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Ted

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Alle erstellten Inhalte von Ted

  1. @ Fuba, und alle anderen Hallo, wir sollten noch abwarten, wer alles mitmachen will. zur Zeit tendiere ich für Köln. Hier könnte man sich bei m34koeln treffen und einen Tag spielen und am zweiten Tag können, die, die es wollen, nach Aachen, Valkenburg oder Dortmund zum realen Spiel fahren. Gruß Ted
  2. Hallo RCEC, vor Jahren habe ich ähnliche Versuche mit ECs gemacht. Ich habe dabei eine am PC erzeugte aber stark nach R oder S verschobene Permanenz erzeugt und diese mit einer normalen Permanenz logisch verknüpt, um eine dritte spielbare Permanenz zu erhalten.. Dabei ist mir klar geworden, das man aus Permanenzen so ohne weiteres mit den bekannten statistischen Methoden keine Aussagen machen kann, ob es Strecken gibt, die quasi-determiniert sind. Der beste Beweis sind geknackte Zufallszahlengeneratoren. Sie zeigen ein perfektes statistisches Verhalten über eine gewisse Strecke und laufen dann zB in eine Schleife, so dass sich Strecken determiniert wiederholen. Gruß Ted
  3. Hallo m34koeln, hier meine Überlegungen (zusätzlich): 1) Es müssen mehrere "Croupiers" werfen. Ich benötige HWs Annahme alle 16 Würfe HW und das 12 mal. Es müssen nicht 12 verschiedene Werfer sein; aber mindestens 3 sollten es sein. 2) Dass das keine Signifikanz ergibt, ist klar. Mir geht es auch darum zu zeigen, dass nicht nur KG sondern auch WW funktionieren kann. 3) Wir sollten die Teilnehmer begrenzen: Vorschlag 6 bis 10 max. 4) Es solten wirklich nur ernsthafte Roulettiers teilnehmen, die auch bereit sind fachlich zu diskutieren. 5) Um die Croupiers nicht durch die Annoncen beim Wurf zu beeinflussen, schlage ich vor, die Sätze einem "Spielmaster" zu sagen, der sie umgehend in eine Tabelle einträgt und gleichzeitig die GV-Satistik führt, ohne das der Werfer weiss, wer wie steht. Das sind nun mal kurz einige Punkte zum Spielverlauf. Das Treffen sollte auch Spaß machen. Wo soll es stattfinden und wann? Gruß Ted
  4. Hallo m34koeln, Deine Idee finde ich gut. Wir sollten es angehen. Gruß Ted
  5. Hallo, in der Frage von RCEC steckt mehr, als man auf den ersten Blick glaubt. Generell lautet sie: Wie verhalten sich Serien, wenn irgendwie eine positive Erwartung angenommen wird. Da gibt es interessantes zu entdecken. Gruß Ted
  6. "Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg " Hallo, spielt man auf Whg, dann hat man einen Vorteil. Da der erste Zweier, Dreier etc. früher kommt.. Gruß Ted
  7. Hallo, die normale Wahrscheinlichkeit pro Zahl beträgt 1/37 = 0,02702. Du sagts nun es gibt eine Zahl, die hat 0,02567, was ungefähr 1/39 entspricht. Wenn eine Zahl 1/39 Wahrscheinilchkeit hat, dann müssen alle ander 36 Zahlen die Wahrscheinlichkeit (1- 1/39) haben. Die Wahrscheinilckeit der andern Zahlen wird also 0,02706( d.h.schlechter). Setze ich auf Zahlen: 0,02706 x 35 x 36 + 0,02567 x1 x 34 = 34,96 also = 35 Die Auszahlung bliebe gleich. Gruß Ted
  8. Hallo, es ist halt nicht so einfach Pseudo-Zufalszahlen, die bei WW enstehen zu analysieren. Hier scheitern die Meisten. Mathematik ist eine Sache, sie aber auf reale Verhältnisse anzuwenden, ist eine andere Sache. Es gibt hier eine Menge Kommentare zu WW und KG aber keiner hat bisher verlauten lassen, wie die Analxse aus sieht. Auch bei PB´s Büchern bekommt man eine Menge Theorie aber kein praktisch spielbares Rezept. Warum solte er es auch publizieren? Gruß Ted
  9. Hallo, ein Casino in D mit franz. Tischen. Spielzeit 12 HWs. Gruß Ted
  10. Hallo an alle, wer ist bereit an einem realen Wettkampf KG gegen WW mit zu machen? Ich würde mich bereit erklären WW zu spielen. Gruß Ted
  11. Hallo Mondfahrer, du hast mit deiner Konstruktion recht, wenn du annimmst, der KG kann jede Zahl(Sektor) vorhersagen; egal wie schnell geworfen und gedreht wird. Das ist physikalisch ok, wenn die Anfangsparameter genau bekannt sind. Soweit ich KG verstehe, können die auch nur bei bestimmten Geschwindigkeiten Voraussagen treffen -sachse kann uns ja vielleicht hier aufklären-. Meine Behauptung ist nun, dass diese Geschwingikeiten auch mit WWs korrelieren. Ich habe eine etwas simple KG-Methode mal ausprobiert und dann mit meiner WW-Vorhersage verglichen, ich war erstaunt, wie das zusammen passte. Alles in allem KG und WW sind jedenfalls für mich anstrengend zu spielen. WW ist für mich ein etwas vorverlegtes KG. Gruß Ted
  12. Hallo, das ist nicht richtig. Die Simmulation muß natürlich sinnvoll sein. Wenn 100% KG, dann auch 100% WW. Die Simmulation soll den Beweis erbringen, dass WWs auch unter großen Streuweiten auftreten. Man kann dann festlegen, ab wann WWs Sinn machen zu spielen. Z.B. lasch werfender Croupier mit großer Streuung aber genauem Anwurf der Scheibe etc. Gruß Ted
  13. Hallo Sinner, es geht darum mit Pseudozufallszahen, wie sie ein Random -Generator liefert ,z.B. die WWs nachzuweisen. Denn eins muß klar sein: WW ist die absolute Voraussetznug für KG. Ohne das Phänomen WW würde KG garnicht funktionieren. Die WW-Simmulation ist einfacher zu bewerkstelligen als die KG-Simmulation. Der Programmieraufwand ist allerdings erheblich. sachse´s Argument, dass WW nicht geht( auf Dauer), entbehrt daher jeder Logik. Es sei denn, KG geht auch nicht auf Dauer. Gruß Ted
  14. Der Vergleich hinkt nicht nur sondern ist völlig daneben, weil Messungen und andere Erkundigungen ergeben haben, dass die "Erfolge" der WW-Experten auf Kesselfehlern beruht haben. Hallo, Kesselfehler haben mit WWs nichts zu tun. Bei Kesselfehlern kommen einige Nummern bevorzugt und müssen nicht mit WWs korrelieren. WWs treten immer nur in sehr kurzen Abschnitten auf. Das Problem ist sie herauszufiltern. Man wird immer einen Mix von WWs und Nicht-WWs haben. Grußm Ted
  15. Hab' ich oben vergessen zu fragen: Wieso wäre das so? nochmal Grüsse, p. ← Hallo, wenn DU das noch fragst, dann hast Du WW und KG überhaupt nicht verstanden. Von der Streuverteilung erst mal ganz zu Schweigen. Gruß Ted
  16. Wie selektiert man den Sektor? Zunächst einmal muß man sich fragen, wie man zufällige WWs von nicht-zufälligen unterscheiden kann. Da hilft nur eine vorherige Untersuchung an authentischen Permanenzen. Man muß sich z.B. ansehen, wie die Verteilung der Sektoren aussieht. Man weiß, wie die Verteilung z.B. der TVP aussieht. Wichtig ist hier, wann kommt der erste 2er, wann der erst3er usw. im Mittel. Dies gilt analog für 5er- und 7er Kessel-Sektoren Untersucht man jetzt die WWs auf diese Verteilung, dann findet man Abweichungen. Diese Abweichungen müssen natürlich signifikant sein, sonst unterliegt man schnell einer Täuschung. Jeder hier kann sich nun überlegen, wie diese Verteilungen abweichen müssen, um ein WW-Spiel mit positiver Erwartung zu bekommen. Liegt man nämlich falsch, kann man mehr verlieren als mathematisch erwartet. Einfach ist ein solches Spiel nicht. Gruß Ted
  17. Hallo, also die WWs allein ergeben noch kein spielbares System. Ihre Verteilung ist genauso wie die Verteilung der geworfenen Zahlen. Daraus läst sich kein System ableiten; und gar eine WW-Häufigkeit an einer Permanenz zu suchen ist Schwachsinn. Das System steht erst, wenn man daraus Sektoren ableiten kann, die mehr als zufällig getroffen werden. Hier eine mehr theoretische Betrachtung: Gebe 5 Croupiers, die an einem Abend an einem Tisch werfen, folgende Merkmale: Jeder hat 4 verschiedene Wurfweiten+- 5 Zahlenfächer und 4 verschiedene Anwurfgeschwindigkeiten +- 0,3 s Mische diese per random und erzeuge dir daraus eine Permanenz. Du wirst sehen, diese Permanenz ist gleichverteilt und doch kannst du mit WWs Sektoren finden, die vorhersagbar werden; und zwar mit einer höheren Wahrscheinlickeit als der mathematischen. Das Gesammtsystem ergibt keinen Vorteil, aber die Aufspaltung in kleine Abschnitte mit überproportrionalen Treffern auf Sektoren. Das Ganze läßt sich sehr gut mittels einer Monte-Carlo Rechnung simmulieren. Wenn man aber annimmt, dass ein Croupier keine ausgeprägten Merkmale hat, sondern gleichverteilt wirft und dreht, dann geht im Roulette nichts. Gruß Ted
  18. Hallo, der optimale zu setzende Sektor beim WW-Spiel hängt von vielen Faktoren ab. PB und auch Clarius favorisieren einen 5er-Sektor. Wenn man festlegt, dass der optimale Sektor der ist, der die beste Rendite abwirft, dann findet man das Optimum zwischen 5 und 7 Zahlen. Gruß Ted
  19. Hallo sachse und @, natürlich habe ich den Tronc bei meinen Berechnungen mit einbezogen. Deswegen ist ein Treffer nur 35 Stücke oder 28, wenn der Satz von 7 Stücken mitberücksichtigt wird. Ich muß auch mindestens 2 Treffer R und L abwarten bevor ich einen Sektor ermitteln kann; dann muß sich der Sektor nochmals bestätigen, eh ein Satz erfolgt. Ich benötige also mindestens 6 Würfe (R+L). Manchmal komme ich nur zu einem oder zwei Sätzen bis zum HW, das nervt dann natürlich, besonders, wenn es mehrmals hintereinander passiert. Am besten ist früh ins Casino zu gehen, und bei Tischeröffnung zu spielen. Nachteil hier ist, dass die Wurfolge recht schnell ist, wenn wenige Spieler setzen, und ich mit meiner Buchführung nicht nachkomme. Der 7er-Sektor wird nach jedem Wurf neu ermittelt. Er kann also innerhalb eines HW wandern oder sogar springen. Oft bilden sich bei einem Croupier 2 Sektoren aus, die alternierend treffen, das ist dann sehr Nerven aufreibend, wenn man gerade immer den falschen gesetzt hat. Ich hoffe, bald auch im praktischen Spiel genügend Sätze zusammen zu haben, um eine signifikante Aussage machen zu können. Was mich aber wundert, ist, dass ich, obwohl meine Sektorermittlung eine andere ist, wie in PB´s Büchern beschrieben, eine ähnlich hohe positive Erwartung erziehle. Meine Auswertungen habe ich alle von Hand gemacht. Nur die Wurfweiten habe ich mit einem Programm ermittelt. Ich besitze also Permanenzen mit zugehörigen WW von mindestens 2 vollen Monaten mit definiertem HK. Selbst wenn ich bei einem Croupier den ersten 7er-Sektor ermittle und den nur einmal setze, erziehle ich noch eine Rendite von 10%, allerdings mit großen Schwankungen. Bei aller Skepsis; mit den WW´s lohnt es sich zu beschäftigen. Gruß Ted
  20. Hallo sachse, die 18.165 Stücke sind so zu rechnen: 519 mal getroffen von 2.077 Sätzen. 519 x 35 = 18.165 Um plus minus Null zu spielen, hätte ich nur ca. 415 mal treffen dürfen. Es ist kein Glück;.es ist systematisch. Ich habe diesen Effekt mittlerweile auch in anderen Casinos festgestellt. Eine aussagekräftige Statistik habe ich allerdings nur von BW und BN. Das Spiel ist aber anstrengend, einen ganzen Tag habe ich noch nicht durchgehalten. Meistens mache ich nach 6 HW´s Schluß. Zur Zeit versuche ich diese Methode mit KG zu verbinden, was allerdings noch komplizierter wird. Vermutlich ist KG, wenn man es denn beherrscht, einfacher, da keine Buchführung nötig. Mit meinem WW- Spiel ist eine Buchführung unumgänglich; zusätzlich muß der bespielbare Sektor ermittelt werden. Meine Frage an Dich: Kann man KG zu Hause an einer DVD trainieren? Gruß Ted
  21. Hallo, hier möchte ich mal mit einigen Fakten zu dem Thema WW Stellung nehmen. Ich besitze eine Monatspermanenz von BW T2 mit festen HK´s. Die Auswertung der Permanenz ergab folgende Resultate. Gesamte Coups 7.606 in dem Monat (31 Tage) Gespielte Coups 2.077; Ausgewertet und bespielt wurde vom ersten bis zum letzten Tagescoup. Gesetzt wurden nur 7er-Sektoren, also 2.077 x 7 = 14.539 Stücke Gewonnen wurden 18.165 Stücke insgesamt. Saldo: 18.165 - 14.539 = + 3.626 Stücke Überschuß Rendite: 3.626 / 14.539 = 24,94% Der Gewinnüberschuß liegt weit über 3 Sigma (bei knapp 5 Sigma). Höchstes Tagesminus: - 77 Stücke ; Höchstes Minus im Tagesverlauf: -133 Höchstes Tagesplus :+ 301 Stücke Durchschnittliches Tagesergebnis: 116 Stücke Ich besitze eine weitere Monatspermanenz von Bad Neuenahr; ebenfalls mit bekannter HK-Stellung. Die Auswertung brachte ähnliche Ergenisse. Gruß Ted
  22. @ sachse, ich möchte die Sache hier auch nicht weiter vertiefen; man weiss ja nie. Aber die KG-Szene spielte sich vor Jahren vornehmlich in Casinos in NRW ab, und diese Casinos scheinen dann die Kies Kessel modifiziert zu haben, denn seit ca. 2 Jahren springt die Kugel so richtig im Kessel. und die KG Spieler waren sichtlich entnervt. Weiss aber, dass sich einige wieder mit einer neuen Strategie zurückgemeldet haben. Den Unterschied kannst du direkt in Berlin sehen. Am Potsdammer Platz halwegs ruhige Kugel. Am Alex hüpfende Kugel. Das Casino am Alex wird von der Westspielgruppe betrieben. Gruß Ted
  23. Hallo Carlo, deine Ausführungen decken sich mit meinen Erfahrungen. Allerdings verstehe ich nicht, warum Hohlstege zu Kesselfehler führen sollten. Hohle Stege sind elastischer beim Aufbrall der Kugel und geben ihr einen zusätzlichen Impuls. Die Stege werden wohl so konstruiert sein, dass sie mechanisch stabil genug sind. Wie gesagt es handelt sich um modifiziete Kies-Kessel in NRW. Vermutlich wurden sie eingeführt, um den KG´s das Leben schwerer zu machen. Ich habe auch gehört ,dass diese Spieler in NRW nicht mehr so richtig absahnen können. Ob das der Grund ist, weiß ich allerdings nicht. Könnte aber sein. Gruß Ted
  24. Hallo sachse, nochmal zu den Stegen. Es handelt sich um modifizierte Kies-Kessel in NRW. Durch die Hohlheit von Kugel und Steg kommt dieser sogenannte Pflummi-Effekt zu Stande. Gruß Ted
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