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Roulette Forum

Ted

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Alle erstellten Inhalte von Ted

  1. Hallo, Du must Dir klar sein, dass alle Deine Werte Mittelwerte sind. Das heißt im Mittel sind nach 27 Coups 18 Zahlen gefallen. Es können mal mehr und auch mal weniger sein. Du musst also eine Verteilung um den Wert 18 annehmen. Das 2/3 Gesetz ist kein Gesetz. Es folgt ja gerade aus der Annahme, dass eine Chance jedesmal die gleiche Wahrscheinilchkeit hat. Für die Zahl: 1/37. Da aber die Erwartung negativ ist kannst Du auch nicht im Mittel gewinnen. Hier noch ein einfaches Beispiel: Im Mittel kommt jedes Dutzend alle 3 Coups. Wenn ich jetzt eine leichte Progression spiele , sollte ich doch gewinnen. Im Mittel bedeutet aber auch, dass ein Dutzend weit über 10-20 mal ausbleiben kann ; und doch ist der Wert über genügend Spiele gemittelt für jedes Dutzend etwa 3. Gruß Ted
  2. Hallo, da ist kein Denkfehler . Nur, beim ersten Mal bespielst Du eine 10er Serie und beim zweiten Mal eine 5er. Das ist alles. Ob Du wartest oder nicht verändert nur Deine Serienlänge. Tod
  3. Hallo, alle in der Zeitschrift Teamwork aufgeführten Spielideen wurden damals auf dem Commodore PC in Basic programmiert und ausgetestet. Keines dieser Systeme funktioniert auf Dauer. Kurt v. Haller war mit Herausgeber dieser Zeitschrift. Einige Spielideen stammen von ihm. Gruß Ted
  4. Hallo, vermutlich meint ihr das System "Auf Dauer Gewinnen" von Horst von Syburg. Dieses System ist sehr satzarm. Wurde ausgiebig getestet. Kein dauer Gewinn möglich. gruß Ted
  5. Hallo, ist schon lange her, als ich mich damit beschäftigt habe. Habe alle möglichen Durchschnitte gebildet und auf Kreuzung oder weg- und zu bewegen getestet. Aber alles negativ. Funtioniert nicht. Gruß Ted
  6. Hallo, zu den Schwankungen nur soviel. Bei negativer Erwartung verliert man sein Kapital eh früher oder später. Die Frage hat also nur Sinn bei einem Spiel mit angenommener positiven Erwartung. Hier spielen die Schwankungen nur am Spielanfang eine Rolle, weil man noch mit seinem eigenen Geld spielt. Die Schwankungen nehmen zwar mit der Spieldauer absolut zu, aber relativ betrachtet ab. Angenommen: Rendite 10%, Maximale Schwankung < 6-Sigma --------------------------------------------------------------------------------- Anzahl Sätze 6-Sigma Rel. Schwankung Gewinne Gewinne 10% Total -------------------------------------------------------------------------------- 100 60 6,0% 10 10 200 84 4,2 % 20 30 500 132 2,6 % 50 80 1000 186 1,9 % 100 180 2000 264 1,3 % 200 280 4000 378 0,9 % 400 480 10000 600 0,6 % 1000 1480 ----------------------------------------------------------------------------------- Während die gewinne im Mittel konstant (10%) bleiben, gehen die Schwankungen bezogen auf die Gewinne zurück. In diesem Beispiel wära ab ca. 1000 Sätze, die Scwelle erreicht, wo man relativ sicher mit dem Geld der Bank weiter spielt und sein eingesetztes Kapital herausnehmen könnte. Für 6 Sigma habe ich eine Abschätzung nach oben gemacht: 6 Sigma < Wurzel aus Anzahl Spiele * 6 Gruß Tedd und Guten Rutsch
  7. Ted

    Pleinspiel

    Hallo, auf EC´s verlierst du langsamer, weil die Zero-Steuer halbiert ist. Auf den Merfach-Chancen geht es eben schneller. Im klassischen Roulette gibt es keine Gewinnmöglichkeit auf Dauer. Mit Ballistik kannst du einen Vorteil finden, aber nur wenn du auf den Kessel spielts d.h. Pleins. Gruß Ted ::!::
  8. Hallo, also 3 SD besagt, dass in 99,7% aller Fälle die Ereignisse innerhalb dieser Schranke liegen. Nimm mal als Beispiel die Monats- oder Jahrespermanenz eines Casinos und schau dir für jeden Tag z.B. die Treffer auf Rot und Schwarz an. Bei ca. 200 Spielen pro Tag sollte im Mittel 100 mal Rot und 100 mal Schwarz kommen. 3 SD ist hier etwa 20. Das heißt nun Rot und Schwarz darf zwischen 80 und 120 variieren, um im 3 SD-Bereich zu liegen. Aufs Jahr gerechnet dürfte nur ein Tag aus diesem Bereich rausfallen. 3 SD für EC bei 200 Spielen: ((200* 18/37 * 19/37)^0,5) * 3 = 21,02 ~ 20 360 Tage * 99,7% = 358,92 ~ 359 Tage Wenn du eine Spielstrecke hast, wo du mit deinem System +3 SD erreicht hast und du erreichst wieder die +3 SD mit dem gleichen System (ohne Änderung der Regeln) auf einer anderen willkürlichen Permanenz dann solltest du dir dieses System genauer ansehen. Ein andere Frage ist, wie lang muss deine Teststrecke sein, um überhaupt +3 SD zu erreichen.? Angenommen dein System verspricht 10% Gewinn , dann muss deine Teststrecke mindestens 22500 Spiele umfassen. Gruß Ted
  9. Hallo dutzendspieler, natürlich ist das Thema erledigt. Zwilling versteht doch nichts von der Roulettematerie. Sieh Dir sein Geschreibe an, dann weißt Du, da ist nichts hinter. Gruß Ted
  10. @ Clabaut, das WW-Spiel lässt sich auch heute noch erfolgreich anwenden. Spektakuläre Gewinne sind jedoch nicht zu machen. Man muß sehr diszipliniert spielen. Oft benötigt man sehr viel Zeit im Casino, um den richtigen Tisch mit Croupier zu finden. Dann aber hat man nach einigen Sätzen 30 -50 Stücke Gewinn und kann den Tag beenden. Das geht aber nicht immer so glatt. An Tagen, wo es nicht so gut läuft, kann man ruckzuck 100 Stücke ins Minus laufen, und muß trotzdem an seinem System festhalten. Auch ein WW-System, was durchschnittlich 10-20% Rendite abwirft, kann einen in Verlustsequenzen führen, die mehrere 100 Stücke betragen. So sehe ich, dass auch die WW-Spieler keine ernste Gefahr für die Spielbanken darstellen. Zudem- ein solcher Spieler wird nie zum Zocker. Der Aufwand für ein solches Spiel ist doch erheblich. Man hat aber eine gewisse Befriedigung dadurch, dass man weiß, die Bank muß sich kräftig anstrengen, will sie die an uns verlorenen Stücke wieder zurück haben. Dies manifestiert sich, wenn man schon so lange spielt, dass man die 3-Sigma Schranke hinter sich gelassen hat. Ich würde auch sagen, dass es das WW-Spiel schlechthin nicht gibt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die WW´s auzunutzen. Alles wissenswerte ist veröffentlicht und PB hat daran einen erheblichen Anteil. Obwohl ich glaube in seinem neuesten Buch über das Hybridsystem herausgelesen zu haben, dass er doch wieder mit klassischen Systemen liebäugelt und wenn auch nur in Verbindung mit WW. Dieser neue Ansatz ist nicht von der Hand zuweisen. Meine Erfahrungen/Tests diesbezüglich waren bis jetzt alle negativ. PB sagt im Buch, dass die Wahrscheinlichkeit variert bei Wiederholungen von Nummern innerhalb einer gewissen Coupanzahl. Das muss noch genauer analysiert werden. Wenn es stimmt dann kann man es mit der WW-Verteilung korrelieren. Man wird sehen. Es bleibt spannend. Gruß Ted
  11. Hallo PB-Leser, da ich mich schon seit mehr als 15 Jahren mit pysikalischem Roulette befasse und selbst auch ein solches System im Casino Spiele, bin ich für alle seriösen Publikationen sehr aufgeschlossen. Ich habe mehrere Bücher von PB - nich nur über Roulette -gelesen und schätze ihn als einen Fachmann. Die Grundlagen eines WW-Spiels stammen von Clarius. PB hat aber mit seinen Büchern erheblich das Wissen erweitert - - ganz besonders im Hinblick auf die Modernisierung der Kessel und Kugeln. Sein neuestes Buch ist das Geld wert. Es hat eine Fülle von Information, die auch dem mathem. nicht so versierten Spieler Zugang zur WW-Technik gibt. Ganz besonders hat mich das Kapitel über die Kelly-Strategie interessiert. Diesen Gedanken habe ich bisher noch nicht in meinen Überlegungen berücksichtigt. Das Kapitel "Der zweite Schlüssel: Die Zähmung der Schwankungen" hatte in mir Erwartungen gesetzt, die nicht erfüllt wurden; denn es ist eine Trivialität, dass ein System mit positiver Erwartung umso mehr Gewinn bringt je öfter gespielt wird. Aber vielleicht musste es doch nochmal deutlich in Erinnerung gerufen werden. Das Kapitel "Und ewig lockt das klassische- dem Negativen zum Trotz" war von PB schon vorher im Forum publiziert worden. Eine Computerüberprüfung hat mir diese Resultate nicht bestätigt. Die Argumentation, "dass zwar jede Nummer in jedem Coup gleich wahrscheinlich ist, die Wiederholung einer bestimmten Nummer innerhalb einer gewissen Anzahl von Coups aber nicht" erstaunt mich. Immerhin hat auch dieses Kapitel mir eine neue Anregung gegeben, die ich noch genauer überprüfen muss. Alles in Allem ein positiver Eindruck. Gruß Ted B:
  12. Hallo, hat schon jemand PB´s neues Werk gelesen? Wer kann eine erste Stellungnahme abgeben? Werde meine in Kürze ins Forum stellen. Gruß Todd
  13. Leider ist der Chart wieder verrutscht. Passiert beim Einstellen in den Thread. Sollte gewünscht werde ich es nochmal wiederholen. Gruß Ted
  14. Hier nochmal der Chart, war etwas verutscht. Ted X- X X X X X X X X- X X X- X X- X- X X -----------------Null Linie X
  15. Hallo, vor eta 15 Jahren habe ich mich intensiv mit dieser Technik beschäftigt. Sah anfangs auch vielversprechend aus, leider endete es wie alle klassischen Roulette Systeme; kein Dauergewinn möglich. Übrigens gibt es aus dieser Zeit eine Systemschrift, die sich mit Balkencharts beschäftigte, das geht ungefähr so: Ein Balkenchart besteht aus 5 Spielen, Rot zB. nach oben Schwarz nach unten: R R R R R S S S S S R S R S R R R S S R S S S R R Der dazugehörige Chart sieht dann so aus: X- X X X X X X X X X- X- X -------------- Null Linie X- X Erklärung: Bei Rot geht man ein X nach oben bei Schwarz nach unten. Das Ende der Fünfergruppe markiert eine Fahne; hier ein -. die nächste Gruppe schließt an dieser Fahne an. Jetzt werden genau wie in der Aktienanalyse alle möglichen Formationen untersucht. Wenn Interess besteht, kann ich mal die Unterlagen rauskramen und weiter zusammenstellen. Gruß Ted
  16. Hallo Anouko, die Satztechnik wird nicht erklärt. Das Buch hat nur einen gewissen Wert im mathem. Teil. Die ganzen Systemauswertungen sind unseriös. Daher ist der Buchpreis auch viel zu hoch. Kein Spiel ist es wert weiter untersucht zu werden; nur Zeitverschwendung. Gruß Ted
  17. Hallo, ich habe zwei Systeme untersucht. Keines hält die Versprechungen. Habe gehört, dass Prof. Bergmann die Systeme garnicht richtig geprüft hat. Er wollte einfach nur einige Systeme mit positivem Resultat in seinem Buch vermerken. Gruß Ted
  18. @ Plato, warum soll die Bank auf den EC´s mehr gewinnen als den mathem. Vorteil? Sie kann nicht mehr gewinnen. Wie lautet Deine Begründung? @ Tigerwoods, Du sagst es gibt keine Gewinnsysteme. Damit hast Du recht bei starren Systemen; denn die negative mathem. Erwartung gilt zunächst uneingeschränkt unter der Annahme, dass bei jedem Wurf die Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Ereignisses gleich bleibt. Dies mag bei elektronischem Spiel der Fall sein, aber nicht bei einem Spiel wo der Kessel von Croupies bedient wird. Hier ist ganz klar die Ereignisfolge eine Mischung aus Zufall und Nicht-Zufall(Markoff´sche Ketten). Das Schwierige an der Sache ist, dies zu erkennen und beim Spiel ausnützen zu können. Vieleicht gibt Zwilling uns eine Idee, das zu meistern. Bin sehr gespannt. Ted B:
  19. Hallo Zwilling, obwohl ich mir Deine Beiträge bisher mehrmals durchgelesen habe, weiss ich immer noch nicht was Du uns rüberbringen willst. Du schreibst: "Aber Mathematik und Erscheinung, sind für mich nicht verträglich. Kann ich den wirklich nicht in Worte fassen, auf welchem Weg ich mich hier befinde?" Versuche es uns/mir an Beispielen zu erklären. Wir Systemspieler sind vermutlich alle abgerichtet, in eine bestimmte Richtung zu denken. mfg Ted
  20. Hallo, auch ich habe mich schon des öfteren damit beschäftigt, in mich zu gehen und den nächsten Satz voraus zu sehen. Ich war veblüfft, wie oft ich damit richtig gelegen hatte. Die Trefferquote war dann besonders hoch, wenn ich gerade ins Casino kam und mein Spiel beginnen wollte. Leider habe ich nie danach gesetzt, sondern immer mein normales Spiel gespielt. Hatte ich nach meinem Spiel verloren und wollte dann mit meine "Vorsehung" den Verlust wieder aufholen, hat das Ganze nicht mehr geklappt. Gruß Ted
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