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Hallo zusammen, Jetzt, wo ich die Gewinne gesehen habe , möchte ich mich doch anmelden, falls das noch geht. Am liebsten hätte ich das Roulette-Lexikon. Das ist so schön beschrieben: "Sehr gutes Nachschlagewerk zum Thema Roulette. 800 Seiten. Etwa 100 Seiten" Stimmt, das kommt grob hin Leider weiß ich immer noch nicht richtig, wie das Turnier genau genau läuft. Die Infos sind alle so verstreut, dass ich echt Schwierigkeiten habe. Wenke schrub z.B.: "Am Wochenende stelle ich wieder eine Datei mit dem 70. Coup ins Forum. Da könnt ihr schon mal an der Strategie basteln." Sehr schön, aber das Forum ist so riesig. Habe noch nirgends so eine Datei entdeckt. EDIT: Ah doch, hab' jetzt den Link oben gefunden, aber Fehlermeldung. Der Internet Explorer würde sie mir vielleicht geben, verlangt aber, dass ich ActiveX-Zugriff gestatte. Sorry, aber das geht zu weit. Wer ActiveX aktiviert, reißt seinen Rechner auf wie ein Scheunentor für Schädlinge aller Art, bis hin zum "Format C:". Das würde ich nie freiwillig machen. Kann man das Zeug nicht so reinstellen, dass es sich ohne ActiveX runterladen lässt? Braucht ihr EDV-Hilfe? Kann ich evtl. organisieren. Gruß, Optimierer
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Ganz einfach: Ich muss weder neben dem Kessel stehen, noch Croupier oder Kugel beobachten. Es reicht völlig, wenn ich die großen Anzeigetafeln sehen kann. Wohin die Kugel fällt, wird von mir nämlich nicht beobachtet, sondern berechnet . Und dazu brauche ich eben die Technik. Das sollte auch unauffällig mit einigem Abstand gehen, gleich für mehrere Tische. Wenn ich dann einen spielbaren Tisch gefunden habe, kann ich die Technik zur Not auch vorübergehend einstecken und mein Spiel machen. Du wirst es vielleicht nicht glauben, Nachtfalke, aber ich habe noch nie ein Handy besessen und werde mir so bald auch keins zulegen, wenn es nicht für Roulette brauchbar ist. Die Dinger nerven doch nur . Von den meisten Zeitgenossen ernte ich dafür nur verständnisloses Kopfschütteln, da bist du kein Einzelfall. Datenbank? Was soll ich denn bitte nach dem Casinobesuch mit den Daten noch anfangen? Die sind soviel Wert wie die Zeitung von gestern. Ob ich gewonnen oder verloren habe, und wieviel das jeweils ist, weiß ich auch so. Gruß, Optimierer
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Wow, du arbeitest ja mit allen Tricks . Könntest du mir das genaue Fabrikat nennen? Falls das hier nicht erlaubt ist (Werbung), vielleicht per PN? Das wäre nett. Eine online-Verbindung mit dem Rechner zu Hause wäre für mich fast ideal, aber ich schätze mal, dass sich da die Verbindungskosten ziemlich summieren. Muss mich mal kundig machen, was so die günstigten Flatrates sind. Ansonsten habe ich an einen Taschencomputer (PDA) gedacht, mit dem man ja auch online gehen kann. Aber die online-Chose brauche ich nicht wirklich, wenn meine eigenen Programme direkt auf dem Ding laufen. Als rein mechanisches Hilfsmittel ist eine Art Fächer denkbar, der z.B. aus 37 nummerierten Plastikstreifen besteht (warum wohl 37?), die an einem Ende zusammengenietet sind, ansonsten aber frei beweglich. Die Streifen kann man zwecks Übersicht in z.B. drei Längen ausführen, für je ein Dutzend. So würden sich alle möglichen Gruppierungen von Nummern der aktuellen Permanenz zusammenstellen lassen, indem man jeweils diejeneigen Streifen übereinander anordnet, die man gerade als Gruppe betrachten will, z.B. Favoriten, Restanten, oder was immer, und zusätzlich ein weiterer Streifen mit 2 kleinen Reitern, wo man die Anzahl aktuell beobachteter Coups einstellt, vielleicht auch je ein Reiter auf jedem Streifen, für die Anzahl Erscheinungen... Dann bräuchte man eigentlich kein Papier mehr, das Ding wäre recht handlich und man könnte es bei Bedarf auch dem Croupier über die Rübe ziehen, der darüber meckert ... Oder als Gag gleich einen speziellen Roulette-Abakus , den musste ich aber auch erst noch erfinden... Gruß, Optimierer
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Das gilt natürlich nur ohne Berücksichtigung der Zero. Sonst musst du statt 1/2 genau 18/37 einsetzen, statt 1/4 dann (18/37)^2 etc. bis (18/37)^14. Bitte, gern geschehen, keine Ursache, jederzeit wieder usw. usf. ! Optimierer Edit: Klammern um 18/37 gesetzt.
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Hallo Jamson, Deine Rechnung stimmt hinten und vorne nicht, im wahrsten Sinn des Wortes: – Vorne musst du ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Serien kleiner 15 erscheinen, denn der 15. Satz mit würde mit (2^14) = 16384 Chips dein Maximum von 12000 überschreiten, was nicht erlaubt ist. Zum Gewinnen taugen also nur Serien bis max. Länge 14. – Hinten musst du ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für alle anderen Serien ist. Die Wahrscheinlichkeit für Serien <15 (Gewinn) errechnet sich so: p(gewinn) = p(1) + p(2) + ... + p(14) wobei 1...14 die Serienlängen sind, also p(1) = 1/2, p(2) = 1/4, ... p(14) = 1/2^14 Die Wahrscheinlichkeit für Verlust ist dann 1 - p(gewinn). Jeder Gewinn schlägt mit +1 und jeder Verlust mit -((2^14)-1) = -16383 zu Buche. Gruß, Optimierer
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12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@All, Anscheinend gibt es ein kleines Missverständnis, wie ich erst jetzt richtig sehe: Ich wollte also mit meinem Dutzendbeispiel hauptsächlich aufzeigen, dass sich verblüffenderweise jederzeit eine sehr lange Serie finden lässt, meinerseits aber nicht eine bestimmte Satzweise auf das seriell erschienene Dutzend oder dagegen propagieren. Die Eingangsfrage ("was tun?") ist allerdings dahingehend formuliert und entsprechend sind auch die meisten Antworten ausgefallen, ist eigentlich klar. Bzgl. der Satzweise bei konkret dieser gestellten Frage ist mein eigener Standpunkt weitgehend der von Nachtfalke: Kein starres Setzen aufgrund der vorgefundenen Ausgangssituation, sondern dann eher an den Spielverlauf angepasste Sätze, die auch neue Favoriten, Tote usw. berücksichtigt. Im Grunde würde ich auf Dutzende ohnehin nicht Setzen, bin eher Pleinspieler auf wenige Pleins, und zwar Restanten, weil sich sehr lange Serien m.E. kaum zum Favoritenspiel eignen. Gruß, Optimierer -
Vorausgesetzt, du hast richtig gerechnet, – hab's nicht überprüft – so liegt auf jeden Fall ein Fehler beim angenommenen Tischmaximum: Wenn das Maximum 12000 Euro (=Währung) liegt, dann liegt das Minimum für 1 Chip sicher nicht bei 1 Euro, wie deine Rechnung voraussetzt, sondern wesentlich höher. Wenn du also mit dem Einsatz in Chips rechnest (was ich empfehle), musst du auch das Maximum in Chips ansetzen, damit die Rechnung stimmt. Sonst werden Äpfel mit Birnen verglichen, was natürlich nicht erlaubt ist. Edit: Meines Wissens erreicht man ca. mit der achten Verdopplung das Limit. Gruß, Optimierer
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12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Wenke, Eigentlich habe ich kein Spiel propagiert. Es sind alles nur Beispiele für ein grundlegendes Prinzip, wie man jederzeit eine lange Serie einer beliebigen Chance findet. Äh, da stehe ich wohl im Moment auf dem Schlauch. Was genau willst du mir mit der Mappe sagen? Soviel ich verstehe, kann ich Permanenzen eingeben und die ersten 12 Coups sind automatisch Verlustcoups, ok. An den weiteren kann man dann was genau ablesen? Wie das Spiel läuft, wenn man anfängt, auf die ersten 12 Perm-Nummern zu setzen, oder wie? Das kommt so aber nicht hin. Die Sätze ab Coup 13 sind anscheinend in derselben Reihenfolge wie ab Coup 1, aber warum, bzw. was sagt das dann aus? Gruß, Optimierer -
12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist mir klar, ich wollte auch keine konkrete Spielweise hier vorschlagen. Es ging und geht mir auch nur ums Prinzip. Wie ich ja oben schon geschrieben habe, bin ich kein Dutzendspieler und habe ganz anderes im Visier, aber eben: Du hast ja selber richtig erkannt, dass das Prinzip für jede Chance gilt. Die Dutzende habe ich nur als anschauliches Beispiel angeführt. Irgendwie musste ich ja erklären, was ich meine. Wollte mit dem Räuchermännchen niemanden abschrecken oder zu nahe treten, es erschien mir nur zur Zeit (Pfingstfest) ganz passend, ist natürlich scherzhaft gemeint, ebenso der P.S.-Spruch. Christen sehen das ja nicht so eng wie Moslems, die bekanntlich keine Scherze über ihren Glauben oder ihren Propheten tolerieren... Gruß, Optimierer -
12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Nachtfalke, Wie ich sehe, bin ich in diesem Thread nicht auseinandergenommen worden, im Gegenteil. Mit großem Interesse habe ich schon zuvor die gepinnten Artikel über synthetische Stränge, Breitbandspiel und persönliche Permanenzen gelesen. Zwar kann ich noch nicht behaupten, alles im Detail verinnerlicht zu haben, aber unter Berücksichtigung der neuen Erkenntnisse, die wir hier erarbeitet haben, scheint mir tatsächlich der Schlüssel zu einem renditeträchtigen Spiel zum Greifen nah. Ich möchte sogar behaupten, dass hiermit die berühmte Grenze zwischen Genie und Wahnsinn erreicht ist, jedenfalls ist mir schon zeitweise, als stiegen kleine Rauchwölkchen aus meinen Ohren empor – Das scheinbar undringliche Chaos des Zufalls scheint sich plötzlich vor meinen Augen zu einem wohlgeformten, durchsichtigen Kristall zu transformieren, bin begeistert! Und das passend zu Pfinsten ... Wenn auch vielleicht nicht gerade der heilige Geist dafür verantworlich ist, ein großes Licht ist mir jedenfalls aufgegangen, und euch vielleicht auch. Jetzt muss ich das Ganze nur noch verarbeiten bzw. sich setzen lassen. Mögen die Stücke allzeit mit uns sein, Optimierer P.S.: Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Spiels, denn ist eines Kessels Zahl, und seine Zahl ist sechsunddreißig mal siebenunddreißig Halbe. (Offenbarung des Optimierers Kap. 13, Vers 18) -
12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Nachtfalke, So gesehen stimmt das natürlich, aber du gehst von der falschen Voraussetzung aus. Natürlich bilde ich mein Dutzend nicht einfach stur aus den letzten 12 Coups, wie du annimmst, sondern aus 12 verschiedenen Zahlen, wie sich das für ein Dutzend gehört, das den Namen verdient. Ich schrub doch eingangs "Man nehme die letzten 12 verschiedenen Nummern der Permanenz (Zero darf auch mitspielen) und betrachte diese als ein Dutzend". Das bedeutet, dass mein "gebündeltes" Dutzend, wie du es nennst, natürlich immer genau 12 Zahlen enthält, aber wahrscheinlich aus mehr als mehr als 12 Coups gebildet werden muss, wegen der Mehrfacherscheinungen, versteht sich. Somit habe ich trotzdem immer sofort eine Serie mit mindestens 12 Erscheinungen desselben Dutzends in Folge, meistens sogar eine noch längere Serie. Man könnte natürlich auch sein Dutzend immer aus den letzten 12 Coups zusammenstellen, müsste dann aber totzdem pro Mehrfacherscheinung irgend eine andere Zahl dazunehmen, die noch nicht dabei ist, damit das Dutzend voll wird. Dein Argument taugt also nicht wirklich, einen Unterschied von Welten zwischen gebündelten und normalen Dutzend zu begründen. Es gibt m.E. keinen qualitativen Unterschied, lediglich den, dass ich mehr Tischminimum-Stücke brauche, als wenn ich mit Minimum ein herkömmliches Dutzend bespielen würde. Letzteres liegt in der Natur der Sache, das ist klar. Gruß, Optimierer -
Hallo, So etwas kann man nicht berechnen, nur beobachten. Im Landcasino z.B. ist es sehr einfach: Du suchst dir einen Tisch, an dem zwei Zahlen mit auffällig vielen Chips besetzt sind. Das sind dann die, die am wahrscheinlichsten ausfallen. Aber das klappt nur, wenn man auch dran glaubt und diejenigen, die die zwei Zahlen setzen, ziemlich nervös oder deprimiert sind. Gruß, Optimierer
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12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi Danny, Klar doch. Das mit den Dutzenden war auch nur ein anschauliches Beispiel. Nach diesem Prinzip kann man sich aber die verschiedensten langen Serien basteln. Ich spiel(t)e nämlich gern auf Restanten, um nicht zu sagen ausschließlich, und das funktioniert ganz gut. Allerdings nicht auf EC, Dutzende oder sowas. Aber vier oder fünf gut gewählte Plein-Restanten lassen sich hervorragend bespielen. Die seltenen Satzsignale hole ich mir bis jetzt durch gleitende Auswertung der Permanenzen, aber nachdem mir jetzt aufgegangen ist, dass man sich ja Tisch und Kessel beliebig zusammenstellen kann, eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Tun sie das? Das verstehe ich nicht. Ein Dutzend oder eine Kolonne erscheint genau dann, wenn eine entsprechende, einzelne Nummer gewinnt. So ist es auch mit Pleins. Ich kann da keinen Unterschied erkennen. Weise gesprochen. Beim Pflastern sehe ich die geringsten Chancen, billig rauszukommen. Habe auch nicht wirklich vor zum Pflasterer zu werden, aber ich kann diese Leute jetzt etwas besser verstehen, indem ich ihnen einfach unterstelle, dass sie wissen, was sie Pflastern und warum. Vorher war mir das völlig unverständlich. Gruß, Optimierer -
12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi mondfahrer, Alles klar dort oben? Wieso denn durch drei teilen? Wenn du so rechnest, geht dir auf dem Rückweg zur Erde sicher der Sprit aus: Du schaffst höchstens ein Drittel des Wegs. Ein Dutzend hat bekanntlich die Chance 1/3 (Zero vernachlässigt), das 12 mal in Folge ergibt 1/3 hoch 12, und das ist genau 1/531441. Sagt jedenfalls mein Taschenrechner. Du solltest deinen Bordcomputer dringend warten lassen. Oh mein Gott! Ein mysteriöser, indiskutabler Fehler, der mit Sucht zu tun hat? Ich bin verloren.... Gruß, Optimierer -
12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi, Will euch also verraten, warum ich diese Umfrage gestartet habe. Bei meinen Überlegungen über sehr lange Serien ist mir natürlich aufgefallen, dass diese auf sich warten lassen. Wenn ich beispielsweise auf Dutzende (oder Kolonnen) erst setzen wollte, nachdem eine Chance 12 mal hintereinander erschienen ist, komme ich ja so gut wie nie zum Zug. Das liegt daran, dass auf dem Tableau die Nummern eben so aufgedruckt sind, wie sie sind. Es gibt insgesamt aber doch 37! (=1*2*3*....*36*37) verschiedene denkbare Tableaus, d.h. 37! verschiedene, gleichwertige Anordnungen der 37 Nummern. Im echten Roulette-Kessel ist z.B. eine andere dieser vielen Anordnungen realisiert. Auf irgend einem dieser denkbaren Tableaus ist immer so eine 12er-Serie eines Dutzends (bzw. Kolonne) am Laufen, so dass man ja einfach dort spielen kann. Wie das gehen soll? Na, ganz einfach: Man nehme die letzten 12 verschiedenen Nummern der Permanenz (Zero darf auch mitspielen) und betrachte diese als ein Dutzend (oder Kolonne). Die restlichen Zahlen sind dann die anderen zwei Dutzend (oder Kolonnen), und fertig ist die seltene lange Serie einer Drittel-Chance auf dem entsprechenden Tableau. Das Setzen auf die Gegenchance artet dann allerdings in Pflastern aus, weil die Zahlen nunmal trotzdem so aufgedruckt sind, wie sie sind. Vielleicht ist das das Geheimnis der Gemäßigten unter den sogenannten Pflasterern. Wenn man es geschickt macht, und wirklich weiß, was man setzt, ist Pflastern vielleicht gar nicht so übel, wie in den Begriffserklärungen beschrieben, wo es nämlich heißt: "Extrem-Pflasterer belegen sogar bis zu 37 verschiedene Pleinnummern (also sämtliche Roulettezahlen) zugleich und machen dabei trotz teilweise unterschiedlich hoher Gewichtung sinnlosen Verlustumsatz. Gemäßigtere Pflasterer verteilen ihre Einsätze auf weniger verschiedene Pleinnummern, aber sie zählen ebenfalls zu den am liebsten gesehenen Spielgästen, weil sie durch ihre Spielweise relativ schnell und sicher verlieren." Jetzt dürft ihr mich auseinander nehmen, oder auch nicht. Gruß, Optimierer -
12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
topic antwortete auf Optimierer's Optimierer in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nicht nötig, der Screenshot, danke. Ich glaub's dir auch so. Immerhin 11 mal scheint ja manchmal vorzukommen. Aber gesetzt habt ihr nicht? Oder fangt ihr schon früher an? Gruß, Optimierer -
12 mal dasselbe Dutzend, was tun?
ein Thema hat Optimierer erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Leute, Hat jemand schon erlebt, dass 12 mal hintereinander dasselbe Dutzend erschienen ist? Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt doch nur ca. 1/3^12 = 1/531441 bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass das nicht passiert, ist ca. 1 - 1/531441 = 0,99999812, also 99,999812% (Zero vernachlässigt, deswegen "ca."). Würdet ihr also, falls es doch mal passiert, dann große Stücke dagegen setzen, also auf die anderen beiden Dutzend, falls nötig ein paar Coups hintereinander mit Progression? Gruß, Optimierer -
Das kostet dich halt einen Euro für die Machokasse, dann sind auch die Tanten wieder beruhigt. B: Gruß, Optimierer
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LOL – Sextant, Rechenschieber, Geo-Dreieck und Sternkarte, mehr brauch' ich nicht. Mal sehen, ob das durchgeht... Gruß, Optimierer
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Hallo zusammen, In Real-Casinos sind anscheinend keine technischen Hilfsmittel erlaubt. Also ein Laptop auspacken oder eine Stoppuhr oder ein Messgerät oder so is nich... Wie genau ist denn ein "technisches Hilfsmittel" definiert? Zettel und Bleistift sind ja erlaubt, aber wie ist es z.B. mit einem Rechenschieber? Oder einem raffiniert gebastelten Ding, das man z.B. auf verschiedene Arten falten kann um Sätze zu finden, oder mit vorgefertigten Schablonen usw., die nach Art eines Rechenschiebers funktionieren? Weiß da jemand Bescheid? Danke, Optimierer
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Diskussion über das Spiel auf kurzfristigen Ausgleich
topic antwortete auf Optimierer's Mandy16 in: Roulette-Systeme
Hi, Danke, hat gut geschmeckt. Normalerweise trinke ich das immer vor dem Ausgleich, und danach folgt immer ein Bier , darauf muss ich jetzt aber noch warten ... @All Ok, ein bisschen zurückrudern muss ich doch : Habe oben behauptet, die Wahrscheinlichkeit für genauen EC-Ausgleich nach genau 108 Coups (54 EC-Rotationen) sei extrem klein, weil ich 2^108 nicht ausrechnen konnte. Monopolis hat im anderen Thread über Ausgleich aber gezeigt, wie man das in Excel macht (bin selber eine Excel-Niete), und siehe: sooo klein ist die Wahrscheinlichkeit dann doch wieder nicht: 0.076598962, also immerhin 7,6%, falls Excel richtig rechnet. Wenn man also oft genug 108 Coups hintereinander anschaut, findet man in ca. 7,6% aller Fälle tatsächlich so einen Ausgleich, immer unter Vernachlässigung der Zero allerdings. Danke an Monopolis an dieser Stelle für die Excel-Nachhilfe. Man lernt ja nie aus. Natürlich ist das immer ein relativer Ausgleich inner halb der 108 Coups, und natürlich ist noch immer ziemlich unklar, was man mit dieser Erkenntnis nun Spieltechnisch anfangen könnte... Ein Passant namens degressor hat dort übrigens meine Aussage bzgl. des absoluten Ausgleichs (Gesetz der großen Zahlen) bestätigt. Gruß, Optimierer -
Diskussion über das Spiel auf kurzfristigen Ausgleich
topic antwortete auf Optimierer's Mandy16 in: Roulette-Systeme
Wen meinst du mit "auf was du hinaus willst" (@all?). Das ist ja meine Rede von Anfang an hier, dass bei dieser geringen Wahrscheinlichkeit nicht viel geht. 37,5% ist die Wahrscheinlichkeit für genauen Ausgleich nach genau 4 Coups. Nicht sehr erbauend, aber was noch schlimmer ist, für mehr Coups sinkt die Wahrscheinlichkeit für genauen Ausgleich. Bei 6 Coups sind es dann nur noch 31,25%, bei 8 Coups... Ach rechnet's doch selber, die Formel hab' ich ja angegeben. Daran ändern auch das 2/3 Gesetz und Gesetz der großen Zahlen nichts. Wie, welcher Angriff? Wir wissen ja noch nicht einmal, was eigentlich angegriffen werden soll, geschweige denn wie und wie lange. "Nur auf diesen Ecart spielen" geht natürlich nicht, weil man den nicht kennt. Streckenweise mag es aussehen, als gehe der Ecart in die andere Richtung. Das Anwachsen ist absolut für alle Coups, vom allerersten bis zum unendlichsten. Naja, es kann sich auch ein Ausgleich ergeben, muss es aber nicht. Siehe Hütchenspielers letzte Grafik zum Rouge/Noir-Aufkommen, wo der Ecart tatsächlich anwächst. Auf die wenigen Ausgleichssituationen, die Neufelius auflistet, ist gepfiffen. Wenn ihr mich fragt: *** Selbstzensur *** Wenn einer nicht mal die einfachsten Fachbegriffe kennt (ich sage nur "Runde") und Dinge findet wie: Auf einen EC Ausgleich folgt oft die Zero... so ein Stuss! Ich sage euch, auf einen Ausgleich folgt ein Bier ! Gruß, Optimierer -
Diskussion über das Spiel auf kurzfristigen Ausgleich
topic antwortete auf Optimierer's Mandy16 in: Roulette-Systeme
Hallo rambospike, Ach soooo, allerdings habe ich es so verstanden, wenn du schreibst: Alle drei gleichzeitig wäre in der Tat zu viel verlangt. Aber macht nichts, es wird sich auch so bald kein einzelnes EC-Chancenpaar finden, das "ein Verhältnis von 54 zu 54 oder ähnlich dicht" aufweist. Wenn du die drei Chancenpaare aber nicht kombinieren willst, wie kann dann eine Satzfindung auf Plein erfolgen? Angenommen, du schaffst es unglaublicherweise wirklich, ein ein Verhältnis von 54 zu 54 oder ähnlich dicht z.B. nur bei Rouge/Noir zu anzutreffen, welche Pleins nimmst du dann ins Visier? Das sagt doch noch nichts über einzelne Pleins aus. Die Sache wird mir immer rätselhafter... Aber vielleicht sollte ich jetzt lieber mal schweigen und der Dinge harren, die da noch kommen. Man weiß ja nie, vielleicht wird's noch die Universallösung... Grüße, Optimierer -
Diskussion über das Spiel auf kurzfristigen Ausgleich
topic antwortete auf Optimierer's Mandy16 in: Roulette-Systeme
Passt doch: Du kommst mit deinen 113 Coups auf 32.14%. Nicht schlecht. Ausgerechnet habe ich mathematisch exakt 31.25%. Jetzt such' mal 111 Coups mit Ausgleich am Ende für alle 3 Chancenpaare, sowohl Rouge/Noir, Pair/Impair als auch Manque/Passe. Wohlgemerkt alle drei ausgeglichen mit dem 111. Coup. Wir treffen uns dann in ein paar tausend Jahren wieder, wenn du sie vielleicht gefunden hast. Gruß, Optimierer -
ich stehe auf dem schlauch^^
topic antwortete auf Optimierer's Jamson in: Roulette System-Auswertungen
Angefangen mit 1000 Stücken? Das spielt doch überhaupt keine Rolle, wieviel du in der Tasche oder auf dem Konto hast. Von dem, was du einsetzt, kostet dich das einfach 2,7%. Beispiel: Wenn du je ein Stück auf jede Zahl legst, dann sind das 37 Stück, und du verlierst auf jeden Fall genau eins, weil du nur das Gewinnstück + 35 weitere zurückbekommst. Das verlorene Stück ist genau das 1/37 deines Einsatzes, eben 2,7%. Wenn du mit Milliarden Stücken im Koffer kommst, wäre das nach deiner Rechnung ja nur ein ganz kleiner Bruchteil deines Vermögens. So darf man aber nicht rechnen. Sorry, wenn du dieses Grundprinzip schon nicht verstehst, spiel' lieber nicht um echtes Geld. Gruß, Optimierer