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Roulette Forum

Rabert

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Alle erstellten Inhalte von Rabert

  1. Hallo Wenke, Naja, ich dachte das für sowas hier die Rubrik "Kommerzielles" eingerichtet wurde... So isses. Ich will auch keine Spielgemeinschaft gründen. Mir kam nur die Idee das vielleicht jemand zwar das Geld und die Risikobereitschaft hat, aber nicht die Idee und die Zeit eine Idee umzusetzen. Die beiden zusammen könnten ein gutes Team sein . Klar muss ich das. Aber nur einem. Da ist dieses Risiko wiederum einschätzbar. Ich habe einen Freund der hin und wieder gute Ideen hat wie er sich mit seinen Talenten selbständig machen könnte. Er hat das bisher unter anderem deswegen noch nicht getan, weil er panische Angst hat das schon der Bankberater dem er Zwecks Finanzierung sein Konzept offenlegen muss seine Idee klauen würde. Irgendwann muss man halt Butter bei die Fische tun, sonst wird das nie was... Nö, ist sie nicht, die Stückgröße variiert erheblich. In der von mir untersuchten Permanenz hätte man in der Tat sogar mit 2.000 Euro starten können und wäre nach knapp 800.000 Coups mit über 160.000 USD da gestanden. Die 40.000 Euro wären nie benötigt worden. Dieses Kapital deckt nur das ermittelte Maximalrisiko ab, wird aber bei ähnlichem weiteren Verlauf der Permanenz nie tatsächlich eingesetzt. Natürlich könnte das sein. Die Teststrecke ist jedoch 780.000 Coups mit über 21 Mio Einsätzen lang. Das schließt die Ursache "zufällige Schwankungen" nicht vollständig aus, aber macht es m.E. doch ziemlich unwahrscheinlich. Ich schrieb, dass es m.E. nur mit diesem Typ Zufallsgenerator funktioniert. Das ist eine derzeit nicht beweisbare Theorie von mir, weil es keine Möglichkeit gibt dies anhand einer vergleichbaren zweiten Permanenz zu verifizieren. Die Auswertungsergebnisse die ich hier veröffentlicht habe sollen aufzeigen, dass sich einige Zahlen anders verhalten als sie es eigentlich tun sollten. Ich habe einige Theorien dazu warum das so ist, und ich glaube dass dies im verwendeten "Versuchsaufbau" reproduzierbar ist. Ich kann mich irren, aber es kann auch sein das ich tatsächlich eine spezifische Eigenart des Zufalls entdeckt habe. Hätte ich das Geld, ich würde keine Minute zögern es für dieses Spiel einzusetzen. Beste Grüße Rabert
  2. Völlig richtig. Das GPC nutzt eine selbst entwickelte Software, und offensichtlich war/ist man sich dort sicher genug, dass die Ergebnisse der Zufallsgenerator/Software-Kombi so gut sind, dass man sie bedenkenlos in Form umfangreicher Listings veröffentlichen kann. Ich bin sicher, dass ich nicht der einzige in der Welt bin der auf dieser Permanenz herumreitet. Die anderen ernst zu nehmenden OCs arbeiten alle als Lizenznehmer einer überschaubaren Zahl von softwareentwickelnden Unternehmen, falls sie nicht einfach echte Roulettekessel nehmen. Bei mir verstärkt sich zunehmend der Gedanke, dass es durchaus einen Grund gibt, warum sie ihre Permanenzen nicht veröffentlichen... Solange es derartige Permanenzen nur vom GPC gibt, kann man nur diese für Analysen heranziehen - und leider nicht anhand von Permanenzen anderer OCs verifizieren. Das einzige was mir diesbezüglich einfällt, wäre diese Downloadmöglichkeit von ad-hoc generierten Zufallszahlen aus dem Internet, die mit dem gleichen Typ Zufallsgenerator erzeugt werden der auch im GPC verwendet wird. Nachteil: Die Software die aus den Seeds des Generators Zahlen erzeugt wird im GPC mit hoher Wahrscheinlichkeit eine andere sein als die des Betreibers dieser Internetseite und es würde ausschließlich eine verifizierende Funktion haben können: Eine Analyse dieser Zahlen würde keinen unmittelbaren Nutzen außer theoretischem Erkenntnisgewinn bringen. Aber es wäre immerhin ein Ansatz. Beste Grüße Rabert
  3. Nun, es sind meine Schlussfolgerungen aus den Auswertungen die Gegenstand dieses Threads sind. Nicht mehr und nicht weniger. Die Informationsbasis die zu diesen Schlussfolgerungen führt ist m.E. ziemlich eindeutig und umfangreich. Für mich eindeutig und umfangreich genug, um dieses Spiel als kalkulierbares Risiko zu betrachten. Andere mögen die Risiken anders einschätzen, sie verfügen aber auch nicht über all' die Informationen, über die ich verfüge. Aber wie bereits gesagt, mir ging es hier weniger darum eine Systemidee vorzustellen (was ich ja eigentlich auch gar nicht getan habe, ich habe nur Ergebnisse beschrieben) geschweige denn zu verkaufen, als vielmehr aufzuzeigen, dass das Spielen in OCs teilweise anderen Gesetzmäßigkeiten folgt als das Spielen in Real-Kasinos. Gesetzmäßigkeiten, die man ausnutzen kann. Beste Grüße Rabert
  4. Absolut! Ich dachte eigentlich, dass wir in diesem Forum davon ausgehen können, dass das jedem bewußt ist. Ich habe versucht, und arbeite weiter daran, das Risiko zu minimieren - im Grunde tun ja alle Ideenerfinder nichts anderes hier im Forum - aber im Roulette kann ein Totalverlust nie kategorisch ausgeschlossen werden. Zumal nicht im OC, wo noch relativ wenig Erfahrungswerte mit speziell dafür entwickelten Satztechniken gesammelt werden konnten. Ich stelle hier die Ergebnisse einer spezfischen Methode vor um damit in einem spezifischen OC zu setzen. Das tue ich nicht um diese Methode zu verkaufen, sondern um zu demonstrieren, dass so etwas überhaupt möglich ist. Mit dieser Methode hätte in den vergangenen Jahren aus einem zu erwartenden Verlust ein angenehmer Gewinn gemacht werden können. Ob das gleiche Setzverfahren in der Zukunft zu gleichen Ergebnissen führt kann niemand garantieren. Ich persönlich schätze die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch ein, da die Rahmenbedingungen unter denen diese Ergebnisse entstanden sind, sich - anders als in Real-Kasinos - nicht ständig verändern. Solange die Rahmenbedingungen der vergangenen Jahre auch in der Zukunft gelten, gibt es m.E. gute Chancen dass in der Zukunft gleichartige Ergebnisse wie in der Vergangenheit erzeugt werden. Die Risiken sind: 1. Die Rahmenbedingungen werden verändert (was in diesem Fall bedeutet dass der bestehende Zufallsgenerator durch einen anderen Typ Zufallsgenerator ersetzt wird - ein einfacher Austausch durch ein neues Modell gleichen Typs würde nicht helfen). 2. Das über 21 Millionen Sätze auf 780.000 Coups nicht ausreichen, um in die Zukunft hinein zu interpolieren. Beste Grüße Rabert
  5. Kalkuliertes Risiko und Leichtsinn sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Meine Auswertung hat mir gezeigt, dass unter ungünstigsten Umständen ein Kapital von knapp 40.000 USD notwendig gewesen wäre um den heftigsten Rückschlag abzudecken. Wenn ich nun tatsächlich anfange dieses Spiel zu spielen, kann ich nicht ausschließen, dass sich meine Spielergebnisse gleich zu Beginn auf das Niveau dieses Rückschlages begeben. Ein Kapital, das zu jeder Zeit bei über 21.000 Angriffen aus 780.000 Coups dies auffangen kann, halte ich daher für mindestens notwendig, eher sogar noch etwas mehr, weil es vielleicht ja noch etwas schlimmer kommen könnte. Daher 40.000 Euro. Ein Spielbeginn mit diesem Kapital ist ein kalkuliertes Risiko. Mit weniger ist leichtsinnig. Ich kann es mir absolut nicht leisten mein Geld leichtsinnig auf's Spiel zu setzen. Es gibt Leute die haben Geld, und es gibt Leute die haben Ideen und Zeit. Wenn man jeweils einen von der einen Sorte und einen von der anderen Sorte zusammenbringen kann, investiert und riskiert der Eine sein Geld und der Andere seine Idee und seine Zeit. Für beide kann das Risiko zum Totalverlust führen: Mehr oder weniger viel Geld auf der einen Seite, Zeit und Investitionen in die Entwicklung der Idee und Zeit und Kosten bei der Umsetzung der Idee auf der anderen Seite. Im Erfolgsfall wird brüderlich geteilt. Das ist ein seit Jahrtausenden bewährtes Prinzip. Ich kann darin nichts unredliches entdecken. Beste Grüße Rabert
  6. Der wesentliche Unterschied zwischen mir und Kiebitz, Kleinemaid etc. ist es, dass ich meine Ideen nicht verkaufe. Weiterhin behaupte ich nicht, dass mein "System" universell funktioniert,ganz im Gegenteil. Schließlich beabsichtige ich nicht eine Spielgemeinschaft zu gründen, sondern habe - zunächst eigentlich mehr aus Jux und Dollerei, aber dann erschien mir das durchaus eine brauchbare Idee zu sein - einen Partner gesucht, der vielleicht über die finanziellen Mittel verfügt um gemeinsam mit mir die entdeckte Spielmöglichkeit tatsächlich nutzen zu können. Ich stelle mir unter "Aufruf zur Bildung einer Spielgemeinschaft" - vielleicht irrigerweise - etwas anderes vor. Was ich gefunden habe ist neu. So etwas hat es m.W. (allzu viel weiß ich diesbezüglich allerdings nicht) noch nicht gegeben. Es ist in seinen Auswirkungen vergleichbar mit einem Kesselfehler, es ist aber faktisch genau das Gegenteil davon. Wenn jemand einen Kesselfehler in einem Real-Kasino findet, wird er dann hier Ross und Reiter nennen? Oder wird er versuchen diesen Fehler selbst so lange zu nutzen wie es ihn gibt? Ich brauche meine "Gewinnformel" nicht zu beweisen, weil ich kein Interesse an Nachahmern habe. Ich brauche sie auch deshalb nicht zu beweisen, weil ich nicht auf die öffentliche Anerkennung ihrer Gültigkeit bestehe, oder darauf angewiesen wäre, weil ich sie z.B. verkaufen wollte. Leider fällt mir keine Möglichkeit ein, die Richtigkeit meines Ansatzes zu beweisen ohne gleichzeitig die entsprechenden Zahlen und die Progression (die im übrigen alles andere als undurchführbar ist) publik zu machen. Wenn da jemand eine Idee hat, bitte her damit, ich würde nämlich unabhängig davon meine Glaubwürdigkeit schon gerne belegen. Ich habe bereits an anderer Stelle beschrieben, dass diese Ergebnisse keine Rückwärtsoptimierung sind: Ich habe nicht anhand von Permanenzen einen Möglichkeit gesucht, mit einer oder mehreren Zahlen in dieser Permanenz überleben zu können, sondern ich habe eine Theorie entwickelt anhand derer ich eine Zahl und eine Progression ausgearbeitet habe und diese an der mir verfügbaren Permanenz getestet. Außerdem: Ich habe so etwas zwar noch nie gemacht, daher kenne ich mich damit nicht aus, aber ich bin zudem der Meinung, dass es durchaus schon eine beachtliche Leistung wäre durch Rückwärtsoptimierung überhaupt ein Verfahren zu finden, wie man in einer 780.000 Coups umfassenden Permanenz ein stetiges Plus mit abschließendem 6stelligen Gewinn erzielen kann. Es kann ja mal jemand versuchen... Die von mir verwendete Progression ist im übrigen alles andere als nicht realisierbar. Der dafür erforderliche Kapitalbedarf übersteigt weder OC-Tischlimits noch eine Höhe, die für ein ernsthaftes Roulettespiel ungewöhnlich wäre. --- Ich habe zwei Dinge beabsichtigt (was ich auch schon mal geschrieben habe): Ich wollte mir selbst beweisen dass meine Theorie richtig ist, dass die Zufallsgeneratoren von OCs für das Spiel ausnutzbare Eigenschaften ausweisen. Und ich wollte am Beispiel eines OC (und leider gibt es diesbezüglich nur ein einziges OC bei dem dies möglich ist, da nur dort die notwendigen umfangreichen Permanenzen zur Verfügung stehen) die Effekte des Ausnutzens der Eigenschaften aufzeigen. Nach meiner Überzeugung ist das was ich hier betreibe - im Gegensatz zu vielem anderem was man in diesem Forum lesen kann - echte Roulette-Grundlagenforschung auf dem relativ neuen Spezialgebiet der Online-Casinos, deren Zahlenerzeugung in keinster Weise mit der in Real-Kasinos vergleichbar ist (und weswegen einige Regeln, Grundsätze und Erkenntnisse, die auf Real-Kasinos zutreffen, hier einfach nicht gültig sind). Das macht mir persönlich nicht nur Spaß, sondern darin investierte ich bisher hunderte - vielleicht tausende, ich hab sie nicht gezählt - von Stunden. Ich veröffentliche hier diese Ergebnisse, damit andere daraus Erkenntnisse gewinnen können. Die Auswirkungen des praktischen Nutzens dieser Erkenntnisse kann man nun weiter oben nachlesen. Was andere mit diesen Informationen machen, bleibt denen selbst überlassen. Man kann sie glauben oder nicht. Das die Tatsache, das ich derartiges entdeckte und hier veröffentliche, dazu führt dass meine Berechtigungen in diesem Forum eingeschränkt werden finde ich schon ziemlich eigenartig. Mich wegen der Frage ob jemand gemeinsam mit mir die Möglichkeiten dieser Entdeckung nutzen möchte in die gleiche Ecke zu stellen wie Systemverkäufer und Spielgemeinschaftsbetreiber, ist angesichts der Inhalte von über 400 meiner Beiträge in diesem Forum ebenso absurd wie der wiederholt ausgesprochene Verdacht mein Job wäre es hier ein bestimmtes OC zu pushen. In diesem Sinne Rabert
  7. Hallo Paroli, zunächst: Ich pusche kein OC, genauso wenig wie die Vielen, die die Permanenzen der Hamburger Spielbank verwenden, diese Spielbank puschen nur weil sie ständig die Herkunft dieser Permanenzen erwähnen. Das es OC-Permanenzen in diesem Umfang nur von einem einzigen OC gibt, führt dazu dass ich nur die Permanenzen dieses einen OC nutzen kann. Daraus das Puschen eines OC ableiten zu wollen ist schon weit hergeholt. Ich würde mich freuen wenn mehr OCs ihre Permanenzen zu Auswertungen bereitstellen würden, dann hätte ich dieses Problem wohl nicht. Da ich mittlerweile ein spezielles OC ziemlich gut kenne, halte ich es für sinnvoll meine Meinung und mein Wissen bezüglich dieses OC zu nutzen um diesbezügliche Fragen zu beantworten Aussagen in Postings zu kommentieren. Wer meine Postings verfolgt hat, sieht dass ich ausschließlich allgemein zu OCs und speziell zu diesem einen OC schreibe - eben weil ich OCs allgemein ein wenig einschätzen zu können glaube und dieses eine OC im Gegensatz zu den anderen gut genug kenne, um diesbezüglich hin und wieder den Mund aufzumachen. Nachdem ich vor ca. 2 Monaten von dir per eMail darauf aufmerksam gemacht worden bin dass manche User mich hier als (xxx)-Puscher einstufen und ich unter anderem deshalb sanktioniert wurde, habe ich die Nennung dieses OCs weitgehend eingestellt. Nur ab und zu würde dies im Kontext eines Threads keinen Sinn machen, dort habe ich dieses OC dann hin und wieder erwähnt. Wie sicherlich jedem aufgefallen ist, habe ich bei den nun veröffentlichten Ergebnissen nicht Ross und Reiter (sprich Zahlen und Progression) genannt, eben weil ich nicht will dass dieses Wissen allgemein ausgenutzt wird. Ich wollte im wesentlichen meine "Forschungsergebnisse" bekannt machen und zur Diskussion stellen, dass der in den OCs abgebildet perfekte Zufall Eigenschaften aufweist, die genau diese Perfektion nutzbar machen. Die von mir entdeckten Verschiebungen sind diesbezüglich keine Verschiebungen, sondern das Ausnutzen von Eigenschaften des perfekten Zufalls, von Zwangsläufigkeiten die erfüllt sein müssen, damit der perfekte Zufall auch perfekt wird und bleibt. Ich fühle mich diesbezüglich in der gleichen Situation, in der sich derjenige befunden haben muss, der entdeckte das Roulettekessel nicht perfekt gebaut sind und daher in einem spezifischen Roulettekessel bestimmte Zahlen häufiger erscheinen als es eigentlich sein sollte. Wobei es hier, ich sage es nochmal, nicht um unterschiedliche Häufigkeiten oder Abweichungen von Nomalverteilungen geht. Kein OC wird in der Lage sein, dies ändern zu können, weil sie dann entweder den Zufall ändern (was nicht möglich ist) oder wissentlich die Ergebnisse der Zufallsgeneratoren und der die Seeds verarbeitenden Software manipulieren müssten. Letzteres würde dann nicht nur Trickserisch sein, sondern zu tatsächlichen "Kesselfehlern" führen die noch wesentlich leichter entdeckt und ausgenutzt werden könnten. Last but not least: Ich möchte hier dem Eindruck entgegentreten ich würde penetrant gegen Auffordungen seitens der "Forumleitung" mich regelkonform zu verhalten verstoßen. Wenn ich gegen Regeln verstoße, dann nur weil ich diese nicht kenne (und auch die vielleicht diesbezüglich relevante Historie dieses Forums nicht kenne). Werde ich darauf hingewiesen, dass ich etwas unterlassen soll, dann tue ich das auch und halte mich daran. Rabert
  8. Untere Schublade?! Ist da jemand extrem empfindlich? Ich interpretiere das so, dass die Ergebnisse meiner Arbeit hier nicht länger erwünscht sind. Ich werde gelegentlich nochmal reinschauen und vielleicht auch mal den einen oder anderen Beitrag kommentieren, aber ansonsten wünsche ich euch viel von dem was ihr alle am meisten braucht: Glück! Außer Sachse, dem wünsche ich weiterhin ein gutes Auge. Adieu Rabert
  9. Das Spiel geht weiter! Ich habe nun alle (!) Zahlen von 0 bis 36 mit der von mir entwickelten Progression über mittlerweile insgesamt 780.000 Coups getestet. Im Prinzip habe ich stets alle Zahlen im Rahmen der Progression gesetzt - und im Falle des Platzens den Platzer verbucht und bei dieser Zahl wieder von vorne angefangen. Es wurden also 780.000mal 37 Zahlen gesetzt: Insgesamt 28,86 Mio Einsätze. Wenn das nicht signifikant ist, dann weiß ich nicht was signifikant ist. Zunächst einmal des kumulierte Gesamtergebnis, aufgeschlüsselt nach 10.000-Coups-Clustern: 1 91.561,95 2 -14.088,30 3 20.365,30 4 -47.948,05 5 -99.393,95 6 -120.758,30 7 -197.310,70 8 -109.391,70 9 -73.853,45 10 -4.670,80 11 11.005,15 12 57.701,75 13 60.047,40 14 80.520,60 15 76.696,35 16 97.366,70 17 63.151,40 18 35.915,05 19 49.129,90 20 76.242,20 21 73.195,80 22 123.822,20 23 73.897,00 24 16.027,85 25 -27.709,45 26 -85.018,25 27 -76.088,70 28 -151.730,40 29 -94.232,35 30 -17.085,60 31 -2.411,30 32 47.865,00 33 13.067,00 34 73.069,55 35 55.880,50 36 53.366,15 37 95.513,15 38 -90.514,50 39 -53.876,15 40 8.316,80 41 -50.493,80 42 -17.103,25 43 64.117,20 44 57.993,00 45 61.765,05 46 81.002,95 47 113.044,05 48 140.174,80 49 145.594,00 50 136.367,60 51 100.166,85 52 72.408,80 53 59.996,75 54 -15.448,30 55 -66.587,80 56 -124.492,90 57 -76.777,25 58 -78.838,90 59 -133.859,65 60 -42.944,05 61 24.510,45 62 10.659,35 63 -4.333,85 64 58.028,85 65 101.759,70 66 48.584,50 67 102.362,60 68 102.886,20 69 20.413,35 70 28.144,20 71 84.149,30 72 50.422,90 73 18.252,85 74 53.490,00 75 -31.171,20 76 24.572,85 77 24.006,05 78 -33.240,35 Nach 28,86 Mio Einsätzen auf 780.000 Coups gab es einen Schlußstand von -33.240,35 USD, bei einem zwischenzeitlichen Höchststand von knapp 150.000 USD und einem Minimum von knapp 200.000 USD. Ich finde die Extreme und den Schlußstand bemerkenswert ausgeglichen, und auf keinen Fall in Entsprechung der -2,7% Regel. Allein die Summe der Endstände der einzelnen Zahlen nach jeweils 10.000 Coups macht ca. 21 Mio USD aus. Was meines Erachtens für die Qualität meiner Progression spricht. Nun aber zu den einzelnen Zahlen. Ich habe diese Analyse im wesentlich aus zwei Gründen gemacht: Ich wollte bestätigt habe, dass ich durch meine vorherigen theoretischen Überlegungen und Untersuchungen tatsächlich die richtige Zahl identifiziert habe. Wenn dies so ist, dürfte im Gesamtbild keine Zahl besser abgeschnitten haben. Dann hatte ich ein paar Zahlen ebenfalls als potentiell interessant identifiziert, deren Ergebnisse ich ermitteln wollte. Hier ist die Aufstellung der Endergebnisse, Maximum und Minimum aller Zahlen nach 780.000 Coups, nach Ergebnishöhe sortiert: 163.945,60 163.945,60 12.452,45 117.787,30 138.277,55 -25.265,20 107.978,10 107.978,10 -29.917,00 102.237,10 130.298,05 9.312,65 95.814,15 97.460,25 -13.791,50 55.432,35 114.053,45 -7.732,00 54.627,80 108.564,80 -28.287,40 52.232,05 52.232,05 -62.864,25 42.223,90 42.223,90 -77.348,25 32.475,90 50.553,60 -34.423,90 30.930,65 72.538,90 -37.445,75 27.049,65 68.403,35 -51.893,45 [b]22.271,30 29.371,85 -72.805,85[/b] 20.587,95 20.587,95 -92.908,40 16.813,10 16.813,10 -72.050,45 16.503,25 35.294,00 -30.942,30 12.702,85 106.669,65 -27.948,90 7.562,90 82.707,00 -36.090,95 [b]-721,50 32.676,65 -38.178,60[/b] -3.184,55 31.674,25 -25.897,50 -3.315,15 76.609,05 -3.315,15 -7.871,05 68.659,55 -15.499,70 -13.205,40 32.688,40 -67.584,90 -17.490,05 22.430,10 -54.511,45 -25.368,95 85.438,90 -45.284,10 -26.359,35 60.151,75 -36.377,65 -40.750,05 82.920,60 -95.845,25 -42.166,75 56.760,80 -45.065,10 -46.283,60 64.792,25 -46.283,60 -58.566,55 16.244,55 -67.297,00 -72.232,20 7.647,10 -91.064,00 -78.555,35 25.657,40 -78.555,35 -80.619,30 11.994,65 -80.619,30 -84.357,90 40.159,20 -94.898,35 -111.451,60 45.146,65 -130.629,25 -128.108,80 39.037,95 -176.879,15 -171.808,15 -7.189,65 -180.826,90 Die von mir identifizierte Zahl steht nach wie vor - mit gehörigem Abstand - an der Spitze und ist, neben einer weiteren Zahl, die einzige die über 780.000 Coups nie in's Minus gerutscht ist. Genauso gibt es eine Zahl, auf die man im GPC nie dediziert spielen sollte, weil sie nie im Plus gewesen ist. Insgesamt gibt es eine Gruppe von 5 Zahlen die sich als "Gewinnerzahlen" herauskristallisieren, und eine Gruppe von 7 Zahlen, die eindeutige "Verlierer" sind. Die verbleibenden 25 anderen Zahlen sind indifferent. In beiden Gruppen gibt es einen eindeutigen Spitzenreiter. In einem anderen Thread habe ich Grafiken von der absolut schwankungsärmsten (22) und der absolut schwankungsstärksten Zahl (8) hinsichtlich ihrer Abweichungen ihrer Erscheinungshäufigkei von der Normalverteilung eingestellt. Ich habe diese beiden Zahlen in der obigen Tabelle fett markiert: Diese Abweichung ist nicht relevant für das ermittelte Ergebnis. Hier sind andere Faktoren wichtig. [sarkasmus] Leider sind die Betreiber dieses Forums der Auffassung, das die Gefährlichkeit meiner Beiträge und meine offensichtliche Neigung gegen ungeschriebene Regeln dieses Forums zu verstoßen die Nützlichkeit meiner Beiträge überwiegt. Daher kann ich leider keine Grafiken zur Illustration einstellen, was ich eigentlich gerne getan hätte. [/sarkasmus] So, nun werde ich mal versuchen herauszuarbeiten, wie ich mit den identifizierten 5 Gewinnerzahlen die höchsten Gewinne bei niedrigstem Risiko realisieren kann... Beste Grüße Rabert
  10. Es ist m.E. schlichtweg unmöglich mehr als ein paar wenige zigtausend Zahlen mist ausreichender Genauigkeit innerhalb eines Zeitraums von einigen Monaten händisch zu testen. Geschweige denn ein komplexes System mit möglicherweise noch komplexerer Progression. Schon einfache Systeme kann man mit vertretbarem Zeitaufwand nicht über >100.000 Coups ohne PC testen. Um eine wirklich zuftreffende Aussage machen zu können, braucht man aber mindestens einen Test über 500.000 Coups... Beste Grüße Rabert
  11. Die Tendenzen und Verläufe unterliegen in Real Kasinos m.E. zu sehr "Umweltbedingungen": Kesselwartung, Tagesforum der Croupiers, Temperatur, Luftfeuchte, Kugeltyp usw. Die Tendenz von gestern ist daher bei nur sehr bedingt übertragbar auf die Situation von heute, weil sich diese Umweltbedingungen mit ihren Einflüssen auf Tendenzen und Verläufe sich ständig ändern. Profis können mit der Zeit lernen diese Umweltbedingungen für die Eingrenzung von Fallwahrscheinlichkeiten einzelner Chancen zu nutzen. Dafür muss man aber m.E. mehrere Jahre quasi hauptberuflich in Real Kasinos verbringen und lernen Umwelteinflüsse zu erkennen und aus der Kombination der Ausprägung verschiedener Umwelteinflüsse deren Auswirkung auf das Verhalten und den Weg der Kugel im Zylinder möglichst richtig einschätzen zu können. Das ist in OCs anders. Hier gibt es keine Umwelteinflüsse. Können in Permanenzen bestimmte Tendenzen ermittelt werden, ist die Chance hoch, dass diese Tendenz auch morgen noch Bestand hat, weil sich die Rahmenbedingungen nicht ändern. Insofern ist das Spielen im OC besser beherrschbar weil die Rahmenbedingungen stabiler sind - vorausgesetzt man findet eine ausnutzbare Tendenz. Beste Grüße Rabert
  12. Hallo Tanja, "ernsthaft" spiele ich nur online. Sehr selten und dann nur just for fun auch mal im Real Kasino. Ich trage ungerne Schlips... Im Real Kasino hab ich noch nie meine Sätze aufgeschrieben, wie gesagt, das ist just for fun. Beste Grüße Rabert
  13. Tatsächlich habe ich meine eigenen Permanenzen bisher - bis auf wenige Ausnahmen - nicht aufgezeichnet. Dafür war ich bislang einfach zu faul. Nachdem dort nun eine komfortable Erfassungsmaske für gefallene Coups angeboten wird, nutze ich dafür nun das Neufelius Tool. Damit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Meine Permanenz wird erfasst und gespeichert und ich habe eine von mir konfigurierbare automatische Analyse meiner persönlichen Permanenz mit Alarmen. Da entgeht mir dann nichts mehr . Beste Grüße Rabert
  14. Hallo Tanja, die von mir untersuchte Permanenz stammt aus dem GPC vom 01.01.2000 bis Okt. 2004 (und wird ständig aktualisiert). Je mehr Coups du für eine Auswertung hinzu nehmen kannst, um so besser ist das. Um wirklich hieb- und stichfeste Aussagen machen zu können, solltest du mindestens 400.000, besser 500.000 Coups verwenden. Ich habe schon Ideen getestet die über 400.000 Coups gut im Plus lagen und dann rasant in Minus gerutscht sind... Nein, mit RC kenne ich mich nicht aus. Beste Grüße Rabert
  15. Hallo DDP, schick mir bitte mal die vollständigen und aktuellen Regeln per PM oder veröffentliche sie hier nochmal. Ich versuche mich dann mal daran. Beste Grüße Rabert
  16. Das ist klar, habe ich ja selbst weiter oben bestätigt. Ich stelle fest das drei Zahlen in dieser Spielvariante nach 760.000 Coups bei Gleichsatz im Plus lagen. Diese Spielvariante hat rein statistischen Wert für mich, da es zeigt, dass ich auf eine lange Strecke - mit ausgewählten Einsatzsignalen - die Zeronachteil egalisieren konnte. Immerhin, aber nicht gut genug, um das für ein Spiel zu nützen. Das ist keine Frage des Glaubens sondern der Notwendigkeit und der Spielsystematik. Ansonsten ist der Verweis auf den Gleichsatz für dieses Spiel nicht nur nicht zutreffend, sondern kontraproduktiv. Grundsätzlich ist es richtig dass nur ein Spiel das im Gleichsatz gewinnt näher betrachtet werden sollte. Das Problem ist, dass es ein solches Spiel, außerhalb von Kesselfehlern und Kesselgucken, bis heute nicht gibt und aus mathematisch-statistischen Gründen auch nie geben wird. Ein Gleichsatzspiel kann nur dann erfolgreich sein, wenn man eine Methode hat Zahlen zu ermitteln, die im durchschnitt öfter als einmal innerhalb von 37 Coups fallen. Ob diese Methode auf einem Kesselfehler oder auf der Fähigkeit aus dem Wurf einer Kugel den wahrscheinlichen Haltepunkt im Zylinder mit einiger Sicherheit einschätzen zu können beruht ist dabei egal. Es geht immer darum, die Wahrscheinlichkeit eines Treffers auf größer als 1/37 zu erhöhen. Hier ist die Frage nach dem Erfolg auch im Gleichsatz die richtige Nadelprobe. Mein Spiel basiert nicht darauf, das ich eine Möglichkeit nutze, dass eine Zahl in einer überschaubaren Anzahl folgender Spielzüge mit hoher Wahrscheinlichkeit fallen wird. Die von mir ausgewählte Zahl hat nicht die Eigenschaft, dass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von größer als 1/37 fällt. Daher ist der Gleichsatz-Test hier eine ungeeignete Methode das Funktionieren dieses Systems zu bewerten. Welche Methode hier die richtige ist weiß ich nicht. Die von mir gewählte Methode lautet: Zeige dass in mehr als 20.000 Angriffen ein Gewinn von mehr als 100.000 USD entsteht. Diesen Test hat mein System bestanden. Wenn ich das richtig verstanden habe auch mit Signifikanz nach der 3-Sigma Analye. Mein System anhand der Gewinnmöglichkeit bei Gleichsatz zu beurteilen ist ungefähr genauso gut als würde man die Eigenschaften eines Siegerfahrzeugs für Dragster-Rennen nehmen um die Erfolgsaussichten eines Autos im Formel 1 Rennen zu beurteilen. Beste Grüße Rabert
  17. Oops... bin mal wieder nur Teilnehmer... naja, dann gibts vorläufig wohl keine Grafiken mehr von mir... @ Allister Nein, das waren alle Coups. Ich könnte noch ein paar tausend Coups von vor 2000 hinzufügen, aber diese Permanenzen sind so unregelmäßig, dass ich das lieber sein lasse. Es kommt alle 10/11 Tage ein neuer Cluster hinzu (morgen der nächste). Die magische Zahl von 1 Mio Coups werde ich also irgendwann im Sommer kommenden Jahres erreichen. Beste Grüße Rabert
  18. Rulli, das Problem ist - sehr, sehr seltene Ausnahmen mögen diese Regel bestätigen - dass deine Glückssträhne irgendwann einmal abreißen wird. Das kann nächste Woche sein, nächstes Jahr oder erst in fünf Jahren. Spätestens wenn du 50% deiner dis dahin erzielten Gewinne verloren hast, solltest du aufhören nach dieser Systematik zu spielen - ansonsten wirst du unweigerlich auch die andere Hälfte deiner Gewinne (und mehr...) verlieren. Dein Spielsystem ist ein Klassiker unter Anfängern. Die meisten spielen damit ein paar Wochen lang bis sie pleite sind, bei wenigen anderen dauert es Jahre. Beste Grüße Rabert
  19. Stimmt. Darum habe ich ja diesen Ansatz nicht weiter verfolgt. Ich spiele lieber ein Spiel dass nach über 21.000 Angriffen mit 150.000 USD im Plus steht... Beste Grüße Rabert
  20. Ich habe mein hier zuletzt beschriebenes System nicht im Gleichsatz getestet, weil das wahrscheinlich nicht funktioniert hätte. Wie ich schon mehrfach gesagt habe, versuche ich mit dem Zufall "mitzuschwingen". Das wird durch Schwingung (=Schwankung) charakterisiert. Ich habe eine Zahl gefunden die derart schwingt, dass ich bei ihr mit einer geeigneten Progression tatsächlich mitschwingen kann. Bei der Variante bei der ich erst nach dem 138sten Ausbleiben gesetzt habe, gab es drei Zahlen die nach 760.000 Coups (da waren es noch nicht 770.000) im Plus lagen. Eine Zahl ist praktisch die ganze Zeit über im Plus gewesen, eine ist die meiste Zeit im Plus und relativ selten im Minus gewesen und bei der dritten war das umgekehrt. Jede dieser Zahlen konnte bei den 760.000 Coups etwa 600mal angegriffen werden. Das Plus war wie gesagt gering, zwei um die 1.000 Stücke und die dritte knapp 100. Beste Grüße Rabert
  21. Zunächst mal ja. Das liegt aber vor allem daran, dass ich nur das GPC diesbezüglich untersuchen kann, da von keinem anderen OC derart umfangreiche Permanenzen vorliegen. Beim CC zum Beispiel sind die angebotenen Permanenzen für mich nicht nutzbar, weil ich sie zunächst mal abtippen müsste... In Real-Kasinos ist diese Art Kesselfehler nicht möglich. Beste Grüße Rabert
  22. Absolut. Alle Zahlen im GPC bewegen sich diesbezüglich innerhalb der 3-Sigma Abweichung. Die Zahl mit den stärksten Abweichungen von der Normalverteilung ist die 8: Die Zahl mit den geringsten Abweichungen von der Normalverteilung ist die 22: Beide Zahlen gehören übrigens nicht zu den wichtigen Zahlen in meinem System... Beste Grüße Rabert
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