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-25 Stücke in #818779 Im Gleichsatz nachgesetzt ab #818781 4 - Treffer in #818781 / +11 Stücke 12 - Treffer in #818782 / +11 Stücke 1 - Treffer in #818783 / + 11 Stücke (danach folgten noch die Zahlen: 13,28,0,31,16,18,3,11 ...) Verloren: 25 Stücke Gewonnen: 33 Stücke Gesamtgewinn: +8 Stücke Saldo jetzt: +313 Stücke à 2€ Das waren jetzt mal Sätze à la Nachtfalke, entgegen meinem eigentlichen Satzsignal. Das hätte allerdings schon im 1.Coup getroffen . Nachtfalke, zieh' dich warm an! Es geht langsam wieder aufwärts mit meiner Methode...
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Daneben, war ja klar -25 Stücke Dasselbe nochmal in #818781 4 - Treffer, und nochmal... 12 - Treffer, und nochmal...
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Mit 2er-Stücken: Je 1 St. auf alle Zahlen außer: 0,2,5,7,8,13,14,19,22,33,34,35 = 25 Zahlen 1 Coup DB Tisch 2 high bet, Spiel #818779
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16 – Treffer im 1.Coup #818755 Gesetzt: 12 Zurück: 36 Gewinn: 24 Stück Saldo jetzt: +305 Stücke à 2€
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Mit 2er-Stücken: Je 1 St. auf: 9,10,12,15,16,17,20,21,26,27,29,30 = 12 Zahlen Progression: 1-1-2-3 DB Tisch 2 high bet, Spiel #818755
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6 – Treffer im 2.Coup #8818687 Gesetzt: 22 Zurück: 36 Gewinn: 14 Stück Saldo jetzt: +281 Stücke à 2€
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Auf ein Neues mit 2er-Stücken: Je 1 St. auf: 2,6,10,11,14,29,30,31,32,33,35 = 11 Zahlen Progression: 1-1-1-2-3 DB Tisch 2 high bet, Spiel #818686
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Hallo charly, Ja. Das haben die Mathematiker untersucht, die die WT entwickelt haben. Nein, das ist falsch. Die Berechnung hat nichts mit "normalen" Roulettechancen zu tun. Sie wurde ja nicht für Roulette entwickelt, sondern ganz allgemein für zufällige Ereignisse. Mehr Chancen ändern nichts an der Ecartberechnung. Man braucht dafür nur 2 Werte: 1. die W'keit für die Erscheinung der Chance 2. die Anzahl der Versuche (Coups) Es ist nirgends in der WT die Rede davon, wieviele gleichartige es Chancen es sein dürfen. Künstliche Chancen wirken einfach nur wie mehr Tische, d.h. man hat mehr Auswahl. An jedem Tisch gilt aber die gleiche Ecartberechnung für gleichartige Chancen. Es gibt z.B. weltweit sehr viele normale EC-Chancenpaare, nämlich an jedem Roulettetisch 3. Trotzdem ist die längste dokumentierte EC-Serie meines Wissens nicht nicht länger als 30 Coups gewesen, stimmt's? Gruß, Optimierer
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charly, Man kann wie gesagt auch mehr als 2 EC bilden, ohne dass sich die Wahrscheinlichkeiten für Serien in einem Chancenpaar ändern. Die bleiben immer gleich. Ich habe das schon richtig gemacht mit meinen künstlichen Chancen. Die Berechnung stimmt auch: Es sind immer drei Dutzend Zahlen in einem Chancensystem mit 12 Zahlen, die sich gegenseitig natürlich ausschließen, und diese Dutzende liegen im voraus fest, was auch wichtig ist. Die 4,7 Sigma waren real, sowas kommt vor, wenn auch nicht gerade oft. Um dir das richtig plausibel zu machen müsste ich aber zuviel von meiner Methode verraten... Dass ich auf diese Weise natürlich öfter mal große Ecarts beobachten kann als nur mit den herkömmlichen Chancen, ist klar, und das ist ja auch gerade der Sinn dabei. Man muss dann nicht so lange warten, wenn man etwas seltenes bespielen will. Eine 10er-EC-Serie würdest du viel seltener antreffen wenn es nur Rot/Schwarz gäbe. Aber zum Glück gibt's ja noch Pair/Impair und Manque/Passe. Die W'keit für eine 10er-EC-Serie wird dadurch verdreifacht. Trotzdem bleibt sie für jedes einzelne EC-Paar immer gleich, und 3 Sigma sind eben 3 Sigma, egal auf welcher Chance. Gruß, Optimierer
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Mag sein, aber es geht mir ja nicht darum, den Falken auflaufen zu lassen, sondern um meinen Gewinn von der Bank. Mit einer einzigen Zahl komme ich selber auch nicht sehr weit. Gruß, Optimierer
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Hallo Nachtfalke, Aber außer dir scheint aber niemand damit etwas anfangen zu können. Nehmen wir z.B. den "Zeilenransporter": Was ist das? Woher kennt Richie den? Warum wird er nirgends im Forum erklärt, wenn er doch so ein wichtiges Instrumentarium ist? Dann die "Methode Ullrich". Du hast einen Beitrag dazu verlinkt, man klickt ihn an und liest "Es gibt eine kleine Methode Ullrich und eine große Methode Ullrich". Schön, dass es die gibt. Aber wo? Wie funktionieren sie? Warum werden sie nirgends im Forum erklärt? Ok, soviel habe ich davon verstanden: Dass man gegen andere Spieler spielt, bei denen es gerade nicht gut läuft. Das Dow-Charting: Klingt sehr interessant für's Kapitalmanagement, nehme ich mal an. Habe auch mal was dazu im allwissenden Mülleimer gefunden. Es scheint eine Methode der Banker zu sein für die Börse. Wie kann man das im Roulette sinnvoll anwenden? Warum wird es nirgends im Forum erklärt? Der Sachse hat nicht ganz unrecht, wenn er bemängelt, dass du dich nicht dazu auslässt. Es nützt doch keinem etwas, wenn du schreibst, dass das "WhooDingsdaWalllaWallaBingBangBong" ganz hervorragend zum Gewinnen geeignet ist, wenn man noch nie etwas davon gehört hat, du anscheinend der einzige bist, der es kennt, und es aber nicht erklärst. Nichts für ungut, Optimierer
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Hallo zusammen, Das sind jetzt aber viele Kommentare. Kann nicht auf alle antworten. Wirklich aufgeben will ich ja nicht, bin im Moment aber etwas ratlos. Es macht in einer solchen Phase m.E. wenig Sinn, einfach genauso weiterzuspielen, denn ganz offensichtlich ist das zur Zeit nicht die richtige Strategie. Sie hat am Anfang sehr gut funktioniert, wird wohl später auch wieder streckenweise ganz gut funktionieren, aber eben nicht gerade jetzt. Es läuft jetzt dagegen, und die richtige Strategie scheint momentan die des Nachtfalken zu sein. Er übernimmt jetzt quasi die Rolle der Bank, spielt gegen mich und gewinnt, während ich verliere. Nun, nirgends steht geschrieben, dass ich nicht meine Strategie ändern kann und erst dann wieder so weitermache, wenn es wieder besser läuft. Ich könnte also jetzt meine Satzsignale uminterpretieren und das genaue Gegenteil wie vorher im Gleichsatz setzen, etwa so wie Nachtfalke, solange das weiter ins Plus führt, und erst wenn das wieder umschlägt, zu meiner Progressionsspielweise zurückkehren... Kann sein, dass ich mich oben verrechnet habe. Werde das morgen prüfen. Gute Nacht, Optimierer
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Halo charly, Ich verstehe dich schon lange. Aber du mich anscheinend nicht. Wenn SCHWARZ 10 mal ausgeblieben ist (und Zero auch), dann ist die ganze Zeit ROT erschienen, aber die roten hast du sicherlich mit dazu benutzt, andere EC-Chancen wie PAIR oder PASSE zu bilden, die wiederum x mal ausgeblieben sind. Verstehst du denn nicht, dass die eine Sache mit der anderen nichts zu tun hat? Wer sich für einen einen großen Ecart auf SCHWARZ interessiert, dem kann es egal sein, was mit einem weniger großen auf PAIR los ist. So ist es auch z.B. mit "künstlichen" Dutzenden und allen anderen "künstlichen" Chancen. Die sind auch nicht künstlicher als die herkömmlichen. Die herkömmlichen sind nur auf dem Tableau aufgezeichnet,leichter zu erkennen und bequemer zu setzen. Das ist alles. Das Verhalten aber, was die Häufigkeit der Erscheinungen betrifft, die Ecarts usw. usf., ist bei allen Chancen gleich, die gleich viele Zahlen umfassen. Daran ist nicht zu rütteln. Gruß, Optimierer
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Hi Super-Joschi, Die Zahl 5000 ist nicht von mir, das habe ich doch schon mehrfach hier klargestellt. Da hast du völlig recht. Deshalb hielt ich auch 500 Stücke für ausreichend, habe das aber erst geschrieben, als ich praktisch dazu genötigt wurde, weil ständig auf diesen 5000 rumgeritten wurden, die vom Zwerg in den Raum gestellt worden war, bicht von mir! Ja, aber wenn mein Spiel so verläuft wie alle Spiele – mal ins Plus, mal ins Minus, und am Ende findet man sich am Erwartungswert wieder, dann ist es nicht das, was ich mir erhofft habe. Stimmt. So gesehen macht das wieder Mut. Noch ist nicht alles verloren... Wir werden sehen. Ich habe das Spiel auch mit der Zeit etwas umgestaltet. Vielleicht war das ein Fehler. Z.B die EC-artigen Chancen mit 18 Zahlen und mehr habe ich später ignoriert, und dass ich wie zuletzt dauernd auf einer x-1-1-Chance geblieben bin, ist eigentlich auch nicht vorgesehen. Das war wohl etwas zuviel Intuition und ist dann auch prompt teuer daneben gegangen. Gruß, Optimierer
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Doch, ich verstehe dich sehr gut . Warum denn nicht? Weil sie nicht auf dem Tableau so aufgemalt sind? Jede Zahl tanzt in vielen solchen "Chancensystemen". Die Chancen vom Tableau sind nur eine kleine Auswahl von sehr vielen. Nehmen wir irgend eine Nummer, z.B. die 14. Die gehört bei S/R zu Rot, bei P/I zu Pair, und bei M/P zu Manque. Das sind schon drei verschiedene EC-Chancensysteme. Genau wie man diese EC-Chancen bilden kann, kann man auch weitere EC-Chancen und noch viele andere bilden, die sich dann z.B. bei je 12 Zahlen genau wie die bekannten Dutzende verhalten (von der Häufigkeitsverteilung her), bei je 6 Zahlen wie TVS usw. Wie kommst du darauf, dass man das nicht machen kann bzw. nicht darf? Die Kugel weiß nichts vom Tableau. Sie bedient alle möglichen Chancen gleichermaßen, nicht nur diejenigen, die man zur Bequemlichkeit auf das Tableau geschrieben hat. Die Gesamtheit aller denkbaren Chancensysteme oder auch Kesselanordnungen ist sozusagen die Ursuppe des Roulette, aus der man sich die interessanten Chancen beliebig raussuchen und bespielen kann. Gruß, Optimierer
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Letzter Angriff verloren mit -171 Stück ! Das war's dann wohl mit dem schönen Traum War vielleicht doch nur Glück am Anfang... Ein paar Plus-Stücke bleiben mir ja noch, aber wenig Hoffnung... Saldo jetzt: +267 Stücke à 2€
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Bin natürlich draufgeblieben! Und wieder drauf (neu seit #859103) Wird das anerkannt? Konnte halt nicht schnell genug posten. Sonst Ende nach dem 1.Treffer hier: 14 - Treffer im 11. Coup #859101 Gesetzt: 33 Zurück: 36 Gewinn +3 Stück 14 - Treffer im 1. Coup #859102 Gesetzt: 3 Zurück: 36 Gewinn +33 Stück Gesamtgewinn: +36 Stück Saldo jetzt: +438 Stücke à 2€
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Dasselbe nochmal ab #859091.... 20 - Treffer im 18. Coup Gesetzt: 78 Zurück: 108 Gewinn: +30 Stücke Saldo jetzt: +402 Stücke à 2€
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Mit 2er-Stücken: Je 1 St. auf: 14-1-1 = 3 Zahlen Verlustprogression: 11x 1 St. 6x 2 St. 4x 3 St. 3x 4 St. 2x 5 St. DB Tisch 1, Spiel #859074
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35 – Treffer im 2.Coup #859066 Gesetzt: 26 Zurück: 36 Gewinn: +10 Stück Saldo jetzt: +372 Stücke à 2€
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Mit 2er-Stücken: Je 1 St. auf: 0,2,5,6,7,8,14,19,20,22,33,35,36 = 13 Zahlen Verlustprogression: 1-1-2-3 DB Tisch 1, Spiel #859065
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Tja, das war auch wieder nichts. -132 Stücke Saldo jetzt: +362 Stücke à 2€ Mit den größeren Stücken wäre ich jetzt nahe 0... Direkt nach dem Platzer hätten 2 Coups getroffen. Dagegen ist nichts zu machen, einfach Pech. Das ist jetzt schon mächtiger Rücklauf. Das Rennen gegen Nachtfalke ist so kaum zu gewinnen. Allerdings ist er ja zu einem Zeitpunkt eingestiegen, wo mein Rücklauf langsam überfällig war. Ein guter stategischer Vorteil für ihn... Gruß, Optimierer
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Mit 2er-Stücken: Je 1 St. auf: 1,3,4,6,18,23,24,25,28,31,32,36 = 12 Zahlen Verlustprogression: 1-1-2-3-4 DB Tisch 1, Spiel #859051
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Na, das will ich doch hoffen ! Aber nach meinem Absturz vorgestern müsste es doch für dich ganz super aussehen. Bin ja unter 1000€ per Saldo gerutscht. Bis ich das alles wieder reingeholt habe... das kann dauern. Und wieso mit einer Restanten? Gruß, Optimierer
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Warum? Hattest du denn nicht 25 Zahlen dagegen und im 1.Coup +11 Stücke, dann Schluss? Anscheinend verstehe ich dein Spiel noch immer nicht ganz. Gruß, Optimierer