm Spiel lassen. Der Wille will immer nur gewinnen. 's beste Organ für solche Entscheidungen ist 's Gefühl. Denn nur dieses ist in der Lage, sofern entsprechend trainiert, alle Komponenten des gesamten Spielverlaufs zu beachten. Dazu gehört nicht nur der aktuelle Saldo, wie oft getroffen oder nicht getroffen wird', in welchen Abständen und wie hoch und auf welche TVS zu setzen ist usw., sondern genauso die Dauer des Spiels, die Stimmung am Tisch, die Konzentrationsfähigkeit und die Angst vor weit'ren Verlusten oder die Sicherheit nun zu treffen und und und - und all das summiert 's Gefühl zu 'ner meist verlässlichen Entscheidung. Wie gesagt, 's spielt fast keine Rolle, wann wie hoch die Limits angehoben werden, mathematisch ist's nicht zu fixieren. Nur 's Prinzip des Anhebens ist wichtig. Im Rahmen dieser nur prinzipell, jedoch streng fixierten Vorgehensweise werden die einzelnen Entscheidungen tatsächlich am besten und ausschließlich per Intuition, rein vom Gefühl her getroffen. Alle Menschen treffen letztendlich alle Entscheidungen, seien s'e noch so - anscheinend - rational begründet, ausschließlich nach 'm Gefühl. Nur die wenigsten Leut' können sich das in ihrer über-rationalisierten Weltsicht zugestehen. Dabei ist viel wichtiger, diesem Gefühl voll zu vertrauen. 's Gefühl darf nicht verunsichert werden (durch uns'ren Verstand), wenn 's sich mal verschätzt hat, z. B. genau 'nen Coup zu wenig wagte. Das spielt keine Rolle. Denn der Verstand irrt sich sehr viel häufiger. Was hätt' sein können, spielt überhaupt keine Rolle, ist völlig unint'ressant. 's zählt nur, was tatsächlich gespielt wurd', sonst absolut gar nix. Mentale Selbsbeherrschung und -disziplin ist hier gefragt. Die Beispiele später werden aufzeigen, wie zu spielen sein wird. Und anhand der Beispiele kann jede/r selbst diese Spielweise üben, einige Landcasinos liefern auf ihren Webseiten die Permanenzen der aktuell gespielten Tische. Damit haben wir geklärt, welches Kapital warum gebraucht wird und wie mer über dieses im Rahmen der Reduzierungs-Grenzen verfügen kann. 's Thema über 's Limit ist damit abgeschlossen, indem wir uns anstelle nur 'nes fest vorgegebenen Wertes uns ständig neue Limits setzen, angepasst an den aktuellen Spielverlauf. Nächstes Thema: welches Tagesziel setzen wir uns?
  11. Huhu 's handelt sich dabei um die Am. Abstreichprogression, die auch Labouchere oder kurz Labby genannt wird. Werntgen hat's nur anders 'rum gemacht, also die Einsätze im Gewinn geteigert. Wenke hat zur Labby mal einiges im Forum geschrieben, hier ist der Link: http://www.roulette-forum.de/thread_4226.h...aded&start= bis denne liebe Grüße D a n n y
  12. Huhu Da Du ja selber schreibst, dass Du noch nicht viel Erfahrung hast, denk' ich mal, dass Du auch beim Kesselglotzen Deine Schwierigkeiten haben wirst. 's sächselchen hat erst nach drei Jahren den ersten Einsatz gemacht, und der sagt auch, dass nicht jeder Kessel geeignet ist................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  13. Huhu Die Betonung liegt aber bestimmt auf "soll", oder???????????? Nehmen mer einfach mal die gefürchtete 21-Verlustserie an, bei der's durchaus realistisch ist, dass ide kommt (und auch noch längere Verlustserien sind möglich....................), danach kann sich erst mal 'ne Chaosphase mit einigermaßen ausgeglichenem Plus-/Minus-Verlauf ergeben, wobei der Hang trotzdem noch zum Minus hin tendieren kann, wenn auch kaum merklich. Dann kann sich immer noch mal 'ne längere Minusserie zwischendurch ergeben, die dann wieder Nerven und Kohle kostet................... Warum also solche Phasen mit Verlustprogressionen angehen???????????????? Wer meinen TVS-Thread gelesen hat, der weiß an und für sich, dasses nirgends steht, dass bei solchen Sachen mehr als nötig verloren werden muss...................... Vorschreiben tut Dir das natürlich niemand, 's ist jede/r/m seine Sache, wie mer damit umgeht. Aber was ist, wenn nach 'm ersten Treffer im Plus, 's Minus weitergeht?????????????? Ich denk', da kommt's auch d'rauf an, wieviel Chips der erste Plustreffer eingebracht hat, wie hoch war der maximale Einsatz und wie hoch war der Kapitalbedarf. Aber auch dabei kann mer keine verlässlichen Angaben machen, das entscheidet wohl der eigene Geldbeutel und 's persönliche Nervenkostüm. Meine Erfahrung ist, dass bei hohen Einsätzen in Verlustprogressionen (Gewinnprogressionen sind davon nicht betroffen, die haben and're Sorgen...................) beim ersten Plus unabdingbar 's Spiel beendet werden muss, alles and're ist Harakiri................ bis denne liebe Grüße D a n n y
  14. Damit haben wir die Limits abgesteckt. Aus der Statistik wird mer später präzise ersehen können, welches Kapital mer wirklich braucht (bei 'feiger' Spielweise wie in den Beispielen sehr viel weniger). 's Thema Limit ist damit allerdings für uns keinesfalls zu Ende: wir setzen uns ständig neue Limits. Zu Spielbeginn müssen wir natürlich bereit sein, 's Tischkapital zu riskieren, normalerweise über den normalen Einsatz spielend. Je nach Spielverlauf setzen wir uns allerdings von Fall zu Fall neue Limits, neue Untergrenzen für den heut' maximal hinzunehmenden Verlust. Wenn 's Spiel z. B. unerfreulich mit Salden zwischen 0 und -30 verläuft, aktuell 'n Saldo von -10 steht, dann ist angemessen zu beschliessen, dass an dem Tag nicht mehr als -20 hingenommen wird. Wenn sich in 'nem zähen Spiel der Saldo zwischen +10 und -20 bewegt und augenblicklich der Saldo bei 0 steht, ist's doch höchst sinnvoll zu fixieren, dass dieses Spiel bei -12 beendet wird. Noch wichtiger sind solche Entscheidungen bei positivem Saldostand: wenn sich 's Spiel zwischen -10 und +20 bewegte und wir +15 haben, muss doch beschlossen werden, an diesem Tag keinerlei Verlust mehr hinzunehmen, als Limit also 0 zu setzen ist. Wenn bei 'nem positiven Spielverlauf sich der Saldo nach oben schraubt, ist's unabdingbar, dass mer 's Limit mit nach oben zieht, und nach weit'ren Treffern 's nunmehr verbindliche Limit anhebt. Wir dürfen ganz unten nicht mehr Verlust jeder Höhe hinnehmen, wurd' schon gesagt. Genauso wichtig ist's aber bei positivem Saldo, den nunmehr maximal noch hinzunehmenden Verlust zu fixieren. D. h., wir heben im Verlauf des Spiels 's Limit immer wieder an. Nur die Differenz zwischen aktuellem Saldo und aktuellem Limit ist uns're Dispositionsmasse, frei-verfügbare-Chips. Wir schaffen also keinesfalls mit 'nem fixen Limit, sondern passen 's jeweils geltende Limit 'm Verlauf des Spiels an, allerdings immer nur in eine Richtung -> nach oben. Für die Höhe der jeweiligen Anhebung des Limit gibt's kein fixen Wert. 's spielt keine große Rolle, wie 's jeweilige Limit gesetzt wird. Wird viel angehoben: 's könnten eventuell nachfolgende Treffer nicht mehr realisiert werden 's wird tatsächlich nur noch wenig verloren Wird nur wenig angehoben: 's bleibt genügend Spielraum, um noch gute Gewinne zu realisieren. 's wird tatsächlich bis zum verbindlichen Limit 's verbleibende Kapital verloren. Das wird sich die Waage halten. Wichtig ist allein 's Prinzip: 's Limit darf immer nur nach oben angehoben werden. Ist dieses neugesetzte Limit verbraucht, ist auch unabdingbar 's Ende des Spiels angesagt.
  15. Huhu Jaja, der pflegt halt auch seinen Adel, da sind s'e d'rauf spezialisiert...................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  16. Huhu 's Bild von Mandy16 ist eben bei mir angekommen, hier ist's....................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  17. Huhu Einfach auf den Webseiten der Casino's 'runterladen. Wiesbaden, Hohensyburg und and're bieten 'n Link "Permanenzen" an, dort auf "Archiv" klicken, und dann 'n Tag und 'n Tisch wählen und runterladen....................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  18. Huhu Ich würd' das trotzdem nur dann spielen, wenn mir der Pistolenhalter die Kohle dazu gibt. Mal davon ausgegangen, mer kann bis 50 Chips spielen, dann kostet bei der Hardcore-Variante der Platzer 1.275 Chips. Wir wissen, dass 'n 50maliges Ausbleiben 'ner Pleinzahl gar nicht mal so selten ist, zieht mer jetzt noch in Betracht, dass 'ne Pleinzahl über 400 mal ausbleiben kann................... Selbst wenn mer nach 'm ersten Platzer die Zahl wechselt, kann's passieren, dass mer trotzdem über 400 Coups keinen Treffer erzielt, weil sich dieses Phänomen ja nicht nur in den Zahlen zeigt, sondern auch in den getätigten Einsätzen. Diesen Verlusten will ich nicht hinterher rennen, zumal ja bei der Aufholjagd immer wieder mal 'n Platzer eintreten kann (und vermutlich auch wird................).............. bis denne liebe Grüße D a n n y
  19. Huhu Was die hier treiben, ist keine Martingale, sondern die verschärfte Variante davon. Ich bin mal gespannt, was die sich einfallen lassen, wenn's den ersten Platzer gegeben hat........................ Die Martingale auf 'ne einzelne Nummer lässt immerhin, wenn ich's recht in Erinnerung hab', immerhin 144 Sätze zu, um noch mit Gewinn abzuschliessen, die beiden Spezialsten hier sind wesentlich früher am Tiswchlimit.................. bis denne liebe Grüße D a n n y
  20. Huhu Schön, dass Du das vor mir gelesen hast, da sieht mer mal wieder die Rechenkünste einiger, und was dahergeschwätzt wird, wenn mer sich für besonders schlau hält, aber sich mit der Materie Roulette nicht näher beschäftigt hat................... Ich hab's so verstanden, dass 'ne beliebige Nummer sich wiederholt, im Roulett-Lexikon steht dazu, dass dies durchschnittlich alle 38 Coups vorkommt, da aber aus 'nem Zweier auch 'n Dreier oder sogar Vierer werden kann, beträgt die durchschnittliche Couplänge für's Auftreten 'nes (beliebigen) Zweiers "in gleitender Skala" 37 Coups.................. Die Formeln dazu, die da d'rin steh'n: Zweier: n = W % qn = 1-W q = (1/W Zweier-1)/1/W bis denne liebe Grüße D a n n y Edit: Grammatik korrigiert.....................
  21. Huhu Ach, du fährst auch noch mit Toilettenhäuschen durch die Gegend?????????? Nur gut, dass ich mich mit Autos nicht auskenn'...................... Dann wird aber erst mal genauer über 'n Handtäschchen nachgedacht , erst dann gibt's die Autos....................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  22. Huhu Weder mein Hochleistungsrechner verfügt über 'ne nCr-Taste (meine Tastatur hat leider nur 105 Tasten..............), weder mein Taschenrechner hat so 'ne Taste. Ich kann Dir aber Deine Formel in's Deutsche übersetzen.............. (sechzig über (mein Rechner weiß immer noch nicht, was er mit dem überladenen Operator anfangen soll..........) 10) ist gleich 60 nicht geteilt durch (10 nicht mal 50 nicht) = NaN................... bis denne liebe Grüße D a n n y ps bin ich dumm, nur weil miene Tastatur nicht über die notwendigen Tasten verfügt??????????????????
  23. Huhu Nicht mal neuere Taschenrechner liefern bei Deiner Formel 'n Syntax Error, mein Hochleistungsrechner übrigens auch nicht. C/C++-Compiler wissen mit der Rechnung auch nix anzufangen, vielleicht lieferste mal 's Programm nach, mit dem "über" in vier Grundrechenarten ausgerechnet werden kann.................... :confused: bis denne liebe Grüße D a n n y
  24. Huhu Ich versteh' jetzt nicht, was Du meinst. Beim Singledeck-Blackjack in BossMedia OC's kannste nur eine Hand spielen, und Du hast auch keine and'ren Spieler am Tisch. Mer spielt da unter vier Augen mit 'm Dealer, welche alle möglichen Chancen sollen denn sonst noch bespielt werden????????????????? Ich befass' mich ja erst seit Kurzem damit, aber sooooooo schlecht erscheint mir das gar nicht, obwohl's auch nerven kann. Ich spiel' das mit Scheinspielern, die Scheinspieler werden auf 'nem Blatt einfach unter'nander geschrieben, die Progression (Contre d'Alembert...................) wird dann quer geschrieben. Mir kommt's jedenfalls erst mal so vor, dass die Schwankungen nicht ganz so heftig sind wie beim Roulette................... Gestern hab' ich mal wieder damit 'rumexperimentiert, gleich am Anfang viele Verluste, Dealer hat ständig BJ, 20, 21 usw., nur ganz wenige Hände gewonnen. Trotzdem war der Saldo nie tiefer als 25 Chips, und dann kam doch noch die gute kurze Phase. Schöne Hände bei den Scheinspielern in den hohen Sätzen, wo mer teilen und verdoppeln musst'. Beim Splitten die eine Hand Pari mit 'm Dealer, die and're gewonnen (dreimal in Folge so...............), dann 'ne Hand mit 5 Chips verdoppelt und alles war gut............... Aber ich bin mir sicher, ich werd' auch noch and're Sachen mit BJ erleben, die mehr kosten. Allerdings war die Taktik mit den Scheinspielern auch beim Roulette nicht schlecht, aber nerviger. Ist für's Landcasino nur geeignet, wenn mer bereit ist, 's Casino auch mal im Verlust zu verlassen, scheint aber auf jeden Fall 'ne Sache zu sein, die mer weiter verfolgen kann. Ich hab' dazu ja schon mal 'n Thema eröffnet................... bis denne liebe Grüße D a n n y
  25. Huhu So, jetzt haben mer's. Du spielst also auf Nasenbildung, das ist unter dem Namen "Coup de Lion" besser bekannt. Mit dem Unterschied, dass Du noch 'n Satz d'ranhängst............. Da würd' ich mir einfach mal 'n paar Permanenzen anschauen ('s gibt Tausende zum 'runterladen.................), weil wie oft das vorkommt, da kannste immer nur die Durchschnittswerte ausrechnen. Zufallsbedingt müssen diese Erscheinungen mal in Ballungen auftreten, dann verhalten s'e sich wie der Errechnete Durchschnitt (mit nur geringfügigen Abweichungen.................), dann bleibt diese Erscheinung unerwartet lang' aus........................ Das Spiel kann lang' gut geh'n, aber 'ne allzu steile Progression würd' ich da nicht spielen wollen, ich empfehl' Dir auch mal, dass Du das mit den 'runtergeladenen Permanenzen mal so aus Spass am Rechner oder auf'm Papier spielst und Dir die Plus-/Minus-Folgen aufschreibst. Wenn Du's programmieren kannst, umso besser, oder 's findet sich jemand, der Dir das macht. Das mit den Plus-/Minus-Folgen ist was ganz int'ressantes..................... bis denne liebe Grüße D a n n y
×
×
  • Neu erstellen...