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Roulette Forum

mondfahrer

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Alle erstellten Inhalte von mondfahrer

  1. hu hu Fritzl ! es geht hier nicht um Wäschetrockner sondern um die für jeden Spieler wichtige Frage, ob COLOSTRUM auch dabei helfen kann hochgefährliche Roulettekrankheiten wie z.B. die RNF-Spielsucht erfolgreich zu bekämpfen ! Vielleicht kann @altersvorsorge dem Forum auch wertvolle Informationen darüber liefern, ob COLOSTRUM auch vor spielsuchtbedingter Mathematikdemenz schützt ! @altersvorsorge : Hast Du bereits im Selbstversuch Ergebnisse erzielt, die vermuten lassen, dass Spielsüchtige , möglicherweise sogar RNF-Verfallene, nach Einnahme des Mittels wieder besser rechnen können ? mondfahrer p.s. @altersvorsorge Falls Interesse besteht , bin ich bereit Textaufgaben roulettemathematischen Inhalts mit steigendem Schwierigkeitsgrad zur Verfügung zu stellen. Um die Wirksamkeit der Therapie zu prüfen, könntetst jeweils vor und nach Einahme von COLOSTRUM versuchen diese Aufgaben zu lösen . Ich bin bereit , Deine Antworten anschliessend zu prüfen und die Lösungen bekanntzugeben (nebst Erläuterung) .
  2. hu hu Pininfarinaro ! wie kommst Du ausgerechnet darauf ? - das ist doch schon Ewigkeiten her (ich hab´das seinerzeit mal programmiert ) mondfahrer.
  3. hu hu sachse ! Kein Wunder ! Akuter Eisbärenmangel in Leipzig als Folge des akuten Eismangels ! Habe mich erkundigt : Im Leipziger Zoo herrscht derzeit akuter Eisbärenmangel , insbesondere konnte immer noch kein Nordpolhaus erbaut werden, da es dem Leipziger Zoo bis heute nicht gelungen ist, die Eismaschinen zu importieren, die benötigt werden um das erforderliche Polareis herzustellen ! Zwar gibt es in Leipzig ein paar Eisbuden, aber die Versorgung ist absolut unzureichend, um den akuten Eisbedarf des Zoos zu decken ! mondfahrer
  4. hu hu charregass ! kenne mich mit sowas nicht aus, aber vielleicht kannst Du Dich beim Hütchenspieler mal erkundigen, siehe hier : mondfahrer
  5. hu ::!:: hu altersvorsorge ! Tja. altersvorsorge, wenn es denn ausreichte ´s Rezept zu kaufen und zu zu kennen. Man braucht nämlich auch noch die nötigen, - dummerweise nicht verkäuflichen - Messwerkzeuge, um das richitge Gefühl für Geschwindigkeiten und Schwingungen zu bekommen.Hab´mich da mal bei Wikipedia schlau gemacht , was man da über´s angeborene Werkzeug erfährt - sieht gar nicht gut aus : Nur etwa jeder zehntausendste Erwachsene hat das sog. absolute Gehör, bei Berufsmusikern hat es ungefähr jeder zehnte. Das allein wird aber nicht reichen, um es hzu was zu bringen, sollte schon etwa so gut sein wie Mozart, der schon als 5-Jähriger aus dem Quietschen der Türen u.s.w. die absoluten Tonhöhen herausfiltern konnte, die ihn interessierten ( später verarbeitete er diese Kindheitserinnerungen zu Opern ). Fazit : Die Kugel ist eine Sirene , und der Programmierer müsste erst mal eine Fourieranalyse programmieren, und erst dann geht es weiter mit dem Programm ...Und wenn das erforderliche biologische Messwerkzeug nicht vorhanden ist, dann wird ihm all dies nichts nützen - also wohl keine guten Aussichten für Untalentierte, erfolgreich das "Coca-Cola-Rezept" für´s Kessel"gucken" anzuwenden, selbst wenn man das Rezept kennt ... mondfahrer p.s.
  6. hu ::!:: hu D a n n y ! also ich rück´s jedenfalls nicht raus,nachdem ich´s feindlich übernommen hab´, das is´zu wertvoll ! und programmiert isses ja bekanntlich auch schon ( aber nur f+ür Mondbewohner verfügbar) ... Und ausserdem hat wohlh ja gesagt, dass ´mer sich was aussuchen soll um was scheitern zu sehen, also würd´sich die RNF-Methode geradezu anbieten auf´m Scheiterhaufen zu landen ... mondfahrer
  7. hu ::!:: hu magier ! wohlh möchte - so habe ich es jedenfalls verstanden - weniger sich selbst als andere Spieler therapieren, eine Wohlh-Tat sozusagen für die Menschheit, man kann es auch Schadenbegrenzung nennen. Mein Vorschlag wäre es , die RNF-Strategie zu programmieren und sie auf diese Weise ad absurdum zu führen, da mir in einem anderen Forum ein Beitrag aufgefallen ist,der darauf schliessen lässt, dass der Erfinder die mathematischen Grundlagen nicht beherrscht ( was einige Leser mangels ausreichender Vorbildung vermutlich nicht gemerkt haben). Eine Programmierung könnte da helfen, das Nichtfunktionieren "transparenter" zu machen und durch Verifikation des Nichtfunktionierens viele Spieler vor wirtschaftlichen Schäden zu bewahren. mondfahrer
  8. hu ::!:: hu jason ! Nee, jason, ´s geht schneller... hu ::!:: hu wohlh und /oder Pleinflüsterer ! also ich finde es ja ausserordentlich mutig von Dir /Euch, der Weltbevölkerung ein solches Angebot zu unterbreiten. Und damit sie nicht eines Tages als Folge eines eskalierenden Schneeballsystems im Schuldenchaos zerplatzt, schlage ich vor , das Dir/Euch sicherlich bekannte "RNF-Schneeball-KO-System zur Beschaffung von Fremd-Spielkapital" zu programmieren, sofern der Erfinder damit einverstanden wäre ... (herzliches Beileid) mondfahrer
  9. hu ::!:: hu sachse & wohlh ! Ihr wisst immer noch nicht worum´s geht : Es soll hier mit mathematischen Methoden bewiesen werden, dass zwar mathematisch beweisbar ist , dass nix geht aber dafür nicht mathematisch was ! Und ´s ist bewiesen, glaubt´s mir ! Heute wurde der beweis erbracht ! Hier eine vereinfachte Darstellung des Beweises durch Widerspruch ! ´s gibt statistisch Verluste von 1.35 %, 2,7%, 5,4% oder so, ´s gibt aber auch Spieler mit ´nem Totalschaden von 100%, lebenslänglich. Also musses auch Dauergewinner lebenslänglich geben.Da es ungefähr 50% lebenslängliche Dauerverlierer ( statistisch) gibt, müssen die anderen ca. 50% Dauergewinner sein. Heureka, so einfach is´das.Also los jetzt und reich werden, Chance ist fast 50% ! ::!:: mondfahrer
  10. hu ::!:: hu ergo ! hatte mir schon gedacht (und gehofft), dass jetzt irgendjemand einen Permanenzabschnitt herauskramt, der etwas "Besonderes" ist... ich sehe aber in solchen "Besonderheiten" keine Abweichungen vom "Normalen", und zwar schon deswegen weil die "besondere Abweichung" in Wirklichkeit der Normalfall ist, d.h. Du kannst in einer beliebige endlichen Zahlenfolgen immer irgendeine "Besonderheit" entdecken,und zwar nicht nur eine einzige Besonderheit sondern gleich mehrere Besonderheiten, da sich für jede endliche Zahlenfolge Konstruktionsvorschriften finden lassen ,nach denen die Folge "planmäßig" konstruiert zu sein scheint, so dass sie sich nun eigentlich fortsetzen müsste. Man kann, je nachdem, welche Konstruktionsvorschrift in die von Dir wiedergegebenen Permanenzstrecke hineingelesen wird, zu völlig unterschiedlichen Meinungen kommen, welche Zahl als nächste "eigentlich mit höherer Wahrschienlichkeit kommen müsste als alle anderen Zahlen". Aber für die Bewertung des "eigentlich" hast Du "eigentlich" keinen objektivierbaren Massstab, da für jede Nummer der 37 möglichen Nummern begründbar wäre, warum ausgerechnet sie ganz besonders gut zu den anderen passt und daher als nächste kommen müsste. Manche "Verteilungen" sehen aus als ob es sich um einen Kesselfehler handeln würde,der sich also fortsezen müsste, aber die scheinbare "Abweichung" wird erst dann auffällig, wenn sie bereits beendet ist.Ein Beispiel für einen solchen Fall war die Permanenz, gegen die kürzlich Fritzl gespielt hat (statt beno45) . Die Verteilung im Kessel war völlig ungleichmäßig, so als hätte ein Croupier ständig zielwerfend in einen bestimmten Sektor geworfen, und dennoch konnte man es nicht rechtzeitig "erkennen" und ausnutzen. Ein Kesselfehler war es nicht, da die Permanenz künstlich erzeugt war. mondfahrer
  11. hu ::!:: hu sachse ! sowas wurde aber beim Roulettespiel noch nie beobachtet. Wer das Gegenteil behauptet, möge mir ein Beispiel nennen und dabei begründen, warum im Beispiel eine Abweichung von der Normalverteilung vorliegen soll. mondfahrer
  12. hu ::!:: hu sachse ! mal ´ne Zwischenfrage . Was soll das denn sein "Abweichung vom reinen Zufall " ??? - Zufall ist doch dadurch charakterisiert, dass er im nicht erwarteten Moment von sich selbst abweicht ... mondfahrer
  13. hu hu sachse ! hätte es eine PC-Partei gegeben, dann wären beide gestürzt worden. Und gäbe es sie heute, dann hätte sich´s in Hessen auch längst ausgekocht. mondfahrer
  14. huhu Marty2045 ! das ist in de Tat klar..., das würde ich in einer solchen Situation natürlich auch nicht. aus Sicht mancher Anwälte , denen vielleicht nicht jeder ihre Einstellung an der Nasenspitze ansieht, ist der Betrag so mickrig, dass es sich ihrer Meinung nach "nicht lohnt", sich für den Mandanten ins Zeug zu legen , sondern dass es bequemer wäre zwar die Gebühren zu kassieren aber den Mandanten reinrasseln zu lassen. Sollte der Mandant als Folge anwaltlicher Fehlleistung/anwaltlicher Faulheit fälschlicherweise einer strafrechtlichen Verurteilung zugeführt werden, "dann war´s eben sein Pech "... nein, nicht immer, aber wenn ich so etwas lese : dann fällt mir die nächste Gegenfrage ein : Bist Du der Meinung, dass das glaubwürdig ist, d.h. dass MB Dir das glaubt ? - Warum schreibst Du den Brief und nicht Dein Anwalt , zumal Du (angeblich) rechtsschutzversichert bist ? Welcher Anwalt würde seinen Mandanten den Brief schreiben lassen ??? - Ich kenn jedenfalls keinen Anwalt , der sich so verhalten würde ... Warst Du beim Anwalt oder hast Du es nur erfunden ? dieses Gefühl mochte Blondie übrigens auch absolut nicht, kannst sie ja mal fragen, warum. ..("abgestempelt" wurde sie aber trotzdem, und zwar rechtskräftig, und Du selber stempelst sie auch ab ohne dass Du wissen kannst, ob die Presse ein Lügenmärchen über Blondie verbreitet hat um andere Leute reinzuwaschen ...) das habe ich keineswegs so dargestellt, auch nicht unterschwellig, sondern das ist eine Interpretation von Dir, die wenig mit meinen Absichten zu tun hat. Es war ein kleine Stichelei in Richtung @altersvorsorge, weil ich weiss, dass er es liest und sich angesprochen fühlt. Meiner Meinung nach wärst Du besser beraten auf den Sachsen, auf Wenke oder auf D a n n y zu hören als auf @altersvorsorge ... Den link, den Du in Sachen Blondie aufgespürt hast, kennen wohl die meisten, die sich damit beschäftigt haben , schon seit ein paar Monaten. Im Zusammenhang damit erlaube ich mir hiermit im Sinne des Art. 5 GG eine Meinungsäusserung : Ich bin der Meinung , dass a) dieser Presseartikel für´n Müll ist, weil er meiner Meinung nach den tatsächlichen Sachverhalt unzutreffend darstellt, b) dass Blondie unschuldig verurteilt wurde, weil meiner Meinung nach sowohl der Richter als auch der Staatsanwalt als auch ihr Verteidiger Straftäter sind und in diesem Zusammenhang unter einer Decke gesteckt haben ( Verschwörungstheorie) und meiner Meinung nach mindestens aus dem Gesichtspunkt des § 263 STGB strafrechtlich hätten verfolgt und verurteilt werden müssen. So einfach ist das. Weiter bin ich der Meinung, dass Blondie von ihrem Verteidiger über ihre Rechte nicht vollständig aufgeklärt wurde und dass sie aus Angst vollends zum Opfer einer Art Justizmafia zu werden, obwohl sie sich unschuldig fühlte, darauf verzichtete in die Berufung zu gehen so dass die materielle Rechtskraft eintrat, womit sie möglicherweise "das kleinere Übel wählte . ( Wer weiss schon . was alles passiert wäre, wenn sie sich weiterverteidigt hätte, womöglich hätte man sie dann sogar unschuldig im Knast eingesperrt.) mondfahrer
  15. hu hu Marty ! gestatten, dass ich mir ein wenig mondischen Fragen-Senf zum Thema erlaube ... 1. Vermutlich ist Dir klar, dass Du hier aus rechtlichen Gründen keine Rechtsberatung erhalten kannst.(?) Vermutlich ist Dir auch klar, dass keiner nachvollziehen kann, ob Deine Darstellung vollständig ist (?) 2. ich gehe mal davon aus, dass Du selbst kein schlechtes Gewissen hast - hast Du die Angelegenheit schon mit der Polizei besprochen und sie gefragt was sie zu tun gedenkt um dafür zu sorgen, dass Du das Vermögen , um das Du vermeintlich betrogen wurdest, zurück erhältst- sofern Du tatsächlich betrogen wurdest ? 3. Hast Du Deinen Anwalt gefragt, ob Deine Vorgehensweise strafbar ist oder nicht und ob er bereit ist Dir die Antwort schriftlich zu geben und in vollem Umfang für die Richtigkeit seiner Auskunft zu haften ? 4. Hast Du Dir mal durchgelesen, wie es Blondie in ihrem Verfahren mit ihrem Anwalt ergangen ist ? 5. Hast Du auch schon davon gehört, dass Anwälte, die Spieler vertreten, manchmal Dreck am Stecken haben, beispielsweise von ihren Mandanten Schwarzgeldzahlungen verlangen, weil sie keine Rechnung schreiben wollen ? 6. Hast Du Dich mal mit Blondie in Verbindung gesetzt um Erfahrungen auszutauschen über Anwälte bzw. deren "Vertrauenswürdigkeit" ? 7. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, ob es vorteilhaft sein könnte, 250 Teuronen irgendwo zu hinterlegen, beispieklsweise bei einem Amtsgericht , so dass beide Seiten darauf nicht zugreifen können , solange die Rechtslage ungeklärt ist - oder möchtest Du das Geld lieber ausgeben, beispielsweise um anderswo zu spielen ? mondfahrer
  16. hu hu tkr.kiel ! es macht aber Spass hochnäsig zu sein ( machst Du doch auch) das geht aber nicht, ich bin doch lautlos ... hach ! mondfahrer
  17. hu hu tkr.kiel ! Ostern ist vorbei, aber der Weihnachtsmann ( an den Du ja glaubst) ist schon unterwegs ... dann stelle doch mal das Programm hier rein, damit ´mer mal den Programmierfehler suchen kann, der ja irgendwo drin versteckt sein muss ... Also wenn ich sowas lese, dass es da schon wieder losgeht mit "empirischen Erfahrungen" ,da fällt mir sogleich "2/3-Gesetz", "RNF" und dieser ganze Quatsch ein, der zwar eine ganz unterhaltsame Spielerei darstellt, der aber andererseits noch nie funktionieren konnte und auch nie funktionieren wird, wobei es ja im Roulettespiel wenigstens noch als "Verdrängungsgrundlage" den winzig kleinen Strohhalm gibt, dass ein System eventuell in seltenen Ausnahmesituationen temporär funktionieren könnte, sofern es in solchen Fällen mittelbar auf physikalische Fehler reagiert . Bei einem Kartenspiel hast Du aber nicht mal diesen Strohhalm, um Deine Hoffnung auf ein funktionierendes System, das den Bankvorteil überlisten könnte, zu begründen. Warum die Spielbanken an einem neuen Glücksspiel nicht interessiert sind (vielleicht auch doch ?) , weiss ich natürlich auch nicht, vielleicht Zufall , aber ihre Sicherheit, dass sie Dauergewinner dabei wären, wäre aus mathematischer Sicht noch höher als beim Roulettespiel ( wäre somit eigentlich ein "Grund" es zu übernehmen), wobei ich mir nach wie vor absolut sicher bin, dass der "Grund" , nämlich der "Unterschied" an Sicherheit absolut minimal somit auch kein "Wirtschaftsfaktor" , also zu vernachlässigen iist, d.h. ein Casino wird niemals wegen irgendwelcher Systeme pleite gehen, weder beim Roulettespiel noch durch kai san. Auch die VPS würde, wenn sie richtig eingesetzt würde, niemals zu einer merklichen Schädigung der Casinos führen. Solche Ideen wie RNF, 2/3-Gesetz bzw. ihre Umsetzung in Programme zeigen allerdings zwar einerseits enorme Willensstärke im Sinne einer Sucht , andererseits aber ein grundlegendes mathematisches Unverständnis ihrer Erfinder, wobei dies nicht heisst, dass diese Erfinder nicht gut oder sehr mit Zahlen umgehen können, gut rechnen können etc. Jedoch ist mathematisches Verständnis etwas ganz anderes als gut rechnen können / unternehmerischen/politischen /juristischen Erfolg haben/Millionen verdienen können usw., was etwas damit zu tun hat dass Frau Mathematik , insbesondere ihre uneheliche Tochter, die Zahlentheorie, im Gegensatz zu Menschen eine äusserst unbestechliche Dame ist, die man nicht mit Hilfe von Formulierungen austricksen kann, auch nicht mit Hilfe von Programmen... Natürlich will ich Dir nicht den Spass am Spielen verderben, wenn Du einer der fast 50 % Gewinner bist, kannst Du ja u.U. eine Menge Kohle machen, nur eben etwas weniger als die Bank, und wenn es andersrum ist, dann haste eben Pech gehabt und bist eben einer aus der weltweiten Pechvogelgemeinschaft ... mondfahrer
  18. hu hu Casiyes ! jaja natürlich ist´s verwerflich sowas kostenlos zu tun, solche Dienstleistungen sollten in Zukunft auf keinen Fall mehr kostenlos angeboten werden sondern vollumfänglich versteuert werden ! Wo kämen wir denn da hin ?! mondfahrer
  19. hu hu Monopolis ! wo bleibt mein Mondlied ???????????? und so kenne ich es : Fersmaß : Dunkel war's, der Mond schien helle, lautlos brüllte die Natur, als ein totgelachter Dichter auf des Osterhäschens Fersen suchte ´nes Jambusen Spur. mondfahrer
  20. hallo baron40 ! Hallo ja, das stimmt. Man sollte dann aber die Broschüre sofort beim Namen nennen. Wer lernwillig ist sollte sich die Broschüre bereits vor seinem allerersten Casinobesuch zulegen.Das professionellste Werk und zuglaich auch das Kostengünstigste ist auf alle Fälle dieses hier : mit freundlicher Empfehlung mondfahrer
  21. hu hu Fritzl ! heute werden nur welche gefärbt. das Spiel wurde heute morgen nach dem 37. (bzw. 57. Coup , wenn man den Vorlauf hinzurechnet) beendet und kann in der bisherigen Weise nicht fortgesetzt werden, da die m-w-P nur 57 Coups umfasste, d.h. es müsste mit einer anderen Permanenz gespielt werden. hier nun die Auflösung zu Überprüfungszwecken : Auflösung : Der Geburtstag der bis heute geheimgehaltenen Permanenz ist der 18. Juli 2003 . Sie wurde an Tisch 2 in Wiesbaden geboren ! Wichtige Hinweise : 1. zunächst muss festgestellt werden, dass es bei den Coup Nr. 38 und 51 der aus insgesamt 57 Coups bestehenden mondisch-wiesbadeniensischen Permanenz während des Spielablaufs zu zwei Übertragungsfehlern gekommen ist. Es kam bei Coup Nr. 38 nämlich nicht die 7 sondern die 3, und bei Coup Nr. 51 kam nicht die 3 sondern die 34 - wie die Überprüfung der Vorratsspeicherung aus dem Jahr 2003 beweist .Dass es sich hier um technische Übertragungsfehler handelte, d.h. nicht um nachträgliche Manipulationen der Permanenz , geht aus dem Nachfolgenden hervor. Die Auswertung muss dementsprechend korrigiert werden ! 2. Am 18 Juli des Jahres 2003 wurde an Tisch 2 der Spielbank Wiesbaden in einem bemerkenswerten wissenschaftlichen Experiment nach den Vorgaben mondischer Wissenschaftler nachgewiesen, dass das sogenannte Zielwerfen erfolgreich ist.Zu diesem Zweck forderten Mondbewohner die Spielbank im Jahre 2003 unter strengster Geheimhaltung auf, 100 mal hintereinander die mondisch gewünschte Zahl durch Zielwurf exakt zu treffen. Nach mondischer Weisung legte ein Mondbewohner eine Liste von genau 100 Zahlen vor, die zielgenau zu treffen waren .Diese Zahlen wurden alle zielgenauestens getroffen ! Dass diese Zahlen tatsächlich in ihrer im Jahr 2003 durch Zufall bestimmten Reihenfolge getroffen wurden , hat die Spielbank am heutigen Samstag auf ihrer HP für jederman überprüfbar bestätigt, indem sie nämlich wie angekündigt heute der Öffentlichkeit ihre Permanenzen vom 18. Juli 2003 zur Einsicht zur Verfügung stellt ! Es handelt sich bei dieser heute von der Spielbank Wiesbaden öffentlich bestätigten Permanenz um jenen unverwechselbaren öffentlichen Schlüssel, der für die Überprüfung der Aussage benötigt wird, dass die während der letzten Tage bespielte geheime mondisch-wiesbadensiensiche Permanenz (m-w-P) nicht etwa erst nach Beginn des Spiels hergestellt wurde oder gar nach Beginn des Spiels manipuliert wurde, sondern dass sie bereits vor Spielbeginn unmanipulierbar feststand ! Letzteres als Folge des Umstands, dass sie mit Hilfe der nachfolgend genannten Methode eineindeutig auf die von der Spielbank Wiesbaden veröffentlichte Permanenz vom 18.Juli 2003 abgebildet werden kann. Sie kann weltweit auf keine andere Permanenz mit Hilfe dieser Methode abgebildet werden, ja es ist nicht einmal möglich, ihren Vorlauf, d.h. die ersten 20 Coups auf irgendeinen Beginn irgendeiner anderen jemals auf Erden generierten Roulette-Permanenz auf diese Weise abzubilden ! Da diese Abbildung bereits am 18. Juli 2003 durch einen Mondbewohner während eines Besuchs in den Räumlichkeiten der Spielbank Wiesbaden an Tisch 2 vollzogen wurde, ist dieser Tag zugleich auch der Geburtstag der mondisch-wiesbadeniensischen Permanenz , und diese Wiesbadener Permanenz erfüllt damit beno45´s Bedingungen der Unmanipulierbarkeit und der Nachprüfbarkeit in vollem Umfang . Dadurch, dass wir der Spielbank bis heute den privaten Schlüssel nicht mitgeteilt haben, dessen Kenntnis es umkehrbar eindeutig erlaubt, die mondisch-wiesbadeniensische Permanenz auf die von der Spielbank Wiesbaden im Internet veröffentlichte Permanenz abzubilden , haben wir es der Spielbank Wiesbaden unmöglich gemacht, die begehrte Permanenz in ihren eigenen Datenbeständen aufzufinden, so dass sie den Verlauf der mondisch-wiesbadeniensischen Permanenz(m-w-P) bis heute keinem Erdling mitteilen konnte.Sie konnte also die in ihren eigenen Datenbeständen verschlüsselt vorliegende mondisch-wiesbadeniensische Permanenz bis heute niemandem vor Spielende mitteilen. Jegliche Bestechungsversuche, die Spielbank dazu zu bewegen, neugierigen Spielern die mondisch-wiesbadeniensische Permanenz bereits vor oder während des Spiels herauszugeben, mussten daher zum Scheitern verurteilt sein ! Aus demselben Grund konnte auch Wenke diese Permanenz nirgendwo auffinden, obwohl er viele Permanenzen in seinem PC gespeichert hat. Der private Schlüssel , mit dessen Hilfe die mondisch-wiesbadeniensische Permanenz eineindeutig auf die von der Spielbank Wiesbaden heute veröffentlichte Permanenz abgebildet werden kann, wird durch die folgende allgemeine Formel repräsentiert : Z=F(Z(x1),Z(x2)) mit x1=n+k, x2=n+k+50 ,k=11 , und der mod-Funktion als Operator ergibt sich für die spezielle Formel für die Eigenwerte der m-w-P weiter : Z(n)= (Z(n+k)+Z(n+k+50)+n)mod 36 Die Verschmelzung dieses Schlüssels mit dem von der Spielbank Wiesbaden heute auf ihrer HP bestätigten öffentlichen Schlüssel führte dazu, dass die Zahl 36 von ihrem Erscheinen ausgeschlossen war , also im vorliegenden Spiel eine Extremrestante sein musste. In obiger Formel gibt Z(n) die gesuchte Zahl in der m-w-P an, n gibt die Coup-Nr. in der m-w-P an und k ist dabei eine willkürlich gewählte, den privaten Schlüssel mitbestimmende Konstante, die auf den Wert 11 festgesetzt wurde. n+k ergibt die korrespondierende Coup-Nr. in der Wiesbadener Permanenz vom 18.7.2003, die von der Spielbank Wiesbaden auf ihrer HP veröffentlicht wurde. Somit entspricht die erste Zahl auf der mondischen Liste dem 12. Coup in der veröffentlichten Permanenz der Spielbank Wiesbaden, Tisch 2, 18.7.2003, die zweite Zahl in der mondischen Liste dem 13. Coup usw. die Eigenwerte Z(z) mit z = x1 bzw x2 in der Funktioin F(Z(x1),Z(x2)) sind die gefallenen Zahlen für die fortlaufenden Coup-Nummern der in oben erwähnter Liste des Mondbewohners erwähnten 100 Zahlen . Beispiel : Gesucht wird die Zahl Z(31) für den 31. Coup in der m-w-P , also die Zahl 27, dann ist n=31, die Nummern der korrespondierenden Coups in der veröffentlichten Permanenz der Speilbank Wiesbaden vom 18.7.2003 sind dann die Coups Nr. 42 und Nr. 92. Aus der veröffentlichten Wiesbadener Permanenz sind somit die Coups Nr. 42 und 92 herauszusuchen um den Coup Nr . 31 in der m-w-P berechnen zu können. Fingiertes Beispeil : Wäre z.B. am 18.7.2003 die am Tisch 2 gefallene 42. Zahl die 23 gewesen und die 92. an diesem Tisch gefallene Zahl wäre die 36 gewesen , dann würde sich daraus für Z ergeben. Z(31)=(23+36+31)mod36=18 nachfolgend sind die erforderlichen Rechnungen aufgeführt , die zur Überprüfung der Echtheit der m-w-P erforderlich sind : (30+0+1)mod36 = 31 (35+30+2)mod36 = 31 (29+12+3)mod36 = 8 (7+9+4)mod36 = 20 (1+13+5)mod36 = 19 (3+33+6)mod36 = 6 (31+22+7)mod36 = 24 (24+32+8)mod36 = 28 (27+17+9)mod36 = 17 (11+10+10)mod36 = 31 (10+24+11)mod36 = 9 (18+32+12)mod36 = 26 (11+11+13)mod36 = 35 (28+29+14)mod36 = 35 (7+35+15)mod36 = 21 (2+22+16)mod36 = 4 (10+17+17)mod36 = 8 (33+26+18)mod36 = 5 (21+31+19)mod36 = 35 (19+10+20)mod36 = 13 (19+10+21)mod36 = 14 (34+26+22)mod36 = 10 (14+36+23)mod36 = 1 (24+13+24)mod36 = 25 (17+18+25)mod36 = 24 (23+2+26)mod36 = 15 (27+19+27)mod36 = 1 (3+2+28)mod36 = 33 (3+5+29)mod36 = 1 (17+34+30)mod36 = 9 (19+13+31)mod36 = 27 (34+30+32)mod36 = 24 (15+10+33)mod36 = 22 (10+28+34)mod36 = 0 (13+32+35)mod36 = 8 (14+14+36)mod36 = 28 (15+19+37)mod36 = 35 (29+8+38)mod36 = 3 (2+30+39)mod36 = 35 (12+33+40)mod36 = 13 (18+8+41)mod36 = 31 (6+8+42)mod36 = 20 (14+22+43)mod36 = 7 (13+36+44)mod36 = 21 (33+33+45)mod36 = 3 (11+7+46)mod36 = 28 (19+9+47)mod36 = 3 (33+3+48)mod36 = 12 (13+19+49)mod36 = 9 (8+23+50)mod36 = 9 (17+2+51)mod36 = 34 (16+13+52)mod36 = 9 (30+18+53)mod36 = 29 (34+27+54)mod36 = 7 (2+16+55)mod36 = 1 (14+16+56)mod36 = 14 (20+29+57)mod36 = 34 mondfahrer p.s. Es wird demnächst noch eine Stellungnahme seitens gewisser mondischer Deinste erfolgen, aus welchen Gründen die Vorratsdatenspeicherung der m-w-P im Jahre 2003 erfolgt ist !
  22. hu hu Fritzl, Moni ! die letzte Zahl war : die 34 ( die Mitteilung der Permanenzdaten erfolgt morgen im Laufe des Tages nebst eingehender Erläuterung .) Angenehme Nachtruhe ( bzw. Nachtwanderung im Mondlicht) ! mondfahrer
  23. hu hu 11, 12, 2/2 die nächste Zahl ist die 14 mondfahrer
  24. hu hu die nächste Zahl ist die 1 mondfahrer
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