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Mr. Red entschleiert?


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.

"...Unter den geschlossenen Fragen fallen mir zuerst ein:

- Leiten sich die Stränge aus der Kesselpermanenz ab?

- Zeigen oder potenzieren die Stränge eine Art Ecart?

- Beinhalten sie bereits die Satzsignale?

- Sind sie verschiedene Satzschemata, die "abgearbeitet" werden?

- Werden sie grafisch erfasst oder sind sie mit Jetons "darstellbar"..?"

Also:

Ich kann nur zur Strangspielweise etwas sagen

- wie schon ausgeführt kenne ich die Beweggründe (= Satzentscheidungsfindung) in keiner Weise.

Da sagt mir der Hinweis, dass der Bezug aller rotationsgleichen Chancen (= aller EC Paare)

der Schlüssel für den Erfolg sein muss.

Allerdings eröffnet sich da ja nun mal eine große Pallette an Möglichkeiten.

Die Spielstränge

Was die Stränge betrifft und derer Bezug zur Kesselpermanenz

habe ich mich im anderen Thread zuvor schon geäußert:

"...Wir neigen dazu, aus dem zuvor mühsam erarbeiteten Ansatz,

Indikatoren zu finden und nachdem wir sie gefunden haben,

kesselpermanenzunabhängig Entscheidungen treffen zu können,

uns in die Abhängigkeit des Ansatzes zu manövrieren.

Wenn wir ehrlich sind,

besteht der Sinngehalt des ganzen Roulette in nichts anderem..."

und

"...Permanenz und Indikatoren

sind untrennbar miteinander in Verbindung zu setzen...!"

Die Stränge des Mr. Red sind insoweit unabhängig vom Erscheinen der EC Rot,

als dass die Entscheidungsfindung sich aus dem Bezug der ECs des Kessellaufs ableitet.

Wenn Mr. Red nämlich die Impulse aus dem Bezug der ECs abgeleitet hat,

stellen diese eine eigene, von der EC-Permanenz Rot unabhängige Reihe dar;

eine Reihe voneinander unabhängiger, einzelner Ereignisse!

So wie die Coups im Kessel.

Nur,

dass sie sich völlig anders darstellen!!

Sicher steht eine sich hieraus entwickelnde Indikation

in gewisser Weise auch im Bezug zur Kesselpermanenz...

"...Allerdings entstehen die Indikatoren ja doch in gewisser Weise aus der Permanenz, d.h. aus der Folge der gezogenen... ...Zahlen..."

...denn jede Veränderung der Reihenfolge der geworfenen Coups im Kessel

zieht auch eine Reaktion auf die Indikatoren nach sich.

Aber ich bin nicht der Meinung,

dass Mr. Red die Indikatoren miteinander verkettet hat,

so wie Nostradamus das zzt. durch die Erforschung der Rechts-/Linkswürfe praktiziert,

die er dem Bezug der Einfachen Chancen zueinander zuordnet.

Mr. Red musste ein anderes Lösungsprinzip haben;

eins, dass "...sehr einfach gestrickt..." sein musste,

denn ansonsten hätte er nicht fast alle Überlegungen zu seiner Setzweise im Kopf vollziehen können,

ohne etwas aufgeschrieben zu haben.

Noch etwas anderes spricht gegen die These von Nostradamus:

Mr. Red befand sich bei seinen Partien nicht am Kessel der Tische, an denen er spielte,

sondern an deren Fuß, nämlich auf Höhe des Chancenfelds Rot.

Das spricht gegen eine wurfrichtungsbezogene Entscheidungsfindung seiner Einsätze.

.

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Spielst du denn Dein "1 Stück Gewinn"-Spiel noch?

Und: Dürfen wir erfahren, wie deine Buchhaltung aussieht?

Moin,

Das 1 Stücksystem kann ich leider bei der jetzigen von mir favorisierten Chance(TVS) nicht anwenden.

Allerdings ist die Summe der gesetzten Einsatzstücke immer sehr gering und zwar so, dass ein guter Tag Verluste von mehreren schlechten aufholen kann. Ich spiele immer nur auf 1 TVS. Mehr sage ich dazu aber nicht mehr.

Die Buchhaltung erfolgt auf einem DIN A 4 Blatt mit den vielen einzelnen Strängen, wobei jeder einzelne Strang eine eigene Permanenz bildet.

Daraus lassen sich mit der Zeit etliche Angriffschancen bilden. das gilt im übrigen auch für alle anderen Chancen.

.Allerdings eröffnet sich da ja nun mal eine große Pallette an Möglichkeiten.

So ist das !!

Easyflip

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Allerdings ist die Summe der gesetzten Einsatzstücke immer sehr gering und zwar so, dass ein guter Tag Verluste von mehreren schlechten aufholen kann. Ich spiele immer nur auf 1 TVS. Mehr sage ich dazu aber nicht mehr.

Die Buchhaltung erfolgt auf einem DIN A 4 Blatt mit den vielen einzelnen Strängen, wobei jeder einzelne Strang eine eigene Permanenz bildet.

Okay, easyflip. Vielen Dank bis hierhin!

Nachtfalke, auch dir danke für die vielen Zitate...Hätte mir natürlich mehr Klarheit und "etwas mehr darüber hinaus Gehendes" gewünscht :wink:

Das will ich allerdings nochmal festhalten....

...Aber ich weiss zum Beispiel nicht, ob der Gewinn auf allen Strängen eingetreten sein sollte

oder ob er insgesamt ein Plus mit der Summe aller Strangresultate erzielte. Letzteres erscheint mir wahrscheinlicher.

...wie schon ausgeführt kenne ich die Beweggründe (= Satzentscheidungsfindung) in keiner Weise.

... Mr. Red musste ein anderes Lösungsprinzip haben; eins, dass "...sehr einfach gestrickt..." sein musste,

denn ansonsten hätte er nicht fast alle Überlegungen zu seiner Setzweise im Kopf vollziehen können,

ohne etwas aufgeschrieben zu haben.

...und mit dem anderen hier Gesagten in Beziehung setzen.

Wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich dann eine Strategie posten, die vielleicht einige der Hauptmerkmale zusammenfasst...bis ich mich dann wieder für einige Zeit verabschieden muss. Über zwei Ansätze muss ich vorerst allerdings noch nachdenken:

- Merkmale, die es dem "Zufall schwerer machen", uns ein Ereignis nochmals zu präsentieren

- Rapporteure, die eine Permanenz vervielfältigen, um die möglichen Folgeereignisse zu kalkulieren, zu addieren und zu berücksichtigen.

Ideen dazu bitte gern per PM an mich ;)

Bis dahin

Euer Purist :spocht_2:

bearbeitet von Purist
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Wieso per PM? Du willst also ganz allein abgreifen?

Hättest dich nicht "Purist", sondern "Egoist" nennen sollen.

Stimmt, das kann missverständlich rüberkommen (doch wer meine anderen Postings kennt, weiß, dass Welten liegen zwischen Egoist und Purist...). Und ob überhaupt etwas "abzugreifen" ist, sei mal dahingestellt.

Die Idee dahinter ist: Ich kann die Hinweise gleich in die Strategie einbauen, die ich hier vorstellen will (wenn ich dazu komme).

Und: Natürlich ist das ein indirekte Aufforderung, mehr (auch) über die persönlche Schiene laufen zu lassen...darum der: ;)

Alles, was ich bisher habe sammeln können, ist hier im Thread zu lesen :spocht_2:

bearbeitet von Purist
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"...mehr Klarheit und "etwas mehr darüber hinaus Gehendes..."

In welcher Hinsicht mehr Klarheit?

Was genau Mr. Red mit dem Bezug der Einfachen Chancen zueinander meinte,

hat er mir ja nicht detailiert geschildert (warum sollte er auch?)

Stichhaltig für mich war -wie hier im Thread auch schon bemerkt wurde-

dass er sein Charting langfristig angelegt hatte.

Das Charting selbst habe ich nie genauer studieren können.

Red legte es auf Millimeterpapierrollen an.

Wenn er irgendetwas nachsehen wollte, rollte er das Millimeterpapier auf,

anschliessend wurde es wieder zusammengerollt.

Ein Gummiband kam darum.

Der Buchhaltungstisch

Der Tisch war fest reserviert.

Auf dem Tisch standen zwei schwarze Dekozylinder.

In dem einen war Dippsauce für Salzgebäck.

Im anderen Zylinder stand eine Flasche gekühlt (Wein glaube ich).

Für den gesamten Aufenthalt des Abends. Dazu liess er sich Mineralwasser bringen.

Also unauffällig war das Ganze nicht.

Hätte eh' für ihn keinen Sinn gehabt, sich unauffällig zu verhalten.

Dafür war seine Spielweise viel zu auffällig. allein wegen der hohen Einsätze.

Ich vermute, er spielte nur in Aachen.

Ansonsten lagen da die verschnürten Rollen und manchmal stapelweise die Tagespermanenzen.#

Der ganze Tisch voll davon.

Wenn er die Permanenzbündel mit im Casino hatte, spielte er nicht.

Die Stapel waren auf dem oberen Blatt mit de Tischnummer versehen,

die er auf einem Zettel mit einer Büroklammer befestigt hatte.

Das obere Blatt fiel auf das Datum der Eröffnung der Spielbank.

Der Höhe der jeweils auf dem Tisch liegenden Stapel nach zu urteilen

enthielt ein Stapel alle Permanenzen bis zum laufenden Spieltag.

Anders macht es ja wohl auch kaum Sinn.

Niemand fertigt ein Chartboard vom ersten Spieltag an den Tischen an,

in dem dann eine Monatspermanenz fehlt.

Daraus lässt sich zweifelsfrei schliessen,

dass Mr. Red über alle Bewegungen an wahrscheinlich allen Tischen in Aachen Buch führte.

.

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Die Permanenzen

Hierbei möchte ich bemerken, dass sein Erfolg

nicht von der Genauigkeit dieser Buchhaltung ahängig sein konnte.

Die Lasergeräte waren seinerzeit nicht perfekt.

Ich selbst habe an zahlreichen Tagen das Spiel damals in Aachen abgebrochen.

Die Displays zeigten falsche Zahlen an.

Damals war das im laufenden Spiel -aus jedwelchen Gründen auch immer- nicht korrigierbar.

Es war die Anfangszeit der in den Casinos eingeführten Laserabtastung in den Kesseln.

Ich habe mir später sagen lassen, dass man aus Kostengründen nur einen Laser pro Kessel hatte.

Technisch sei jedoch jede Lasertechnik unterhalb einer Dreifachabtastung nicht genau,

sodass geringfügige (im Detail wohl noch nicht bekannte) Einflüsse des Umfelds

eine genaue Permanenzregistrierung unmöglich machten.

Das geht soweit, dass

alle Permanenzen in den Casinos Mitte der 70iger Jahre

für Ludographie nicht zu gebrauchen sind.

Die in ihnen enthaltenen Daten sind glattweg falsch.

Bei den Tischen (wahrscheinlich) aller deutschen Casinos!

Denn alle, die ich kannte, schafften sich diese "...sensationelle..." Technologie an.

Bis Anfang der 70iger Jahre hatte man noch Glühlampenschaltkästen

und manuell zu einzugebende LED-Anzeigen (in den größeren Casinos).

Und ich kenne sogar noch Tische mit Handtafeln ;) !

Die Lasertechnik wäre besser erst später realisiert worden.

Man war technisch einfach noch nicht soweit,

dass man diese Technologie schon praktisch hätte einsetzen sollen.

Erst Ende der 70iger Jahre wurden die Laserabtastungen stabiler.

Bestimmt kann jemand hier im Forum mehr zu der technischen Entwicklung der Laser sagen.

Das ganze hat etwas mit "...Rubinkristalllaser..." (oder so ähnlich) und Kontrollprogrammen zu tun.

Insoweit waren die statistischen Aufzeichnungen des Mr. Red

nachgewiesenermaßen nur ein Anhaltspunkt;

allenfalls ein weiterer, sekundärer Indikator für die Findung seiner Entscheidungen.

Nicht mehr.

Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass der in den Tagespermanenzen aufgezeichnete Trend,

dem die Tische unterlagen, spielentscheidende Bedeutung gehabthaben soll.

In Kenntnis des Stands der damaligen Technik wäre dies eine paradoxe Schlussfolgerung.

:spocht_2:

Nachtfalke.

.

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Hallo Nachtfalke,

Ok, das ist schon einiges.

Also: "Der Tisch war fest reserviert". Er hatte aber wohl Jahrespermanenzen für alle Tische. Spielte er dann auch an allen bzw. abwechselnd an verschiedenen, oder immer nur an "dem", seinem Tisch?

Was war auf seinem Millimeterpapier zu sehen?

Termine? Zahlenkolonnen? Balkendiagramme? Kurven? Striche? Punkte? Porträts schöner Frauen?

Da er die Aufzeichnungen zum Spielen nicht brauchte, können sie nur dazu gedient haben, seine Strategie überhaupt erst zu entwickeln oder zu überprüfen oder anzupassen für die nächste Partie.

Er hatte Stapelweise Jetons vor sich, schreibst du irgendwo, und ein anderer, der ihn beobachtet haben will, schrieb, er spielte nur mit 500er Jetons. Also Stapel von 500ern, die er auch Stapelweise ans Personal verschenkte?

Gruß, Optimierer

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Der Roulettetisch

"Der Tisch war fest reserviert". Er hatte aber wohl Jahrespermanenzen für alle Tische. Spielte er dann auch an allen bzw. abwechselnd an verschiedenen, oder immer nur an "dem", seinem Tisch..?"

Also, soweit ich mich erinnern kann, spielte er immer nur an einem Tisch.

Ich weiss nicht, wie das Kurhaus in Aachen heute gestaltet ist.

Aber seinerzeit,

auch noch nach der gestalterischen Änderung der Westspielhäuser, alle Casinos zu "...amerikanisieren...",

ging man durch das Foyer in den rechts liegenden Spielsaal, in dem sich damals rechts hinten die Bar befand.

Direkt am Eingang vorn links stellte man wenig später den ersten QuickTable in Deutschland auf.

An dieser Stelle möchte ich anmerken, heute der Meinung zu sein,

dass die Eröffnung und der spätere Umbau Aachens eine Zeitwende im Roulette einläuteten.

Das amerikanische, personalsparende Roulette setzte sich von hier aus durch

(obwohl es von den Spielern mit damals 120 Coups pro Stunde nicht akzeptiert wurde!).

Ich habe Spieler Millionen an diesem Tisch verlieren sehen.

Damals war Aachen eine der "...ersten Adressen..." in Deutschland.

Das modernste Casino Europas.

Im Spielsaal war es der zweite französische Tisch links (von -ich glaube- vier Tischen in diesem Spielsaal)

an dem Mr. Red neben dem Croupier Nacht für Nacht saß;

seine Jetonstapel von sich und das Jetonsäckchen, von dem Serienkiller geschrieben hatte,

zwischen seine Hosenbeine geklemmt.

Er machte immer einen steifen, weltfremden Eindruck am Tisch.

Ich habe manchmal gedacht, dass er mit den Gedanken ganz woanders ist.

Später war mir dann klar, dass er ständig rechnete - oder überlegte.

Er hatte übrigens sogar zwei dieser Stoffbeutel ständig bei sich.

Daran erinnere ich mich jetzt.

Warum er sich alle Tische notierte ist mir nicht klar.

Ich sah ihn immer nur an diesem einen Roulettetisch.

Ich spreche übrigens im Fall der Permanenzen und der statistischen Rollen

von dem Gastronomietisch, auf dem seine Sachen lagen, Optimierer,

und sein Spiel betreffend von dem besagten Roulettetisch.

.

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Hallo,

Also wenn das stimmt mit den 500ern:

Ich denke, wer so viel Kapital hat, der kann auch leicht Verluste kaschieren. Alle gehen davon aus, dass er Dauergewinner war, vielleicht wa er aber auch nur wahnsinnig...

In Baden-Baden habe ich mal einen beobachtet, der spielte mit 15'000er Tafeln (oder waren es 25er?). Er setzte jeweils 5 Stück davon kreuzförmig à Cheval auf die 8, also 2 St. auf 7/8 und 8/9 sowie 3 St. auf 5/8, 8/11 und 11/14. Das ging etwa 5 oder 6 Coups in Folge so an einem leeren Tisch (nur er und der Wurfcroupier). Dann verschwand er so schnell wie er gekommen war, aber ohne ein einziges Stück Gewinn :spocht_2: (und ohne Tränen).

Hätte der z.B. längere Zeit nur mit 500ern gespielt und wäre irgendwann gegangen nach saftiger Troncabgabe, dann hätte wohl jeder gemeint, dass er dicke gewonnen hat. Aber das muss ja nicht so sein. Er war einfach nur ein "gestopfter" Pechvogel.

Gruß, Optimierer

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Die Statistiken

"...Was war auf seinem Millimeterpapier zu sehen?

Termine? Zahlenkolonnen? Balkendiagramme? Kurven? Striche? Punkte? Porträts schöner Frauen..?"

Ich hab' recht oft einen Blick d'rauf werfen können.

Man konnte von der Bar aus sehen, wenn er die Millimeterpapiere aufrollte,

dass da eine Menge Linien darauf gezeichnet waren.

Einmal saß ich an seinem Tisch.

Er rollte gleich mehrere seiner Statistiken auf.

Und mir fiel auf, dass das Millimeterraster verschiedene Farben hatte.

Ich brauchte ihn nicht zu fragen, weshalb das so war.

Insoweit kann ich mit Sicherheit sagen:

Mr. Red fertigte die Statistiken

nicht nur zur Übersicht der Gesamttendenz der Tische,

sondern er muss sie sehr gezielt für etwas eingesetzt haben.

Begründung:

Wenn ihr mal auf meinen Lebenslauf im Profil schaut, werdet ihr feststellen,

dass ich in jener Zeit in New York ein Vervielfältigungsgewerbe betrieben habe.

In diese Branche kam ich,

weil einer meiner frühen Partner ganz zu Anfang meiner Roulettelaufbahn

auf derartige Techniken spezialisiert war.

Damals steckte die Vervielfältigung noch in den Kinderschuhen.

Mein Partner,

der Fotograf D.F.Schwertner in Düsseldorf, war vor seiner Verbindung zu mir,

Manager von Rank Xerox Deutschland.

Von ihm habe ich viel über die Xerographie lernen können,

was schliesslich zu meinem Engagement in den USA führte.

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Die technische Bewerkstelligung

Meine Kenntnisse verrieten mir,

auch ohne Mr. Red fragen zu müssen,

dass er bestimmte Statistiken immer wieder vervielfältigte.

Grund hierfür war der den Xerographien anhaftende Geruch

und die unterschiedliche Farbe des Millimeterrasters.

Anscheinend bewerkstelligte Mr. Red schnelles Arbeiten

mit dem damals revolutionären Xerographieren,

das in jenen Jahren noch in solch gewaltigen Formaten

sehr kostspielig gewesen sein musste.

Normalerweise bediente man sich der Lichtpausetechnik,

wenn man "...Strich..." vervielfältigte und wenn das Format größer als DIN-A-4 war.

Nur hat die Lichtpause mehrere Haken:

Zum einen ist sie nur einfarbig möglich gewesen,

zum anderen konnte man mit ihr damals schwerlich Farben ausfiltern.

Da Mr. Red aber seine Statistiken vielfarbig gefertigt hat,

und diese anscheinend von Träger zu Träger weiterentwickelte,

war die Bedingung in jedem Fall,

dass er die Farben übertragen und hierfür das Millimeterraster ausfiltern musste,

um die reine farbige Statistik wieder auf Millimeterpapier übertragen

und verwenden zu können.

Seit jener Zeit, in der die Fotokopie die Xerographie technisch ablösen sollte,

war Millimeterpapier gegen hohe Aufpreise in verschiedenen Farben zu haben.

Diese Neuerungen verwendend, konnte man also erstmalig

eine Zeichnung in Farbe korrekt wiedergegeben kopieren,

ohne dass das Trägermaterial (Raster) mit abgelichtet wurde.

Voraussetzung war, dass man im Hintergrund

die entsprechende Farbe für das Millimetergitter verwendet hatte.

Vielleicht kann PinkEvilMonkey, der sich ja mit Statistiken beschäftigt,

hierzu was sagen.

Heute ist das mit der Übertragung von Statistiken durch PCs kein Problem mehr.

Aber vor über dreißig Jahren waren da enorme technische Probleme.

"...Da er die Aufzeichnungen zum Spielen nicht brauchte,

können sie nur dazu gedient haben,

seine Strategie überhaupt erst zu entwickeln oder zu überprüfen

oder anzupassen für die nächste Partie..."

Wer einen solchen Aufwand betreibt,

der muss in dieser Sache einen tieferen Sinn sehen.

Er muss also einen trifftigen Grund dafür haben.

Das ist mir allerdings bis heute als Widerspruch um Mr. Red herum haften geblieben.

Einesteils war mir damals schon klar,

dass die Permanenzen Aachens keinen Wert hatten.

Andernteils war hier jemand,

der mit derartigem Aufwand alle(!) Tische erfasste.

:spocht_2: wenn ihr was mit diesen Infos anfangen könnt,

dann freut's mich.

Ich bin bestimmt kein "...Dummer...",

aber ich habe mir auf all das "...keinen Reim machen..." können.

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Das Raster

"...Was war auf seinem Millimeterpapier zu sehen?

Termine? Zahlenkolonnen? Balkendiagramme? Kurven? Striche? Punkte..?"

Wie ich schon sagte,

handelte es sich um Linien; unzählige hiervon.

Ich schätze mal zwei, drei Dutzend.

Jede Rolle dieser Statistiken war um die achtzig Zentimeter hoch,

aufgerollt hatte die Grafik also achtzig Zentimeter Höhe.

Wie lang sie war, weiss ich nicht.

Red rollte immer nur ein Stück auf.

Nie hat er die ganze Rolle ausgebreitet gehabt.

Die Linien in vielen Farben begannen am Anfang der Rolle

und sie zogen sich längs der Millimeterfläche.

Gezogen waren sie von einem imginären Punkt zum anderen.

Die Punkte verliefen geradlinig im rechten Winkel von oben nach unten.

Soweit ich in Erinnerung habe im Abstand von einem Zentimeter.

Also, genauer erklärt:

Wenn man die Rolle aufrollte war

jeder fortlaufende Zentimeter auf dem Raster

eine Art
"...Station..."
für den Fortsetzungswinkel der Linie.

Eine Linie begann auf irgendeiner Höhe am Anfang

und bildete auf diesen Zentimeter eine Strecke.

Auf dem nächsten Zentimeter des Rasters schloss sich die nächste Strecke an.

Da die Punkte eine unterschiedliche Höhe hatten,

ergab sich eine
Zickzacklinie.

Wie schon gesagt: es waren viele Linien.

Sehr viele.

Mehr zumindest, als man im Charting normalerweise gewohnt ist.

Dem zur Folge kreuzten sich die Linien immer wieder,

je nachdem, wie hoch oder wie tief die imginären Punkte
(Stationen)

Zentimeter für Zentimeter auf der Rolle lagen.

Es gab unter den zig Linien einige, die im unteren Bereich starteten

und die weit im oberen Bereich endeten.

Bei anderen vollzog sich das Gleiche umgekehrt.

Wenn das
"...Kurse..."
gewesen sein sollten,

dann unterlagen sie anscheinend
hohen Schwankungen.

Allerdings hängt das ja maßgeblich vom
Parameter
ab,

der dem Raster zu Grunde gelegt wird.

Und diesen Parameter kenne ich logischerweise nicht.

Auch weiss ich nicht, ob es sich bei den Stationen um Coups oder um Tage oder sonstwas handelte.

Die Zentimeter auf dem Raster, wo die Punkte lagen,

waren lediglich durchgehend nummeriert - das weiss ich noch.

Und die Linien hatten im Rollenverlauf irgendwelche Bezeichnungen

(wahrscheinlich, dass man nicht immer an den Rollenanfang gehen musste,

um sich zu überzeugen, wozu eine Linie gehört)

.

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Zwei Sachen habe ich noch in Erinnerung:

Das Fenster

Von Zeit zu Zeit holte Mr. Red eine Art Schablone aus dem Geldsäckchen.

Sie bestand ebenfalls aus Millimeterpapier, das auf einen Karton oder ein Stück Plastik aufgeklebt war.

Das Teil war quadratisch mit knapp zwanzig Zentimetern Kantenlänge.

Parallel zur Kantenlänge war ein Quadrat ausgeschnitten.

Sagen wir... ...

...wenn das Teil 20x20 cm goß war, dann war der Ausschnit vielleicht 16x16 cm.

es ergibt sich ein quadratisch ausgeschnittenes Rechteck,

dessen "...Umrandung..." in 2 Zentimeter Breite mit Millimeterpapier beklebt war.

Auf diesem Rechteck befanden sich irgendwelche Markierungen.

Wenn Red dieses quadratische Teil aus seinem Geldbeutel zog,

rollte er zugleich eine Statistik auf

und legte das Quadrat auf die aufgerollte Statistik.

Dann fuhr er langsam über die Statistik und

er sah sich über bestimmte Strecken die Statistik

durch das entstandene Fenster an.

Ob er da die Linien zählte, die sich in dem Fenster befanden,

oder ob er sich ansah, welche Linien in ihm auftauchten,

oder ob er vielleicht auch die Anzahl gleichfarbiger Zickzacklinien abzählte,

Verhältnisse zueinander ausrechnete ...keine Ahnung :spocht_2:

Das geschah aber immer dann, wenn er nicht spielte.

Wie schon gesagt: er saß am Gastronomietisch oder er saß am Roulettetisch.

Die Rollen befanden sich in der Gastronomiezone des Spielsaals.

Und manchmal,

wenn er die Prozedur mit dem Rechteck vollzogen hatte,

begann er mit seiner Sitzung.

.

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Die andere Sache, die ich in Erinnerung habe,

ist eine Veränderung der Statistik.

Besser gesagt eine Erweiterung.

Die Kreise

Irgendwann, ich weiss nicht innerhalb welchen Zeitraums,

befanden sich mit dem Zirkel gezogene Kreise um einige imaginären Punkte (Stationen).

Das fand ich ungewöhnlich,

weil Kreise normalerweise nicht in Statistiken gehören.

Aus diesem Grund ist es mir in erinnerung geblieben.

Aber auch hier verweise ich an unseren PinkEvilMonkey.

Der weiss wahrscheinlich, worum es sich handelt.

Immerhin hat der es ja studiert.

Die Kreise überschnitten sich manchmal, wenn mehrere zu dicht aneinanderlagen.

Das sah ein bisschen aus, wie die seinerzeit in den Schulen aufkommende Mengenlehre.

in der solche grafischen Darstellungen in Lehrmaterialien verwendet werden.

.

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Wieso? Bei mir kann auch jeder zuschauen. Ist doch egal, es blickt ja eh' niemand durch, schon gar nicht bei einem Mr. Red mit seinem halben Architekturbüro, das der da anscheinend in der Spielbank eröffnet hatte.

Der muss ja buchstäblich drin gewohnt haben.

Und selbst wenn jemand durchblickt... Ich verstehe sowieso die ganze Heimlichtuerei immer weniger, die jeder um sein tolles System macht, wenn er nicht gerade Millionen damit abzieht...

Auch an deiner Stelle, Sachse, würde ich mir überlegen, ob ich mein Wissen nicht einfach weitergebe, denn was sollte es dir schaden? Entweder andere können es erfolgreich nachspielen, dann kann's dich doch nicht kratzen (kannst ja Provision nehmen), und wenn sie's nicht können, dann halt nicht. So what?

Könntest z.B. teure Kurse veranstalten und müsstest dann nicht die wenigen Casinos suchen, in denen deine Kunst noch machbar und dir sogar erlaubt ist...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Also einen Ehrenkodex gibt es ganz sicher nicht, weil die Ehre - auch erfolgreicher Spieler - nicht unbedingt das markanteste Charaktermerkmal ist.

Wir können uns alle weitgehend untereinander nicht leiden - Manni Kühl mal ausgenommen - der mit jedem gut konnte aber der ist leider gestorben.

Wegen der Weitergabe:

So lange es mir Spaß macht, in der Weltgeschichte herumzugeistern, ist das kein Thema.

NIEMAND kann und würde mir das bezahlen, was ich allein noch gewinnen kann.

So wenig Casinos sind es nun auch wieder nicht, die mich noch reinlassen.

Schätzungsweise sind das immer noch 1.000-2.000 und da bleibt noch genug abzubeißen.

Sollte es mir doch eines Tages danach sein, hätte ich noch Kinder bzw. Enkel anzubieten.

Provision von einem Spieler? Du kennst wohl nicht allzuviel in dieser Zunft?

Der fängt sofort an "zu verlieren" und ich sehe keine Mark.

Bisher hat noch nie jemand eine nachweislich gewinnende Strategie verkauft oder verschenkt.

Dabei wird es vermutlich auch bleiben, weil die erstens sehr rar sind und

Gewinner bekanntlich nicht verkaufen.

sachse

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"...Hattest Du damals eine Tarnkappe, dass Du so viele Einzelheiten weißt..?"

Im weißen Anzug bin ich immer das Gegenteil :spocht_2: ...des Tarnkappenträgers.

Nein.

Übrigens war Mr. Red während seiner Casinoaufenthalte recht wortkarg.

Das ist kein Wunder, weil er allem Anschein nach ständig spekulierte und rechnete.

Und wie ich schon sagte, war er dabei sehr "...in sich gekehrt..."

.

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"...Zumindest ist es recht ungewöhnlich,

dass ein akribisch buchhaltender Spieler

so viel Einblick in seine Buchführung gewährt..."

Während des Spiels wollte er ohnehin nicht angesprochen werden.

Irgendwie kam es auch selten dazu.

Der Mann saß da vor seinem Jetonhaufen

und alle machten einen Bogen um ihn herum.

Im Hotel zuvor hatte ich ihn ganz anders kennen gelernt.

Die Beziehung zu seiner Person knüpfte an das seinerzeit gleiche Hotel

und da er mich (wohl auf Grund der Kleidung) sofort wieder erkannte,

hat sich das eben so entwickelt;

das ist normal, wenn man über ein Jahr lang

wochen- und monatsweise an dem immergleichen Standort verkehrt

und aufeinandertrifft.

Zudem kann von "...Einblick gewähren..." gar keine Rede sein.

Ich sagte ja, dass er seine Rollen mit Gummis "...sicherte..."

und die Permanenzstapel auf seinem "...Buchhaltungs..."tisch,

in denen sich lauter handschriftliche Notizen befanden,

mit elastischen Kordeln verknotete.

Letzteres lag aber wohl eher daran,

dass ihm anfangs die oben liegenden Blätter

immer wieder auf den Boden segelten,

wenn das Bedienungspersonal vorbeirauschte.

Red hatte den der Bar am nächsten liegenden Tisch,

auf den die Bartender immer ein Auge hielten,

damit niemand etwas weg nahm.

Bei anderen hätten sie das sicher nicht gemacht,

aber er gab ein beachtliches Trinkgeld;

dann bekommt man halt so eine Sonderbehandlung.

Mit dem Gebäck und der Flasche auf dem Tisch

hatten dieses Ansinnen sowieso wohl nur wenige gehabt.

Genau wie mit seinen Jetons sah das irgendwie majestätisch aus.

Wenn er zur Toilette ging, blieben seine Jetons am Tisch!!

Das muss man sich mal vorstellen:

Da lagen dann manchmal ein-, zweihundert 500er Jetons :spocht_2:

.

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"...Dein phänomenales Gedächtnis bewundernd..."

Das mit meinen Kenntnissen über sein Spiel

resultiert aus verschiedenen Umständen.

Das ist weniger :blink: ein "...Phänomen des Geistes..."

Ich weiss nicht, ob du das Casino in Aachen

aus der damaligen Zeit kennst, Sachse.

Das war der "...Knaller..." in ganz Europa!

Als Jahrhundertcasino bezeichnete man es.

Und das wird es im vergangenen Jahrhundert gewesen sein!

Es war nicht das luxuriöseste, aber das modernste seiner Zeit.

Heute ist es vernachlässigt geführt,

total verdreckt ;) wie ich gehört habe.

- die Westspiel will es schliessen;

den Standort zu Gunsten eines Standorts am Rhein aufgeben.

Aber damals war alles "...erste Sahne..."

Die Stammspieler seinerzeit in Aachen

hatten einen Bereich,

von dem aus es nicht weit war,

zum ersten, vorn liegenden französischen Tisch.

Wenige Schritte nur.

Ansonsten wäre es nämlich unmöglich gewesen,

sich während des laufenden Spiels an der Bar aufzuhalten

und zugleich am Spiel teilzunehmen,

denn in den Rushzeiten war es brechend voll

(vom stundenlangen Stehen in Warteschlangen, um 'reinzukommen,

kann die Westspiel in Aachen heute nur noch träumen).

Wenn man nun an der Bar saß

-und ich saß immer an der Bar-

konnte man von oben auf die Tische herabschauen... ...

... ...natürlich insbesondere auf die,

die direkt am Bartresen aufgestellt waren.

Das war unserem Mr. Red :spocht_2: nun gar nicht recht.

.

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Über "...Heckengucker..."

hat Mr. Red sich auch so manches Mal aufgeregt.

Aber was sollte er machen?

Die Alternative wäre gewesen: ein Tisch in der Saalmitte.

Aber da hätten die Barangestellten schwerlich

auf seine Utensilien am Tisch aufpassen können.

In dem oft überfüllten Spielsaal

hätten Reds Aufzeichnungen da nicht lange gelegen... ...

Also musste er sich damit abfinden,

das man ihm "...in die Karten..." guckte,

denn er konnte schlecht seinen ganzen Kram

zum Spiel an den Tisch mitnehmen.

Dafür waren viel zuviele Gäste da.

Er achtete aber sehr wohl darauf,

die Rollen nie ganz zu öffnen und

er rollte sie nach der Auswertung gleich wieder zusammen.

Nur, wenn das Abend für Abend stattfindet,

dann hat man eben zwanzig, dreißig Sekunden Einblick

- und das jede Nacht einige Male.

Und daher kommen meine Kenntnisse.

Und einmal, wie ein Event war

(derer gab es seinerzeit viele in Aachen)

war es so voll, dass ich an seinem Tisch saß.

Dem konnte er bei voll besetztem Saal

ja herzlich wenig entgegensetzen.

.

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Um das nochmal zu betonen:

Ich habe mich für das Spiel des Mr. Red nicht interessiert.

Allein die Aufzeichnung fehlerhafter Permanenzen

erschien mir recht sinnlos.

Zudem spiele ich nicht auf Einfachen Chancen.

Der Sachse sagt, dass ein Dauergewinn

auf Einfachen Chancen kaum denkbar ist.

Er sagt sogar unmöglich

(aber das sagt er ja immer :spocht_2:

das Tragische ist, dass dann keiner mehr d'rauf hört)

Im Fall der ECs war ich der gleichen Meinung.

Grundsätzlich sehe ich das ja nicht anders, als der Sachse.

Das habe ich ich auch einigen anderen im Forum geschrieben.

In vielen Threads.

Und doch haben diese beiden Spieler,

Mr. Red in Aachen und Der Rollstuhlfahrer in Travemünde,

mit der gleichen Setzmethode auf einer Einfachen Chance

Hunderttausende, Millionen aus den Casinos geholt.

Immerhin habe ich das im ersten Fall mit eigenen Augen gesehen.

Und im zweiten habe ich pesönlich vor Ort recherchiert!

.

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