
Ted
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System DT37
topic antwortete auf Ted's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Es wurde die Permanenz von zwei Tagen durchgespielt. Resultat: Zweimal die Gesamtstückzahl von 150 verloren. Gesamtminus weit über 150 Stücke. Das ist schon signifikant, wenn man deren angegebene Gewinnprognose mit einbezieht. -
System DT37
topic antwortete auf Ted's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo, ein Kollege von mir hat das System gekauft und getestet. Ergebnis: Es funktioniert nicht. Wie sollte es auch? -
Neues System
topic antwortete auf Ted's Grau in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo, das System taugt nichts. Finger weg. Ted -
Danke! Griß Ted
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Hallo watcher, der Kessel war/ist in gutem Zustand. Leider hat der jetzige Besitzer den Rotor etwas unsanft in die Lagerführung eingesetzt. Am Drucklager sind anscheinend zwei Kugeln raus gesprungen. Der Kessel scheint leicht zu ruckeln. Er traut sich nicht, das Unterteil abzuschrauben. Leider weiß ich auch nicht, wie gut seine handwerklichen Fähigkeiten sind. er ist Musiker von Beruf. Gruß Ted
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Hallo, kennt jemand einen, der einen Kies- Kessel fachmännisch überholen kann? Gruß Ted
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Hallo, wer kennt dieses System: RGOS >>> Roulette-Gewinne OHNE System ? Gruß Ted
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Hallo, wenn man einen signifikanten Unterschied feststellen will, muß man folgende Untersuchung an einer Monatspermanenz machen: 1.) Wird eine TVP zweimal getroffen, wird sie nachgespielt. Es wird immer die TVP gespielt, die zuletzt mindestens zweimal getroffen wurde. Insgesamt wird max. 11mal angeriffen. Nach Treffer oder Platzer wird neu ermittelt. 2.) Pro Handwechsel wird nach Rechts- und Linkswurf unterschieden. Bei Handwechsel wird neu ermittelt. Auswertung von 1.) und 2.) sollte unterschiedlich sein; und zwar signifikant. Gruß Ted
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Falsch Jetzt richtig! Leider läßt sich der Link nicht richtig einstellen. Weiß nicht warum. Du findest eine Karte unter roulette-magazin Internetadresse entfernt... mit Hinweis auf die Editierbestimmungen des Roulette-Forums v. 14.Dez`.'08
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Hier: www.spielsucht.de/casino_atlas.html
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TS 3x3-Konzept
ein Thema hat Ted erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo, kennt jemand dieses Sysztem? Spiel auf 3 Dreier-Sektoren. Neue Methode den richtigen Tisch zu finden. Bin nicht der Verkäufer. Beobachte nur die Zehne für Sektorenspiele und WW. Gruß Ted -
Trojan Roulette Analysis Software
topic antwortete auf Ted's MoLLeZoR in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Optimierer, ja. mich würde eine Software im Bereich WW interessieren; also Sektorenspiel. Gruß Ted -
Hallo, Benutzt man die Formel für die Standardabweichung nach Clarius c = Wurzel( z * p * q) mit c: mittlere absolute Schwankung z: Anzahl der zu prüfenden Coups p: Anzahl der Treffer q: Anzahl der Nichtreffer Dabei ist angenommen, dass die Verteilung von c einer Gauß´schen Normalverteilung entspricht mit dem Mitelwert z * p. Setzen wir fücr -3_Sigma: m1 = -3 und für +3_Sigma: m2 = +3, ____________________________________________________ | | | m1 z*p m2 dann erfassen wir 99,73% aller Fälle. 3c = m1 - z*p m1 = 3c + z*p Clarius sagt nun, dass die in der Praxis benutzte Genauigkeit von 50% für die Gaußverteilung für Roulettesysteme zu gering ist und geht von 10% aus (fünfmal höher). m1 = (p -0,1 *S/100) * z, mit S als mittlerer Gewinn pro gesetztes Sück. Nach einiger Rechnerei und Umformung erhält man eine Formel, die als Kriterium für die Üerprüfung der Gewinnsicherheit von Systemen allgemein gültig ist. z = (100/S)^2 * 900 * (S/100 +1) * n/36*[ 1- (S/100 +1)*n/36] Beispiel: 100 Coups gespielt auf 1 Plein, dabei 3 Treffer n= 100 p=3 q=97 Gewinn 3*34 = 102 Stücke(Tronc berücksichtigt) abzüglich 97 Stücke Verlust ergibt einen Überschuss von 5 Stücken Daraus ergibt sich für z eine Spielstrecke von ca. 10400. (Das kann man alles genauer nachlessen bei Bergmann; Möglichkeiten der Gewinnoptimierung beim Roulette) Gruß Ted
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Hallo, eins ist richtig. Wenn man auf ECs spielt, muß am immer alle drei bespielen, um Erfolg zu haben. Zusätzlich muß auch noch progressiert werden. Ich bin WW-Spieler, habe mir aber auch ein System für ECs zusammengestellt mit einer gemäßigten Satzsteigerung. Wenn ich danach dein Beispiel durchspiele, komme ich auf +34 Stücke Gewinn, bei 20 Sätzen. Maximal gesetzte Stücke 26. Das besagt aber nicht, dass ich behaupten würde, mit meinem System kann man auf Dauwe gewinnen. Gruß Todd
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Hallo sachse, natürlich auch von mir alles Gute zum ofiziellen Rentenalter. Gruß Ted
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- christian kaisan
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Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
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Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, eigentlich sehe ich immer noch nicht, was Du damit erreichen willst. Da du Dich mit Statistik in der Physik beschäftigtst, möcht ich Dich mal auf einen rein theoretischen Aspekt bringen, der mit KG und WW zusammen hängt. Eigentlich wollte ich das schon selbst längst in Angriff genommem haben, mir fehlt aber erstens die Zeit und zweitens bin ich aus der Programmierung schon so lange raus, dass ich zu lange dafür bräuchte, es zu realisieren. Simmuliere mal in einer Monte-Carlo Rechnung folgendes Szenario: 1) Croupier wirft mit einem diskontinuierlichen Impuls. Sagen wir mal, der Croupier hat 4 Impulsreflexe, die aber zufällig verteilt auf treten. 2) Die Wurfweite zu jedem Impuls streut so um eine Breite von 9 Zahlenfächer. 3) Der Kesel dreht mit 4 verschiedenen Geschwindigkeiten z.B. 2,2s; 2,4; 2,6s und 2,8s - die werden in der Rechnung auch zufällig gewählt. 3.) Die Streuung an der Raute liegt z.B. bei 9 Fächer. Ergebnis sollte eine Verteilung der gefallenen Zahlen sein, die von der Gleichverteilung abweicht - oder auch nicht. Wenn nicht, sollte man Kriterien finden, wann es zu trift. Durch Variierung der Parameter kann man dann leicht rausfinden, ob KG/WW überhaupt Sinn macht. An einem solchen Programm wäre ich sehr interssiert. Gruß Ted -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Nachtrag Schaut Euch mal die Seite an. Wirglich anspruchsvoll und flott geschrieben. http://www.roulette-spiel.com/ Ted -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, warum so eine Anbiederung. Der sachse sagt hier seine Meinung. Er gibt nichts kund. Außer geschraubtes Gelaber haben Sie hier auch noch nichts beigetragen. Wer KG und/oder WW kann tritt es nicht in einem Forum breit, es sei denn ,er will Systeme verkaufen. Was man hier aber rausfinden kann, ist wie weit die einzelnen Schreiber in ihre Roulette-Entwicklung vorangeschritten sind. Einzig ausnehmen möchte ich Danny, die hat wirklich hier mal ein dickes Lob verdient mit ihrem TVP System. Hier im Forum haben grob geschätzt 95% den Begriff Zufall nicht verstanden. Von der mathematischen Betrachtung möchte ich garnicht erst reden. Gruß Ted -
Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Optimierer, gehe das Ganze mal von folgender Überlegung aus an. Kessel und Kugel drehen gleichsinnig. Dann tritt der Fall auf, dass die relative Geschwindigkeit null wird. Die Kugel steht über einer Zahl still. Nehmen wir auch noch an, dass das Runterfallen der Kugel praktisch kurz danach erfolgt, wenn sich die Kugelgeschwindigkeit ein klein wenig verringert hat (synchroner Fall). Jetzt dreht der Kessel mit einer etwas höheren/langsameren Geschwingikeit. Die Kugel erreicht jetzt nicht mehr den synchronen Bereich. Sie fällt früher/später herunter. Alle diese Spielchen habe ich an meinem eigenen Kessel durchgespielt, weil ich anfangs auch der Meinung war, es muß über das Geschwindigkeitsverhältnis gehen. Damit sollte klar sein, dass die Kenntnis der Rotorgeschwindigkeit notwendig ist beim KG: Die Kugelgeschwingigkeit kann man zunächst unberücksichtigt lassen. Gruß Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Dann noch den Streubereich abschätzen, und fertig ist die perfekte Kesselguckerei. Nach 3 Kugelrunden kann annonciert werden, das sollte doch noch rechtzeitig sein. Man annonciert x-2-2 und setzt selber vielleicht noch bis 3-3 oder 4-4. Irgendwelche Einwände? Optimierer EDIT: HA! das habe ich gleichzeitig mit Nostradamus gepostet und komme genau wie er ohne Geschwindigkeitsmessungen und Zeiten aus. Die Strecken sind's, genau wie bei den beiden Fähren. Hallo, dann übe das mal an einem Kessel mit verschiedenen Drehgeschwingikeiten. Kennst Du das KG-Systen von Uwe? Gruß Ted -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Optimierer, hier nochmal ausführlich. Bezeichnungen: Schiff 1: t1(400), Zeit für die 400m t2(l-400), Zeit für die restliche Strecke; l ist die Breite des Flusse 5 min, Wartezeit t3(200), Zeit um die 200m zumm Treffpunkt des Schiffes 2. v1, Geschwiondigkeit Schiff 2: t`1(l-400) t`2(400) 5 min t`3(l-200) v2 ferner gilt wegen der Anfangsbedingung: t1 = t`1 Diese Bedingung besagt, dass in der gleichen Zeit Schiff 1 die 400 m zurück legt und Schiff 2 in der Zeit die Strecke (l-400m) t1= 400/v1 = t´1= (l-400)/v2 oder v2/v1 = (1-400)/400 ** t1 = 400/v1 = (l-400)/v2 = t´1 ---> t1 -t´1 = 0 t1 + t2 + 5 min + t3 = t1`+ t´2 + 5 min + t´3 400/V1 + (l-400)/v1 + 5 min + 200/v1 = (l-400)/v2 + 400/v2 + 5 min + (l-200)/v2 [400/V1 -(l-400)/v2]+ (l-400)/v1 +[ 5 min - 5 min] + 200/v1 = + 400/v2 + + (l-200)/v2 Die beiden Terme in [] heben sich auf. (l-400)/v1 + 200/v1 = 400/v2 + (l-200)/v2 Zusammenfassen ergibt: (l-200)/v1 = (l+200)/v2 ---> V2/v1 = (l+200)/(l-200) mit (l+200)/(l-200) = (l-400)/400 siehe** Nach l aufgelöst: l = 1000 -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hier die rechnerische Lösung Bezeichnungen: Schiff 1: t1(400), Zeit für die 400m t2(l-400), Zeit für die restliche Strecke; l ist die Breite des Flusse 5 min, Wartezeit t3(200), Zeit um die 200m zum Treffpunkt des Schiffes 2. v1, Geschwiondigkeit Schiff 2: t`1(l-400) t`2(400) 5 min t`3(l-200) v2 Ferner gilt wegen der Anfangsbedingung: t1 = t`1 t1 + t2 + 5 min + t3 = t1`+ t´2 + 5 min + t´3 400/V1 + (l-400)/v1 + 5 min 200/v1 = (l-400)/v2 + 400/v2 + 5 min + (l-200)/v2 Zusammenfassen ergibt: (l-200)/v1 = (l+200)/v2 mit t1=t´1 ---> 400/v1 = (l-400)/v2 (l+200)/(l-200) = (l-400)/400 Nach l aufgelöst: l = 1000 -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf Ted's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo, ja, ich habe das Ganze gerechnet aber einen Fehler gefunden. Meine Länge von 800 m ist die Länge ohne den Treffpunkt 200 m vom Ufer. Man kann das schön über die Zeiten Rechnen. Vielleicht stelle ich heute abend den ganzen Lösungsweg hier rein. Nun zum KG: Geschwindigkeiten sind proportional zu Längen, wenn keine Beschleunigungen auftreten. Man kann beim KG fast immer einen Zeitpunkt finden, wo die Kugelgeschwindigkeit z.B. doppelt oder vierfach so schnell ist wie der Tisch. Kennt man jetzt aber die absolute Geschwindigkeit des Tisches unter der Annahme, dass diese während des Kugelaufes sich nicht wesentlich ändert, läßt sich der Fallpunkt in erster Näherung voraussagen. Die Kugelgeschwindigkeit interessiert dabei nicht. Allerdings die von Materialeigenschaften abhängige Reibung muß berüchsichtigt werden. Gruß Ted