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Take_7

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  1. Hallo @Maximum, schöner Beitrag. Wirklich stark, dass du nun doch noch eine Lösung für das Roulette gefunden hast! Als ich deine Geschichte las, dachte ich zuerst du hättest Lukasz „geknackt“. Der hatte damals nämlich auch eine versinnbildlichte Erzählung über den Zufall geschrieben. Zwar finde ich sie jetzt gerade nicht spontan wieder, aber es ging in etwa darüber, dass er den Zufall in Form einer Person eines Tages unbemerkt beobachten konnte, wie er sein Unwesen in einem Zimmer trieb. Der Zufall befand sich in einer Ecke des Raumes und brachte dort alles in Unordnung. Als er jedoch bemerkte beobachtet zu werden, hörte er auf und verschwand umgehend. Doch schon nach kurzer Zeit kam der Zufall zurück, schaute sich um und als er dachte wieder unbeobachtet zu sein, ging er in eine andere Ecke des Zimmers und begann dort ebenfalls Unordnung zu verursachen. Mir hat die Geschichte damals erst einmal nichts gesagt, doch sie ist irgendwie in Erinnerung geblieben. Vermutlich wird erwartet, dass der Zufall nicht ein zweites Mal in die Zimmerecken geht, wo er bereits für Unordnung gesorgt hat und das sollte man erkennen und ausnutzen. Ich vermute mal wenn man weiß worauf es ankommt und wie konkret gesetzt werden muss, kann jeder Mensch mit normaler Intelligenz eine Gewinnstrategie anwenden. Das Hindernis vor dem Erfolg liegt bei der Forschung und dem immensen Zeitaufwand verschiedene Literatur zu sichten, alles Mögliche auszuprobieren sowie diverse Kombinationen von Parametern und Kennwerten zu untersuchen. Das kenne ich gut. Satzentscheidung anhand von klaren Regeln und eindeutigen Parametern sind optimal. Mit subjektiven Methoden und spekulativen Intuitivsätzen kann ich ebenfalls nicht viel anfangen. Damit würde man bei mehrmaligen Durchgängen von ein und derselben Permanenz immer andere Ergebnisse erhalten und könnte nie sicher sein, wie man im Realspiel unter Zeitdruck wirklich „richtig“ entscheiden soll. Schön, dass du bestätigen kannst, dass es möglich ist ein „System“ zu finden, mit dem reproduzierbare Ergebnisse erzielt werden können und das zudem noch auf Basis von messparen statistischen Parametern funktioniert. Auch das ist eine hilfreiche Information. Ich habe lange gedacht man müsste etwas finden, um jede Partie innerhalb von ca. 40 – 100 Coups zu gewinnen. Doch nach heutigem Stand und dem Feedback von mehreren anderen Personen aus dem Forum denke ich, dass dies nicht möglich ist. Noch einmal Hut ab für die Forschungsleistung und das jahrelange Durchhaltevermögen. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen!
  2. Hallo Stefan546, vielleicht ist der RoulettePilot geeignet. http://www.roulettepilot.de/index.html Ich bin dort schon vor ein paar Jahren drauf gestoßen bei der Überlegung eine Alternative für Excel zu verwenden. Man kann mit diversen Modulen aus einem Baukasten verschiedene Signale und sogenannte Player erstellen und damit in einem gewissen Rahmen sein Roulette-System nachbilden. Die Einarbeitung soll etwas umfangreicher sein, aber es gibt ein User-Forum mit Tipps & Tricks. Damals war die Software glaube ich noch kostenlos. Mittlerweile gibt es nur noch eine Testversion bzw. ein Abo-Modell. Da ich den RoulettePilot nie selbst verwendet habe, soll dies ausdrücklich nur ein Hinweis sein und nicht als Empfehlung aufgefasst werden.
  3. Natürlich würde ich mich mit anderen Dingen beschäftigen die Freude bereiten.
  4. Juan, wieso regst du dich denn schon wieder so auf? Ich kann keinen Einwand erkennen. Nur eine Überlegung bzw. Nachfrage zur Coup-Strecke von Minusphasen und zwar mit dem Hintergrund die Ausdehnung der angedeuteten Ballungen nachvollziehen zu können. Der besagte Beitrag war hervorragend formuliert. Doch inhaltlich eben nichts Neues für Leute, die sich intensiver mit EC beschäftigen oder im Forum lesen. Deshalb sah ich keinen Grund sofort zu feiern. Wie soll ich einen Lösungsansatz widerlegen ohne genaue Details zu kennen? Ich weiß, dass du hier keine Freunde suchst und dir Leute vom Leib halten willst, die dir Fragen zu deinem Spiel stellen. Aber mittlerweile sehe ich nur noch wie du hier jeden Tag mit der verbalen Keule wild um dich schwingst und versuchst möglichst vielen Mitgliedern eins auszuwischen - auch wenn Fragen überhaupt nicht an dich direkt gerichtet sind. Wer nicht für dich ist, ist gegen dich. Das ist doch eher ein Verhalten, das in den Kindergarten gehört. Schade, früher hatte ich dich zu den vernünftigen Mitgliedern des Forums gezählt. Nicht selten wird beanstandet, dass es hier im Forum kaum mehr um Roulette geht. Doch es sind schon lange nicht mehr nur die Trolle, die hier ständig beleidigen und persönliche Angriffe unternehmen. Zudem wird jeder Versuch über Roulette zu reden einfach sofort von irgendjemandem im Keim erstickt oder abgeblockt.
  5. Nun bin ich wirklich erleichtert, dass ich nicht der einzige bin, der schon länger im Forum angemeldet ist und den Beitrag lediglich als Grundlage für die Suchenden am Anfang empfunden hat. Doch sei bloß vorsichtig mit Nachfragen. Sonst wirst du auch als jemand mit mangelnder gedanklicher Trennschärfe bezeichnet, der die kostbare Lebenszeit von anderen vergeudet. Oder du bekommst Beschwerden, dass es immer noch nicht „Klick“ gemacht hat und die viele Fragerei schon fast körperliche Schmerzen verursacht. Gruß Take_7
  6. Hallo elementaar, es sieht so aus als ob wir eine völlig unterschiedliche Sprache sprechen würden. Besten Dank für deine zahlreichen Beiträge hier im Forum. Bisher habe ich es zeitlich nicht geschafft sie alle durchzulesen und mich tiefer in deine Ideen hineinzudenken. Du brauchst dir allerdings keine Sorge über die Vergeudung deiner Lebenszeit mehr zu machen. Bei so einem unangemessen Ton ist für mich eine weitere „Unterhaltung“ ebenfalls nicht erstrebenswert.
  7. Hallo elementaar, Also wenn du (in einem ungünstigen Fall) 800 getätigte Sätze gemeint hast, sind aufgrund von Wartecoups doch noch mehr als 800 Coups gefallen. Da du allerdings auch von Stücken (Umsatz) und (evtl. mehreren gleichzeitig bespielten) höheren Chancen gesprochen hast, sind natürlich auch kürzere Coup-Strecken möglich. Ist aber nicht wirklich wichtig. Naja, es erscheint mir nicht unlogisch bzw. logisch, da dein Ansatz offenbar auf validierter Statistik aufbaut. Dir als Entwickler ist natürlich alles klar, als Außenstehender versuche ich die Beiträge zu interpretieren und als Gedankenanstöße zu nutzen. Klar wäre es erst anhand von kommentierten Beispielen (was verständlicherweise nicht deine Absicht war). Gruß Take_7
  8. Bei dem Ansatz EC-Ballungsplayer sind eigentlich alle wichtigen Aspekte enthalten, die man kennen sollte. Da hat der Ersteller der Spielstrategie wohl ganz gut aufgepasst.
  9. Niemand wird logischerweise im öffentlichen Forum eine genaue Gewinnanleitung aufschreiben. Wenn man wissen will ob auf EC dauerhaft Gewinn möglich ist, kann man nur versuchen Hinweisen zu folgen und selbst forschen. Allerdings ist der Zeitaufwand dafür immens und die Erfolgsaussichten sehr klein. Mit Geld spielen würde ich ohne länger erprobte Vorgehensweise jedoch auf keinen Fall tun!
  10. Ich finde den hohen Kapitalbedarf bei Progressionen auf Plein zu risikoreich. Außerdem wird hier im Forum relativ oft von Erfolg bei den Einfachen Chancen berichtet. Deshalb erscheint mir die Forschung dort vielversprechender zu sein.
  11. Hallo elementaar, das sind interessante Erkenntnisse! Roulette-Spiele lassen sich aufgrund der unzähligen Möglichkeiten der Gestaltung eigentlich nur anhand von erklärten Beispielen vollständig verstehen. Das was ich meinte, basiert auf den empirisch ermittelten Werten für die Bildung von Plein-Favoriten, die auch im Roulett Lexikon von Kurt v. Haller auf S. 577 ff. und S. 596 ff. angegeben sind. Es handelt sich im Prinzip um Durchschnittswerte die angeben, nach welcher Anzahl von Coups („Ort“ auf einer Strecke) und aus wie vielen bis dahin gleich häufig erschienen Plein-Zahlen die nächst höhere Favoritenstufe entsteht. Aber das ist ein anderes Thema. Oder vielleicht auch nicht… Das klingt nicht unlogisch, aber auch noch nicht ganz klar. Jedenfalls regt es zum Nachdenken an und mir gefällt, dass es sich offenbar um einen Lösungsansatz mit messbaren Kennwerten handelt. Benötigst du denn zur Auswertung einen Computer oder ist es auch mit Stift und Papier zu bewältigen? 800 Coups wären dann etwa 8 Partien. Durch diese Angabe über längere Minusphasen stelle ich mir vor, dass bei der Art der gemeinten Ballungen entweder die „Amplitude“ klein ist oder die „Wellenlänge“ über mehrere 100 Coups recht lang. Dann ist es vermutlich möglich die einzelnen Partien aneinanderzureihen und mit der Auswertung jeweils nahtlos fortzufahren. Gruß Take_7
  12. Hallo @elementaar, sehr schöner Beitrag! Man merkt, dass du dir viele Gedanken gemacht hast und dich eingehend mit dem Thema Roulette beschäftigst. Jeder Neuling, der sich intuitiv zuerst auf einen Ansatz mit Martingale-Progression und Restranten stürzen will, sollte diesen Beitrag zu lesen bekommen. Die fortgeschrittenen Roulette-Forscher beschäftigen sich allerdings vermutlich überwiegend bei den EC mit Figuren und Mustern sowie bei den Plein mit Favoriten. Die Bildung von Ballungen auf den unterschiedlichen Chancen ist also eigentlich gut bekannt. Dennoch verbringen viele intelligente Leute weiterhin Jahre erfolglos damit basierend darauf eine Lösung zu finden. Früher habe ich mich einige Zeit mit Plein-Favoriten befasst. Obwohl nur wenige Plein-Zahlen entsprechend der Binomialverteilung auf einer Strecke nahe vor ihrem erwarteten „Erscheinungsort“ mit einer leichten Progression angegriffen wurden, gab es zwei Probleme dabei. Der oder die Plein sind teils erst sehr spät erschienen oder es haben sich zu viele Plein-Favoriten gebildet, sodass keine effektive Selektion möglich war. Beides führte zu einem großen Kapitalbedarf mit einem ungünstigen Verhältnis von häufigen Platzern und zu geringen Gewinnen im Fall von Treffern. Äquivalent zu Plein-Favoriten scheinen sich Musterballungen bei den EC zu bilden. Doch auch wenn man bei den EC die "Muster-Favoriten" angreift, gibt es ähnliche Probleme: 1) Ausbleiben einer genügend lang andauernden Ballung des ausgewählten Musters und 2) zu viele gleichzeitig entstehende vermeintlich geeignete Muster, von denen sich die Mehrheit nicht durchsetzt. Der statistische Erwartungswert nach Binomialverteilung ist eben nur ein Durchschnittswert. Um zu entscheiden, ob eine bestimmte Serienlänge (oder ein Muster) angespielt werden soll, liegt es nahe im Permanenzverlauf zu schauen, ob diese „Länge“ bereits (wiederholt) erschienen ist. Das reicht auch nach meiner Erfahrung tatsächlich nicht aus. Das bedeutet zusammengefasst doch im Prinzip: egal welches Muster oder welches Signal man bestimmt, alles „kann“ zur Ballung werden und man muss lediglich die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte erkennen. Zwischendurch stand in Abschnitt 2.2: Deshalb ist mir nicht ganz klar geworden, hast du denn Erfolg mit dem „Permanenzlesen“ bzw. mit dem selektiven Setzen auf Basis des Permanenzverlaufs? Konntest du quantitativ bestimmbare Kennwerte finden (nicht bloß nach Augenmaß beurteilt) und eindeutige Regeln aufstellen, mit denen sich reproduzierbar ein bestimmter positiver Erwartungswert erreichen lässt? Und lässt sich damit jede Partie von max. 100 Coups. positiv beenden? Gruß Take_7
  13. Spielen im Casino? Nein, ich teste nur am „Küchentisch“. Mir ist klar, dass das reale Spiel im Casino nochmals ganz andere Anforderungen mit sich bringt und man auch damit zurechtkommen muss. Doch aktuell ist das Spielniveau instabil und zu weit entfernt von den Möglichkeiten über die andere Spieler berichten.
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