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Roulette Forum

dazligth

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Alle erstellten Inhalte von dazligth

  1. Also gehst du z.B. mit 200 Stücken in den Schuppen und jeder Pseudospieler bekommt davon 100 -> also hat jeder eingenes Kapital nach dem die Satzhöhe bestimmt wir. Es wird nicht aus einem Topf genascht......
  2. Wie ist denn die Einsatzhöhe? Wir auf jedem der zwei Dutzenden der Betrag zum vollen Zehner gesetzt oder wird gesplittet? Also wir haben 156 Kapital. Werden nun auf jedes Dutzend 4 Stücke gesetzt, oder aber 2 auf jedes?
  3. @ Trottermann: Bitte nicht krum nehmen, aber warum fragst du das nicht in Helms-Thema. Wg. der übersicht --> sonnst gibts wieder durcheinander, weil Helm dann hier wieder antwortet etc... Nur ein Hinweis bitte nich böse sein!
  4. @ideenmichel: Super immer her damit, ich nehm alles was ich bekomme... @all Ist ja erstmal so ein Grundgedanke und wollte mal wissen ob es Sinn mach da mal weiter nachzuhaken. Wenn ich es genau nehme und es so läuft wie es müsste, dann müsste von meinem Zwischengewinn ja irgendwann nichts mehr da sein. Dann habe ich nur noch mein ursprüngliches Startkapital. Wenn dann das erste neue Spiel verloren wäre müsste ich ja aufhören, da kein Gewinn zum weiterspielen mehr da ist. Is doch Paradox...aber der einzige bewiesene Weg beim Roulette keinen Verlust zu erleiden. Also da gibt schon noch Dinge die offen sind und genaueren Überlegungen bedürfen.
  5. Hätte ich wohl nicht im Thema Sonstiges veröffendlichen sollen, obwohl es unter Roulettestrategien auch nicht so 100 % reinpasst.
  6. Natürlich alle Chancen, sonst stimmt das Verhältnis ja nicht mehr. Da eine flache Progression in der Umsetzung etwas schwierig bzw. wahrscheinlich unmöglich ist (wg. der zu setzenden Stückgrößen) habe ich einfach mal eine um Faktor 4 gestreckte Martingale genommen.
  7. Folgendes angenommen: - Systeme mit Progression laufen lange gut bis der definierte Platzer eintritt. - Auf Dauer kommt hier, egal wo der Platzer definiert ist, bisher immer Zerosteuer heraus. Jetzt die Annahme: Ich spiele nur als Beispiel die Martingale. Fange mit 100 Stücken an. Platzer tritt ein, wenn z.B 50 % des Gewinns (hier 50 Stücke) verspielt sind. Dann wird von vorne begonnen. Gerade bei Spielen, die länger gut laufen könnte hier vielleicht was zu holen sein. (Ich müsste natürlich erstmal etwas gewinnen bevor ich diese Regel anwenden kann, wie/ob man bis hier kommt will ich jetzt erst mal außen vor lassen!) Ich stelle mir das dann so vor: Ich spiele, habe nach ein paar Coups +32 Stücke, jetzt läufts gegen mich, Platzer tritt ein ich habe 16 Stücke verloren. Spiele nun wieder von vorne, hole jetzt 20 Stücke, nun habe ich jetzt 36 und könnte also spielen bist 18 Stücke verloren. und so weiter. Sinn der Sache ist es sich so langsam hochzuarbeiten. Kam ein Platzer, so wird das aktuelle Kapital, samt Restgewinn als neues Kapital festgesetzt und ich fange wieder von vorne an. Vorteil: Ich verliere nicht meinen gesamten Zwischengewinn und kann gar nicht erst unter mein Anfangskapital fallen, spiele also immer nur mit dem Gewinn. Ob diese Spielart wegen der "negativer Gewinnerwartung " nun Realitätsnah ist kann ich nicht sagen. Hatte heute diesen spontanen Einfall und wollte jetzt erstmal mit euch drüber diskutieren ob das Sinn machen könnte. Vielleicht hat ja auch schon jemand in dieser Richtung geforscht? daz
  8. Habs mal so im Fun-Modus gespielt... läuft auch nicht schlecht, vorallem wenn die TVS kommt freut man sich. Dann gibts nette 31 Stücke. Mit ner gestreckten Progie(Martingale etc.) ist sogar Kurzfristig gut was zu holen. Nur der Kapitalaufwand wird dann was größer.
  9. Gefällt mir sehr gut. Hat etwas Ähnlichkeit mit der Triade, nur das alles auf einmal gesetzt wird.
  10. Dies gilt aber nur wenn du konsequent immer durchspielt, auch wenn ein Satz gewonnen hat. In der momentanen Ausführung von DDP wird nach Gewinn in einem Angriff abgebrochen. In wiefern sich das auswirkt kann man glaub nicht berechnen, jedoch testen oder aber programmieren.
  11. Denke ich eigendlich auch, dennnoch habe ich auch positive Erfahrungen im Fun-Modus gemacht. Aber so wie du es Programmiert hast hat es bessere Ergebnisse gebracht. Es hat überwiegend gezeigt, dass wenn ich 2 gesetzt habe und verloren habe 4 setzten musste - ebenfalls verloren, dann gings mit 8 weiter... kommt einem irgendwie bekannt vor oder? Dannach geht es wieder auf 6,4,2 zurück, falls kein Zwischensieg erfolgt ist. Wär abewr toll wenn sich Prantocox nochmal zu Wort melden würde. Vielleicht kam bei ihm nun auch der Absturz?!?!
  12. Gute Frage, vielleicht lag ja hier der Unterschied zu den Programmierungen? Im Win Fall wieder mit einem Stück angefangen, würde ja unter Umständen auch Sinn machen - bleibt aber noch zu testen
  13. Da fühlt sich wohl jemand auf den Schlipüs getreten, wenn dem so sein sollte: Es sollte eher eine allgemeine Fragestellung sein ob wir jetzt von den DTZ zu den TVS übergegangen sind. Klar sind zwei Tests abgerutscht... aber Prantocox-Spiel liegt weit über "nur Zufall" vorne. Deshalb die Frage.
  14. Ich dachte hier werden jetzt wieder Dutzende besprochen. TVS etc. in anderen Themen??? @ Prantocox: Wie läufts bei dir?
  15. Wiederspricht ja schon den Ergebnissen der Programmierungen. Zumindest in dieser Höhe! Also ein Plus von über 1000 Stücken.
  16. Hört sich ja mal sehr interessant an.
  17. Schau dich mal auf Seite 5 um, da findest du deine Fehler... hab zuerst genauso gerechnet...
  18. @Ivoire: Genau so sehe ich das auch. Bin gerade nur noch daran am tüfteln wie die Progression auszusehen hat.
  19. Sind die Ausgänge/Eingange für die Soundkarte in einem Block weiter oben im Gehäuse drin wo auch der Druckeranschluss, die USB-Anschlüsse, COM etc. drin sind(wäre dann onboard) oder aber in einem der Schächte/Slots unten(wäre dann seperat) im Gehäuse? Ich vermute eher das du wenn dein Rechner nicht älter als 2 Jahre ist eine onboard Karte hast. Wenn du die Treiber-CD für die Karte bzw. für dein Motherboard nicht mehr hast wirst trotzdem nicht drum herum kommen ihn aufzuschrauben. Wenn du eine seperate Soundkarte hast dann steht da der Hersteller und die Typenbezeichnug drauf. Dann muss du dazu einfach den entsprechenden Treiber auf der Herstellerseite runterladen. Hast du aber eine Onboardkarte so musst du dir Mainboardhersteller und ebenfalls die Typenbezeichnung raussuchen. Die stehen auf dem Mainboard selbst drauf. Genau wir bei der Soundkarte auch z.B. Elitegroup P4SB5 oder son kram. Hier musst du dann auf die HP vom Mainboardhersteller gehen und dort den Treiber für den Onboardchipsatz runterladen. Der Soundkartentreiber ist dann dabei! Wahrscheinlich kannst du den aber dann auch separat runterladen. Hoffe das hilft dir erstmal weiter...
  20. Ist deine Soundkarte onboard, also im Motherboard intergriert, oder hats du eine separate Einsteckkarte, die in einem PCI-Slot eingesteckt ist?
  21. Also ich würs auch nicht masse egale spielen, aber du koannst doch wenn er z.B. 4 mal verloren hat aufhören mitzusetzten. Also 1+2+4+8 da hast schon genung gewonnen. Jetzt wartest du eben ab, bis seinen Angriff beendet. Dann setzt du wieder gegen ihn. Gegen einen Martingale-Verfechter zu spielen hat ja Vorteil, dass man pro Angriff egal wie hoch/lange nur max 1 Stk verliert... einfach nicht zu geizig sein nicht zu Ende spielen und das Plus ist da.
  22. @TKC jo danke erstmal. Denke dass ist wohl die beste Variante. Dazu müsste ich natürlich erstmal die ganzen Permanenzen aufbereiten so das ich sie auslesen kann. Ich spiele meist online daher wären Permanenzen aus dem GPC ja schon vorhanden. Aber physikalisch ermittete Zahlen kann man sich ja auch aus dem Netz ziehen. Der Link stand ja weiter oben. Danke erstmal...
  23. Ich will in Zukunft auch meine Systeme etc Programmierren, dafür muss ich mich zunächst mal für eine Programmiersprache entscheiden. Da wären folgende Dinge entscheident: Am wichtigesten ist mir der eingebaute Zufallsgenerator! Er sollte möglichst authentische Zahlen fürs Roulette liefern Was könnt ihr mir Empfehlen? Visual-Basic C++ Pascal Excel möchte ich nicht verwenden. Vielleicht gibt es für manche Programmiersprachen ja auch Plugins mit denen man z.B. den Algorythmus zur Zahlenberechnung verändern/authentischer machen kann. Hat da jemand Erfahrungen? Wie zuverlässig sind diese Zahlen.
  24. Was machste denn wenn der nicht auf einfache Chancen spielt?
  25. Hab nochmal drüber nachgedacht.... Vielleicht sollte man die Progression der derzeitigen Tischtendez anpassen. Ich habe weiter Stufen zu je 8 Coups. Progressiert wird wie folgt: Verliert man innerhalb einer Stufe, so wird in der nächsten Stufe so gesetzt dass ich mit einem Gewinn in selbiger alle Verluste der vorherigen Stufe eliminieren kann und noch ein Stück Zwischengewinn habe. Dann gehe ich ein Progressionstufe runter. Somit hätte man eine variiernende Progrssion und keine starre. Hierzu ein Beispiel: Ich setzt immer auf Rot. Gefallen / gesetzes Stück / Saldo s/1/-1 s/1/-2 r/1/-1 s/1/-2 s/1/-3 r/1/-2 s/1/-3 r/1/-2 nächste Stufe, habe in dieser Stufe -2 gemacht also setzte ich 2+1=3 Stücke in der nächsten Stufe. s/3/-5 s/3/-8 s/3/-11 s/3/-14 r/3/-11 s/3/-14 s/3/-17 s/3/-21 nächste Stufe, habe in dieser Stufe -19 gemacht also setzte ich 19+1=20 Stücke in der nächsten Stufe. s/20/-41 r/20/-21 r/20/-1 win in dieser Stufe, daher wieder eine Stufe runter s/3/-4 s/3/-7 r/3/-4 r/3/-1 r/3/+2 Mir ist schon klar das es eine Hammer Progression ist höllisch ist gar kein Ausdruck dafür, aber sie hat ja auch ganz klar Vorteile mit wenigen Win kann mal schnell wieder runter. --> gut wahrscheinlich stribt man so schnell wie noch nie <-- Denke aber es mal zu programmieren wäre sehr interssant. Also SpookyNooky Interesse? oder auch sonst wer? Ist natürlich eswas aufwendiger, da für jede Progessionsstufe mind 2 Variablen(Satzhöhe und Zwischensaldo der Stufe) eingeführt werden müssen. Daher würde ich Vorschlagen: Wenns mies läuft siehts so aus: 8x1 = 8 8x9 = 72 8x73 = 584 8x585 = 4680 8x4681 = 37448 Also nach 8x 4681 Stücke wäre dann der Platzer, Verlust in dieser Konstellation dann 42792 Stücke. Wobei berücksichtigt werden sollte, das es der schlimmste Fall wäre. 2-3 Gewinne dazwischen und die Progression ist !deutlich! flacher. Ich will es halt einfach wissen.
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