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Mr. Red entschleiert?


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Das Spiel auf Einer ist schon sehr stark wie wir sehen. Und noch stärker mit Satzvariationen.

Haben wir damit bereits die Lösung?

Wir haben nicht die Lösung für die hier anstehende Aufgabe:

SPIEL AUF ROT!

Die Spielstrtategie, die 158,5 Stücke bringt, habe ich im Beitrag

# 67 beschrieben.

Die Martingale-Progression hat natürlich ihren speziellen Reiz,

aber man muss wissen, ab welcher Stufe Gleichsatz und Spiel

nur auf den Einer angesagt ist.

"Piano auf EC", dies ist der Untertitel eines meiner Beiträge.

Grüße, Monopolis.

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Wann wird das endlich wieder reduziert?

Nun mal keine Panik wink.gif

Und wie Monopolis selbst schreibt: Die Aufgabe dieser Forschungsrunde ist damit noch nicht gelöst, nämlich, das Spiel des Mr.Red (Mythos hin oder her) nachzubauen:

  • nur Rot
  • Gleichsatz
  • Situationen ("Impulse" oder "Tendenz") feststellen, die zum Spieleinstieg führen
  • Die "Stränge (bis zu 12)" einer künstlichen Permanenz in deutliches Plus führen

    Und natürlich das Wichtigste:

  • eine Bilanz aufweisen, die deutliche über (50/5)-(Zero) liegt

Geben wir also noch ein provokantes Zitat des Nachtfalken rein, sinngemäß etwa: "Wahrscheinlichkeitsrechnung/Mathe war in der Liga verpönt". So wollen wir es vorerst auch handhaben und uns anschauen, was sich mit "Permanenzgestaltung" vielleicht zaubern lässt. :spocht_2:

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Mein Vorschlag, um weiterzumachen:

a1) Wir erarbeiten nun eine Vervielfältigungsmethode einer Permanenz

a2) Und den dazugehörigen Rapporteur, der uns die Satzsignale gibt

b) Wir lenken den Blick dabei auf 1er und 2er-Konstellationen (was auch immer das in unserer neuen Permanenz bedeuten wird)

c) Wir erzeugen versetzte Stränge (die zu Überlagerungen führen können)

Okay......ich möchte als Ideenauslöser mal ein Bild reingeben (wer erkannt hat, was das ist, bitte nicht verraten).

Es geht hier darum, den Kopf frei zu machen von allem, was wir bisher über Permanenzen wissen. Wir forschen, wir spielen!

Die Aufgabe ist: Wir können wir diese Grafik nutzen, um die Kesselpermanenz zu vervielfältigen oder Signale abzuleiten?

:spocht_2:

post-21262-1258305487_thumb.jpg

bearbeitet von Purist
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Hier eine zweite Grafik, um die Kreativität zu kitzeln.

Vielleicht könnte das der Rapporteur sein...oder das neue Spielfeld...oder....

Bahnbrechende Ideen finden heißt "herumspinnen"...so schwer es auch fällt :spocht_2:

Edit:

Und ich möchte betonen: Ich will hier nicht so tun, als hätte ich bereits ein Geheimrezept oder den Schlüssel und wollte nur mit euch spielen. Nein, mir geht es tatsächlich darum, aus dem hier Gesammelten in (vielleicht) neue Regionen vorzustoßen. Gemeinsam!

post-21262-1258306280_thumb.jpg

bearbeitet von Purist
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Moin Rhodos,

womit begründest Du, dass die ersten 100 Coups nicht ausschlaggebend sind?

Hallo Monopolis

Diese Frage ist von meiner Seite aus leicht zu beantworten, bis Coup 100 komme ich immer ins Plus.

Das Problem diese Permanenz ins Plus zu bekommen scheitert am letztem Drittel.

Aber wer spielt schon 321 Coups durch, wenn er zwischenzeitlich im Plus ist?

Gruß

Rhodos

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...

Aber wer spielt schon 321 Coups durch, wenn er zwischenzeitlich im Plus ist?

Ein schöner Einwand. Ich für meinen Teil gehöre allerdings zur Fraktion:

"Du hast deine eigene Permanenz: Sie endet erst, wenn du komplett aufhörst zu spielen und bis dahin bildet sie sich aus jedem gesetzten Coup. Egal, ob du zwischendurch einen Kaffee getrunken oder 3 Monate Pause gemacht hast"

bearbeitet von Purist
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Hier eine weitere Grafik, die vielleicht als Signalgeber für die "verschiedenen Stränge" dienen kann.

Prinzipiell bleibt es dabei:

Mit binärer Logik aus dem Zahlenchaos der Kesselpermanenz Ordnung und Information abzuleiten und Signale einzubinden, die durch das ursprüngliche System nicht vorgegeben sind (um uns vom linearen Verlauf der Kesselpermanenz zu lösen).

Klingt alles kryptischer als es ist...spielen wir! :spocht_2:

post-21262-1258315711_thumb.jpg

bearbeitet von Purist
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Raucht schon der Kopf oder gibt es nur noch Kopfschütteln? :spocht_2:

Bevor ich nun versuche, einen ersten Ansatz zu einer Mr.Red-Strategie zu liefern, möchte ich noch andere Thesen einbringen, die sich aus Untersuchungen anderer Mitglieder (maßgeblich Danny) ableiten:

  • Die relativ besten Ergebnisse erzielen Spiele mit Spielziel +1,+2,+3 und Limits -2,-3.
  • Unsere Satzweise muss wechseln, damit wir die Folgenbildung des Zufalls nicht wiederspiegeln.

Wir brauchen also nun:

  • Ein Satzschema, das alternierend ist
  • Ein Modell, das die Chancenbezüge visualisiert und aus dem wir dann den Spieleinstieg ableiten
  • Einen Rapporteur, der unsere (maximal) 12 Stränge zeigt und in Beziehung setzt zum Signalmodell und Satzschema

Dann wollen wir schauen, ob wir damit Ergebnisse >51% erzielen.

Einverstanden?

bearbeitet von Purist
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... oder gibt es nur noch Kopfschütteln? ...

Da könntest du fast Recht haben.

Meine (momentane) Zurückhaltung hat mit Roulette allerdings nichts zu tun.

Die relativ besten Ergebnisse erzielen Spiele mit Spielziel +1,+2,+3 ... und Limits -1 (!!!) ...

Siehe Spiel easyflip, das ich anfangs strikt durchgezogen habe.

Die Ergebnisse waren absolut ok. Im Prinzip spiele ich das eigentlich immer noch,

nur habe ich die Sache (auf meine TVS) ziemlich modifiziert.

C.K.

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Wir brauchen also nun:
  • Ein Satzschema, das alternierend ist
  • Ein Modell, das die Chancenbezüge visualisiert und aus dem wir dann den Spieleinstieg ableiten
  • Einen Rapporteur, der unsere (maximal) 12 Stränge zeigt und in Beziehung setzt zum Signalmodell und Satzschema

Dann wollen wir schauen, ob wir damit Ergebnisse >51% erzielen.

@Purist

Das ich nicht in lezte zeit viel schreibe das heist nicht das ich nicht Euch kontroliere :spocht_2:

Mit diese schreibung gebe ich Dir viel recht aaber das man soll alles sauber raus beckommen und es geht so.

Roulette ist nicht unschlagbar Mathematik kann alles nuhr nicht alle alles mit Mathematik.

Gruss

beno45 ;)

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Die Ergebnisse waren absolut ok. Im Prinzip spiele ich das eigentlich immer noch,

nur habe ich die Sache (auf meine TVS) ziemlich modifiziert.

@ChristaK

Liebe ChristaK modifizieren kansst Du Kleidung, Autos, Schuhe abbeer Mathematik nicht :spocht_2:

2+2=4 und ich kenne niemmand ausev Dir wehr habe bessere ergebnis.

Gruss

beno45 ;)

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2+2=4 und ich kenne niemmand ausev Dir ...

Doch doch, lieber beno, du kennst noch jemanden,

bei dem auch 2+2=5 ist.

Meinen Bruder.

Nein? water fragen. Aber nicht hier !

... und von diesem einen Stück leben wir !

C.K.

Und weg bin ich. Der Spass des Lebens ruft.

... Croupiers um den Tisch jagen ...

bearbeitet von ChristaK
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...

Mit diese schreibung gebe ich Dir viel recht aaber das man soll alles sauber raus beckommen und es geht so.

Roulette ist nicht unschlagbar Mathematik kann alles nuhr nicht alle alles mit Mathematik.

Klasse. Danke....

...und kannst du das Ganze jetzt mit Inhalt und Sinn füllen? :spocht_2:

bearbeitet von Purist
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Doch doch, lieber beno, du kennst noch jemanden,

bei dem auch 2+2=5 ist.

@ChristaK

Kenne ich vielle aber aber die haben nichtz in Tasche und leben vom Sozialamt.

Unsere Easyflip Spielt auch alles anderes mehr als das was Er geschrieben habe aber

geschrieben ist geschrieben :spocht_2: Er Spielt Surebet und weis ich nicht was alles bei so gute Spiel.

Gruss

beno45 ;)

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Ich kann...aber nuhr fur mich

Na wunderbar. ;) Kommen wir also nach diesem feuchtfröhlichen Ausflug ins Flachland wieder zum Thema zurück.

Die Aufgabe

Wir wollen eine Strategie finden, die an Mr Red anlehnt, er spielte:

  • Masse égale
  • Nur rot
  • Eine Marche, die sich auf bis zu 12 Stränge einer synthetischen Permanenz bezieht

Die Herausforderungen

Ein Trefferquote erzielen, die mindestens über 51% liegt (Verhältnis gesetzte/gewonnene Coups).

Die ersten Ansätze und Ideen

  • Klassische Überlegungen an der Permanenz Wiesbaden, T3, vom 09.09.2009: (Plus-Ergebnisse u.a. möglich bei Spielen "1er" auf Abruch oder nach der Figur S R S (auf R)) - aber nicht dauerhaft.
  • Die acht synthetischen Chancenkombinationen RIM, RPP, NIP, NPM, NIM, NPP, RPM und RIP könnten wichtig sein

  • Das Spiel von den Bewegungen entlang der Kesselpermanenz entkoppeln.
  • Deswegen eine neue synthetische Permanenz erstellen auf Basis der (noch zu findenden) Indikatoren, die eine Alternative zu den Mittelwerten der Jahrespermanenzen ermöglichen. Diese könnten sein: Die 8 Chancenkombinationen, vielleicht ein bestimmter Tageszeitpunkt, feste "eigene Spielraster", die verschiedene Märsche abwechseln o.ä..
  • Die relativ besten Ergebnisse erzielen Spiele mit Spielziel +1,+2,+3 und Limits -1,-2,-3.
  • Unsere Satzweise muss wechselnd sein, damit wir die Folgenbildung des Zufalls nicht wiederspiegeln (ggf. anhand der persönlichen Gewinn/Verlust-Permanenz)
  • All dies zusammenführen in einer eleganten Buchungsmethode: ggf. mit grafischen Rapporteuren, Grafiken und Satzmodellen.

Da geht noch was :spocht_2:

Gibt es noch mehr Ideen - vor allem:

- Was Spielmuster/Raster angeht, die andere Häufungen aufweisen, als die Chancen, die das Casino vorgibt (RIM usw.)?

- Was sinnvolle Indikatoren angeht, die nicht zufällig sind (Uhrzeit, Wurfrichtung o.ä.), die wir aber mit unserem Spiel kombinieren können?

bearbeitet von Purist
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  • Masse égale
  • Nur rot

Nach den Tabellen von Monopolis komme ich (wenn ich mich nicht verrechnet habe) mit Masse égale auf +3 Stücke.

Es fällt nämlich auf, das bei mehreren Coups in Folge meistens zwei (oder mehr) der 6 EC-Merkmale gleich bleiben, d.h. z.B. auf R/I folgt wieder R/I etc.

Setze ich nur dann 1 Stück auf R, nachdem bereits mindestens zweimal in Folge R und ein anderes, gleiches Merkmal erschienen sind, komme ich wie gesagt am Ende auf +3 Stücke, bei maximal -4.

Das ist natürlich keine revolutionäre Strategie, würde hier aber anscheinend funktionieren.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Es fällt nämlich auf, das bei mehreren Coups in Folge meistens zwei (oder mehr) der 6 EC-Merkmale gleich bleiben, d.h. z.B. auf R/I folgt wieder R/I etc.

Danke für die Eingabe :hehe:

Merkmal-Wechsel?...oha...bitte jetzt keine Lucasz-Diskussion anfangen :blink::wink:

Setze ich nur dann 1 Stück auf R, nachdem bereits mindestens zweimal in Folge R und ein anderes, gleiches Merkmal erschienen sind, komme ich wie gesagt am Ende auf +3 Stücke, bei maximal -4.

Das ist natürlich keine revolutionäre Strategie, würde hier aber anscheinend funktionieren.

Okay...und auch ein Satzschema, das ich mal "in die Bibliothek" aufnehme. Ich denke, einen Koffer voller "Satzschlüssel" aufgrund einer Basisstrategie zu haben, die dann wechseln, könnte auch zur Strategie beitragen - eben alles, was nicht starr ist, aber trotzdem kalkulierbar.

Hast du mal darauf geachtet, wie das Verhältnis der Sätze "Gesetzt./.Gewonnen" ist?

Und ich hoffe noch immer auf Input des Nachtfalken - dabei erwarte ich gar nicht, das er "Liga-Techniken" von A-Z lupenrein hier reinstellt (obwohl das klasse wäre :spocht_2: )

bearbeitet von Purist
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.

"...ich hoffe noch immer auf Input des Nachtfalken..."

:spocht_2:

Da ich im Parallelthread über genau dieses Mr. Red-Spiel seit einer Woche

im Zusammenhang mit Nostradamus Lösungsansatz meine Ausführungen niederlege,

lese ich hier nur mit (vielmehr habe ich wg. meines Computerausfalls gerade damit angefangen)

und mir sind einige Vorlagen / Einwände aufgefallen, die ich der Reihe nach mal einfach in die Diskussion einwerfe.

Mit "...der Reihe nach..." meine ich: während des Lesens dieses Threads (ich bin erst beim 20. Beitrag).

Kann sein, dass in darauffolgenden Beitragsinhalten einiges schon geklärt oder revidiert wurde,

dann liegt's daran, dass ich es zum Zeitpunkt der nachfolgenden Postings noch nicht gelesen habe.

Zunächst mal:

Die Chance Rot

Warum Mr. Red nur auf Rot setzte hatte ich schon vor zwei Jahren angeschnitten:

"...Mathematisch hat man natürlich keinen Vorteil, sich auf eine Einfache Chance zu begrenzen.

Aber anscheinend ist es psychologisch sinnvoll, weil man sich mit Konzentration auf Erscheinungsformen einer Chance für deren Extremläufe "...den Blick freihält..." - frei von der Versuchung, auf etwas anderes, das gerade anläuft, zu setzen und sich verleiten zu lassen, immer dahin zu "...springen...", wo vermeintlich "...was anläuft..."

"...Was so einfach klingt, nämlich sich auf eine einzige Einfache Chance zu konzentrieren und nur diese eine Chance zu analysieren und zu bespielen, ist ein hochkomplizierter und zudem ein von den Charaktereigenschaften des Spielers abhängiger Vorgang..."

Also ...der setzte deshalb nicht auf die Gegenchance,

weil er das mehrsträngige Spiel sonst gar nicht hätte nachhalten können

- er schrieb ja während des Spiels kaum Notizen!

Dementsprechend wäre eine sinngemäße Steuerung des Spiels wohl anders nicht möglich gewesen.

Auf die von mir angeführten "...Stränge..." sollte man wohl den Hauptaugenmerk richten.

.

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Der Bezug der Einfachen Chancen zueinander

"...Mr. Red zog aus dem Verhältnis beider entgegengesetzten Chancen zueinander das Satzsignal.

Dieses Verhältnis hatte er in Abständen von Wochen und Monaten von allen Tischen des großen Spielsaals von Aachen - und zwar vom Zeitpunkt der Eröffnung der Spielbank bis zum jeweiligen Spieltag ... ständig aktualisiert..."

Viel später wurde mir dann klar, dass er somit auch die übrigen Chancen "...in den Griff..." bekommen konnte.

Damit will ich sagen: er hatte eine tendenzielle Entwicklung der Tische über die tageweise Veränderung der ECs.

Diese ist durch Ausdruck der jeweils am Tagesende resultierenden Permanenzausdrucke der Spielbanken leicht erfassbar.

Solche Ausdrucke liess er sich zuhauf (damals im Aachener Foyer an der Kasse) von den Pagen ausdrucken.

Und sie lagen immer auf seinem Tisch im Gastronomiebereich des Spielsaals - sowie Millimeterpapier von der Rolle.

Es sah aus wie in einem Architekturbüro :spocht_2:

"...Was mich stutzig macht, ist die Aussage des Barkeepers, der gesagt haben soll, Mr. Red spiele "selten, sehr selten". Und Nachtfalke schrieb, er hatte Aufzeichnungen über Wochen und Monate, und seine Sitzungen dauerten oft drei Tage. Das ist wichtig. Es bedeutet nämlich, dass er Langzeitauswertungen machte. Und das bedeutet wiederum, dass es ihm wohl um eine Art Ecart ging, der sich längerfristig aufbaute, oder auch nicht aufbaute, was die Monate erklären würde, in denen er vielleicht gar nicht spielte..."
"...Das "lange Warten" ist eher ein Vermutung, oder. Hier sollte uns Nachtfalke vielleicht aufklären..."

Die Aufzeichnungen

(an denen saß Mr. Red auf dem erhöhten Podest an den Tischen um die Bar herum stundenlang und zeichnete Charts)

bezogen sich -wie oben beschrieben- auf das zurückliegende Jahr (die Spielbank Aachen hatte gerade eröffnet).

Konkretisierung:

Mr. Red spielte nicht selten eine Partie, sondern er setzte selten.

Das -glaube ich- ist hier falsch aufgefasst worden, weil es von mir seinerzeit unglücklich ausgedrückt wurde.

Und wenn er seine Partie spielte, konnte so eine Sitzung über viele Nächte laufen ...bis er gewann (nach seinen eigenen Angaben!)

Da er immer wieder aufgehört und danach wieder neu angefangen hatte, während ich mich in Aachen aufhielt,

darf man davon ausgehen, dass er seine zuvor begonnene Partie (= Sitzung) mit Gewinn beendet hatte.

Aber ich weiss zum Beispiel nicht, ob der Gewinn auf allen Strängen eingetreten sein sollte

oder ob er insgesamt ein Plus mit der Summe aller Strangresultate erzielte.

Letzteres erscheint mir wahrscheinlicher.

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Die Setzweise

"...Was heißt Strang, wenn es nicht um eine künstliche Vervielfältigung der Permanenz geht..?"

Hierüber kann ich sogar sehr detailiert Auskunft bringen

- soviel, dass ein eigener Thread daraus erwachsen würde.

Was, Purist, willst Du über die Strangspielweise wissen?

Es handelt sich um mehrere, auf derselben Chance (Rot) desselben Tischs laufende Masse-Egale-Spiele.

Aus meinen Ausführungen im Jahr 2007:

Es waren keine parallelen Stränge wie bei den Synthetischen Permanenzen.

Es waren auch keine überlagerten Erhöhungen wie beim American Climber (in diesem Forum noch nie vorgestellt).

Es waren auch keine Progressionen.

Es war eine ihm eigene, in sich verlagerte Setzweise von bis zu einem Dutzend Märsche auf einer Einfachen Chance; seine Sitzungen dauerten oft bis zu drei Tagen. Die Ergebnisse waren zum Schluss der Spielpassagen so überschüssig, dass er den gesamten Einsatz des Basics -so nannte er den Ursprungsstrang- neben die einzelnen Jetonhaufen der Folgestränge vertikal stellte... ...bei jedem Treffer war dieser gesamte Einsatz für die Angestellten - oft dutzende Male hintereinander!

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bearbeitet von Nachtfalke
um ein Zitat ergänzt
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Hierüber kann ich sogar sehr detailiert Auskunft bringen

- soviel, dass ein eigener Thread daraus erwachsen würde.

Was, Purist, willst Du über die Strangspielweise wissen?

Es handelt sich um mehrere, auf derselben Chance (Rot) desselben Tischs laufende Masse-Egale-Spiele.

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Wow, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll?

Erstmal danke, dass du dem Zug die Weichen stellst ;)

Und natürlich habe ich jetzt Sorge, nicht d i e r i c h t i g e n F r a g e n zu stellen...

Manchmal frage ich mich sogar, ob nicht Du selbst Mr.Red bist :spocht_2:

Sind offene Fragen erlaubt?

Unter den geschlossenen Fragen fallen mir zuerst ein:

- Leiten sich die Stränge aus der Kesselpermanenz ab?

- Zeigen oder potenzieren die Stränge eine Art Ecart?

- Beinhalten sie bereits die Satzsignale?

- Sind sie verschiedene Satzschemata, die "abgearbeitet" werden?

- Werden sie grafisch erfasst oder sind sie mit Jetons "darstellbar"?

Edit: Fragen....über Fragen....

bearbeitet von Purist
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Unter den geschlossenen Fragen fallen mir zuerst ein:

- Leiten sich die Stränge aus der Kesselpermanenz ab?

- Zeigen oder potenzieren die Stränge eine Art Ecart?

- Beinhalten sie bereits die Satzsignale?

- Sind sie verschiedene Satzschemata, die "abgearbeitet" werden?

- Werden sie grafisch erfasst oder sind sie mit Jetons "darstellbar"?

Edit: Fragen....über Fragen....

Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit möglichst vielen künstlich hergestellen Sekundärpermanenzen(bis zu 30), um möglichst viele - Ecarts

für meine Satzweise zu produzieren, man muss dazu schon eine gewisse Buchhaltung durchführen, ich denke, dass es ohne nicht geht.

Easyflip

bearbeitet von easyflip
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Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit möglichst vielen künstlich hergestellen Sekundärpermanenzen(bis zu 30), um möglichst viele - Ecarts

für meine Satzweise zu produzieren, man muss dazu schon eine gewisse Buchhaltung durchführen, ich denke, dass es ohne nicht geht.

Ja, ich denke auch, dass eine Buchhaltung Sinn machen kann. Spielst du denn Dein "1 Stück Gewinn"-Spiel noch?

Und: Dürfen wir erfahren, wie deine Buchhaltung aussieht?

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